DE1696600A1 - Method and device for coating cores with a vaporizable material - Google Patents

Method and device for coating cores with a vaporizable material

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DE1696600A1
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steaming
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screw
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Eck John E
Haley Thomas Edward
Vondra Jun Benedict Lorenz
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Nuclear Materials and Equipment Corp
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Description

Verfahren und Vorrichtung- zum Veberziehen von Körnern mit einem verdampfbären: Naterial Die Erfindung. betrifft ein Verfahren und eine- Vorrichtung zum Ueberziehen von Körnern durch Oberflächenkondensation des Dampfes eines verdampfbaren U.eberzugmaterials. Die, Körner können metallisch oder keramisch sein; die Korngröße kann .2 mm oder weniger--betragen0. Die Ueberzüge können-ebenfalls metallisch oder keramisch sein. Beispielsweise können. erfindungs- gemäW Körner aus Uran und seinen Oxiden und Karbiden--Aluminium uröd seinen Oxiden überzogen werden, Typische LT"eberzugsstoffe sind Taxital, Wolfram, I@Zolybdän., Zirkon, Aluminium und ihre Oxide. . Gemäß dem Stand der Technik werden die Körner zum Ueberziehen reit Dampf behandelt, der auf ihrerOberfläche kondensiert. Die Verdamp2ung des Ueberzugmaterals kann -in verschedeaner Weise geschehen, beispielsweise durch Induktionserhitzung oder elektrische riderstandserhitzung des Ueberzugmaterials, Ver- wendung desselben als Verzehrelektrode in einem elektrischen Lichtbogen, Erhitzung in einem Lichtbogen, der zwischen nichtverzehrbaren Elektroden brennt, oder Erhitzung in einem Plasmastrahl. Ein neueres Verdampfungsverfahren -besteht .in- ; - dem Elektronenstrahlbeschuss. In diesem Falle wird ein; Elektronenstrahl hoher Leistung (@_ßn 30 kW) auf eine Arti-. kath-Qde aus dem Ueberzugsmaterial gerichtet..: Der Elektronen-,- . strahl- verdampft das Material an der Auftreffste@lle und_-. dieser Dampf wird auf die Fläche gerichtet-,- .auf d:er_ die: ,-- -_ . - zu überziehenden Körner liegen, f = - - - - --. Beim Ueberziehen von -Körnern. mit Dampfe: der durchlektro@nel-F. strahlbeschuss oder- durch andere. purjktförm.i:ge Quellen: ,erz.eugt;. wird, sind. Schwierigkeiten hinsichtlich des glezchmäßigerL, Leberziehens der Teilchen- aufgetreten.- Aufgabe .der. Erfindung ist die Geberwindung dieser Schwierigkeiten,. insbesondere - bei der Dampferzeugung mittels Elektranenstrahlbeschuss. _ - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus: daß der Dampf' von der punktförmigen Quelle sich im allgemeinen geradlinig ausbreitete Ein in diesen Dampfstrom eingeführtes Korn wird stärker auf demjenigen Teil seiner Oberfläche überzogen, auf den die Dampfteilchen unmittelbar auftreffen, weniger dagegen auf dem der Dampfquelle abgewandten Teil. . Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ueberziehen von Körnern- _ . mit einem verdampfbaren Material, bei dem die Körner durch den Dampf des Ueberzugmaterials geführt werden ist dadurch 'gekennzeichnet E daß die Lage der Körner relativ zu der Dampf-. strömung während' des Ueberziehens wiederholt geändet wird, bis der Ueberzug gleichmäßig ist. Vorzugsweise werden die Körner wiederholt in en Dampf einge- führt und die-jeweilige Lage beim Einführen wird dem 7ufa11 überlassen, soäaß jedes Korn bei verschiedenen Einführungs- vorgängen sich in verschiedener Lage hinsichtlich des ". Dampfstroms befindet. Es ist bekannt, die zu überziehenden Körner während einer entsprechenden Zeitspanne auf die Oberfläche einer schwingenden Platte zu legen. Nach dieser Zeitspanne werden die Körner von der Platte abgenommen. Dieses Ueberzugsverfahren hat keine befriedigenden Ergebnisse gebracht. Der auf den Körnern niedergeschlagene Ueberzug verhält sich, als obkr klebrig wäre; weshalb die Körner aneinander und an der Plattenoberfläche zu harten suchen. Um dieses. Zusammenbacken und Anhaften zu vermeiden, werden die Körner gemäß einer Weiterbildung der Erfindung über die Fläche, auf der sie dem Dampf ausgesetzt sind, weiterbewegt und periodisch von der `Fläche' abgehoben. Dies wird dadurch erreicht, daß die Fläche eine periodische Bewegung macht; die mindestens in einem Teil jeder Periode abrupt erfolgt. Eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Ver- fahrens besitzt einen Tisch, auf dessen Oberfläche die . zu überziehenden Körner sich befinden und. dem periodische Bewegung erteilt wird. Erfindungsgemäß enthält die Schwingungsperiode einen Vorlaufabschnitt; worin die Oberfläche aus der Ausgangslage bis zu einer bestimmten . Geschwindigkeit beschleunigt wirdl und einen rtücklaufab- schnitt, in welchem die Oberfläche mit einer wesentlich höheren Rücklaufgeschwindigkeit in die Ausgangslage zurück- kehrt, derart, daß die Körner während des Vorlaufs von der Oberfläche mitgenommen werden und sich während de-,s Rücklaufs von dieser lösen, wobei ein Dampfezeuger während der Schwgbewegung den Dampf des Ueberzugmaterials in gerad- linigen Strahlen auf die Körner richtet. Gemäß einer .bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Ueberziehvorrichtung°einen Förderer, bestehend aus einer mehrgängigen vertikalen Schraube, deren Ein- und Ausmündungen auf dem unteren bzw. oberen Umfang des Förderers verteilt sind und mit Zuführungsvorrichtungen bzw. Abfükrungsvorrichtungen in Verbindung stehen, sowie eine Antriebsvorrichtung für den Schraubenförderer derart, daß die von unten in die Schrauben- gänge eintretenden Körner zum oberen Ende derselben ge@irdert werden. Erfindungsgemäß wird dieser Schraubenförderer penodisch ange- trieben. In jeder Bewegungsperiode wird der Förderer gedreht Sand axial zurückgezogen und hierauf in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Die Drehung findet mit einer bestimmten Geschwindigkeit verhältnismäßig langsam statt, während die Rückkehr in die Ausgangsstellung so plötzlich geschieht, daß die Körner infolge ihrer Tätigkeit in ihrer jeweils fortgeschrittenen Zage bleiben, Die Körner werden also in jeder Periode schrittweise weiterbewegt. Die Bewegung in beiden Richtungen führt zu einer Kombination verschiecmer Kraftkomponenten. auf die. Körner. Es existiert eine Tangentialkomponente in Richtung der Schraubengänge und eine Komponente in Richtung der Schraubenachse. Außerdem tritt eine Zentrifugalkraft durch die Kreisbewegung auf, wodurch die Körner nach außen gedrängt-werden. Die Vertikal- komponenten sind so groß, daß=sie im Verein mit der Zentrifugal- komponente die Körner veranlassen., an den von den Schrauben- gängen gebildeten Schrägflächen hochzusteigen. Der Schraubenförderer umgibt eine Fläche, auf der die Körner dem Dampf ausgesetzt werden. Diese Fläche hat ein Loch,, durch- das die Körner zu -derZuführungsvorrichtung gelagen. Die Bedamp£ungsfläche dient also gleichzeitig als Rückführfläche. Der Dampf wird auf die Bed-ämpfungsfläche gerichtet. Wird er durch Elektrorienstrahlbeschü.ss erzeugt, so kann die Antikathode nahe an der Bedampfungsfläche angebracht werden, sä daß der Dampf zu dieser Oberfläche strömt. Der Schraubenförderer ist mit vertikaler Achse so daß die Bedampfungsfläche an das obere Ende und die Zuführ- fläche an das untere Ende der Schraubengänge anschließt. Um die Bewegung der Körner zu erleichtern, kann, die Dedampfung.s- fläche trichterförmig von den Ausmündungen der Schraubengänge zu dem loch abgeschrägt sein und die Zuführfläche kann.schwach kegelförmig von der Auftre£fstelle der durch das -Loch der. Bedampfungsfläche fallenden Körner zu den Einmündungen der Schraubengänge abgeschrägt sein. Vorzugsweise sind der Schraubenförderer und die erwähnten Flächen zu einer Einheit zusammengefaßtdie eine Schwingbewegung in :der beshri.ebe'nen Weise ausführt. Es ist wichtig, daß,auch die Bedampfungsfläche eine Schwingbewegung durch den Antrieb erfährt. Durch die Schwingung erfahren die Körner eine springende Bewegurig, -so daß sie während ihres Weges über die Bedampfungsfläche periodi's'ch von dieser gelöst werden und-nicht an ihr festkleben können, sowie nicht miteinander verbacken können; .Bei einer ausgeführten Anlage wurden etwa-50 cm 3 Körner m'it einer Korngröße von 2 mm oder weniger durch@wiederholten Durchlauf der beschriebenen Vorrichtung gleichmäßig überzogen. Die Bedampfungsf läehe ward e .von einem Brennfleck aus bedampft, auf den ein Elektronenstrahl unter einer Spannung von 30 kV auftraf. Die Körner wurden alle, vier Sekunden von neuem auf die Bedampfungsfläche geführt, Da ein großer Teil dieser Zeit von der Aufwärtsbewegung der Körnchen in den Schrauben- gängen verbraucht wird, bleibt für die tatsächliche Bedampfung schätzungsweise jeweils-eine Zeitspanne in der Größenordnung von O,-_! bis 1 , 0 Sekund en, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind.: Fig. 1- eine teilweise geschnittene Seitenansicht der er- findungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht derselben; Fig. 3 eir£ a er Vorrichtung in°Sek4- -tg ohne die Vakuumkammer Fig. 4 eine Draufsicht der Bedampfungsfläche Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie V_V in Fig: 4:; Fig. 6 eine Draufsicht des ITebergangstei 1s zwischen dem Schraubenförderer und der Bedampfungsfläche Fig. 7 ein Schnitt längs der Linie VII VII in Fig. 6 .Fig. 8 ein Schnitt längs der. Linie VIII-VIII in Fig. 6 und Fig. 9 eine graphische Darstellung des Verlaufs der An- triebsimpulse für den Schraubenförderer. Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Elektronen- strahlverdampf er, einem Körnerf örd erer,'von dem die Körner wiederholt über eine Bedampfungsfläche geleitet werden, und einem Antrieb für den Körnerförderer. Das ganze Gerät ist auf Stoßdämpfern 11 aus Weichgummi gelagert, die sich gegen-eine feste Fußplatte 13 abstützen. Der Elektronenstrählverdampfer besteht aus einer mehr oder weniger zylindrischen Kammer 21, die auf einem Vakuum von mindestens 10-4 TORR gehaltenwird. Im allgemeinen laufen die'Vakuumpumpen während des Betriebs ständig. Der Verdampfer enthält einen Antikathodenhalter 23_, der mittels einer zerlegbaren Durchführung 25 dicht in eine Stirnwand 27 der Kammer 21 eingesetzt ist. Das innere- Ende des Halters 23 ragt über die Oberfläche 91 des Rücklauf trichters 29 des Körnerförderers, über welche die zu überziehenden Körner bewegt werden. Die Bedampfungsfläche 91 ist so geneigt, daß sie mit der Mittelachse 31 einen "Winkel von etwa 450 bildet. Die Antikathode 33 besteht aus einem zylindrischen Stab des ,` zu verdampfenden Ueberzugmaterials. Die abgeschrägte Vorder- seite des Antikathodenhalters ist mit einer Aussparung versehen, in welcher die Antikathode mittels eines Keils f esehalten wird. Die Antikathode passt lose in die Aussparung, da sie sich während des Verdampfungsvorganges erheblich ausdehnt. Der Aritikathodenhalter 23 und damit auch die Antikathode 33 sind wassergekühlt, um das Schmelzen der Antikathode zu begrenzen. . Der EL-ktronenstrahlverdampfer enthält ferner eine-Kathode 35 zur Erzeugung der Elektronen und dde üblichen Beschleuni- gungs- und Konzentrationsvorrichtungen (nicht dargestellt), durch welche ein kräftiger Elektronenstrahl-37 auf die Antikathode 33 gerichtet wird. Derjenige Teil der Kammer 21, der den Trichter 29 und die Antikathode 33 enthält, ist durch eine Blende 39 von der Kathode 35 und den strahlerzeugenden Vorrichtungen getrennt. Die Blende 39 hatiein Loch, durch das der Strahl 37 hindurchgeht, Die nichtdargestellte Pump- anordnung ist auf der Kathodenseite der Blende 39 an die Kammer 21 angeschlossen. Auf der Seite der Antikathode. bewegt sich also der Ertktronenstrahl 37 in. einem feldfreien - Raum. Beim Auftreffen auf die Antikathode erzeugt der Elektronen- strahl 37 einen. Brenn:Fleck, der als Dampfquelle dient. Wegen des_geringen Drucks in der Kammer 21 ist die mittlere freie-Weglänge der Dampfteilchen-groß und die Teilchen - erleiden kaum Zusammenstöße. Die Dampfströmung geht dann-von der Antikathode 33 geradlinig aus und: bilJet einen Raumwinkel 'von etwa ' s@o in4.t dem Brennfleck a:$ s Zentrum-. Ein großer Teil dieser Dampfstrahlen trifft auf die Bedampfungsfläche 91. Die Blende 39 dient einerseits dazu, das Abpumpen des Uaberzugsdampfes zu verhindern und andererseits die Kathode 35 und die elektronenstrahlerzeugenden Vorrichtungen vor dem Dampf zu schützen. Method and device for coating grains with a vaporizer: Naterial The invention. relates to a method and a device for Coating of grains by surface condensation of the Vapor of a vaporizable coating material. The, grains can be metallic or ceramic; the grain size can .2 mm or less - is 0. The covers can also be metallic or ceramic. For example, can. inventive according to grains of uranium and its oxides and carbides - aluminum Typical LT "coating materials are coated with its oxides are taxital, tungsten, I @ zolybdenum, zircon, aluminum and theirs Oxides. . According to the prior art, the grains are coated treated with steam that condenses on their surface. the Evaporation of the coating material can occur in various ways happen, for example by induction heating or electrical resistance heating of the coating material, use of the same as a consumption electrode in an electrical one Arc, heating in an electric arc between Non-consumable electrodes are burning, or heating in one Plasma jet. There is a newer evaporation process -in-; - electron beam bombardment. In this case a; High power electron beam (@ _ßn 30 kW) on an arti-. cath-Qde directed from the coating material ..: The electrons -, -. jet evaporates the material at the point of impact @ and_-. this steam is directed onto the surface -, -. on d: er_ die:, - -_. - grains to be coated lie, f = - - - - -. When coating grains. with steam: the durchlektro @ nel-F. beam bombardment or - by others. purjktförm.i: ge sources:, erz.eugt ;. we are. Difficulties regarding the intercourse, Liver pulling of the particle occurred.- Task .the. invention is the encoder winding of these difficulties. in particular - in the generation of steam by means of electron beam bombardment. _ - The invention is based on the knowledge: that the steam ' from the point source is generally rectilinear A grain introduced into this steam stream spread out becomes thicker on that part of its surface, on which the vapor particles impinge directly, less on the other hand, on the part facing away from the steam source. . The method according to the invention for coating grains _. with a vaporizable material in which the grains through the vapor of the coating material is guided by this 'E marked that the position of the grains relative to the steam. flow is repeatedly changed during stalling, until the coating is even. Preferably, the grains are repeatedly steamed leads and the respective position when inserting the 7ufa11 soäaß each grain at different introductory processes take place in different situations with regard to the ". Steam flow is located. It is known that the grains to be coated during a corresponding period of time on the surface of a vibrating To lay plate. After this period of time, the grains will removed from the plate. This coating process has did not produce satisfactory results. The one on the grains deposited coating behaves as if it were sticky; why the grains on each other and on the plate surface looking too hard. To this. Avoid caking and sticking the grains according to a development of the invention on the The surface on which they are exposed to the steam is moved and periodically lifted from the `surface '. This is because of this causes the surface to make a periodic motion; which occurs abruptly in at least part of each period. A device for performing the inventive method fahrens has a table on the surface of which the . there are grains to be coated and. the periodic Movement is granted. According to the invention, the Oscillation period a lead-in section; in which the Surface from the initial position up to a certain . Speed is accelerated and a return cut, in which the surface with a substantial higher return speed back to the starting position reverses in such a way that the grains during the advance of the surface are taken and during de-, s Detach the return flow from this, using a steam generator during the swaying movement moves the steam from the coating material in a straight directs linear rays on the grains. According to a preferred embodiment of the invention the pulling device ° a conveyor consisting of a multi-start vertical screw, their inlets and outlets distributed on the lower or upper circumference of the conveyor are and with feeding devices or discharge devices are in connection, as well as a drive device for the Screw conveyor in such a way that the grains entering the passage to the upper end of the same will. According to the invention, this screw conveyor is penodically drove. The conveyor is rotated in each movement period Sand withdrawn axially and then in the starting position returned. The rotation takes place with a certain Speed relatively slow instead of while the return to the starting position happens so suddenly, that the grains as a result of their activity in their respective advanced hesitation remain, the grains are so in progressed gradually in each period. Movement in both directions results in a combination different force components. on the. Grains. It exists a tangential component in the direction of the threads and a component in the direction of the screw axis. aside from that if a centrifugal force occurs due to the circular motion, whereby the grains are pushed outwards. The vertical components are so large that = in combination with the centrifugal component cause the center punch., at the screw to climb up inclined surfaces formed aisles. The screw conveyor surrounds a surface on which the grains exposed to steam. This surface has a hole through it that the grains were placed on the feeder. the The steaming surface also serves as a return surface. The steam is directed onto the damping surface. Will if it is generated by electric beam bombardment, the Anticathode attached close to the vapor deposition surface so that the steam flows to this surface. The screw conveyor is like this with its axis vertical that the steaming surface at the upper end and the feed surface connects to the lower end of the screw threads. To facilitate the movement of the grains, steaming can be used. surface funnel-shaped from the mouths of the screw threads be bevelled towards the hole and the feed surface can be weak conical from the point of impact of the through the hole of the. Vaporizing surface falling grains to the confluences of the Screw threads be beveled. Preferably the Screw conveyor and the mentioned areas into one unit summarized the one swinging movement in: the described level Way. It is important that, including the steaming area experiences an oscillating movement through the drive. Through the The grains experience a jumping movement, so that they vibrate they periodi's'ch during their way over the steaming surface can be detached from this and cannot stick to it, as well as not being able to bake together; In a completed plant, about -50 cm 3 grains with of a grain size of 2 mm or less is repeated by @ Passage of the device described evenly coated. The steaming area was steamed from a focal point, onto which an electron beam under a voltage of 30 kV occurred. The grains started up again every four seconds the steaming surface led, as a large part of this Time from the upward movement of the granules in the screw is consumed, remains for the actual steaming estimated each - a period of time in the order of magnitude from O, -_! up to 1.0 seconds, An embodiment of the invention is based on the following described in the drawing. Here are: Fig. 1- a partially sectioned side view of the inventive device; Fig. 2 is a partially sectioned end view of the same; Fig. 3 of a device in ° sec 4- -tg without the vacuum chamber 4 shows a plan view of the vapor deposition surface FIG. 5 shows a section along the line V_V in FIG. 4 :; Fig. 6 is a plan view of the transition part 1s between the Screw conveyor and the steaming surface FIG. 7 shows a section along line VII, VII in FIG. 6 .Fig. 8 a section along the. Line VIII-VIII in Fig. 6 and Fig. 9 is a graphical representation of the course of the driving impulses for the screw conveyor. The device shown consists of an electron jet evaporator, a grain conveyor, 'from which the grains be repeatedly passed over a steaming surface, and a drive for the grain conveyor. The whole device is mounted on shock absorbers 11 made of soft rubber, which are support against a fixed base plate 13. The electron beam evaporator consists of one more or less cylindrical chamber 21 operating on a vacuum held by at least 10-4 TORR. In general the vacuum pumps run continuously during operation. Of the Vaporizer contains an anticathode holder 23_, which by means of a collapsible bushing 25 tightly in an end wall 27 of the chamber 21 is inserted. The inner end of the Holder 23 protrudes over the surface 91 of the return funnel 29 of the grain conveyor, over which the to be coated Grains are moved. The steaming surface 91 is inclined so that that it forms an angle of approximately 45 ° with the central axis 31 forms. The anticathode 33 consists of a cylindrical rod of, ` coating material to be evaporated. The beveled front side of the anticathode holder is provided with a recess, in which the anticathode is held in place by means of a wedge. The anticathode fits loosely in the recess as it is expands considerably during the evaporation process. Of the Aritic cathode holder 23 and thus also the anticathode 33 are water cooled to melt the anticathode to limit. . The electron beam evaporator also includes a cathode 35 for the generation of electrons and the usual acceleration generation and concentration devices (not shown), through which a powerful electron beam 37 hits the Anti-cathode 33 is directed. That part of chamber 21 which contains the funnel 29 and the anticathode 33 is through an aperture 39 from the cathode 35 and the beam generating Devices separated. The aperture 39 has a hole through it that the beam 37 passes through, the pump (not shown) arrangement is on the cathode side of the aperture 39 to the Chamber 21 connected. On the side of the anticathode. So the electron beam 37 moves in a field-free - Space. When it hits the anticathode, the electron beam 37 one. Brenn: stain that serves as a source of steam. Because of the_low pressure in the chamber 21 is the medium one Free path length of the vapor particles-large and the particles - rarely suffer collisions. The steam flow then goes-from the anticathode 33 straight out and: forms a solid angle 'from about' s @ o in4.t the focal point a: $ s center-. A large part This steam jets hits the steaming surface 91. The screen 39 serves, on the one hand, to prevent the evacuation of steam from being pumped out and, on the other hand, to protect the cathode 35 and the electron beam-generating devices from the steam.

Die Wand 27 der Kammer 21 besitzt einen Flansch 40, an den ein kreisförmiger Flansch 42 angeschraubt ist.-Zur Abdichtung zwischen beiden dient ein 0-Ring 46. Der Flansch 42 befindet sich an der Unterseite der zylindrischen Kammerwand 48, die an der- Stirnwand 27 befestigt ind mittels eines 0-Rings 50 abgedichtet ist. Eine Buchse 44 ist fest mit dem Flansch. 40 verbunden Und trägt eine Dichtung 41, in der die Welle 43 des Körnerförderers drehbar und verschiebbar gelagert ist. Die Dichtung 41 enthält einen hohlzylindrischer Block. 61 aus wärmeleitendem Material wie Messing. Der Block 61 weist eine große Umfangsnut 63, die von einem Mantel 65 geschlossen ist, und eine kleinere Umfangsnut- 67 auf, die sich am inneren Umfang befindet. Der Block 61 trägt eine Lagerschale 69 aus Teflon, an-deren Enden Wellendichtungen 71 vorgesehen sied. Die Welle 43 berührt die Lagerschale 69 und wird durch die Wellendichtungen 71 vakuumdicht herausgeführt. . . Der Block 61 und die Lager- und Dichtungsteile sind mit der Buchse 44 verschraubt. Die Verbindung zwischen dem Block 61 und der Klemmbuchse 44 wird durch einen Q-Ring 72 abgedichtet. Die untere Wellendichtung 71 wird von einem Sprengring 73 gehalten, der am Block 61 angebchraubt ist,. Die Dichtung 41 ist mit Ein- und Auslaufrohren 75 und 77 versehen, um ein Kühlmittel (normalerweise Wasser) durch die Rngnut 63 . zu leiten. Die R=ngnut 67 ist mit der Verbindungsstelle zwischen der Welle 43 und.der Lagerbuchse 69 durch ein Loch 73 in der Lagerbuchse 69 verbunden. Die `:Ringnut 67 verbund Pn ist über ein Rohr 81 mit den Vakuumpumpen And wird somit ständig evakuiert.- Der Druck in-der Ringnut 67 kann zwar höher als in der Kammer 21 sein, aber das Vakuum in der Ringnut 67 verhindert das Eindringen von Luft durch die Dichtung 41. Der-Körnerförderer enthält den Rücklauftrichter 29, über den die zu überziehenden Körner während des Bedampfens laufen,, und eine konische Zuführscheibe 89. Die Zuführ- scheibe 89 und der` Rücklauftrichter 29 sind über einen mehrgängigen Schraub enförderer 90, 92,-94 und 96 verbunden, Der Rücklauftrichter 29 hat eine konische Oberfläche 91, äuf der die Körner bedampft werden, und ein Mittelloch 93, durch das die Körner auf die Zuführscheibe 8,9 fallen. Längs des Umfangs der Bedampfungsfläche sind Schrägschlitze 95 eingefräst, um die Bewegung der Körner vom Umfang zu dem Loch 93 zu unterstützen. Der Rücklauftrichter 29 besitzt. eine zylindrische Wald 97, an deren Außenfläche die Schraubengänge 90 bis 96 ausgebildet sind. Die Wand 97 trägt eiere singförmige Bahn 99, auf deren Umfang die chraubergärlge 90 bis 96 anfangen. Die Zuführscheibe 89 ist eine Scheibe mit einer nach oben konvexen konischen Oberfläche 101. Irl der Mitte steht die Fläche 101 in Verbindung .mit dem Loch 93. Die Scheibe 8 9 trägt einen Flansch 103, der zusammen mit der Ringbahn 99 an der zylindrischen -Tand 97 befestigt ist. _ Die Schraubengänge 90 bis 96 haben Anfangskanten 90s bis 96s: (rg. 4) , die um 90O versetzt um die Bahn-99 verteilt sind. Die Endkanten o0t bis 96t sind ebenfalls um 90° gegeneinander versetzt um den Umfang der F1"äche verteilt. Eine ebene abgeschrägte Leiste 100 (Fig. 3@ben) geht von jeder Endkante 90t bis 96t aus. Die Wand 97 hat Löcher 111 , durch welche die Oberfläche 't01: der Zuführscheibe 89 mit den Anfangskanten 90s bis 96s ir, Verbindung steht. Beispielswelse haben die Schraubengänge einer Ir.uendurch- messer von 18 cm und einen Außendurchmesser von 20 cm die Teilung beträgt 6,3 mm und die Ganghöhe 25 mm. Die Anordnung auf den Scheiben 29 und 8 9 und der. Schrauben- gängen 90 bis 96 ist in einem hjantel 121 eingeschlossen; der einen nach firnen überhängenden oberer. Tand 123 besitzt: Der Mantel 121 ist auf die gchrauberigewirde aufgeklemmt.- Ein Verteilerring 125 (Fig. 6 und 7) ist zwischen dem überhängenden Rand 123 und den@tirnflächen der Schraubengänge befestigt. Dieser Verteilerring 125 weist eine Mehrzahl von Leisten 127 auf, die je die Form eines Spiralbogens haben, der beispielsweise einer . Winkel von 60° überspannt und je in einer kreiszylindrischen Leiste 129 endet, der beispielsweise einen Winkel. von etwa 30o überspannt. -Eine Spiralleiste 1 27 .begrenzt die Außenkante jeder- der ebenen abgeschrägten Leisten 100 zwischen einer hüiridungskante 90t bis 96t und der Spitze der Leiste 100 (Fig. 3). Daran schließt sich. die zylindrische Leiste 129 an. Die zylindrischen Leisten begrenzen den Umfang der De-, dampfungsfläche 91. Die Leisten 127 und 129- verteilen die zu überziehenden Körner im Betrieb über die Fläche 91 und» verhindern, daß die Körner von der Fläche 91 abgeschleudert werden oder auf niedrigere Schraubengänge gelangen. Die Leisten 127 verteilen infolge ihrer Spiralform im Zusammen- wirken mit den Schlitzen 95 in der Fläche 91 die Körner gleichmäßig über die Fläche 91, zwischen. dem Außenrand der Fläche und dem Loch 93. Da die Körner so gleichmäßig verteilt sind, erfahren sie eine konstante Bewegung und werden-gleich- mäßig überzogen, ohne zum Zusammenbacken-zu neigen. Zu dem Körnerförderer gehört auch die Welle 43 (Fig. 3). "ie besteht aus einem äußeren Rohr 131 mit massiver Spitze 1'33, ciie fest mit dem Boden der Zuführscheibe 89 verbunden ist und so die ganze Förderanordnung trägt. In dem Außenrohr 131 befindet sich ein Mittelrohr 135. An ihrem unteren Ende ist die Welle 43- durch eire geschlitzte zylindrische Kupplung 137 fest mit der Antriebsvorrichtung verbunden. Die Kupplung ist an der Antriebsscheibe 139 befestigt und mit Schrauben 141 auf das Außenrohr 131 aufgeklemmt: (Figo 2) . Das Innenrohr 135 ist ebenfalls an der Kupplung 137 befestigt und wird in das Außenrohr 131 gesteckt, wenn dieses auf die Kupplung 137 aufgesetzt wird. Die,Kupplung 137=ist mit zwei seitlicher, Bohrungen 143 und 145 ausgerüstet, die mit dem Inneren des Rohrs 131 bzw.. des Rohrs 135 in Verbindung stehen. So kann ein Kühlmittel in die Bohrung 143, durch das Rohr 131, das Rohr 135 und die Bohrung 145 strömen. Die Antriebsvorrichtung ist ein handelsüblicher Schwing- antrieb. Sie enthält einen Elektromagneten 151 (Fig. 1), der in einem Gehäuse 153 auf einer Grundplatte 155 montiert ist, die an den Stoßdämpfern 11 befestigt ist. Der Elektromagnet 151 enthält eine Wicklung 1 61 . mit einem Eisenkern 163, dessen Polschuhe 165 einem Schwinganker 167 gegenüberstehen. Der Anker 167 wird von der Antriebs- scheibe 139 getragen, die von den Polschuhen 165 durch einen schmalen Luftspalt 169 getrennt ist. Die Antriebsscheibe 139 ist mit der Grundplatte 155 über kräftige Blattfedern 171 verbunden Die Ai:tri.ebsvörrichtung kann mit vom Netzwechselstrom ab- .geleiteter Halbwellenimpulsen gespeist werden. Jede Halbwelle .magnetisiert den, Eisenkern 163 so; daß der Anker 167 angezogen -urird und dadurch die Antriebsscheibe 139, - die Welle 43 und die Fördervorrichtung 29, 89, 90, 92,94 und 96 mitnimmt. Die Blattfedern 171 .sind so versetzt, daß die Scheibe 139 und die mit ihr verbundenen Teile Licht nur nach unten zu den Polschuhen 165 gezogen werden, sondern gleichzeitig eine Drehbewegung ausfWl-en. Zwischen den einzelnen führen die Federn 171 den Anker 167 mit der -Scheibe 139 und den daran befestigten Teilen in die Ausgangsstellung zurück. Der Ebktromagnet zieht also dielschraubengänge nach unten und die Federn 171 stoßen sie in den Strompausen 'wieder nach oben D-ese Bewegung hat angenähert die in Fig. 9 dargestellte Schwingungsform, in welcher die Amplitude in Vertikalrichtung und die Zeit in Horizontalrichtung aufgetragen ist; Die Abwärtsbewegung erfolgt plötzlich, während die Aufwärtsbe- wegung-allmählich erfolgt. Die langsame Bewegung hebt- die - zu überziehender Körner von der Zuführscheibe 89 zur Rücklaufscheibe 29. Die plötzliche Abwärtsbewegung läßt die Körner infolge der Trägheit in ihrer angehobenen Stellung. Um richtig arbeiten zu können-., muß das aus den Massen des Ankers, der Scheibe 139, der Fördervorrichtung und der Grundplatte 155, sowie den Federn 171 bestehende Gebilde angenähert auf Itesorianz abgestimmt sein. Im Betrieb wird die Antikathode 33 iri Halter 23 verkeilt und die zu überziehenden Körner werden auf die Bedarnpfurigs- flä.che 91 geschüttet, von wo sie auf die-Fläche 101 fallen. Die Antriebsvorrichtung und der r örd er er werden d arln zusammen- gesetzt, so daß der Förderer vakuumdicht in die Kammer 2-1 durchgeführt ist. Die Kammer 21 wird dann auf einen Druck von weniger als 10-4 forr evakuiert und der Nektrorien- strah7. auf die Antikathode 33 gerichtet; gleichzeitig wird der Antrieb eingeschaltet. Das verdampfte Ueberzugs- material strömt dann von der Antikathode 33 zu der Be- dampfungstläche 91,. Die Körner strö:ner-, wiederholt von der Fläche 101 durch die Löcher 111 zu der. "-chraubergärigen 90 bis 96 und diese aufwärts, sowie über die Bedarnpfungs- fläche 91, wo sie von dem Dampf beauf schlagt werden, Die Körner werden in zufälliger Lage auf die Fläche 91 geworfen und sind somit jeweils in anderer Stellung hin- sichtlich des Dampfstromes. Dadurch werden die Körner gleichmäßig überzogen. Wenn ein dünner Ueberzug in der Größenordnung vor, einer Mikron oder weniger gewünscht wird, gerügt bereits eile Behandlung von einigen Minuten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Zur Erzeugung eines Ueberzugs in der Größer- ordriung von 0,025 mm Dicke benötigt man einige Stunden. In ,_einer Zeitspanne von 5 Minuten werden bei der aus- geführten Vorrichtung die Körner 75 mal durch die Dampfzone geführt. The wall 27 of the chamber 21 has a flange 40 to which a circular flange 42 is screwed. An O-ring 46 serves to seal between the two. The flange 42 is located on the underside of the cylindrical chamber wall 48, which is on the end wall 27 is attached and sealed by means of an O-ring 50. A socket 44 is fixed to the flange. 40 connected and carries a seal 41 in which the shaft 43 of the grain conveyor is rotatably and slidably mounted. The seal 41 contains a hollow cylindrical block. 61 made of thermally conductive material such as brass. The block 61 has a large circumferential groove 63 which is closed by a jacket 65, and a smaller circumferential groove 67 which is located on the inner circumference. The block 61 carries a bearing shell 69 made of Teflon, at the ends of which shaft seals 7 1 are provided. The shaft 43 touches the bearing shell 69 and is led out through the shaft seals 71 in a vacuum-tight manner. . . The block 61 and the bearing and sealing parts are screwed to the bushing 44. The connection between the block 61 and the clamping sleeve 44 is sealed by a Q-ring 72. The lower shaft seal 71 is held by a snap ring 73 held, which is screwed to the block 61 ,. The seal 41 is provided with inlet and outlet pipes 75 and 77 to a coolant (usually water) through the peripheral groove 63 . to direct. The R = ngnut 67 is with the connection point between the shaft 43 und.der bearing bush 69 through a Hole 73 in the bearing bush 69 connected. The `: ring groove 67 composite Pn is via a pipe 81 to the vacuum pumps And is thus constantly evacuated.- The pressure in the annular groove 67 can higher than in chamber 21, but the vacuum in the Annular groove 67 prevents air from entering through the Seal 41. The grain conveyor contains the return hopper 29, above the grains to be coated during steaming run ,, and a conical feed disc 89. The feed Disk 89 and the return funnel 29 are via a multi-start screw conveyors 90, 92, -94 and 96 tied together, The return funnel 29 has a conical surface 91, on which the grains are steamed, and a central hole 93, through which the grains fall onto the feed disc 8.9. There are oblique slots along the circumference of the steaming surface 95 milled to increase the movement of the grains from the circumference support the hole 93. The return funnel 29 has. a cylindrical forest 97, on the outer surface of which the screw threads 90 to 96 are trained. The wall 97 carries egg-shaped singing Lane 99, on the circumference of which the chraubergärlge 90 to 96 begin. The feed disk 89 is a disk with an upwardly convex conical surface 101. Irl the center is the surface 101 in connection .mit the Hole 93. The disc 8 9 carries a flange 103, the together with the ring track 99 on the cylindrical stand 97 is attached. _ The screw threads 90 to 96 have starting edges 90s to 96s: (rg. 4), which are offset by 90O distributed around the track-99 are. The end edges o0t to 96t are also at 90 ° offset against each other around the perimeter of the F1 "area. A flat beveled bar 100 (Fig. 3 @ ben) goes from each end edge is 90t to 96t. The wall 97 has holes 111 through which the surface 't01: of the feed disc 89 with the starting edges 90s to 96s ir, connected. Example catfish have the screw threads of an ir. knife of 18 cm and an outer diameter of 20 cm the pitch is 6.3 mm and the pitch 25 mm. The arrangement on the discs 29 and 8 9 and the. Screw aisles 90 to 96 are enclosed in a dumbbell 121; one of the upper ones overhanging towards the fires. Tand 123 owns: The jacket 121 is clamped onto the screwdriver. A distributor ring 125 (Figs. 6 and 7) is between the overhanging edge 123 and the @ front surfaces of the Screw threads fastened. This distribution ring 125 has a plurality of strips 127, each of the Have the shape of a spiral arch, for example one. Spans an angle of 60 ° and each in a circular cylindrical shape Bar 129 ends, for example, an angle. about 30o spanned. -A spiral bar 1 27 delimits the outer edge each of the planar beveled strips 100 between one hüiridungskante 90t to 96t and the tip of the bar 100 (Fig. 3). This is followed by. the cylindrical bar 129 . The cylindrical strips limit the circumference of the de-, damping surface 91. The strips 127 and 129- distribute the grains to be coated in operation over area 91 and » prevent the grains from being thrown off the surface 91 or get on lower screw threads. the Due to their spiral shape, strips 127 distribute The grains act with the slots 95 in the surface 91 evenly over the area 91, between. the outer edge of the Area and the hole 93. Because the grains are so evenly distributed are, they experience a constant movement and become-equally- moderately coated, without tendency to stick together. The grain conveyor also includes the shaft 43 (FIG. 3). "ie consists of an outer tube 131 with a solid tip 1'33, ciie firmly connected to the bottom of the feed disk 89 and so carries the whole conveyor arrangement. In the outer tube 131 there is a central tube 135. At its lower end, the shaft 43 is slotted through a hole cylindrical coupling 137 fixed to the drive device tied together. The clutch is on the drive pulley 139 fastened and with screws 141 on the outer tube 131 clamped: (Figo 2). The inner tube 135 is also attached to the coupling 137 and is inserted into the outer tube 131 inserted when this is placed on the coupling 137 will. The, coupling 137 = has two holes on the side 143 and 145 fitted with the inside of the tube 131 or .. of the tube 135 are in communication. So can a Coolant into the bore 143, through the pipe 131, the Pipe 135 and bore 145 flow. The drive device is a commercially available oscillating drive. It contains an electromagnet 151 (Fig. 1), which is mounted in a housing 153 on a base plate 155 which is attached to the shock absorbers 11. Of the Electromagnet 151 contains a winding 1 61. with a Iron core 163, the pole pieces 165 of which have an oscillating armature 167 face. The armature 167 is driven by the Disk 139 carried by the pole pieces 165 a narrow air gap 169 is separated. The drive pulley 139 is connected to the base plate 155 via strong leaf springs 171 connected The Ai: tri.ebsvörrichtung can be switched off from the mains alternating current .Guided half-wave pulses are fed. Every Half-wave magnetizes the iron core 163 so; that the anchor 167 tightened -urird and thereby the drive pulley 139, - the shaft 43 and the conveyor 29, 89, 90, 92, 94 and takes 96. The leaf springs 171 are offset so that the disk 139 and the parts connected to it light can only be pulled down to the pole pieces 165, but rather at the same time perform a rotary movement. Between individual the springs 171 guide the armature 167 with the disk 139 and the parts attached to it back to the starting position. So the electromagnet pulls The screw threads down and the springs 171 push them in the power breaks' back up This movement has approximated that shown in FIG Waveform in which the amplitude in the vertical direction and the time is plotted in the horizontal direction; the The downward movement occurs suddenly, while the upward movement movement-gradually takes place. The slow movement lifts- the - to be coated grains from the feed disc 89 to Return disk 29. The sudden downward movement lets the grains are raised as a result of the inertia in their Position. In order to be able to work properly, that has to be over the masses of the armature, the disk 139, the conveyor and the base plate 155, as well as the springs 171 existing Forms to be approximately matched to Itesorianz. In operation, the anti-cathode 33 is wedged in the holder 23 and the grains to be coated are placed on the surface 91 poured from where they fall onto surface 101. The drive device and the conveyor are then set so that the conveyor vacuum-tight into the chamber 2-1 is carried out. The chamber 21 is then pressurized evacuated by less than 10-4 forr and the nectarian strah7. directed at the anticathode 33; simultaneously the drive is switched on. The evaporated coating material then flows from the anticathode 33 to the loading steaming surface 91 ,. The grains flow, repeated by the Surface 101 through the holes 111 to the. "-gray fermenting 90 to 96 and these upwards, as well as via the warning area 91, where they are hit by the steam, The grains are randomly placed on the surface 91 thrown and are therefore each in a different position. visible of the steam flow. This will make the grains evenly coated. If a thin coating of the order of magnitude before, one Micron or less is desired, reprimanded already hurry Treatment of a few minutes after the invention Procedure. To produce a coating in the larger Ordering 0.025 mm thick takes a few hours. In a time span of 5 minutes, the guided device the grains 75 times through the steam zone guided.

Claims (1)

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Ueberziehen von Körnern mit einem verdampf baren Material, bei dem die Körner durch den Dampf des Ueberzugs- materials geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Körner relativ zu dem Damp.Estrom während des Ueberziehens wiederholt geändert wird, bis der Ueberzug gleichmäßig ist. 2, Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Körner wiederholt in den Dampf eingeführt werden, und daß die javeilige Lage der Körner beim Einführer. in die Dampf- . tone dem Zufall überlassen bleibt. 3. Verfahren nach Anspruch. 1 oder 2, bei dem die Körner zum Bedampfen über die Oberfläche einer Scheibe oder Platte geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der `cheibe (29) eine periodische Bewegung (entsprechend Fig. 9) er- teilt wird, die mindestens während eines Teils jeder Periode abrupt ist, so daß die über die Scheibe laufenden Körner periodisch von dieser loskommen.
4. Vorrichtung zur Ausfvhrung des Verfahrens nach einem der Artsprüche 1 bis 3.. mit einer Scheibe, auf deren Ober- Fläche die zu überziehendeiyförner sich befinden, einer Antriebsvorrichtung zum periodischen Antrieb der Scheibe und einer Verdampfungsvorrichtung, von welcher der Dampf des Ueberzugsmaterials strahlenförmig auf-die über die -Bedampfungsfläche laufenden Körner gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bewegungsperiode der Trägerscheibe (29) .einen Vorlaufabschnitt- au-fweist, in den die Bedampfungs- Fläche, (91) .von einer ,Ausgangslage auf eine bestimmte Geschwindigkeit-beschleunigt wird, und einen Rücklauf- abschnitt aufweist, n dem die Bedampfungsfläche mit eii.er wesentlich höheren Geschwindigkeit in die Ausgangslage zurückkehrt, wobei die Geschwindigkeiten so- gewählt sind, p da die Körner im Vorlaufabschnitt von der BedampfungsEläche :;1 tgenommen werden und. im Rücklaufabschnitt sich von dieser l@ se2. 5, Vorrichtung nach -Ai-.spruch 4, gekennzeichnet durch einer. Schraubenförderer mit vertikaler Achse, bestehend. aus einer mehrgängigen Schraube, deren Schraubengänge (9O,92, 94, 96) am unteren Ende auf dem Umfang verteilte Einmühdungen (90s; 92s, 94s, 96s) und am oberen Ende -auf dein Umfang verteilte Ausmündungen (got, 92t, 94t, 96t) haben, die in Verbindung mit einer Zuf ührvorrichtuilg (101) ' b zw. einer Abführvorrichtung (91)- stehen, ferner gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung für den Schraubenförderer r
welche die Schraubengänge derart periodisch bewegt; daß die Körner längs der Schraubengänge von der Einmündung zu-- Ausmündung gefördert werden. ,6. Vorrichtung nach .Anspruch 4 oder 5, dadurch. gekennzeichnet,: daß die- Bedampfungsfläche mit Zu- und Abläufen (125, 93) versehen ist, die über Fördermittel (89,90 bis 96) mitein- ander verbunden sind, so daßß die Körner wiederholt der Dampfstrahlen ausgesetzt werden, bis sie gleichmäßig - überzogen sind, _. 7Vorrichtung nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antikathode (33) eines Eblc-tronenstrahlverdampfers in der Nähe der Verdampfungsfläche angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungsfläche (91) trichterförmig gestaltet ist und in ihrer Mitte ein Loch (93) hat, durch das die Körner auf eine konische Fläche (101 )'fallen können, von - der sie nach außen zu den hinteren Einmündungen des Schraubenförd erers gelangen, während die oberen Ausmün- dunp-n des Schraubenförderers am Umfang derVerdampfungsfläche angeordnet sind, sowie daß die Antriebsvorrichtung der Anordnur aus der Bedampfungsflächel. der konischen Fläche und dem - Schraubenförderer eine gemeinsame periodische Bewegung erteilt, die eine axiale- und eine tangentiale Komponente hinsichtlich ' der Schraubengänge besitzt, wobei die Schraubengänge jeweils
allmählich in Förderri-chtun.g der Körner gedreht und nach oben verschoben und dann plötzlich in. die Ausgangslage zurückgebracht ,werden. Vorrichtung nach Arlspru-ch "8, ,gekennzeichnet durch einen Verteil-erring (125) --zur ;gleichrn"äßigen Verteilung der Körner über den Umfang der Bed anp fang sf l ä che o
Patent claims 1. Process for coating grains with an evaporable Material in which the grains are affected by the steam of the coating materials are performed, characterized in that the Position of the grains relative to the steam flow during the Coating is repeatedly changed until the coating is even. 2, method according to claim 1, characterized in that the Grains are repeatedly introduced into the steam, and that the location of the grains at the importer. into the steam . tone is left to chance. 3. The method according to claim. 1 or 2, in which the grains for Steam over the surface of a disk or plate are performed, characterized in that the `disc (29) a periodic movement (corresponding to Fig. 9) will divide that at least during part of each Period is abrupt, so that the running across the disc Grains get rid of this periodically.
4. Device for performing the method according to a of the claims 1 to 3 .. with a disc, on the upper Area that are to be covered, one Drive device for periodically driving the disc and an evaporation device from which the steam of the coating material radially on-over the - Steaming surface running grains is directed thereby characterized in that each period of movement of the carrier disc (29). Has a flow section into which the steaming Area, (91) .from a, starting position to a certain Speed is accelerated, and a reverse has section, n which the steaming surface with eii.a much higher speed in the starting position returns, whereby the speeds are chosen so p because the grains in the lead section from the steaming surface :; 1 can be taken and. in the return section away from this l @ se2. 5, device according to -Ai-.spruch 4, characterized by a. Screw conveyor with vertical axis, consisting of. the end a multi-start screw whose threads (9O, 92, 94, 96) at the lower end on the circumference distributed exhaustion (90s; 92s, 94s, 96s) and at the top - to your circumference distributed outlets (got, 92t, 94t, 96t) that in connection with a feed device (101) 'b between. a discharge device (91) - are further characterized by a drive device for the screw conveyor r
which moves the screw threads so periodically; that the grains along the threads of the confluence to - discharge are promoted. , 6. Device according to .Anspruch 4 or 5, thereby. marked: that the steaming surface with inlets and outlets (125, 9 3 ) is provided, which is supported by funds (89.90 to 96) are connected to the other so that the grains repeats the Jets of steam until they are even - are coated, _. 7A device according to claim. 6, characterized in that the anticathode (33) of an Eblc electron jet evaporator is arranged in the vicinity of the evaporation surface. B. Device according to claim 6 or 7, characterized in that that the evaporation surface (91) designed funnel-shaped and has a hole (93 ) in its center through which the Grains can fall on a conical surface (101) 'from - which they outwards to the rear junctions of the Get screw conveyor, while the upper mouth dunp-n of the screw conveyor on the circumference of the evaporation surface are arranged, and that the drive device of the arrangement only from the steaming surface. the conical surface and the - Screw conveyor given a common periodic movement, the one axial and one tangential component with respect to 'Has the screw threads, the screw threads respectively
gradually rotated in the conveying direction of the grains and after shifted up and then suddenly in. the starting position be brought back. Device according to Arlspru-ch "8 , characterized by a Distribution ring (125) - for the even distribution of the Grains over the perimeter of the bed anp fang sflache o
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