Sgcicher-Heizgerät mit @iärme-Lntladung
wasllweise durch nat,irliche Konvektion oder
durch erzivunZene Konvektion mittels
Luft-Strahlgebläse
Speicher-Heizgerdtj dielen der Wärmespeicherung während be-
stii.inter Tages- oder Nachtzeiten mit billiger 2nergiedarbie-
tung, z.B. als elektrinche Nacutstrom-Speicheröfen. Die ge-
speicherte .Wärme wird bei Bedarf durch strömende Luft dem
Speicherkern entnommen.
Dies geschieht bei einigen Geräte-Bauarten nur durch natür-
liche Konvektion, indem die Luft von unten in die Luftkanäle
gelan`t, sica dort erhitzt und durch ihren Auftrieb oben aus
dem Gerät austritt. Diese Bauweise hat den-Nach-'teil, daß
in-
folje der verhältnismäßig geringen Durchströmungsgeschwindig-
keit eine starke, schnelle Wärmeentnahme nicht möglich. ist.
Außerdem sammelt sich die Warmluft zunächst unter der Decke
des zu beheizenden Raumes, und es dauert lange, bis auch die
unteren Teile des Raumes erwärmt werden.
Bei anderen Speicher-Hei zgeräten wird die zu erwärmende Luft
mittels Axial-, Radial- oder Tangen tial-Gebläse durch die
Luft-
kanäle gedrückt: Infolge der hohen Temperatur-des Speicherker-
nes (ca. 600o0) kann die aus dem Gerät austretende Luft ge-
fährlich hohe Temperaturen annehmen.
eine andere Anordnung drückt den Luftstrom durch die Kanäle
des Speicherkerns und mischt ihn danach mit einem zweiten,
nicht erhitzten Luftstrom. Es-ist-auch ein Gerät bekannt, bei
Gera die Luft durch die Kanäle gesaugt wird; hierbei liegt
das
Gebläse im Heißluftstrom und wird selbst hoch erhitzt.
Alle Geräte mit Gebläse können- jedoch nicht durch-natürliche Konvektion
(also bei abgeschaltetem Gebläse) entladen werden, weil entweder beide Lnden der
Luftkanäle an der Unterseite des Gerätes liegen oder, falls ein Ende oben liegt,
das üblicherweise verwendete Tangential-Gebläse die freie Strömung der Luft behindert;
im letztgenannten Falle besteht außerdem der Hachteil, da13 auch beim 2rztlcjLder,#
mittels Gebläse die Heißluft oben am Heizgerät austritt, wodurch sich der untere
Teil des laumes nur zööer-id erwärmt. Safety heater with heat discharge
by natural, irrigation or convection
through arched convection by means of
Air jet blower
Storage heaters for heat storage during loading
stii.inter times of day or night with cheaper 2-energy
processing, e.g. as electric Nacutstrom storage stoves. The GE-
When required, heat is transferred from flowing air to the
Removed memory core.
With some device types, this only happens through natural
liche convection by drawing the air from below into the air ducts
landed, sica heated there and through its buoyancy out at the top
leaks from the device. This construction has the disadvantage that in
due to the relatively low flow rate
strong, rapid heat extraction is not possible. is.
In addition, the warm air initially collects under the ceiling
of the room to be heated and it takes a long time for the
lower parts of the room are heated.
With other storage heating devices, the air to be heated is
by means of axial, radial or tangential blowers through the air
channels pressed: Due to the high temperature of the memory core
nes (approx. 600o0) the air exiting the device can
accept dangerous high temperatures.
another arrangement pushes the airflow through the ducts
of the memory core and then mixes it with a second,
unheated airflow. There-is-also a device known at
Just as the air is sucked through the ducts; this is where it lies
Fan in the stream of hot air and is itself heated to a high level.
All devices with a fan can, however, not be discharged by natural convection (i.e. when the fan is switched off), because either both ends of the air ducts are on the underside of the device or, if one end is on top, the tangential fan usually used provides the free flow the air obstructed; In the latter case, there is also the disadvantage that, even with the 2rztlcjLder, # by means of a fan, the hot air exits at the top of the heater, which means that the lower part of the room is only warmed up slowly.
Die genannten Nachteile beseitigt die Erfindung dadurch, daß das eine
Ende der Luftkanäle, die den Speicherstern durchziehen, oben am Gerät liegt, während
das andere -Ende unten in ein Sammelrohr mündet, an dem sich Ringdüsen befinden,
in denen Strahlrohre enden, die über ein zweites S@@.i::l.ielrohr mit einerä Druckgebläse
verbunden sind, wobei alle beweglichen Teile dieses Gebläses außerhalb des Heißluftstromes-
angeordnet sind.The invention eliminates the disadvantages mentioned in that the one
The end of the air ducts that run through the storage star lies on top of the device while
the other end opens into a collecting pipe with ring nozzles,
in which jet pipes end, which are connected via a second S @@. i :: l.ielrohr with a pressure blower
connected, with all moving parts of this fan outside of the hot air flow
are arranged.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Wäriae-Liitladung
wahlweise langsam durch natürliche Konvektion oder schnell durch erzwunene Konvektion
erfolgen kann, wobei bei erzwungener Konvektion die schnelle Erwärmung des zu beheizenden
Raumes dadurch gefördert wird, daß die erhitzte, aber durch Zumischung von Raumluft
nicht zu heiße Luft in Fußbodennähe ausgeblasen wird; die Zuftäustrittstemperatur
kann von Hand oder automatisch geregelt werden. Sowohl bei erzwungener als auch
bei natürlicher Konvektion liegen alle beweglichen Teile des Gebläses außerhalb
des Warmluft- und Heißluftstromes, wo= durch konstruktive und betriebliche Schwierigkeiten
vermieden werden. Durch die bei ausgeschaltetem Gebläse mögliche Entladung mittels
natürlicher Konvektion wird die untere Regeltemperatur-Grenze des Raum-Thermostaten
erst nach wesentlich größerer Ausschaltpause des Gebläses erreicht als bei SpeicheriHeizgeräten
mit ausschließlich erzwungener Konvektion. Das Gebläse .wird also bei gleichem Regelbereich
seltener eingeschaltet.
Sinn weiterer Vorteil besteht darin" daß - besonders
bei sehr
brsite_i Speicher-Heizgeräten - infolge des im Kaltluft-Scaum'miel-
ro;ir auft:= z:tetiden gleichmäßigen Druckes die Luftströmung
an
allen StrL"hldüsen und damit auch über die ganze Breite des
Luft,-.anals bzw. in allen parallelen Zillzelkan äleii
gleich stark
it.
;i1-Jle.nd eines Anweiidungsbeis,#iels sei die Erfindung nochmals
.
erl-ut°erto Iii der Zeich=iunb ist der Sc-iiiitt. eines elektrischeli
Shd icli:rlieizger"tes darge-tellt. Der Speicherkern 1, der
durcü
einen w@rMedäi#L.nienden Mantel 2 gegen unertrLinschte Wärmeabgabe
g=.:so@it@tzt ist, wird durch ele",trische ITeizeleliente 3
aufge-
heizt. nur lntne@@ire der gespeicherten @;Tärme Wird durch
ein
(in der Zeicilnuiz-,# :nicht dargestelltes) Gebläse Luft v::rdichtet
und in eil, S#:a_mnelrohr 4 gedrückt. Aus diesem entweicht
die ver-
dicht,:te Luft durch mehrere parallel lie@einde Strahlrohre
5,
üie in je einer Dingdüse G münäen. Hierdurch entsteht an den
Milgdüsen ein Unterdruck, durch dein die erhitzte Luft aus
den
Zuftka:i@;-leii 7 über ein Heißluft-Sammelrohr 8 angesaugt-wird.
In Mischroi!r en 9 werden 'Beiß- und Kc:ltluft gemischt und
durch
ein Gi-Aer 10 in Fußbodennähe in den itauüi geble.seh:
Die zu er-
@-:`:rmeinde Luft tritt oben am. S.peicher-Heizgerät durch
ein Git-
ter 11 in die Lüft;ianäle ein und durchströmt diese in lfeil-
richtung.
Da die , in der Hingdüse 6 angesaugte Heißluftmenge dem @.@uadrat
der .-aus de-i,1 StrL#iilrohr 5 entströmenden Kaltluftmenge
verhält-
nisgleich ist, kann man das Vlischungsverhältnis und damit
die
Teiüp.ratur_der bei 10 ausströmenden Luft ändern, indem man
den Gebläsemotor in bekannter ;leise mit verschiedenen Drehzah-
len betreibt. Diese Änderung des Luftmischun-;s-Verhä.ltnisses
ka:in auch in bekaisiter Weise erreicht werden durch eine uuer-
sc*inittsz*.,-iiderung des Luftlianäls, z.13. durch eine Drosselklap-
ne 12. Ihre Vers,ellung kann durch einen Thermostaten 13 er-
folgen, desLen Temperaturfühler in der Hähe -der @uftaustritts-
öffiiung 10 angeordnet ist; hierdurch kann die Luftaustritts-
te1_1p-ratur nahezu konstant behalten werden.
Ist der zu heizende Uaum genübend ertr:.ri@it, so beriiiLt
zur 'iuf-
reCtiter_ialtung der Temijeratur eilie gerin,:ere 1TL;riiteabgabe
aus
dem Speicherkern. Sobald da.s Gebläse- abgeschaltet ist, ent-
steht in den oben und unten offenen Luftl-aü;.leii 7 durch
-die
haininwirhung eine natürliche Luftströmung. Die Baumluft tritt
am unteren Gitter 10- in das Hischrohr 9 ein, durchströmt (in
entiegerigesetzter A.ichtung der Pfeile in der Zeichhuni) die
Ringdüsen 6 und das Saiimielrohr 8 und streicht dann durch
die
Luftkanäle 7, wo sie Wärme aus dem Speicherkern 1 ,aüfniii.rit
und am oberen Abächlußgitter 11 entweicht. Dabei wird dieser
Luftstrom nicht durch Sc',ie.ufeln, Flügel u.dgl. des Gebläses
behindert. Diese natürliche Konvektion kann durch die Drossel-
kU.ppe 12 nac.l Belieben vermindert bzw. unmöglich gemacht
wer-
den.
The advantages of the invention are that the heat charge can take place either slowly by natural convection or quickly by forced convection, whereby with forced convection the rapid heating of the room to be heated is promoted by the fact that the heated, but not by admixing room air, is promoted too hot air is blown near the floor; the inlet outlet temperature can be controlled manually or automatically. With both forced and natural convection, all moving parts of the fan are outside of the warm air and hot air flow, where construction and operational difficulties are avoided. Due to the discharge by means of natural convection, which is possible when the fan is switched off, the lower control temperature limit of the room thermostat is only reached after the fan has been switched off for a significantly longer period than with storage heaters with exclusively forced convection. The fan is switched on less often with the same control range. Meaning further advantage is "that - especially at very
brsite_i storage heaters - due to the cold air Scaum'miel-
ro; ir open: = z: tides the air flow under even pressure
all jet nozzles and thus also over the entire width of the
Air, -. Anals or in all parallel Zillzel channels equally strong
it.
; i1-Jle.nd an instruction note, # iels is the invention again.
Erl-ut ° erto Iii the character = iunb is the Sc-iiiitt. one electriceli
Shd icli: more detailed. The memory core 1, the durcü
a w@rMedäi#L.nienden coat 2 against undetected heat emission
g = .: so @ it @ tzt is indicated by ele ", tric ITeizeliente 3
heats. only lntne @@ ire of the stored @; heats is given by a
(in the Zeicilnuiz -, #: not shown) fan compresses air
and in a hurry, S #: a_mnelrohr 4 pressed. From this escapes the
tight, air through several parallel lances 5,
üie each in a thing nozzle G münie. This results in the
Milg nozzles create a negative pressure through which the heated air is removed from the
Zuftka: i @; - leii 7 is sucked in via a hot air collecting pipe 8.
In mixing channels 9, biting and cooling air are mixed and passed through
a Gi-Aer 10 near the floor in the itauüi geble.seh: The
@ -: `: The air enters the top of the storage heater through a grille
11 into the ventilation ducts and flows through them in
direction.
Since the amount of hot air sucked in in the hanging nozzle 6 corresponds to the @. @ Uadrat
the amount of cold air flowing out of de-i, 1 StrL # iilrohr 5 behaves-
is the same, one can determine the mixture ratio and thus the
Change the Teiüp.ratur_der at 10 outflowing air by
the fan motor in a familiar; quietly with different speed
len operates. This change in the air mixture ratio
ka: can also be achieved in a well-known way through an extremely
sc * inittsz *., - iiderung des Luftlianäls, z.13. by a throttle valve
ne 12. Your position can be set by a thermostat 13
follow, the temperature sensor at the level of the air outlet
opening 10 is arranged; this allows the air outlet
te1_1p-temperature can be kept almost constant.
If the room to be heated is practiced: .ri @ it, then advised to
reCtiter_ialtung der Temijeratur eilie gerin,: ere 1TL; riiteabgabe aus
the memory core. As soon as the fan is switched off,
stands in the air vents open at the top and bottom; .leii 7 through the
a natural flow of air. The tree air kicks in
at the lower grille 10- into the pipe 9, flows through (in
The opposite direction of the arrows in the drawing
Ring nozzles 6 and the Saiimielrohr 8 and then strokes through the
Air channels 7, where they aüfniii.rit heat from the storage core 1
and escapes at the upper Abächlußgitter 11. This will be
Do not allow air to flow through blades, blades, blades and the like of the fan
with special needs. This natural convection can be caused by the throttle
kU.ppe 12 nac.l can be reduced or made impossible at will
the.