DE167904C - - Google Patents
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- DE167904C DE167904C DENDAT167904D DE167904DA DE167904C DE 167904 C DE167904 C DE 167904C DE NDAT167904 D DENDAT167904 D DE NDAT167904D DE 167904D A DE167904D A DE 167904DA DE 167904 C DE167904 C DE 167904C
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Description
KAISERLICHESIMPERIAL
PATENTAMT.PATENT OFFICE.
M 167904 KLASSE 21/. M 167904 CLASS 21 /.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden ein Verfahren und die zugehörige Einrichtung zum Präparieren von Glühlampenfäden, durch welche dem Arbeiter der größte Teil der ihm sonst obliegenden Verrichtungen abgenommen und daher seine Leistungsfähigkeit erhöht wird. In den beiliegenden Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung dargestellt, und zwar stelltThe present invention relates to a method and the associated device for preparing filaments of incandescent lamps, through which the worker does most of the tasks otherwise incumbent on him decreased and therefore its performance is increased. In the accompanying drawings a preferred embodiment of the device is shown, namely represents
ίο Fig. ι das dabei verwendete Triebwerk in der Vorderansicht dar, Fig. 2 in der Draufsicht. Fig. 3 und 5 sind Ansichten der Sitzflächen zweier dabei verwendeter Drehschieber-, Fig. 4 und 6 die drehbaren Teile derselben. Fig. 7 stellt das Schaltwerk in Seitenansicht dar, Fig. 8 einen Stromschalter. Fig. 9 gibt in schematischer Weise die Rohrverbindungen an und Fig. 10 . die elektrischen Verbindungen.ίο Fig. ι the engine used in the Front view, Fig. 2 in plan view. Figures 3 and 5 are views of the seat surfaces two rotary slide valves used here, FIGS. 4 and 6, the rotatable parts of the same. Fig. 7 shows the switching mechanism in side view, FIG. 8 shows a power switch. Fig. 9 gives in schematically the pipe connections at and FIG. 10. the electrical connections.
Auf einer Tischplatte 5 sind, wie Fig. 9 zeigt, eine Reihe von Gefäßen 1, 2, 3, 4, in welchen die Fäden präpariert werden sollen, in geeigneten Ausschnitten befestigt. Jedes der Präpariergefäße ist luftdicht, bis auf einen Rohranschluß im Boden und eine Öffnung in der oberen 'Wand, welche durch eine Kappe 6 geschlossen wird. Auf der Unterseite jeder Kappe sind Metallklemmen 7 befestigt, welche die zu präparierenden Fäden festhalten und. mit der elektrischen Leitung verbinden. Die Klemmen .7 sind nämlich durch die Kappe hindurch mit den Metallfedern 8 verbunden, welche voneinander isoliert sind und, wenn die Kappe aufgesetzt wird, mit zwei anderen Metallfedern 9 Kontakt bilden, welche mit Klemmschrauben versehen sind, wie Fig. 10 schematisch zeigt.On a table top 5, as shown in FIG. 9, there are a number of vessels 1, 2, 3, 4 in which the threads to be prepared are fastened in suitable cutouts. Each of the Dissecting vessel is airtight, except for a pipe connection in the base and an opening in the upper wall, which is closed by a cap 6. On the bottom everyone Cap metal clamps 7 are attached, which hold the sutures to be prepared and. connect to the electrical line. The terminals .7 are namely through the cap through connected to the metal springs 8, which are isolated from each other and, if the Cap is put on, form contact with two other metal springs 9, which with Clamping screws are provided, as Fig. 10 shows schematically.
Unter den Präpariergefäßen ist das Triebwerk befestigt, welches in den Fig. 1 bis 8 dargestellt ist. Dasselbe besteht aus einer Welle 10, welche in Lagern 11 gelagert ist und ein Kupplungsstück 12 trägt. In einer Öffnung des letzteren, welche parallel zur Achse verläuft, gleitet ein unter Federdruck stehender Stift 13 mit Kopf 14. Auf der Welle 10 sitzt ferner lose die Hülse 15, welche mittels des Kettenrades 17 dauernd angetrieben wird. Die Hülse trägt das Küpplungsstück 16, welches an dem früher erwähnten Kupplungsstück 12 gleitet und eine Reihe von Bohrungen besitzt. Wenn der Stift 13 in eine derselben tritt, so wird das Kupplungsstück 12 mit der Hülse 15 gekuppelt, und die Welle 10 rotiert mit.· Nahe zu diesen Teilen ist ein Elektromagnet 18 angeordnet, dessen Anker 19 von einem mit der Welle 21 fest verbündenen Arm 20 getragen wird. Mit der letzteren ■ ist auch noch der Finger 22 fest verbunden, welcher mit dem Kupplungsstift 13 ins Spiel tritt und den Eingriff desselben mit dem Kupplungsstück 16 steuert. Zu diesem Zwecke hat der Finger 22 eine abgeschrägte Fläche, an welcher der Kopf 14 des Stiftes gleitet, wo-. durch derselbe aus dem Kupplungsstück 16 gegen den Federdruck herausgezogen wird. Der Anker 19 wird von einer Feder 23 zurückgezogen, deren eines Ende an der Welle 21 befestigt ist. Durch den mit der Welle fest verbundenen Arm 24 und eine auf demselbenThe engine, which is shown in FIGS. 1 to 8, is fastened under the dissecting vessels is shown. The same consists of a shaft 10 which is supported in bearings 11 and a coupling piece 12 carries. In an opening of the latter, which is parallel to the Axis runs, a spring-loaded pin 13 slides with head 14. On the Shaft 10 is also loosely seated by the sleeve 15, which is continuously driven by means of the chain wheel 17 will. The sleeve carries the Küpplungsstück 16, which on the earlier mentioned Coupling piece 12 slides and has a number of holes. When the pin 13 is in a the same occurs, the coupling piece 12 is coupled to the sleeve 15, and the shaft 10 rotates with it. · Close to these parts is an electromagnet 18, its armature 19 of one firmly connected to the shaft 21 Arm 20 is worn. Finger 22 is also firmly connected to the latter, which comes into play with the coupling pin 13 and the engagement of the same with the Coupling piece 16 controls. For this purpose, the finger 22 has a beveled surface, on which the head 14 of the pen slides, where. by the same from the coupling piece 16 is pulled out against the spring pressure. The armature 19 is withdrawn by a spring 23, one end of which is attached to the shaft 21. By being stuck with the shaft connected arm 24 and one on the same
(2. Auflage, ausgegeben am 2g. September igog.J(2nd edition, issued on September 2nd igog.J
befestigte Einstellschraube 25 wird die Bewegung' der Welle 21 begTenzt. An dem Ende der Welle 10 ist mittels des Armes 26 eine Stange 27 exzentrisch drehbar befestigt, deren Zweck später angegeben werden wird.If the adjusting screw 25 is attached, the movement of the shaft 21 is limited. At the end the shaft 10 is a rod 27 eccentrically rotatably attached by means of the arm 26, the Purpose will be specified later.
Auf der Welle 10 sitzt fest eine Scheibe 28 mit zwei Zähnen, welche in die Scharten einer auf einer Welle 30 festsitzenden Scheibe 29 eingreifen. Diese beiden Scheiben bilden ein Schaltwerk mit Genfer Gesperre. Jedesmal, wenn die Welle 10 eine Umdrehung macht, macht die Welle 30 eine Viertelumdrehung, und zwar in zwei Schritten von je ein Achtelumdrehung. In der Zwischenzeit ist die Scheibe 29 und daher die Welle 30 gesperrt. Wenn also der Magnet 18 erregt wird und daher seinen Anker 19 anzieht, so wird von der Welle 21 der Finger 22 gehoben, bis er den Knopf 14 des Kupplungsstiftes 13 freigibt. Dieser wird dann durch seine Feder in eine der Öffnungen des Kupplungsstückes 16 getrieben und kuppelt die Hülse 15 mit der Welle 10. Letztere dreht sich, und zwar in solcher Richtung, daß sich der Kopf 14 von der Welle 21 wegbewegt. Wird der Erregerstrom des Elektromagneten 18 unmittelbar darauf wieder unterbrochen, so fällt der Finger 22 wieder herunter, und wenn die Welle 10 beinahe eine volle Umdrehung gemacht hat, schlägt der Kopf 14 gegen die abgeschrägte Fläche des Fingers; daher wird der Stift 13 . zurückgezogen, und die Welle 10 kommt wieder zur Ruhe, nachdem sie eine volle Umdrehung gemacht hat. Während dieser Zeit haben die AVelle 30 und die von derselben getragenen Teile eine Viertelumdrehung in zwei Schritten gemacht, wobei sie nach jedem Schritt gesperrt werden. Die Scheibe 28 wird so auf der Welle 10 befestigt, daß, wenn der Kopf 14 des Kupplungsstiftes vom Finger 22 festgehalten wird, einer ihrer Zähne nahe der Stellung ist, in welcher er in eine Scharte der Scheibe 29 eingreift: Daher beginnt nach Erregung des Magneten sofort die Drehung der Welle 30.A disk 28 is firmly seated on the shaft 10 with two teeth which fit into the notches of a disk 29 that is fixed on a shaft 30 intervention. These two discs form a rear derailleur with a Geneva locking mechanism. Every time when the shaft 10 makes one turn, the shaft 30 makes a quarter turn, in two steps of an eighth of a turn each. In the meantime, the Disk 29 and therefore the shaft 30 locked. So when the magnet 18 is energized and therefore its armature 19 attracts, the finger 22 is lifted from the shaft 21 until it the button 14 of the coupling pin 13 releases. This is then by its spring in driven one of the openings of the coupling piece 16 and couples the sleeve 15 with the Shaft 10. The latter rotates in such a direction that the head 14 of the shaft 21 moved away. If the excitation current of the electromagnet 18 is immediate then interrupted again, the finger 22 falls down again, and when the shaft 10 has made almost a full turn, the head 14 hits against the beveled one Area of the finger; therefore the pin becomes 13. withdrawn, and wave 10 comes back to rest after making a full turn. During this time, the AVelle 30 and those carried by the same Parts made a quarter turn in two steps, locking after each step. The disc 28 is so attached to the shaft 10 that when the head 14 of the coupling pin from the finger 22 is held, one of its teeth is near the position in which it is in a notch of the Disk 29 engages: Therefore, as soon as the magnet is excited, the rotation begins of shaft 30.
Diese Welle 30 ist in Lagern 31 gelagert und trägt das bewegliche Kontaktstück 32 eines Schalters und die beweglichen Teile 33 und 34 zweier Drehschieber; dieselben sind in Fig. 4 und 6 dargestellt, und zwar von ,den Sitzflächen aus gesehen. Die Pfeile zeigen den Drehsinn der beweglichen Teile an. Auf ihre ■ Sitzflächen gebracht (Fig. 3 und 5), drehen sie sich wie die punktierten Pfeile andeuten. Jeder der beiden Schiebersitze 40 und 41 ist mit vier Bohrungen versehen, welche um den Mittelpunkt desselben herum symmetrisch im Kreise angeordnet sind; dies sind die Bohrungen 42, 43, 44 und 45 für den Sitz 40, und 46, 47, 48 und 49 für den Sitz 41. Diese Bohrungen sind mit den vier Rohrleitungen 50, 51, 52, 53 verbunden, von welchen Abzweigungen zu den Präpariergefäßen I, 2, 3, 4 gehen. .This shaft 30 is mounted in bearings 31 and carries the movable contact piece 32 a switch and the moving parts 33 and 34 of two rotary valves; same are in Figs. 4 and 6 shown, from the seat surfaces. The arrows show the direction of rotation of the moving parts. Brought to their ■ seats (Fig. 3 and 5), rotate as indicated by the dotted arrows. Each of the two slider seats 40 and 41 is provided with four bores which are made around the center thereof are arranged symmetrically in a circle; these are the holes 42, 43, 44 and 45 for the Seat 40, and 46, 47, 48 and 49 for seat 41. These holes are with the four pipes 50, 51, 52, 53 connected, from which branches to the dissecting vessels I, 2, 3, 4 go. .
Bei der dargestellten Ausführungsform werden zum Auspumpen der Präpariergefäße zwei Pumpen benutzt, die sogenannte Vorpumpe 59 und die Feinvakuumpumpe 58. Von der ersteren führt eine Leitung 57 zu der mittleren Bohrung 55 im Schiebersitz 41, von der letzteren führt die Leitung 56 zur mittleren Bohrung 54 im Schiebersitz 40. Letzterer ist außerdem noch mit vier Bohrungen 60, 61, 62 und 63 versehen, welche ebenfalls symmetrisch im Kreise, und zwar nahe den früher erwähnten Bohrungen 42 bis 45 liegen. Von diesen Bohrungen führen kurze Rohrstücke zu einer gemeinschaftlichen Verbindung, von welcher ein Rohr 64 zu dem Gefäß 65 führt. Dieses Gefäß dient in an sich bekannter Weise dazu, eine bestimmte Menge des beim Präparieren zu benutzenden Kohlenwasserstoffes in Dampfform aus dem Kohlenwasserstoffbehälter aufzunehmen und dann an die Präpariergefäße abzugeben. Das Gefäß 65 ist so groß zu wählen, daß es ausreicht, eines der Präpariergefäße auf den geeigneten Druck zu bringen. Während der Füllung des letzteren ist das Gefäß 65 vom Behälter abgesperrt. Durch diese Einrichtung wird dem Präpariergefäß immer eine bestimmte Menge dampfförmiger Kohlenwasserstoffe zugemessen, wodurch die Präparierung sehr gleichmäßig ausfällt. Dieses Gefäß soll im folgenden als Maßgefäß bezeichnet werden. Der Schiebersitz 40 ist endlich noch mit einer vom Mittelpunkt weiter abstehenden Bohrung 66 versehen, von welcher eine Leitung 67 zu dem Behälter 68 führt, in welchem gas- oder dampfförmiger Kohlenwasserstoff unter konstantem Druck gehalten wird. Dieser Behälter kann entfernt vom Präparierraum in einem geschützten Raum stehen, so. daß der Arbeiter gegen Explosion gesichert ist. Zu dem Schiebersitz 40 führt noch die Dampfleitung 98, welche ihn warm hält, um eine Kondensation des Kohlenwasserstoffdampfes zu verhindern. Der Schiebersitz 41 ist mit einer vom Mittelpunkt wei-. ter entfernten Bohrung 69 versehen, von welcher das Rohrstück 70 in die freie Luft führt. Dasselbe dient als Luftauslaß für die Präpariergefäße. In the embodiment shown, two dissecting vessels are used for pumping out the dissecting vessels Pumps used, the so-called backing pump 59 and the fine vacuum pump 58. From the former, a line 57 leads to the middle one Bore 55 in the slide seat 41, from the latter the line 56 leads to the middle one Bore 54 in the slide seat 40. The latter also has four bores 60, 61, 62 and 63, which are also symmetrical in a circle, close to those mentioned earlier Bores 42 to 45 are located. Short pieces of pipe lead from these holes a common connection from which a pipe 64 leads to the vessel 65. This vessel is used in a manner known per se to store a certain amount of the during preparation hydrocarbon to be used in vapor form from the hydrocarbon tank and then give it to the dissecting vessels. The vessel 65 is to be selected so large that it is sufficient to one of the Bring dissecting vessels to the appropriate pressure. During the filling of the latter the vessel 65 is shut off from the container. Through this facility, the dissecting vessel always metered a certain amount of vaporous hydrocarbons, whereby the preparation is very even. This vessel is intended as a measuring vessel in the following are designated. The slide seat 40 is finally still with one of the center further protruding bore 66 is provided, from which a line 67 to the container 68 leads in which gaseous or vaporous hydrocarbon under constant pressure is held. This container can be removed from the dissecting room in a protected area Space stand so. that the worker is secured against explosion. To the slide seat 40 The steam line 98, which keeps it warm, also leads to condensation of the hydrocarbon vapor to prevent. The slide seat 41 is white with one from the center. ter remote bore 69 provided, from which the pipe section 70 leads into the open air. The same serves as an air outlet for the dissecting vessels.
Der Schieber 33 ist mit einer Aussparung 71 von kreisausschnittförmiger Gestalt versehen, welche die mittlere Bohrung 54, die zur Feinvakuumpumpe führt, mit einer der zu den Präpariergefäßen führenden Bohrungen 42 bis 45 verbindet, und zwar wird, wenn die Welle 30 eine Viertelumdrehung in zwei: Schritten macht, die Verbindung mit einer dieser Bohrungen beim Beginne des ersten Schrittes unterbrochen, dagegen die Verbindung mitThe slide 33 is provided with a recess 71 in the shape of a segment of a circle, which connects the central bore 54, which leads to the fine vacuum pump, with one of the bores 42 to 45 leading to the dissecting vessels, namely when the shaft 30 turns a quarter turn in two : Steps, the connection with one of these holes is interrupted at the beginning of the first step, but the connection with
der nächsten Bohrung am Ende dieses Schrittes hergestellt und letztere auch während des folgenden Schrittes und der auf denselben folgenden Pause aufrecht erhalten. Der Schieber ist ferner mit dem Gang 72 versehen, welcher eine der zu den Präpariergefäßen führenden Bohrungen mit der zunächst liegenden von den zum Maßgefäß 65 führenden Bohrungen 60 bis 63 verbindet. Dieser Gang ist so gestaltet und angeordnet, daß er mit dem Maßgefäß gerade jenes Präpariergefäß verbindet, welches am Ende des ersten Schrittes einer Viertelumdrehung von der Feinvakuumpumpe abgetrennt worden ist, und daß er diese Verbindung nur während der Pause zwischen den beiden Schritten dieser Vierteldrehung aufrecht erhält. Der Schieber ist endlich mit einer kreisförmigen Rille 73 versehen, welche mit der zum Kohlenwasserstoffbehälter führenden Bohrung 66 bei. allen Stellungen des Schiebers ins Spiel kommt: Die Rille 73 hat einen kleinen Aussprung 74, welcher im Verein mit der Rille am Ende jeder Vierteldrehung eine der zum Maßgefäß führenden Bohrungen 60 bis 63 mit der Bohrung 66 und dem Behälter verbindet.the next hole made at the end of this step and the latter also during of the following step and the pause following the same. Of the The slide is also provided with the passage 72, which is one of the channels leading to the dissecting vessels Boreholes with the next one of the boreholes leading to the measuring vessel 65 60 to 63 connects. This passage is designed and arranged in such a way that it goes with the The measuring vessel connects the dissecting vessel that is used at the end of the first step a quarter turn has been disconnected from the fine vacuum pump, and that he has this Connection only during the pause between the two steps of this quarter turn maintains. The slide is finally provided with a circular groove 73, which with the bore 66 leading to the hydrocarbon tank. all positions of the Slide comes into play: The groove 73 has a small protrusion 74, which in the club with the groove at the end of each quarter turn one of the bores 60 to 63 leading to the measuring vessel with the bore 66 and connects to the container.
Der Schieber 34 hat eine Aussparung 75The slide 34 has a recess 75
von kreisausschnittförmiger Gestalt, welche " die zur Vorpumpe führende mittlere Bohrung 55 mit einer der zu den Präpariergefäßen führenden Bohrungen 46 bis 49 verbindet, und ■ zwar wird auch hier eine Verbindung am Beginne des ersten Schrittes einer Viertelumdrehung unterbrochen Mmd die Verbindung mit ' der nächsten Bohrung am Ende des Schrittes hergestellt und während des darauffolgenden Schrittes und der Pause aufrecht erhalten. Der Schieber 34 ist ferner mit der kreisförmigen Rille 76 versehen, welche bei allen Stellungen des Schiebers mit dem Laufauslaß 69 ins Spiel kommt. Rille 76 hat eine breite Aussparung 1J1J, welcher eine der Bohrungen 46 bis 49, und zwar die der mit der Vorpumpe verbundenen vorausgehende mit der Rille j6, der Bohrung 69 und dem L.uftauslaß 70 am Ende des ersten Schrittes jeder Viertelumdrehung verbindet und diese Verbindung bis einschließlich der Pause nach derselben aufrecht erhält. Die Schieber 33 und 34 sind an der Welle 30 in derartiger gegenseitiger Stellung befestigt, daß bei der bestimmten Drehrichtung, welche dieselbe hat, jedes Präpariergefäß zuerst mit der Vorpumpe und nach einer Viertelumdrehung mit der Feinvakuumpumpe verbunden wird.of circular section-shaped shape, which "connects the central bore 55 leading to the backing pump with one of the bores 46 to 49 leading to the dissecting vessels, namely a connection at the beginning of the first step of a quarter turn is also interrupted Mmd the connection with the next bore made at the end of the step and during the subsequent step and the pause maintained. the slider 34 is further provided with the circular groove 76, which comes into play at all positions of the slide with the Laufauslaß 69th groove 76 has a wide recess 1 J 1 J, which connects one of the bores 46 to 49, namely the preceding one connected to the fore pump with the groove j6, the bore 69 and the air outlet 70 at the end of the first step of every quarter turn and this connection up to and including the pause after The slides 33 and 34 are on the shaft 30 in such a mutual manner Fixed position that in the particular direction of rotation, which has the same, each dissecting vessel is first connected to the backing pump and after a quarter turn with the fine vacuum pump.
Die aufeinander folgenden Verbindungen, welche durch die Drehschieber hergestellt werden, können am besten an Hand der Fig. 9 erkannt werden. In dem daselbst dargestellten Augenblicke ist das Präpariergefäß 1 über Schieber 34 mit der äußeren Luft verbunden, nämlich durch Rohr 53, Bohrung 49, Rille 76 mit Aussparung JJ, Bohrung 69 und Luftauslaß JO. Der Arbeiter kann die Kappe 6 abziehen, den präparierten Faden entfernen, einen neuen in die Klemmen 7 einsetzen und hierauf die Kappe 6 wieder aufsetzen. Präpariergefäß 2 ist evakuiert und vom Maßgefäß 6$ aus gefüllt worden, und durch seinen Faden ist, wie noch gezeigt werden wird, der Strom geschickt worden; seine Leitung 52 ist an beiden Schiebern geschlossen. Präpariergefäß 3 ist mit der Feinvakuumpumpe 58 verbunden, nämlich durch Rohr 51, Bohrung 43, Aussparung Ji, Bohrung 54 und Rohr 56; das andere Ende des Rohres 51 ist an der Bohrung 47 geschlossen. Präpariergefäß 4 ist mit der Vorpumpe 59 durch Rohr 50, Bohrung 46, Aussparung 75, Bohrung 55 und Rohr 57 verbunden; das andere Ende des Rohres 50 ist an der Bohrung 44 geschlossen. Das Maßgefäß 65 ist mit dem Behälter 68 durch Rohr 64, Bohrung 60, Rille 73 mit Aussparung 74,. Bohrung 66 und Rohr 67 verbunden. Der erste Schritt der folgenden Vierteldrehung erzeugt folgende Änderungen: das Maßgefäß 65 wird vom Behälter 68 abgetrennt, indem die Aussparung 74 die Bohrung 60 verläßt; Präpariergefäß 1 wird vom Luftauslaß 69 abgetrennt, indem Aussparung JJ die Bohrung 49 verläßt, dagegen mit der Vorpumpe verbunden, indem die Aussparung 75 die Bohrungen49 und 55 verbindet; Präpariergefäß 2, dessen Faden nun präpariert und außer Strom geschaltet ist, wird mit der äußeren Luft verbunden, indem die Aussparung JJ und die Rille 76 die Bohrungen 48 und 49 verbinden; Präpariergefäß 3 wird von der Feinvakuumpumpe -abgetrennt, indem die Aussparung" Ji die Bohrung 43 verläßt, dagegen während der Pause zwischen den zwei Schritten mit dem Maßgefäß über Gang 72 und die Bohrungen 43 und 61 verbunden. Dieses Präpariergefäß wird also mit Kohlenwasserstoff gefüllt. Präpariergefäß 4 wird von der Vorpumpe abgetrennt, indem Aussparung 75 die Bohrung 46 verläßt,' dagegen mit der Feinvakuumpumpe verbunden, indem Aussparung Ji die Bohrungen 44 und 54 verbindet. Der zweite Schritt dieser Vierteldrehung läßt die Verbindungen der Präpariergefäße 1,2 und 4 ungeändert, trennt aber das Präpariergefäß 3 vom Maßgefäß, indem Gang 72 die Bohrungen 43 und 61 verläßt; der Faden dieses Präpariergefäßes kann also präpariert werden. Der zweite Schritt verbindet ferner das Maßgefäß wieder mit dem Behälter 68, indem die Aussparung 74 auf die Bohrung 61 trifft, das Maßgefäß füllt sich daher wieder mit Kohlenwasserstoff. Wie man sieht, sind am Ende der Vierteldrehung die Verbindungen der Präpariergefäße gegen früher zyklisch vertauscht, undThe successive connections which are established by the rotary valve can best be recognized with reference to FIG. 9. At the moment shown there, the dissecting vessel 1 is connected to the outside air via slide 34, namely through tube 53, bore 49, groove 76 with recess JJ, bore 69 and air outlet JO. The worker can pull off the cap 6, remove the prepared thread, insert a new one into the clamps 7 and then put the cap 6 back on. Dissecting vessel 2 has been evacuated and filled from the measuring vessel 6 $, and through its thread, as will be shown, the current has been sent; its line 52 is closed on both slides. Dissecting vessel 3 is connected to the fine vacuum pump 58, namely through tube 51, bore 43, recess Ji, bore 54 and tube 56; the other end of the tube 51 is closed at the bore 47. Dissecting vessel 4 is connected to backing pump 59 by tube 50, bore 46, recess 75, bore 55 and tube 57; the other end of the tube 50 is closed at the bore 44. The measuring vessel 65 is connected to the container 68 through tube 64, bore 60, groove 73 with recess 74,. Bore 66 and pipe 67 connected. The first step of the following quarter turn produces the following changes: the measuring vessel 65 is separated from the container 68 in that the recess 74 leaves the bore 60; Dissecting vessel 1 is separated from air outlet 69 by recess JJ leaving bore 49, but connected to the backing pump by recess 75 connecting bores 49 and 55; Dissecting vessel 2, the thread of which has now been prepared and switched off, is connected to the outside air in that the recess JJ and the groove 76 connect the bores 48 and 49; The preparation vessel 3 is separated from the fine vacuum pump by the recess " Ji leaving the bore 43, but connected to the measuring vessel via passage 72 and the bores 43 and 61 during the pause between the two steps. This preparation vessel is thus filled with hydrocarbon. Preparation vessel 4 is separated from the fore pump in that recess 75 leaves the bore 46, whereas it is connected to the fine vacuum pump in that recess Ji connects the bores 44 and 54. The second step of this quarter turn leaves the connections of the dissecting vessels 1, 2 and 4 unchanged, disconnects But the dissecting vessel 3 from the measuring vessel, in which passage 72 leaves the bores 43 and 61; the thread of this dissecting vessel can thus be prepared. The second step further connects the measuring vessel again with the container 68 by the recess 74 meeting the bore 61, the The measuring vessel therefore fills up again with hydrocarbon.As you can see, the connections are at the end of the quarter turn n of the dissecting vessels cyclically exchanged for earlier, and
dies wiederholt sich bei jeder folgenden Vierteldrehung, während in der Pause zwischen zwei Schritten immer jenes Gefäß, welches vordem mit der Feinvakuumpumpe verbunden war, vorübergehend mit dem Maßgefäß verbunden ist. Letzteres wird nach jeder Viertelumdrehung immer wieder mit dem Kohlenwasserstoffbehälter verbunden. Jedes Präpariergefäß wird, wie man sieht, zunächst mitthis is repeated with each subsequent quarter turn, while in the pause between two steps always the vessel which was previously connected to the fine vacuum pump was temporarily connected to the measuring vessel. The latter becomes after every quarter turn repeatedly connected to the hydrocarbon tank. Every dissecting vessel is, as you can see, initially with
ίο der äußeren Luft, dann mit der Vor-, dann mit
der Feinvakuumpumpe, dann vorübergehend mit dem Maßgefäß verbunden und endlich abgetrennt,
worauf der Faden präpariert wird.
Die Einrichtungen zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten der Fäden sind in Fig. 10
dargestellt. 78,79 und 80 stellen drei Stromleitungen vor; 80 ist die Rückleitung, und 79
soll eine geringere Spannung haben als 78. Von der letzteren Leitung führt ein Draht zu
den zwei Spulen 81 und 82 eines Differentialrelais,
und von der ersteren Spule führt ein Draht zu dem Regulierwiderstand 83 und zurück
zur Hauptleitung 79. Von der anderen Spule 82 führt ein Draht zu einem der Kontakte
84 des selbsttätigen Ausschalters 91. Der andere Kontakt dieses Paares ist durch
einen Strommesser 85, und Regulierwiderstand 86 durch je eine der Metallfedern 8 und 9
und der Klemmen 7 mit einer Seite jedes der in die Präpariergefäße 1,2/3 und 4 eingesetzten
Fäden verbunden. Das andere Ende jedes Fadens ist mit je einem Kontakte der
Kontaktpaare 35, 36, 37 und 38 verbunden, welche auf der Platte 39 angebracht sind,
durch deren Mitte die Welle 30 hindurchtritt, und welche durch das von der Welle 30 getragene
Kontaktstück 32 überbrückt werden können (Fig. 7 und 8). Die anderen Kontakte dieser Kontaktpaare sind, untereinander und
mit der Rückleitung 80 verbunden. 87 und 88 sind zwei andere Hauptleitungen, von deren
einer ein Draht zu dem als Taster ausgebildeten Schalter 89 führt, welcher auf der Tischplatte
befestigt ist. Von dem Taster geht die Leitung weiter durch die Spule des früher erwähnten
Elektromagneten 18 und durch eine Lampe 90, welche den Stromdurchgang anzeigt.
Durch Drücken des Tasters kann also der Arbeiter den Elektromagneten 18 erregen
und dadurch die früher beschriebene zyklische Vertauschung je einmal herbeiführen.ίο the outside air, then with the preliminary, then with the fine vacuum pump, then temporarily connected to the measuring vessel and finally separated, whereupon the thread is prepared.
The devices for automatically switching the threads on and off are shown in FIG. 78,79 and 80 introduce three power lines; 80 is the return line and 79 should have a lower voltage than 78. From the latter line a wire leads to the two coils 81 and 82 of a differential relay, and from the former coil a wire leads to the regulating resistor 83 and back to the main line 79. A wire leads from the other coil 82 to one of the contacts 84 of the automatic circuit breaker 91. The other contact of this pair is through an ammeter 85, and regulating resistor 86 through one of the metal springs 8 and 9 and the terminals 7 with one side of each of the in the dissection vessels 1, 2/3 and 4 inserted threads are connected. The other end of each thread is connected to one contact each of the contact pairs 35, 36, 37 and 38, which are attached to the plate 39, through the center of which the shaft 30 passes, and which are bridged by the contact piece 32 carried by the shaft 30 can (Figs. 7 and 8). The other contacts of these contact pairs are connected to one another and to the return line 80. 87 and 88 are two other main lines, one of which has a wire leading to the switch 89, which is designed as a button and is attached to the table top. From the button, the line continues through the coil of the previously mentioned electromagnet 18 and through a lamp 90, which indicates the passage of current. By pressing the button, the worker can excite the electromagnet 18 and thereby bring about the cyclical interchanging described earlier each time.
Auf dem Tische ist nun ein doppelpoliger Schalter 91 befestigt, den eine Feder auszuschalten sucht und der mit einem Pol die Kontakte 84 überbrückt und mit dem anderen Pol ein zweites Kontaktpaar 92. Über die Schaltmesser greift ein Arm 93, welcher von der früher erwähnten, auf der Welle 10 exzentrisch drehbaren Stange 27 getragen wird.A double-pole switch 91 is now attached to the table to switch off a spring and who bridges the contacts 84 with one pole and a second pair of contacts 92 with the other pole. Via the switch blades an arm 93 engages, which is eccentric on the shaft 10 from the one previously mentioned rotatable rod 27 is carried.
Wenn daher Welle 10 eine Umdrehung macht, wirft der Arm 93 den Schalter 91 in seine Schlußstellung", in der er durch die Klinke 94 gehalten wird. Der Strom wird aber durch den Schalter 91 noch nicht durch einen der Fäden hindurch geschlossen, solange das Schaltwerk in Ruhe ist; denn bevor noch der Schalter 91 geschlossen wird, wird das Kontaktstück 32 von dem Kontaktpaare, welches es gerade überbrückt hat, wegbewegt, indem der erste von den Zähnen der Scheibe 28 in die Scheibe 29 eingreift. Nachdem Schalter 91 durch den Arm 93 geschlossen worden ist, greift der zweite Zahn in die Scheibe 29 ein, und das Kontaktstück 32 wird in jene Stellung gebracht, daß es das nächste Kontaktpaar überbrückt, und zwar sind die Verbindungen derart eingerichtet, daß dadurch jener Faden eingeschaltet wird, welcher sich in demjenigen Präpariergefäße befindet, das gerade mit dem Kohlenwasserstoff gefüllt worden ist.Therefore, when shaft 10 makes one revolution, the arm 93 throws the switch 91 in its final position ", in which he by the pawl 94 is held. However, the current is not yet through the switch 91 through one of the Threads closed through as long as the switching mechanism is at rest; because before that Switch 91 is closed, the contact piece 32 of the contact pairs, which it has just bridged, moving the first of the teeth of the disc 28 into the Disk 29 engages. After switch 91 has been closed by arm 93, the second tooth engages the disc 29 and the contact piece 32 is in that position brought that it bridges the next pair of contacts, namely the connections set up in such a way that that thread is switched on, which is in the one Dissecting vessel is located, which has just been filled with the hydrocarbon.
Der Anker 95 des Differentialrelais trägt ein Kontaktstück, welches zwei Kontakte 96 überbrückt und dadurch einen Stromkreis von der Hauptleitung 88 über die Kontakte 92 und die Spule eines Elektromagneten 97 zurück zur Hauptleitung 87 schließt, welcher auf die Klinke 94 wirkt. Wenn die Regulierwiderstände 83 und 86 richtig eingestellt sind und der' Stromkreis durch einen der Fäden an den Kontakten 84 und einem der Kontaktpaare 35, 36, 37 oder 38. hergestellt ist, fließt durch den betreffenden Faden, wie bekannt, anfangs ein schwacher Strom, welcher dann immer mehr zunimmt, während der Strom durch die Spule 81 des Relais konstant ist. Es wird daher das Kontaktstück 95 anfangs in die Höhe gehöben und fällt später; wenn der Faden den richtigen Widerstand erreicht hat, wieder herunter. Dadurch wird der Kontakt 96 geschlossen, der Magnet 97 erregt, die Klinke 94 ausgelöst und der Schalter 91 und damit der präparierte Faden ausgeschaltet. Die Spule 81 bleibt ' unter Strom und zieht den Anker 95 wieder an, wodurch alle Teile für die Präparierung des nächsten Fadens bereit werden.The armature 95 of the differential relay carries a contact piece which bridges two contacts 96 and thereby a circuit of the main line 88 via the contacts 92 and the coil of an electromagnet 97 back to the main line 87 closes, which acts on the pawl 94. When the regulators 83 and 86 are set correctly and the 'circuit through one of the threads to the Contacts 84 and one of the contact pairs 35, 36, 37 or 38. is made, flows through the The thread concerned, as is well known, is initially a weak current, which then increases increases while the current through coil 81 of the relay is constant. It therefore becomes that Contact piece 95 initially lifted up and later falls; if the thread is the right one Resistance has reached down again. This closes the contact 96, the Magnet 97 energized, the pawl 94 triggered and the switch 91 and thus the prepared Thread switched off. The coil 81 remains energized and pulls the armature 95 again so that all parts are ready for the preparation of the next thread.
Wie man aus der vorhergehenden Beschreibung sieht, hat der Arbeiter nichts weiter zu tun, als jeweils einen Faden in eine der Kappen 6 einzusetzen und dann den Taster 89 zu drücken. Am Beginne der Arbeit muß der Arbeiter, bevor er mit dem Einsetzen der Fäden beginnt, mehreremal. in angemessenen Zwischenräumen auf den Taster drücken, damit nicht in das Maßgefäß 65 Luft hineinkommt und damit kein Faden eingeschaltet wird, bevor nicht das betreffende Präpariergefäß ausgepumpt und mit Kohlenwasserstoff gefüllt worden ist. Alle übrige Arbeit verrichtet die- beschriebene Einrichtung selbsttätig. .120As can be seen from the previous description, the worker has nothing else to do do than insert a thread into one of the caps 6 and then close the button 89 to press. At the beginning of the work, the worker must, before he begins to insert the threads, several times. in reasonable Press the button between gaps so that air does not get into the measuring vessel 65 and so that no thread is switched on before the dissecting vessel in question has been pumped out and filled with hydrocarbon. All the rest of the work done the device described automatically. .120
Selbstverständlich sind Abweichungen von der beschriebenen Ausführungsform der Ein-Of course, deviations from the described embodiment of the
richtung möglich. Es konnte z. B. statt mit zwei Pumpen bloß mit einer gearbeitet werden. Oder es könnten die Präpariergefäße nach dem Präparieren, bevor sie mit der äußeren Luft verbunden werden, nochmals ausgepumpt werden, damit beim Abheben der Kappe keine Kohlenwasserstoffdämpfe in den Arbeitsraum dringen. Je nach der Zahl der mit den Präpariergefäßen vorzunehmenden Verrichtungen würden auch mehr oder weniger als vier Präpariergefäße an einer Arbeitsstelle gleichzeitig verwendet werden. Ferner wären . an den Rohrverbindungen Änderungen möglich. .Man könnte die verschiedenen Verbindüngen durch mehr als zwei Absperrorgane herstellen oder umgekehrt, nur durch ein einziges, welches, aber sehr 'kompliziert würde. In der Praxis hat sich besonders die beschriebene Ausführungsform mit zwei Drehschiebern bewährt. Ebenso könnte ein anderes Schaltwerk als das dargestellte benutzt werden. direction possible. It could e.g. B. instead of two pumps only work with one. Or it could be the dissecting vessels after dissection before they are connected to the outer one Air must be pumped out again so that no hydrocarbon vapors enter the working area when the cap is lifted penetrate. Depending on the number of operations to be performed with the dissecting vessels more or less than four dissecting vessels would also be used at the same time at one work site. Furthermore would be . Changes to the pipe connections are possible. . You could see the different connections by more than two shut-off devices or vice versa, only by a single one, which would be, but very 'complicated. In practice, the one described has proven particularly useful Tried and tested embodiment with two rotary valves. A different switching mechanism than the one shown could also be used.
Claims (3)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE167904C true DE167904C (en) |
Family
ID=433171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE167904C (en) |
-
0
- DE DENDAT167904D patent/DE167904C/de active Active
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