DE1683897U - Rohrverbindung. - Google Patents

Description

• <t b r a a c h s x K< t e r a n m e l d an g

  "Roja'vertiNdmtg*

  Die Brtindung bezieht sich au-f eine nchxverbindung mit einer geg

  di$ ßsesflSchn der kegelig oder kugelig aufgeweiteten Rohreaden

  anliend<& Sic&tsag tmd einem die Rohrenden aafaas<de& mtiaftei-

  lie SIttaaEfiB

  Bei'b*ka=teuAusfübrtmgtn vm Roh.-Y*rbindunzen diegerarti di#

  ?y<lsbBoSö&ntHTerbisdtNsen, B im Byas

  T ? w<atäa wden twh ie Bitasg suM einem daa-ycrm der n

  <eHaBg<R asgMen allß ait rifSraiges. &x i< A ! ifRE

  Bet u. eS8 ! 1den Guui. ! AltS : - ! h. D1e8. Bauart hat. loh nicht be-

  whBt i <tig9smc&aa ah dt* Saatmieiala< jß<bie< ! &

  {og Qh ntekl ; be-

  MtBgaShea z& *im iB<t Mnd iein aasriaJMad* <h<i<i-

  i HwMB 99 &Mt ai< tio& TOirMUniaatig aehal <t ! matses

  ta eich nieht geangead den Abwiakelungen der Bohre asps m kön-

  nen. ÅU8serdea werden. senon d1l1'Ch k1. e1n. e bischen tU... D1óhtungs-

  honQ

  fläch$& eindxingende BreatdSrper StSrttagen imd 3e8cM4igaa. g<m

  hervorrufes.

  ErfiadaajBOtMäas bexteht di$ Dichtaag saa eiaea di AafMitaBgen

  . eider llobea4ea TaU. tänd ! << oder annähernd volatijudls auft1-

  lenden auf einea metanisch » n Tragring befestigten Gum : trimt

  der mit rin&. fürzigen Hohlrä=en mU zit die Ynnenfläche den Gum-

  mtriußto und gegebenenfalls den Tragring « Umger

  zae T<r&indea der Se&IrSa « Bit dem Robriansn Teraehs tat. Dr

  elastische Dichtungsring erhält auf d ß Weie eXen gaCt

  grossen aeraohnitt sowie ein hohes Maas von Nachgiebigkeit und

  Anpassunßafähigkeit. Der metalliache Tragring gewährleistet ein

  dichtes und genaues Anpassen des Ftmmiringea gegen die Innenflä-

  chen der Aufweitungen der Rohrenden. Durch die Anordnung von Hohl-

  räumen in dem Gummiring wird der in den Rohren herrschende Innen-

  druck tur die Erzeugung eines zusätzlichen Anpressdruckes, der

  sein Widerlager in dea metallischen Tragring findet, nutzbar ge-

  macht.

  des tatiriag aach an seinen Bändern in der NNhe der übergangs3-

  stellen der Aufseitungen der Rohrenden eine aaareiehende Nachgie-

  bigkeit und zu verleihen, # steht bei einer Aue,-

  fähr mgaform der Erfinäuag der SaaNiring : zu beiden Seiten aber dez

  Tragring vor. woebei die die Hohlräume des Qummiringee ait dem

  Rohrinnere tes öfttnm$n in en vorstehenden Sollen des

  owmiringen aueeordnet sein. kuen.

  Eine itber die Samt der Äufweitungen der Rohr-

  eacte aamähwrnd gleishiBäi Xhgiebieit des mairingea kann

  au. h dadurch. fl1. 1. t w. r4. n da.. 48r'Jragnns und die dami 1f Ver-

  'b=4 « * Z=eMtläoht den 0UMtriUßen Im 41-aernahnitt Be « eatQrm oder

  Dahfon erb

  In einer weiteren Ausbildung der Byfinduae ist, suagehend ven der

  bekannten Anordnung einen zwiechen die abgewinkelten oder umge-

  barde1 tea länder der Roaoeùen eD. den r1ngf6rm1gen J\us8envor-

  spMngwa an ea Stmairiag di<ta<rriagfSrmige Vorsprung in der um-

  fangsriehuag gesohlitzt, aa daa< er auch bei einer Abwinklung

  der Rohrverbindung mit den Rändern der Rohrenden in Eingriff

  bleibt.

  a £ X rv eae h-

  In den AM l aaä der Saiahnung sind zwei verachiedene Ansfah-

  ran@ebeispiela der Rohrrarbindang je in einest L&ngaschsitt dar-

  gestellt.

  Abb. 3 und 4 zeigen je in axialem Schnitt abgewandelte AMfSh-

  ransen der eigentlichen Dichtungen.

  Bei den Beispielen nach Abb. 1. und 2 sind die Rohrendes e. Nnd b

  kegelig autgeweitet aad vcn einem zweiteiligen tEleamring c a-

  f eet Nie Aufweitangen der Rohreaden enthalten ale Dio&tangeait

  tel einen Gummiring dt der von einem metallischen Ring e getrage

  wird. Vorzugsweise ist der Gummiring mit dem itetallzing durch Va

  jEMtiastion Terbanden. Der SasMdLria enthalt riagförsige SeRlräu-

  Ne ft die durah Sffaangen g sait dem Rohritmem Terbunden aind.

  Bei. dem Beispiel aseh Abb. l hat der metallische Tragriag e in

  axiales* SiohtaBg die gleiche Breite wie der UBStiring d. Sie ff

  eispt h Ah he

  h Brett de 4

  aaaa& g darß&eetsee& hierbei ae& Trsgciag $.

  Sei dem Beiapiel nach b* 2 h&t der Tragring e ei&< kleiare

  amint 3. Veite au der owmdxiu d. Dia Ottnm&ea a mm Vorbwen

  4or mhiraM* t mit d*ik h21mt= ein& hierbei a » rierb*l » b dag B.

  reiehe dea &Mgrißea e aeerdBet Bie &ber den Srria e ? or'

  <te&ead& ? eilw dl de< SaMriage tESaaea eie& Merei tmMm'

  X fi d*r XuaSrX X to g o Y

  4 d X 8s herti axg a

  Bhre&des aaleen

  teSX bi1e e de d kamRn X

  B d d#t a4*

  Die Mluderalg. bl der aufg « eiteten Roh--enden sind bei den

  spiel sach Abb 2 nach aaesen abgewinkelt oder aBgeMrdelt Xwi-

  sohe& die Abwiakel-agen oder bSrdelumgen greift ein ragfBr&i

  h deat Gumiringte dg der zur Zrhühung seiner axi.

  l at end ehe.

  leu X&6hgie% : Lt mit ein « ringe= larfende : n Schlltr. i vortehe.

  ist.

  Der ScMiriag d tmd der aetalliae&e Sragßring e kQnnen MMh die

  In den abb* 3 und 4 geziaigten Pro : tilt aufweisen, die : tür Rohrver

  biadmge& mit kNgeligeaafweituagen der Roirenden geeignet eind

  Sierei hatt der ragriag e i& axiales, 3chaitt Begeafeaae (AM t 3)

  ede BaeMrs (Abb. 4-) * Seaa . bb. 4 ist der Ssamiria tar Bildtr

  von BioMlippen an den deitan ait rings= lautmdtm 8*Uitzen k

  versehen. Selbetveratidlioh kann auoh bei den Beiapielen nach

  Abb 3 and 4 der Samsiring mit Bahlräumen Terjeehen sehn.

Claims (1)

1. S eh a t z a a s P rjt c he 1. ltohrTerb1ndung mit einer gegen die Innenflächen der kegelig oder hügelig aufgeweiteten Rohrenden aaliegeaden Dichtuag und einem die Rohrendes uatassendea aehrteiligan KleNso'ing, dadurch gekennzeichnet# duos die DiehMg aua eisea diß Aaf- we, it=Sou beider Rohreadan vollständig oder annähernd voll- ständig ausfüllenden auf einaza metallisehen Tragruw bete- atigten Gummiring besteht, der sait r ! Kgea Zogren Ud ait die DmentUohe des CaBmiringea QNd gegeeneNfalls den Tragring durchsetzendes Öffnungen zum VerbiBdea der Sehl- räaste mt rinnet rsehea 2. Reh<bia<aag tt&oh anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daea de% Saaasri&g zu beiden Seiten aber dM. ragriag Torate&tt i ! &$i di i$ BeMBM de ensairiag stit N Rßhcjm<. er& « IU=gtn in den vorstehenden Tei14a des Oumt- r oSn kEstev. 5 uob hn l Ld 2 3w 3ve3*taa &a. eh e& Ansö&a l aad a iare& ßez- dor liaering Md die 4=it'f*A=d*ut : r=tx. 4s de Sitmtnsee tM'rscihaitt Bcwafoam o : * ßaeeCeBm aafw<a<n 4. Roa ? hlR, fg nac deN AMprS<en 1 bis 3, bei wlehsy die aander der aufgeweiteten Rohrenden ßa-eh agaen abgewinkelt oder tasgeb8rdelt sind utad der Gummiring einen zwischen die Abwinklungen oder Bprdelungen &reitenden ringturmigen Vor- s'as h% t d&daye& ßelMsnateieinet, daas der ringISsie Vepyuwg de* GMHairiagee in der Nrnfangsrichtung gee<3 ! ita6t ist,