DE1679273A1

DE1679273A1 - Oven

Info

Publication number: DE1679273A1
Application number: DE1967W0044811
Authority: DE
Inventors: Anton Freiberger
Original assignee: WALMUE BADEOEFEN CHRISTIAN WAL
Current assignee: WALMUE BADEOEFEN CHRISTIAN WAL
Priority date: 1967-09-20
Filing date: 1967-09-20
Publication date: 1971-04-08
Also published as: DE1679273B2

Description

8loten Die vorliegende Erfindung betrifft einen öloten mit einen Unterteil und einer von der Tür des Unterteils aus zugänglichen, herauenebnbaren Bremerschale, die in einen beiapie1axeise U-t8r- föreigen Gehäuse vertikal verschiebbar und mittels seitlich von ihr abstehender, in Schlitzen den Gehäuses,getUhrtar Zapfen an den hlonsehrand des Verbrennungsschachtes dichtend anpreßbar ist. 8loten The present invention relates to a öloten with a bottom part and one of the door of the lower part of accessible herauenebnbaren Bremer shell of it projecting into slots on t8r- U-into a beiapie1axeise föreigen housing vertically displaceable and by means of laterally the housing getUhrtar pin the hlonsehrand of the combustion shaft can be pressed sealingly.

Derartige-Ölöfen sind beispielsweise aua dem deutschen Gebrauchsmuster 1 924 571 bekannt. Dabei ist das U-förmige Blechgehäuse beiderseits mit einer Kulisse versehen auf welche die Zapfen der Brennerschale beim Einschieben des Gehäuses in das offene Unterteil auflaufen, so daß die Schals dagegen gedrückt Wird. In der Praxis hat sich jedoch ergeben-, daß die Benutzer das Blechgehäuse oft nicht ganz .einschieben, so daß zwischen-dem Dichtungsrand der Brennerschale und dem darüber befindlichen F1®nechrand des Verbrennungsschachtes ein Spalt verbleibt. Durch diesen kann Falschluft eindringen, so daß die Verbrennung unvollkommen ist, was beispielsweise zu starker Ruußbildung und auch zu Rauchentwicklung führen ksnn, jedenfalls aber die Reizleistung des Ofens stark herabsetzt. Außerdem treten bei den bekannten Ölöfen nach längerer Zeit gewisse AbnÜtsungsersoheinungen auf, insbesondere an der KÜliseentührung, so deß auch dadurch eine einwandfreie Abdichtung der Brennerschale gegenüber dem Verbrennüagssohaoht unter Um- ` ständen in Frage geetelt ist. -Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen ,zu vermeiden und einen einfachen, wirtschaftlich herstellbaren sowie betriebe zuverläseigen.VerschluB für die Breazerschale eines ölofeno zu schaffen, wobei .die Bremerschale in SchliE.3-stellung den Verschlusses sicher in ihrer Betriebsstellung gehalten ist, aber nun Zünden und Reinigen leicht nach unten bzw. vorn gebracht Werden kann. Such-oil furnaces are known for example ouch German Utility Model 1,924,571. In this case, the U-shaped sheet metal housing is provided on both sides with a backdrop on which the pin of the burner shell accumulate in the open lower portion during insertion of the housing so that the scarves is pressed against it. In practice, however, it has ergeben- that users of the metal housing is often not entirely .einschieben so that sealing edge of the burner shell and the F1®nechrand located above the combustion shaft, a gap remains between the-. Through this false air can penetrate, so that the combustion is imperfect, what ksnn example, lead to strong Ruußbildung and also smoke, but in any case greatly reduces the appeal of the kiln. In addition, in the known oil stoves after some time certain AbnÜtsungsersoheinungen occur, particularly at the KÜliseentührung, so also by proper sealing Dess the burner shell opposite the Verbrennüagssohaoht under certain circumstances `geetelt is in question. - The object of the invention is to avoid the disadvantages of the known versions and to provide a simple, economically feasible and companies zuverläseigen.VerschluB for Breazerschale a ölofeno where .the Bremer shell SchliE.3-position the shutter safely in its operating position is held , but now ignition and cleaning can easily be brought down or forward.

Diese Aufgabe wird bei einem Olofen der eingangs erwähnten Art erfindungegemäB dadurch gelöst, das die Brennerschale mittels eines schwenkbaren Verschlusserz absenkbar bzw. anhebbar ist uaoi daß die Türe nur schließ-. bar ist, wenn. sich der Verschluß in seiner Schließstellung befindet. This object is achieved in a Olofen of the initially mentioned kind erfindungegemäB characterized that the burner cup by means of a pivotable Verschlusserz lowered or lifted is uaoi that the door closing only. cash is when. the shutter is in its closed position.

Eine solche Anordnung .ist außerordentlich be- triebssicher. Der Türverschluß ist nWich gekoppeltmit der Aapressung der Brennerachale a den Flanschrund des Verbrennungsschachtes, so daß keinerlei Falschluft eintreten: kann und somit euch 8u8-bildung, Rauchentwicklung und dergleichen ver- mieden werden. Die Handhabung des Verschlusses ist denkbar einfach, da er lediglich hoch- b$w. niedergeschwenkt zu Werden braucht. Weil die Türe nicht geschlossen werden kann, wenn der Verschluß auch nur teilweise geöffnet ist, sind Fehlbedienungen ausgeschlossen. Such an arrangement .is extremely fail-safe. The door lock is coupled with the pressing of the burner channel a the flange of the combustion shaft, so that no false air can enter and thus the formation of smoke, the development of smoke and the like are avoided. The handling of the closure is very easy, since it is only high- b $ w. Needs to be swept down. Because the door can not be closed when the shutter is opened only partially, operating errors are excluded.

Gemäß einer Auggeataltung der Erfindung ist vorgesehen, dat3 in jeder Seitenwand de Gehäuses ein Ende eines Schwenkbügels gelagert int, der die Zapfen unterbreift und einen Teil den Verschlusses bildet. Auf diese Weise wird die Brennerschale auf .beiden Seiten gleichmäßig unterfangen. Es ist keinerlei Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Brenüerschale erforderlich, so däß letztere bequem: entnommen werden kann, sobald sie: abgesenkt worden ist. Eixr wichtiges Merkanal der Erfindung besteht darin, äaß der gerechluß ala guiegelenk =gebildet ist. Dadurch wird _einersache u4 sichere Bedienung gewährleistet. Mt geringem Konstruktione- und Pertigungeaufwand erzielt merk so eine weiche, aber zügige Betätigung: Für diese sehr vorteilhafte Maßnahm* wirst: selbständiger Schutz beaueprucht." In waiterer Spezialisierung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verschluß mit einem als Hebel., t Stange oder dergleichen ausgebildeten Betätigungsorgan versehen ist, das bei geöffnetem Verschluß nach oben und/oder in Richtung zur 'küre ragt, in Schließstellung jedoch an dem Gehguee anliegt. Die Betätigung den Verschlusses wird dadurch außerordentlich erleichtert. Das Betätigungsorgan ist bequem zu handhaben und gestattet eine automatische Sperrung der Türbewegung, solange- Yereahluß bzwBetätigungsorgan sich nicht in Schließstellung am Gehäuse befinden. Woageäeseen sind hiextür-keine besonderen Anweisungen nötig, weil Fehlbedienungen nicht stattfinden können.. Ei-na- weckmäßige äonstruktion besteht darin, daa das Betätigüaporgan mit einem ü#Lelenkteil fest verbunden ist, welches euerseits en den Enden der hinter der 7rontglatte des Gehäusen verlautenden Bcheake-l den Schwegkbr gela, Und andererseits an je: einen Z«ker eageleukt.- ist, der nahe das lrontplatte es- Gehduee schwenkbar gelagert ist. Bin solcher Aufbau besteht aua wenigen bewegten Teilen mit entsprechend wenigen Iaagerete llen-, Dadurch wird eine geringe Ab- nutzung sowie eilte. leichte Bedienung und Hartung, ins--. besondere bei der aeinigungv sichergestellt.According to a Auggeataltung the invention DAT3 de in each side wall of the housing is provided, one end of a pivoting lever mounted int, the unterbreift the pins and a portion forming the shutter. In this way, the burner bowl is evenly underpinned on both sides. It requires no connection between the housing and the Brenüerschale so däß latter convenient: can be taken as soon as it: has been lowered. One of the most important features of the invention is that the conclusion ala guiegelenk = is formed . This guarantees safe operation in one thing. Mt low Konstruktione- and Pertigungeaufwand achieved noticeable as a soft but speedy operation: beaueprucht independent protection "In waiterer specialization of the invention it is provided that the closure like a as a lever, t bar or: * will For this very advantageous Maßnahm.. formed actuating member is provided which protrudes in the shutter open upwards and / or towards the 'küre, but rests in the closed position to the Gehguee. the operation of the closure is thereby greatly facilitated. the actuator is easy to handle and permits automatic locking of the is door movement, solange- Yereahluß bzwBetätigungsorgan are not in the closed position on the housing. Woageäeseen are hiextür-no special instructions necessary because incorrect operations can not take place .. egg-na weckmäßige äonstruktion is daa the Betätigüaporgan with a ü # Lelenkteil firmly connected , which on your part at the ends of the Behind the smooth front of the case, there is the Schwegkbr gela, and on the other hand, on each: a Z «ker eageleukt.- is, which is pivoted near the front plate es-Gehduee . Bin Such a structure is ouch few moving parts with correspondingly few Iaagerete llen-, This is a low wear and tear and rushed. easy operation and hardness, ins--. special in the aeinigungv ensured.

GemU einem. weiteren 1Kesinns1 der 7@cladung be-Badet sich der Gelenkpunkt von SciarenkbUgel uacl U-Gelenkteil in Sohliefietellung in Rohtwag zur Frontglatte: =des . Gehäusen vor den tiefsten ßoleWcpuakt des Verschlusses: Dadurch erzielt aas in eintaaher Weise eine Art ßelbsthemmuag den Uiegelenkrersahlueses in seiner ßchlieästelluag, so daß eine unbeabsichtigt(_ Otlnung nicht möglich ist.According to one. Another 1Kesinns1 of the 7 @ cladung bathes the hinge point of SciarenkbUgel uacl U-joint part in sole position in Rohtwag to the front smooth: = des. Packages prior to the lowest of the closure ßoleWcpuakt: This aas achieved in eintaaher, one type ßelbsthemmuag the Uiegelenkrersahlueses in its ßchlieästelluag so that an unintentionally (_ Otlnung is not possible.

Zweckmäßig bildest die stellen der Lenker es "hause die höchst Gel k* den Verschlusses. Dadurch ergibt eich eine gilaetige Bemesrung der Hebel- arme und den Schvenl;raäius, also eine große Obersetzun und ein entsprechend geringer rrattanfwlad zur Be-Gemäß einen weiteren Merkmal der Erfindung ist der VerschluB nachetellber. Mac kam-also das Iagerspiel ausgleichen und sowohl ünfauigkeiten der Fertigung als auch einer etwaigen Abnutzung nach längerem Gebrauch 'Rechnung tragen. Appropriately, the places of the handlebars form the highest gel k * the lock. This results in a valid dimensioning of the lever arms and the Schvenl; raäius, that is a large transfer and a correspondingly low rattanfwlad to be in accordance with another feature of the The invention is the closure at the back of the disk. Mac came to compensate for the bearing play and to take into account both inaccuracies in production and any wear and tear after prolonged use .

Hierzu ist vorgesehen, deB die Dager®tellen der , Lenker eich an einem Gleitstück befinden, das in einer Führung en der Frontplatte mittels einer Stellschraube höhenverschieblich ist. Ein solche Stellvorrichtung hat einen sehr einfachen .Aufbau und ist billig sowie bequem hers`ellbar bzw. montierbar.For this purpose, it is provided DEB, link are the Dager®tellen the calibration to a slider, which is guided in a guide en the front panel by means of a vertically displaceable adjustment screw. Such an adjusting device has a very simple structure and is cheap and easy to manufacture and assemble.

Zur Sicherung der Stellvorrichtung und zur verbesserten Abstützung des Verschlunsee dient es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Führung als Langlochf'IÜLrung mit Feststellschrauben fier das Gleitstück ausgebildet ist. Eine sehr einfache und Wirtschaftliche F'ertigung ohne besondere aufwendige-organe ergibt sich, indem die Stellschraube sich an einer Lasche der Frontplatte abstützt. Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn die Lasche ein aus der Frontplatte ausgestanzter und nach hinten bzw. innen abgebogener Lappen ist. Die Stellschraube ist dabei für den uartumgo»na gut zugänglich, jedoch außerhalb des Handhabungsbereichs des Ölofenbenutzers. -Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, d:aB die Enden des Schwenkbvgels an den Anlagestellen der Zapfen mit diesen angepaßten: Auenehmangen verseho:@z sind. Dadurch erreicht man eine erhÖhte Lebensdauer des Schwenkbügelverschlusses und zugleich eine Lagefixierung der hrennerschale. -Vorteilhaft ist en ferner, wenn die Zapfen- in. en sich bekannter kreise als Plachkantbolzen ausgefiilii--; Bind. Dies trägt nicht nur zu einer rationellen Herstellung bei, sondern bewirkt auch eine große Festigkeit der Zßnfe)n in Beanspruchungsrichtung.To secure the adjusting device and to improve the support of the lock, it is used if, in a further embodiment of the invention, the guide is designed as an elongated hole guide with locking screws for the slider . A very simple and economical production without particularly complex organs results in that the adjusting screw is supported on a tab of the front panel. It is particularly advantageous if the tab is a tab punched out of the front panel and bent backwards or inwards. The adjusting screw is easily accessible for the uartumgo »na, but outside the area where the user can handle it. - Another useful measure is that the ends of the pivoting bracket are fitted with these adapted: Auenehmangen verseho: @z at the contact points of the pegs. This achieves an increased life of the swivel bar closure and also a positional fixing of hrennerschale. It is also advantageous if the tenons are designed in known circles as flat-edged bolts; Bind This not only contributes to an efficient production, but also results in a high strength of the Zßnfe) n in the direction of stress.

Weitem Merkmale und Vorteile der Ecrindung ergeben sich aua der folgernden Beschreibu;gg von Auef 0 übrungsbeispielen anhand der Zeiohnuag. Darin zeigen: Fig.. 1 eine perspektivische Ansicht das geöffneten Unterteils eines erfindufgesäßen ölofeLs, Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Zig.1 bei abgesenkter .und vorgezogener Brenneraohale, Fg. 3 eine schemataierte Draufsicht auf die Brennerschale und ihr Gehäuse, Fg. 4 eine schematisierte Seitenansicht der abgesenkten Brennerechale bei geöffneten VerschluB, Fig:, 5 eine Ansicht ähnlich Fig.4 mit angehobener Brennerschale bei geschlossenem Verschlixfi, Fg. 6 einen Ausschnitt aus einer abgeänderten Ausfütnungeform und Yig. eine schematisierte Rückansicht eines fxachstellbaren Verschlusses bei einem erfindungsgemäßen Ölofen.Wide features and advantages of Ecrindung result aua of eductive descriptio; gg of AUEF 0 übrungsbeispielen reference to the Zeiohnuag. In which: Fig .. 1 is a perspective view of the open lower part of a erfindufgesäßen ölofeLs, Figure 2 is a view similar Zig.1 at reduced .and of early Brenneraohale, Fg 3 is a schemataierte plan view of the burner shell and its housing, Fg 4 a... schematic side view of the lowered with opened Brennerechale VerschluB, Fig :, 5 is a view similar to Figure 4 with a raised burner shell closed Verschlixfi, Fg. 6 shows a detail of a modified Ausfütnungeform and Yig. a schematic rear view of an adjustable closure in an oil stove according to the invention.

In der Zeichnung lasen Fig. 1 und Pig:. 2 der gaaäsätzlichen Aufbau eines ertiaäungagelen 01-oteas erkennen. Er besteht aus einet nicht dargestellten-Oberteil und einen Unterteil 5, des mit einem Anlegetüh7:er 6 Zum Autretaen des Oberteils versehen ist. 14m Unterteil irt eine beiapielsweine nach der Seite schwenkbare Ti@ce ' engsbse@aht. Eine Brennerachale 8 ist innerhalb einesGehäneet 9 engeordnet und mit diesem anhebber bsw. abuenkbar. Hierau ist die Brenner schale 8 an den Seiten mit ab- stehenden Zapfen 10 versehen, welche Schlitze 11 . im Gehäuse 9 durchsetzen (vgl. Pg. 3 bis g). In der angehobenen Stellung ist der obere Rand der Erennerschale 8 fest gegen einen slauohrand 12 einen Verbrennungsschachtes 13 angepresst, der im Unterteil 5 beginnt und ®ich- in dem Oberteil fortsetzt Das Gehäuse 9 ist in einer nicht dargestellten YWhrang im Unterteil 5 fror und surückb«egbar, sobald die Brennerschale 8 abgeeenlst ist. iig.1 zeigt das Gehäuse 9 in ganz eingeschobener Stellung, wobei die Brennerschale 8 angehoben und en den Flenschrand 12 nee : Verbrennungsschachtes 13 angepresst ist. In Figo 2 ist die geöffnete Stellung geneigt, in welcher das Gehäuse 9 nach vorne gesogen ist, nachdem die Brennerschale 8 abgesenkt wurde.In the drawing, Fig. 1 and Pig read :. 2 recognize the general structure of an additional 01 oteas. It consists of an upper part, not shown, and a lower part 5, which is provided with an Anlegetüh7: he 6 to Autretaen the upper part. In the lower part there is a Ti @ ce 'engsbse @ aht which can be swiveled sideways. A burner channel 8 is arranged within a housing 9 and lifted with it, for example. unthinkable. Hieraŭ the burner cup 8 provided on the sides with off-standing studs 10, which slots. 11 enforce in the housing 9 (see. Pg. 3 to g). In the raised position, the upper edge of the Erennerschale 8 is pressed firmly against a slauohrand 12 a combustion shaft 13, which starts in the bottom part 5 and ®ich- in the top part continues the housing 9 is froze in an unillustrated YWhrang in the lower part 5 and surückb " egable as soon as the burner bowl 8 has been removed. iig.1 shows the housing 9 in completely pushed in, wherein the burner shell 8 is raised and the en 12 Flenschrand nee: combustion shaft is pressed. 13 In Figo 2, the open position is tilted, in which the housing is sucked 9 forward after the burner shell has been lowered. 8

Zur Durcht.hwLng dieser Bewegungen dient ein VerschluB 15f der an der frontplatte 20 des Gehäuses 9 angebracht ist.* Dieser Verschluß ist mit einem bei-. spielsweise als Hebel, Stange oder dergleichen ausgebildeten Betätigungsorgan 18 versehen, das einen Griff 33 trägt. In der in'Fig.1 dargestellten Stellung ist der Verschluß 15 geschlossen, indem das Betätigungsorgan 18 nach unten geschwenkt ist und am Gehäuse 9 bzw. am Außenteil der Bretterschale 8 anliegt. Durch Hochschwanken des Betätigungsorgans 18 in Seilrichtung 1 wird. die Brennerschale- 8 abgesenkt, so -daß das Gehäuse 9 samt der Brennerschale 8 in Pfeilrichtung 2 nach vorne gezogen werden kann. In dieser Stellung kann die Brenuerschale 8 beispielsweise gereinigt werden oder es kann eingefülltes 01 gezündet werden. Soll anschließend das-Gehäuse 9 wieder eingeschoben und die Brennerschale 8 angehoben werden. so wird der ganze Verschluß 15 in Pfeilrichtung 3 ins Innere des Unterteils 5 geschoben und anschließend das Betätigungsorgan 18 in Pfeilrichtung '4 nach unten geschwenkt. Die räumliche Anordnung ist dabei, so- getroffen, daß ein vollständiges Berunterschwenken ded.Betätigungsorgene 18 in Jeder Stellung des Brenners möglich ist, also nicht nur wenn des gehäuee 9 sich in seiner hhdetellung befindet» in welcher die Brennerschale 8 genau unterhalb den Planschrander 12 ist. üingegen 18Bt sich die fiärre 7 nur denn schließen, wenn der Brenner. bis zum Anschlag eingefahren ist. Auf diese Weine ist -eine ordnungsgemäße Bedienung den Ölofens sichergestellt.-Die Mechanik des Verschlusses 15 ist im folgenden anhand der Figuren 3 birg 6 erläutert.. Fig.6 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Brennerschale 8 mit ihren seitlich angesetzten Zapfen 101 welche von einem Schwenkbügel 14 untergriffen eindl der einen Teil des Verschlusses 15 bildet: Diese Anordnung geht deutlicher aus den Figuren 4 und 5 hervor.:-Man erkennt dort, daß das Gehäuse 9 auf einer Führung so gelagert ist' deß es gegenüber dem.Flansahrand 12 eine feste Höhe aufweist: Die Seitenwände 16 des Gehäuses 9 sind von Schlitzen 11 durchbrochen, in welchen die als Plachkantbolzen ausgef'iihrten Zapfen 10 geführt sind. In jeder Seitenwand 16 des Gehäuses 9 befindet eich eine Lagerstelle 14a für ein Bade des SchwenkbÜgele 14, das den. zuge- hörigen Zapfen 10 untergreift. Der SohwenkbUgel 14 bildet einen Teil den Verschlusses 15, der als Knie--gelenk ausgeführt isst. In der Nähe der Frontplatte 20-den Gehäuses 9 befindet eich beiderseits eine Lagerstelle 25, an welcher dieses Kniegelenk äragelenkt ist. Es besteht aus einem Lenker 22, der am Gelenkpunkt 24 mit einem U-Gelenkteil 1'9 verbunden ist, welches seine ^c leite ein Gelenkpunkt 25 mit dem Schwenkbügel 14 verbunde ist. Das U-Gelenkteil 19 ist mit denn Betätigungsorgan 18 starr verbunden. Dieses ist in_Fig.4 nach oben. geschwenkt, so daß das U-Gelenkteil 19 mit dem Schwenkbügel 14 abgesenkt ist, während der Lenker 22 mit dem Gelenkpunkt 24 nach vorne geschwenkt ist. In dieser Stellung kann die Türe 7 des Olofene nicht geschlossen werden. Durch das Absenken des Schwenkbügels 14 folgt die mit den Zapfen 14 darauf aufruhende Brennerschale 3 nach. Auf diese Weise bildet sich ein Spalt 34, welcher groß genug ist, um die freie Torbewegung des G,L:häuses 9 samt der Brennerschale 8 zu ermöglichen. fig.5 zeigt die Mechanik bei geschlossenem Verechluß 15. Dabei ist das Betätgtingeorgen 18 nach unten geschwenkt, so daB es an der Frontplatte 20 des Gehäuses 9 praktisch anliegt. Durch das einwärts und hoch geschwenkte ü-Gelenkteil 19 ist der Gelenkpunkt 23 des Schwenkbügels 14 angehoben, so deß die darauf aufruhenden Zapfen 10 angehoben sind und die Brennerschals 8 fest an den Flanschrand 12 des 13 gedrückt ist. In dieser Schließstellung des Ver- schlusses 15 ist kein spalt 34 vorhanden# und die Türe a den Ölofens kann geschlossen werden. A lock 15f, which is attached to the front panel 20 of the housing 9, is used to carry out these movements. For example, provided as a lever, rod or the like actuating member 18 which carries a handle 33. In the position shown in'Fig.1 the lock 15 is closed by the actuating member 18 being pivoted downward and resting on the housing 9 or on the outer part of the board shell 8. By swaying up the actuator 18 in the rope direction 1 is. the burner bowl 8 is lowered so that the housing 9 together with the burner bowl 8 can be pulled forward in the direction of arrow 2. In this position, the burner bowl 8 can be cleaned, for example, or oil that has been filled in can be ignited. If the housing 9 is then to be pushed back in and the burner tray 8 is to be raised. the entire closure 15 is pushed into the interior of the lower part 5 in the direction of arrow 3 and then the actuating member 18 is pivoted downward in the direction of arrow '4. The spatial arrangement is such that the dedicated actuating device 18 can be swiveled down completely in any position of the burner, i.e. not only when the housing 9 is in its original position in which the burner bowl 8 is exactly below the planer edge 12 . On the other hand, the fiärre 7 can only close when the burner. is retracted to the stop. In this wines -a proper operation is the oil furnace sichergestellt.-Mechanics of the shutter 15 is in the following with reference to Figures 3 birg 6 illustrates .. 6 shows a schematic plan view of the burner tray 8 with their laterally positioned pin 101 which by a gripped from below the pivot bracket 14 eindl part of the closure 15 forms: This arrangement is apparent from figures 4 and 5 hervor.:-Man seen therein, that the housing 9 is mounted on a guide so 'Dess it against a fixed 12 dem.Flansahrand Height : The side walls 16 of the housing 9 are pierced by slots 11, in which the pins 10 designed as flat-headed bolts are guided. In each side wall 16 of the housing 9 there is a bearing point 14a for a bath of the pivot bracket 14, which is the. associated pin 10 engages below. The pivot bracket 14 forms part of the lock 15, which is designed as a knee joint. In the vicinity of the front panel 20-the housing 9, there is a bearing point 25 on both sides, at which this knee joint is articulated . It consists of a link 22, which is connected at the hinge point 24 to a U- joint part 1'9, which its ^ c guide a hinge point 25 is connected to the swivel bracket 14 . The U-joint part 19 is rigidly connected to the actuating member 18. This is in_Fig . 4 above. pivoted, so that the U-joint part is lowered 19 to the swivel bracket 14, while the arm 22 is pivoted with the pivot point 24 to the front. In this position, the door 7 of the Olofene cannot be closed . By lowering the swivel bracket 14 , the burner tray 3 resting on it with the pin 14 follows. In this way, a gap 34 is formed which is large enough to allow the G, L: housing 9 together with the burner tray 8 to move freely. FIG. 5 shows the mechanism with the closure 15 closed. The actuating device 18 is pivoted downwards so that it practically rests against the front plate 20 of the housing 9. By the inwardly and upwardly pivoted u-joint part 19 of the hinge point of the swivel bar 23 is raised 14 so Dess the aufruhenden it, pin 10 are raised and the burner scarf 8 firmly to the flange edge 12 of is depressed. 13 In this closed position of the sealing article 15 is not a gap 34 exists # and the door a oil furnace can be closed.

Man entnimmt der Fig.5 weiterhin, daß die Ugerstelle 23 des Kniegelenk --verschlusses.15 den höcheten_ Gelenkpunkt bildet, der in Schließstellung in Richtung zur Frontplatte 20 des Gehäuses 9 vor den beiden anderen Gelenkstellen 24 und 25 liegt. Der untere Gelenkpunkt 24 des Kniegelenks liegt in Schließstellung am weitesten hinten, so da13 eine Art Selbsthemmung für den Verschluß 15 gegeben ist, der erst nach Überwindung der Totpunktlage, in welches. sich die ,Gelenkpunkte 24 und 25 genau übereinander befinden geöffnet werden kann.It takes from the Figure 5 further characterized in that the Ugerstelle 23 of the knee joint höcheten_ --verschlusses.15 forms the point before the other two hinge points 24 and 25 is in the closed position towards the front plate 20 of the housing. 9 The lower pivot point of the knee joint 24 is in the closed position furthest to the rear, so DA13 a kind of self-locking for the closure 1 5 is given, the only after overcoming the dead center position, in which. the pivot points 24 and 25 can be opened exactly one above the other.

Fig.6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsfoxe. der Mechanik, bei welcher der Schwenkbügel 14 an der Anlagestelle 31 der Zapfen 10 mit einer Ausnehmung 32 versehen ist: Diese ist in ihrer-Form derjenigen der Zapfen 10 angepasst. Dadurch ergibt eich eine verbesserte ,Anlage des Schwenkbügels 14 an den Zapfen 10 die _ zugleich in ihrer Lage auf dem Schwenkbügel 14 fixiert sind. In hig. ? ist eine Vorrichtung mit welcher der Verschluß 15 auf einfache Weine nachgestellt werden kann. In einer Rückansicht der Pr®ntplatte 20 4_es Gehäuses 9 erkennt man eine Audetanzung, die als Lasche 30 nach-innen bzw. hinten abgebogen ist. An dieser Lasche 30-stützt sich eine Stellschraube 2? eh, die in ein Gleitstück 26-eingeschraubt ist. Dieses trägt die Lagerstellen 23 für die-Lenker ' 22, die durch das U-bGelenktell 19 verbunden sind, welche am Gelenke punkt 25 mit dem abgewinkelten Schwenkbügel 14 verbun-= d.en sind. Durch Verdrehung der Stellechraube_27 kann das Gleitstück 26 gegenüber der Frontplatte 24 höhen.-verstellt werden. Dabei ist das Gleitstück 26 in einer Langlochführung 28 geführt und mittels 7estetellacirau ben 29 festaetzbar. Dadurch erreicht man, daB die- Yer-Stellung beiderseits gleichmäßig Verfolgte @..uund: de Abstützeng des Verschlusses 7 5 an den Lagerstellen 23 durch die F®etatellsahrauben 29 autgeaoaiMn wird, so daß die Stellschraube 2'j und die Zaaahe 30 entlastet Bind: Während vorstehend besondere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung erläutert wurden, sind auch andere Konstruktionen möglich, mit denen eine fehlerfreie Bedienung und ein störuage=reier Betrieb des Olofena sichergestellt ist, so daß die Türe 2 nur geschlossen werden 3aan,-xenh sich der Verschlu8 15 in seiner Schließstellung befindet. Dieser kann statt als Schwenkhebel such als Dreh-oder Schiebeverschluß ausgebildet fein. Selbstverständlich können auch andersartige Gelenke, :Führungen und Stelleinrichtungen verwendet nein.6 shows a modified embodiment. the mechanism, wherein the swivel bracket 14 is provided at the bearing point 31 of the pin 10 with a recess 32: this is in its form adapted derjeni gene of the pin 10th This results in improved contact between the swivel bracket 14 and the pin 10, which are also fixed in their position on the swivel bracket 14. In hig. ? is a device with which the closure 15 can be adjusted on simple wines. In a rear view of the Pr®ntplatte 20 4_es housing 9 one recognizes an Audetanzung, which is bent as a tab 30 inwards or backwards. At this tab, a screw 30 supports two? eh, which is screwed into a slider 26. This carries the bearing points 23 for the handlebars 22, which are connected by the U-joint part 19 , which is connected to the angled swivel bracket 14 at the joint point 25. By turning the adjusting screw 27, the sliding piece 26 can be adjusted in height relative to the front plate 24 . The slider 26 is guided in a slot guide 28 and can be fixed by means of 7estetellacirau ben 29 . Thereby, one reaches @ Dab Yer DIE-position on both sides uniformly .. Following uund: de Abstützeng of the shutter 7 is autgeaoaiMn 5 at the bearing points 23 by the F®etatellsahrauben 29, so that the adjusting screw and the 2'j Zaaahe 30 relieves Bind While the above particular advantageous embodiments of the invention have been illustrated, other constructions are possible, with which a fault-free operation and a störuage = Reier operation is ensured of Olofena, so that the door 2 can be closed only 3aan, the Verschlu8 15 -xenh in its closed position. This can be designed as a rotary or sliding lock instead of a swivel lever. Of course , other types of joints,: guides and actuating devices can also be used no.

Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung einschließlich konstruktiver Einzelheitei und Verfahrensschritte können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein. All of the features and advantages of the invention that emerge from the description, the claims and the drawing , including structural details and method steps, can also be essential to the invention in any combination.

Claims

Patent claims before, .e - Oven with a lower part and a removable burner tray accessible from the lower part of the door, which can be moved vertically in a U-shaped housing, for example, and by means of a housing protruding laterally from it in slots guided pin is sealingly pressed against the Planschrand of Verbrennungaechachtes, dadurc hgekenn z -NET verifiable that the burner shell (8) by means of a specific #: @ cash closure (15) can be raised or lowered is uni: (?) that the door be closed only is when the closure (15) is in its closed position. Oil furnace according to claim 1, characterized in that in each side wall - (16) of the housing (9) one end (17) of a pivoting bracket (14) is mounted, engaging under the pin 10) and part of the closure (15) forms. 3. Öloten in particular according to @ aspruah-1 or 2, since -d urchge ko nn z ei oha et 9 that the lock (15) is anegebiläet as a knee joint. 4. Oil stove according to one of claims 1 to 3, since d tt r c hge k. is provided hen s e i t Ohnet äaß the Ver-®ahluB (15) with a '8tanger as a planer or the like formed Betätigangaorgan (18). protrudes with open Versahlu8 (15) upwards in the direction of the door (?), in the closed position, however, bears against the housing (9) . -5. Olofen after. Claims 3 and 4, d ad 'urchgeke n n seichn e t, da8 the actuator (* S) is firmly connected to a U-joint part (19) , which on the one hand at the ends of the behind the front panel (20 of the housing (g) extending leg (21) of the gravity; kbUgels (14) and on the other hand hinged to a respective arm (22) which is mounted ächwenkbar near the front plate (20) on Gehäupe (9) Olofen according to claim 5, characterized S e k e. r- u -aa 6 1 chnet 'that the hinge point (25) of the swivel bracket (14) and the U- joint part (19) is in the closed position in the direction of the front plate (20) of the housing (9) in front of the lowest hinge point (25 ) of the closure (15). Öloten is claimed, in claim 5 or 6, characterized, g ako nn z ei c hne t, W is the bearing points (23) of the handlebar (22) on the housing (9), the highest points of articulation the verschlusves ( 15) B. Oil stove according to one of claims 1 to 7, because you .rchgeke n n ze ..t ahn et that the lock 8 (15) can be readjusted. 9. Oil stove at least according to claims 5 and 8, because - d urchge k hen z e i c i1 net, that the bearing points (23) of the handlebar (22) calibration s are a slider (26), (read in a guide on the Prontplatte (2A) by means of einor screw (27) höhenverschlieblich 1s '. 10. Oil furnace according to claim 9, dadu rc h ge -kennzeichnet is that di.e Piährling hole guide as long formed (28) with locking screws (29) for the slider (26). 11. Olofen according to claim 9 or 10 # dad u * r ch characterized 2 that the adjusting screw (27) is supported on a pocket (30) = the front plate ( 20) . 12. Oil furnace according to claim 119 as d i c h urchge kennze e n t in that the tab (30) is a ausgeetansster from the front panel (20) and rearwardly and inwardly bent tabs. 13 oil furnace at least according to claim 2 characterized i z e c h net, Dab Baden ( `? '') Of the pivoting clip. (14) th at the contact points (31) of the pin (10) with these mating e $ $ Ausnehmuagen (32) are provided. 14. Olofen according to any preceding Aaeprache 4 du dad rc h geke n NEEI EHAC t, Dab the pin (10) in the presence known -wines as Flach.-head bolts are ausgefiüut,