DE1691468U - Schutzvorrichtung fuer fahrrad-, motorradsaettel bzw. -sitze od. dgl. - Google Patents

Description

• Schutzvorrichtung fär Liotor=ar-i-ttel/

  sitze od. dgl.

  Die Neuerung betrifft eine chutzvorrichtung aus wasserun-

  durchlässigem Stoffe s. B. Xunst&tcff, GumsdL od. dl. für

  Fahrrad-. Motorradaättel/sitze od. dgl.

  Sine bekannte Schutzvorrichtung besteht aus einer über den

  Sattel od. dgl. zu ziehenden Haube. Die Haube ist ein loses

  Seil, das leicht verloren werden kann und im Bedarfsfalle nicht

  zur Hand ist, auch ist es unbequem und lästig, dass sn fr

  die vor allem wen-n sie nass geregnet oder schtiutzig

  is-s, keine geeignete 3nterbrinungsaoglichkeit hat.

  Die Neuerung bewect, aine Schutzvorrichtung su achaffen,

  --t" aine

  2'chutzvorrichtu-ng zu

  die diese Mängel vermeidet und vor alles leicht un bequem

  in und aus der Gebrauchsstellung entfernt werden ann i

  Ijiohtgebr&u. chssustande sicher und geschützt untergebracht ist,

  nicht verloren jehen kan und jederzeit zur Hand ist.

  i

  Zu diesem Zweck besteht die Neuerung darin, dass ein wasser-

  dichter überzug auf einer die Breite des Sattels od. dgl. uber-

  decKendEn, drehbaraialze aus Sols, Kunststoffe Metall od. dl.

  vorgesehen

  auf-una abrollbar/it, die am hinteren Sattelende befestict

  -i st

  ist. Zweckmässigerweise ist die alze beidsei-sig in lagern

  iz>

  drehbar gelagert ond durch eine Feder unter Vorspannung gehal-

  Pl-. a

  ten. Die ? alse ann dabei vorteilhaft von einem Gehäuse aus

  Bleche Kunststoff od. dgl. umschlossen sein in dessen eiten-

  Das Gehäuse weist zweckmässig Halter fr seine Befestigung

  Wd

  am sattel, Locher an der unteren Gehäusewand für das abtropfende

  "von der"re 4-'. Der

  lasser lad einen 8chlitz von der Jreite deu.'berzues auf. Der

  berzu hat zweckmässig eine grussere Breite als der Sattel,

  um beim Aufbringen des Jberzuges auf den Schlitz jleichzeitig

  zi

  die Seitenteile vor Schnee, Regen, Staub od. d. 1. zu schätzen.

  An Vorderteil des Sattels od. dgl. befindet sich ein Knopf, an

  dem der Überzug it seinem vorderen, evtl. mit einer Lasche

  versehenen 'e und einer daran aaA

  versehenen nde und einer daran angebrachten Lochung befestigt

  werden, kann.

  . Jehrere AuafUhrungsbeiapiele des Gegenstandes der Neuerung

  sind in der Zeichnung dargestellt, es zeigen :

  Fig. l einen Pahrradsattel it angebrachter Schutzvorrichtung

  2'ig. 1 einen Pahrradsattel mi-i.

  von der Seite gesehen,

  Fig. 2 die Schutzvorrichtung in Ansicht von oben,

  Fig. 3 ein ctorrollersitskissen in ahnlicher A'isfiihrung.

  In Fi ;. l und 2 it it 1 ein Fuhrradsttel bezeichnet, Ubcr

  -2. L. 3. AS8 ? C33 <jC. U. <fSU<3'83*SU' tHm iEIS.

  unsTstoff oj. dl. span-ibar it. dem hinteren Iil des

  Sattels i ein OciT. iia. se 3 a. u ech, XmisT. tcff on. Gl* sn-

  gebra h, in de" ! eine'. alse A au. s llol, unstoffy Je-tall

  c A e-, I -i u o.'L o 1un o t s ;-j o : f fe 4. a !'.'A-

  od. dgl. drehbar gelagert it. In dem Gehäuse 3 ist ein

  schlitz 3'vjrgeseen, durch den der üchutzübersug 2 in seiner

  ganzen Breite gleiten kann. Die'alze 4 wird durc. i eine 'eder 5

  -"ei-te--iwänle 6 de3 Gehäuse£'3

  unter Vorspannung gehalten. Die Seiewände 6 des Gehäuses 3

  tragen Lager 7 für die.. alzenlaserun durch beidseitig ange-

  brachte Zapfen 3. Das Gehäuse 3 it durch Halter 11 äs atel

  - *rxi der an'."-4

  befestigt. In der unseren ahusesndun befinden ich Locher

  be-

  12 zum Abfliescen des durch den chutzüberzuG einebrachten

  sers.

  Am vorderen Znde des Sattels befindet sich ein Knopf 9 od. dgl.,

  auf des das laschenartie 2sde IC des Bchstsbersujes 2 mit ei-

  ner verstärkten Lochung spannbsr ist.

  Fig. 3 zeigt einen ähnlichen Überzug 2 fr das Sitskiasen l'

  eines Sctorrollers, der auf einer ia Gehäuse 3 drehbar gelager-

  i0 ia-'und am bi--

  ten"alze 4 anfrollbar und von dieser abrollbar ist ond 33 bitz-

  kissen durch einen Knopf 3 cnd verstärkte Lockung lo i vorderen

  k eden'REw a rR rderen

  2 es b t4= l-At

  Seil des Schntsuberzuges befestigt ist.

  : 2eil iat.

  1, hr ; ; ug Z

  Die Neußrnn gewährleistet ach bei Abstellen des Fshreues

  im Freie bei Rege sowie in ataubigen oder feuchten 3äoaen,

  dass der Sitz stets sauber und trocken it, so dass ein Ver-

  schmutzes der Kleidung vermieden wird. Is ichtgebruchs-

  zustande befindet sich der Schutsbersag aufgerollt ia Gehnse,

  er kann durch Herausziehen des Endes and Herüberziehen laicht

  r'itz zeg,-, ar,.. it werden.

  und schnell über de Sattel oder Sitz gespannt werden.

  oll das Fahrrad od. dl. is. Benu. tsus ecssen werden, so ist

  nur erforderliche dass an Vcrd&rede des Jaitals jJ.. dl. ba-

  fetite nde des chu-tsubersues zu ISaen vorauf der Johutx-

  brsa in ds Giianse zurückrollt.

  Ch » eS d. e ef 4} e-

  S ;,, s aL e S ick

  Schuzassrche :

Claims (1)

1. Schutzansprüche : l. Schutzvorrichtung ans wasserundurchlässigem Stoff, s. 3. i2 fur Xunsttoff, Gummi od. il. fr Fahrrad-, oorradttel/itse (2) auf einer die Breite des Sattels (1) od. dgl. überdeckenden drehbaren'. Talze (4) aus Holz, Metall od. dgl. auf-und abrollbar "ende befeutigt iz-.. vorgesehen ist, die am hinteren zatterende befeatist is l « N 2. Schutzvorrichtung nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die salze (4) beidseitig in Lagern (7) drehbar gelagert und durch eine Feder (5) un-ter Vorspannung gehalten ist. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Walze (4) mit der Spannfeder (5) von einem Gehäuse (3) aus Blech, Kunststoff od. dgl., in dessen Seitenwän- den sich die Lager (7) fS ? die alzenlagerung befinden, umschlos- sen ist. 4. chusvorrichtun nch nspru. ch 3, dadurch eennzeish- za e e f-3-u-- aet, i das ehSu.use (3) nit Jalern (11) fr seine Befestigung t Ve rsr, lF5% Z) a., l MiT, s Jmel TtiT : Lochern (12) a der marn Ghusandan (3) fr das abtropfende ar u. nJ 1 i. i3 : 3. Schlips (3*) er j. ie 3reie des beruea (2) besitzt, vsrsahaa i. 5. t3chutzvorriohtuR mch ainen Jr ispru he l bis , da- y durch eei. seioh. iet, das der Jatel, Uiis (l) od. dl. mit eines : nopf (3) od. dgl. tind der Überzug (2) an seinem vorderen Snde (. ;') Bit einer verstärkten Lochung versehen ist.