DE1682324U - Lampenschirm. - Google Patents

Description

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  risge-nsd. eisß&tbe&ag Ts vere&annten Eisriehtnnges dser

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  Weise im Lse in dactureht, daig die Geatellringe unter Verzei-

  dung von Xan-telstrebeu durch einen Formmantel aus steifeme traus-

  parentes Werkstofff s. B* EartBVC- ? olie o. dgl., verbunden aisd

  - Etnd aS er aas einem schmiegsameren Werkstoffe wie Textilstoffen,

  oedgl. cdgl bestehende gtoffbezugt Torzugsweise unter

  Verwendung eines an sieh. be&snnten wenigstens an einem 6ffntmga-

  rande angeorneten durehmesserTerengerbaren Zuges über das so

  vorbereitete estel gestreift ist.

  Bin derartig ausgebildeter Lampenschirm hat gegenüber bekann-

  ten Schirmen mit Tolständigem Drahtgestell eine Reihe bedeutsamer

  Vorteile-, So fallen anächst die Mantelatreben weg, die sieh in

  unerwBnséhter Weise durch einen Schatten am Sahirmbesug abzu-

  zeichnen pflegen* Der Schirm ist darch die innen freiliegende Bart

  folie glatt sd : daher leicht sauber zu halten. Dazu kommt daß man

  den Bezug leieht nsd aehnell aberstreifen kann* Der Hauptrorteil

  besteht darin daS der Qberzug nicht durch aufkleben (kaschieren)

  angebrachte sondern nur übergespannt wird.

  Es ist an sich ntcht grundsätzlich nen, Lampenschirme unter

  Verwendung von) Bsrtfelien z erzeugen. In diesem Falle bildet. je-

  doch die in. 2eIder. eingeteilt Hartfolle den sichtbaren Schirmbezu

  Dies hat gegenSber em Busyaagagegenstand den wesentlichen Nach-

  teile ds mania er Sästemng des gemmes beschränkt ist ds Bar

  fölie wenig Ssterm§gic&&eiten bietete BemgegenQ. ber kann beim Neu

  erungsgegenatand für alle Schirme eine neutrale Transparent-Hart-

  folie verwendet werden. Die Musterung-entsprechend den Wünschen

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  beleotist ist* Mit 4 ist de Unterring

  bezeichnete Im Gegensatz zu den bisher bekannten Lampenschirmen

  sind die beiden Drahtringe 1, 4 nicht durch längs Xegelmantellinien

  verlaufende Mantelätreben miteinander verbanden, sondern dureh

  einen ringsum geschlossenen Mantel 5 aus einem verhältnismäßig

  starren Werkstoff,B*. transparenter Folie aus Bart-PVC odgl.

  Dabei kann man den Bartflienmantel 5 an den Ringon 1 in

  irgendeiner Weise befestigen beispielsweise durch Nähstishe

  Klammem odgl

  über das so ausgebildetemantelstrebenfreie Gestell 1 bis 5

  ist ein Bezug 6 aus einem schmiegsamen Stoff, z. B. aus Textilsteff,

  weidher Bolie dgl « herumgezogen, und zwar in bekannter Weise

  derart, daß der Sfeffbezug am Oberring 1 festgelegt ist und am

  unteren öffnungarande 6'einen durchmesserverengerbarent vorzugs-

  weise elastischen Zug aufweiat. so daß in die untere Schirmebene

  ein Teil des Stoffbezuges hineingezogen ist.

  Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene

  Ausfuhrungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Neuerung,

  und diene nicht darauf beschränkte vielmehr sind im Rahmen der Neu-

  erung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich,

  insbesondere hinsichtlich der äuaseren Form des Schirmes sowie

  hinsichtlich der verwendeten Werkstoffe Bei deren Auswahl kommt

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  sich. der Fos 3% s Schirmes aDaasön zs Sanen*

  Sehutzanspruah :

Claims (1)

1. Lampenschirm mi Sesiellrisgen und Stoffbezug dadurch ge- kenn eichnett daß (1, 41 durch einen Pormmantel (5) aus einem stsifen transparenten Werkstoff z. B. Bolie aas Hart-PVO . 7" : . o Verbunden sindund der ans einem schmiegsameren Stoffe ç e : rti e : o bestehende s 'über äaa 99 gebildete bestell gestreift ist.