DE1690013B1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/722—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
- H01R12/727—Coupling devices presenting arrays of contacts
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/631—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
-
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- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
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Description
Aus einer Stiftleiste (Messerleiste) und einer Federleiste bestehende Mehrfach-Steckverbinder erlauben
eine leicht lösbare leitende Verbindung einer mehr
65 oder weniger großen Anzahl elektrischer Leitungen. Neben der Verbindung von Vielfachkabeln werden
sie vor allem zur Verbindung von steckbaren Baugruppen untereinander über sogenannte Verdrahtungsfelder
und zur Verbindung mit sonstigen Teilen eines größeren Schaltungskomplexes verwendet.
Häufig bestehen die Baugruppen aus Isolierstoffplatten mit geätzten oder gedruckten Leiterbahnen.
Von einem Steckverbinder werden in erster Linie gute elektrische Kontakte gefordert, die auch bei
häufigem Stecken erhalten bleiben. Für die Erfüllung der Bedingung ist es neben einer geeigneten Ausbildung
der Kontaktelemente (Federn bzw. Stifte) an sich besonders wichtig, daß die Kontaktelemente
außer den zur Herstellung des Kontaktdruckes unmittelbar dienenden Kräften keine sonstigen Kräfte
aufnehmen müssen, insbesondere also keine Führungs- und Zentrierungsaufgaben übernehmen. Die
Kontaktelemente sollen ferner gegen zufälliges Verbiegen oder Zerstören zumindest weitgehend geschützt
sein. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, Steckverbinder so auszubilden, daß ein falsches, d. h.
seitenverkehrtes Ineinanderstecken verhindert wird.
Steckverbinder, die die vorstehend angeführten Forderungen mehr oder weniger erfüllen, sind auch
bereits bekanntgeworden. Bei einem aus der USA.-Patentschrift 3 070 769 bekannten Ausführungsbeispiel
mit einer Vielzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Kontaktstellen ist in Reihen- und Spaltenrichtung
jedes zweite Kontaktelement relativ eng von vier senkrecht zueinander stehenden Seitenwänden
eingeschlossen. Die Seitenwände überragen die Kontaktelemente geringfügig und fallen nach außen
hin flach ab, so daß sie miteinander eine Art Pyramidenstumpf bilden. Die übrigen Kontaktelemente befinden
sich in den so entstandenen Mulden, die nur an den äußeren Reihen und Spalten nach einer Seite
hin offen sind.
Beide zusammengehörigen Steckverbinderelemente sind bei der bekannten Ausführungsform im wesentlichen
gleich ausgebildet. Lediglich die Aufeinanderfolge der Pyramidenstümpfe und Mulden ist um eine
Teilung verschoben, so daß beim Zusammenstecken jeweils ein Pyramidenstumpf des einen Steckverbinderelements
in eine Mulde des anderen paßt. Damit wird zwar die Einwirkung äußerer Kräfte auf die
Kontaktelemente im gesteckten Zustand verhindert, aber die Anordnung ist nicht in der Lage, die Zentrierung
beim Zusammenstecken zu übernehmen. Es sind deshalb außerhalb des Kontaktbereiches noch
besondere Führungsstifte bzw. -Löcher vorgesehen.
Durch die USA.-Patentschrift ist ein Steckverbinder bekannt, bei dem jedes der vollkommen gleich
aufgebauten Steckverbinderelemente jeweils gleich viele Kontaktstifte und Kontaktfedern besitzt. Jedes
Kontaktelement ist von einem dieses überragenden, rohrförmigen Ansatz mit quadratischem Querschnitt
aus Isoliermaterial umgeben, wobei die Außenabmessungen der die Kontaktstifte umgebenden Ansätze
geringfügig kleiner als die Innenabmessungen der die Kontaktfedern umgebenden Ansätze sind, um
ein Ineinanderschieben zu ermöglichen. Durch die unsymmetrische Anordnung wird ein seitenverkehrtes
Stecken verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Steckverbinder anzugeben, der die eingangs aufgeführten
Forderungen zuverlässiger und mit einfacheren Mitteln erfüllt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Steckverbinder mit einer am Einbaurahmen befestigten
Stiftleiste und einer an der Steckeinheit befestigten Federleiste, dadurch, daß die Kontaktstifte der Stiftleiste
lagegenau in einem Isolierkörper in mindestens zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind, zwischen
denen jeweils in der Längsrichtung der Leiste verlaufende und wenige Millimeter über die Kontaktstifte
hinausragende Zwischenwände angeordnet sind, Zwischenwänden der Stiftleiste in Verbindung mit
den nutartigen Ausnehmungen der Federleiste übernommen. Senkrecht zur Steckrichtung wirkende statische
oder dynamische Kräfte können sich ebenfalls nicht auf die Kontaktteile selbst auswirken. Um auch
in Steckrichtung wirkende Kräfte aufnehmen zu können und damit einen Kontaktverschleiß durch
Reiben bei Schüttelbeanspruchung bzw. das Herausfallen der Baugruppe zu verhindern, ist eine Möglich-
die in entsprechende Ausnehmungen der Federleiste io keit vorgesehen, die Federleiste mit der Stiftleiste
mit geringen gegenseitigen Toleranzen derart einführbar sind, daß sie zur Aufnahme von zur Längsrichtung
des Steckverbinders senkrecht wirkenden Kräften und zur Zentrierung bzw. Führung beim
Stecken dienen.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher beschrieben:
Die Fig. la und Ib stellen eine Stiftleiste und
eine zugehörige Federleiste jeweils im Schnitt senk
recht zur Längsrichtung dar. Nach Fig. la besteht 20 selbst vorgesehen ist.
oder mit dem die Stiftleiste tragenden Rahmenteil zu verschrauben.
Nach Fig. 2b, die die Seitenansicht eines Teils der Federleiste zeigt, besitzt die Federleiste ein
laschenförmiges Ende, in dem eine Schraube 9 unverlierbar sitzt. (Ebenso am anderen Ende der Federleiste.)
Diese Schraube 9 läßt sich in eine Gewindebohrung 10 einschrauben, die gemäß Fig. 2a in
einem Rahmenteil angeordnet oder in der Stiftleiste
die Stiftleiste aus einem Isolierkörper 1, der nach einem gängigen Verfahren der Kunststoffverarbeitung,
z. B. in Spritztechnik, hergestellt ist. In den Isolierkörper eingespritzt sind drei Reihen von Kon-Neben
der Zentrierung und Führung der Steckverbinderteile durch die über die Kontaktstifte hinausragenden
Zwischenwände 3 übernehmen sie weitgehend den Schutz der Kontaktstifte gegen Berühren
taktstiften 2, von denen in F i g. 1 a jeweils nur der 25 und unabsichtliches Verbiegen.
erste Stift nach der Schnittebene zu sehen ist. An der zur Federleiste hingewendeten Seite (im folgenden
als Vorderseite bezeichnet) sind die Kontaktstifte breitgequetscht und so angeordnet, daß ihre Breitseite
mit der Längsrichtung der Leiste zusammenfällt. Die rückwärtigen Enden haben beispielsweise
einen quadratischen oder annähernd quadratischen Querschnitt. Zwischen den Reihen der Kontaktstifte 2
sind Zwischenwände 3 angeordnet, die noch einige Millimeter, z. B. 2,5 mm, über die vorderen Enden
der Kontaktstifte hinausragen. Zur Sicherung gegen falsches Einstecken kann senkrecht zu den Zwischenwänden
und außerhalb der Mitte der Leiste in Längsrichtung ein Steg 4 angebracht werden, wie es in
ähnlicher Weise schon aus der USA.-Patentschrift 3 024 436 bekannt ist. Der Steg 4 dient in Verbindung
mit einer entsprechenden Ausnehmung an der Federleiste, aber auch zur Aufnahme von Kräften, die in
Längsrichtung des Steckverbinders wirken. Seine Anbringung kann insbesondere dann erforderlich werden,
wenn die Kontaktelemente in anderer als in der Zeichnung dargestellten Weise ausgebildet sind, d. h.
geringe seitliche Verschiebungen nicht zulassen. Die Kontaktfedern der Federleiste nach F i g. 1 b
Zur Verminderung der gegenseitigen Kapazität der Kontaktteile können die Zwischenwände der Stiftleiste
metallisiert werden. Zur Erdung dieser Metallschicht wird sie mit einem oder mehreren Kontaktstiften
verbunden oder bis zu einer der seitlichen Befestigungslaschen der Stiftleiste weitergeführt, wo sie
über eine Schraube oder ein Klemmstück zur Befestigung der Stiftleiste mit dem tragenden Rahmenteil
verbunden wird.
Die Zwischenwände können auch aus Blech geeigneter Stärke hergestellt sein. Die Blechstreifen
werden dann bei der Anfertigung des Isolierkörpers genügend weit in diesen eingelassen, um einen stabilen
Sitz sicherzustellen.
Handelt es sich bei der steckbaren Baugruppe um eine Isolierstoffplatte mit geätzten oder gedruckten
Leiterbahnen, so wird im allgemeinen die leitende Verbindung der Anschlußfahnen der Kontaktfedern
der Federleiste mit den entsprechenden Leiterbahnen durch Verlöten gemeinsam mit dem Verlöten der
eingesteckten Bauteile im Schwall- oder Tauchlötbad vorgenommen. Erfahrungsgemäß besteht hierbei die
Gefahr, daß sich die Leiterplatte wölbt. Insbesondere dann, wenn die Leiterplatte breit und daher mit meh-
werden von einem Isolierstoffgehäuse 5 aufgenommen 5° reren Federleisten bestückt ist, kann dies dazu führen,
und durch ein kammartiges Gegenstück 6 gegen An- daß das Stecken erheblich erschwert oder sogar unmöglich
gemacht wird.
Um die Durchbiegung einer einzelnen Federleiste
schlage im Gehäuse 5 gepreßt. Nach dem Einlegen der Kontaktfedern wird das Gegenstück 6 durch Umbördeln
der Wandteile Sa und 5 b des Gehäuses 5
befestigt. Auf der Vorderseite des Gehäuses 5 be- 55 daß bei einer breiten Leiterplatte mehrere in Längsfinden
sich die Öffnungen? für das Einführen der richtung hintereinander angeordnete Federleisten
zu verhindern, vor allem aber, um zu gewährleisten,
Kontaktstifte sowie nutartige Ausnehmungen 8 über die ganze Länge zur Aufnahme der Zwischenwände 3
der Stiftleisten, gegebenenfalls auch eine querliegende Ausnehmung zur Aufnahme des Steges 4 der Stift- e°
leiste.
Die Abstände der beiden Zwischenwände 3 der Stiftleiste bzw. der beiden nutartigen Vertiefungen 8
im Gehäuse 5 der Federleiste sind so toleriert, daß Stiftleiste und Federleiste nur ein äußerst geringes
seitliches Spiel aufweisen. Damit wird das erforderliche Zentrieren und Führen beim Zusammenstecken
der beiden Steckverbinderteile vollständig von den genau fluchten, ist eine Blechschiene 11 vorgesehen,
die sich ohne Unterbrechung jeweils über alle auf einer Leiterplatte in einer Reihe angeordneten Federleisten
erstreckt. Die Blechschiene 11 mit einem um je etwa 45° doppelt abgewinkelten Profil wird an
jeder Federleiste durch zwei oder mehrere angespritzte und nach dem Aufstecken der Schiene
breitgequetschte Kunststoffnoppen 12 befestigt. Die Schiene 11 dient gleichzeitig noch als Widerlager für
die Befestigungsschrauben 9. Sie verteilt die durch Schrauben 9 auf die Federleiste ausgeübten Kräfte
auf eine größere Fläche.
Hierzu I Blatt Zeichnungen COPY
Claims (7)
1. Steckverbinder mit einer am Einbaurahmen befestigten Stiftleiste und einer an der Steckeinheit
befestigten Federleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (2) der
Stiftleiste lagegenau in einem Isolierkörper (1) in mindestens zwei Reihen nebeneinander angeordnet
sind, zwischen denen jeweils in der Längsrichtung der Leiste verlaufende und wenige Millimeter
über die Kontaktstifte hinausragende Zwischenwände (3) angeordnet sind, die in entsprechende
Ausnehmungen (8) der Federleiste mit geringen gegenseitigen Toleranzen derart einführbar
sind, daß sie zur Aufnahme von zur Längsrichtung des Steckverbinders senkrecht wirkenden
Kräften und zur Zentrierung bzw. Führung beim Stecken dienen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von in Längsrichtung
des Steckverbinders wirkenden Kräften und zur Verhinderung von falschem Stecken an
der Stiftleiste außerhalb deren Mitte ein senkrecht zu den Zwischenwänden (3) stehender Steg (4)
und eine entsprechende nutartige Ausnehmung in der Federleiste vorgesehen sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände
(3) aus Isolierstoff bestehen.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (3)
durch nachträgliches Bedampfen oder Galvanisieren metallisiert sind und daß die Metallisierung
mit einem oder mehreren Kontaktstiften bzw. mit den seitlichen, zur Befestigung der Stiftleiste
dienenden Laschen leitend verbunden ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände
aus Blech entsprechender Stärke bestehen, das am Isolierkörper (1) der Stiftleiste befestigt ist
und mit einem oder mehreren Kontaktstiften bzw. mit den seitlichen, zur Befestigung der Stiftleiste
dienenden Laschen leitend verbunden ist.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federleiste in der Fortsetzung ihrer Längsrichtung beidseitig Laschen aufweist, in denen unverlierbare
Schrauben (9) angeordnet sind, die zur Befestigung der Federleiste an der Stiftleiste
oder an der die Stiftleiste tragenden Halterung dienen.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federleiste auf der der Steckseite entgegengesetzten Seite deformierbare Kunststoffnoppen (12)
aufweist, die zur Befestigung einer über die ganze Länge der Federleiste bzw. über mehrere in
Längsrichtung hintereinanderliegende Federleisten sich erstreckenden Blechschiene (11)
dienen.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1690013B1 (de) |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2384267A (en) * | 1942-04-25 | 1945-09-04 | Johan M Andersen | Electrical connector |
US3024436A (en) * | 1958-02-17 | 1962-03-06 | Gen Motors Corp | Receptacle for printed circuit boards |
US3070769A (en) * | 1959-06-22 | 1962-12-25 | Garde Mfg Company | Multiple contact connector with wire wrap terminals |
-
1967
- 1967-08-02 DE DE19671690013D patent/DE1690013B1/de active Pending
-
1968
- 1968-07-30 NL NL6810799A patent/NL6810799A/xx unknown
- 1968-07-31 FR FR1582224D patent/FR1582224A/fr not_active Expired
- 1968-08-02 BE BE718967D patent/BE718967A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6810799A (de) | 1969-02-04 |
FR1582224A (de) | 1969-09-26 |
BE718967A (de) | 1969-02-03 |
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