DE1679947U - Weinausschankbehaelter. - Google Patents

Description

BaBk-Xonlen-.Bessiseiie Bank FiCmHuIt(IItIIr. 171D72

Kreissparicasse Iichtenfels 474 iostedieckkoitför'Nüinbeig 68502

ouths

(16) Frankfurt a. M., den Τζ\ Schcramcdnkai 89/91 Telefon 64277

EoüTdeaux Bergmann AlrtiengeBellBchait, Xiciitenf«1s

He Keuertuag T>e"brifft eines. Bekäl-fcer aus SXaselieB^ laisbesenäei?© «inen genannt;.

Die ibekaBHfcea Be1ail1;er siriri nehmenden flastske in sohrägeT meistr aas öef leel^ besteke^« Seite si«k ^erJSngt jraä ^is 16aS.äe zar «iner si« auf—

angepasst^

ü&r

halses aiisgebüäe* ist, Ein Siag ist -^

gelasgl? m3iä snt Si« JILaetsfee

BeiaaUser iiatsti fles äex vm

als

Seraosfallen "beia Sieseen dienender Bügel -vorgesenen. ^ Zur SandnaTsung ist ein /&riff

Bern gegeiai&ea? ist "bei össl AusssfeaaKbeMifeer i^ien der der Sci£f als SaXterung üär die ^lascläB ausgebildet, indsai

der 13t£i££-*&£u& in -sieJb. geschlossene

federnd ist·

— 2-

der Schleif* ^s* bo bemessen,, dass an übt einen Seite die Flasche äurekgesteeK; weräeiL iasn, «akreäaö die andere Seite entsprechend enger gestaltet ist und öea verjüngten !Seil der Plascke bzw. deren Haie ssaechliesst,.

SchXeife dient glei^kzeitig
aasser durch selbsttätige HemmwirJcanfe noch durch das Gewicht und die haltemä« Hand zusammengedruckt wird.

Aü£ der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Behälters beispielsweise

i zeigt in sckaiibild^-icker Jaisicirt den 3enälter mit dem üeameBden

2 wsä 3 Teransckaulitsht das Einlegen meiner ±a den

JE>er Weinausschanlcbehälter naea der Keaerang besteht aus dem Aufnahmebekal^ex 1 iör die Jlstsciae* Am ©beren 25eil des Behal"feerj§ Is* die gleiefe&eiti-g als Griff dien«oäe halterung befestigt,, di« aas «dbaer geschlossenen Schleif ie besteht,» die federnd ist. Die Schleife ist an der einen Seite 3 s© geführt,, dass der untere feil einer 2?lass=he hindiirehgesteekt werden kanm, i/sd« aus Fig, 2 ersichtlich ist· Unter

Bildung einer Üemmenden E1 t»s<«hpnSymag; ^j. ist die andere Seite der Schleif« fur cti« Aufnaim© u&s Fl««y>heT>faai«»« zn «iner

^. v. .■ :.■■ ■" ■ ■ ■" 3

Gelsraack isirä €i« diircfe. iteai "Seil ^- gestedcfce

6 in. Siciitiing Ses Pfeiles 7 geneigt, se äass sie in 4er aas * 3

Mnsefealrang % 4er S^ileif « lljegib feeziäglisli 4es Sefesser-

sieirfcig sri«ati«pt siaä stellt

Handgriff "beim Amsgiessen

35er Bekalter ist -vorzugsweise aas 52ecfet»erk gebil€e1;_a wozu alle Seiistoff arten Trergeseken sein -können, wie s.B* Seide,

Holz, Btr®iL, last und

ür ä«a ^riff Sann gedes ecfespreokesö ifederaiäes läaterial

^ -äas "rerteilisaft

ader mit ü&bl MateriaJ. des BeMIteis amwis35sQ± sein Jsasn.,

Claims (1)

1. β 203533^1454

   BDgejaaianfcex

   dadures gekenazeicimet, dass der Sariff als Balterumg für die ausgel)iläet ist.

   Weinaassciianiibeiaälter sack Jnspxmdk X₉ dadurck gekerm-

   j dass der Grifr fur die Halterung der Jlaschi als In siefe. gescJxL©sseiie Sctileifε {2} ausgebildet ist»

   fytn*fa ^Jispnacfc i φΐ'"^ 2

   gelcemizeieimet, dass die Sehleif* (2) an der einen -Seite dem Durchmesser des Plasciieiikörpexs entspriGkt,^säkrenä die andere Seite (5) Muter einer 3Sinseiamrang (4-) dem messer des Flasefaentalses angepasst ist.

   4-» 5 !Sei Tia^ifaaf.feflTiir'hia^si'iifyT» 3aa^i AnspTSidi 3. ~" 3t gekennzeitsfene*,, dass üe Ssä£le±fe (2) imfees&mdere ±m der ^inscnnlrang (#) iedeiasuä ist.