- Beschreibung der Erfindung..,
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"BimdolaBe4rschluB"für Damenbindengürtel. s
Die Erfindung hat den Zweck und Vorteil gegenüber des
bekannten Fabrikate, die sich im Handel befinden, ein.
besseres und leichteres Anbringen der Monatsbinde an
r
den Leibgummigürtel zu bewerkstelligen.
Bei den bekannten Verschlüße wird das Bandende der
Binde, in einem vorhandenen Schlitz am Verschluß hin-
ein gezogen, das aber dann-sofest sitzt, daß das
Herausnehmen Schwierigkeiten mache, da an-den winzige
Verschluß kein Halt gegeben ist, um diesen festhalten !
zu : : können, um. das Bindeband aus den Schlitz zu ziehen
Derartige Schwierigkeiten werden durch die neue Er-
findung beseitigt. Hier kann jede Dame den Wechsel dei
Binde mühelos vornehmen. Hygienisch arbeitet cLerB-
dcllc.'&ricerschluB einwandfreida alles schnell von
der Hand geht.
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Beim Einsetzen der Monatsbinde, wird bei Bindella-
i ; ricverschluß das Bindeband einfach durch die vorhan-
dende Öffnung in den Schlitz gezogen und-sitzt fesi
Will man die Binde wechseln, zieht man einfach das
Bindeband nach oben wieder heraus.
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Somit sind auch die Schwierigkeiten behoben, da sich !
an den Eindollatriq, erschluß eine Festhaltezunge be-
findet, die es gestattet, ohne Mühe das Bindeende aus r
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den Schlitz zu ziehen, wogegen an den alten Verschlüßx
zum größten vieil das Übel bestand, daß man das Binde-
ende mit der Schere abschneiden mußte, weil eben der
Halt, zum festhalten fehlte.
Einen weiteren Vorteil besteht darin in dieser Erfin-
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dung, das Bi&&llatreerschluB mühelos vom Bindehgür-
tel gelöst werden kann, das kommt besonders in Frage, !
wenn der Gürtel gewaschen werden soll, damit dieser
Verschluß nicht rosten kann, weil doch üblich, diese j
aus Eisenblech hergestellt werden.
Der BindellatTicerschluB kann aus Metall, Gummi, Preßt
und Kunststoffen hergestellt werden und da es sich
um einen Massenartikel handeld, wird derselbe'auch i
billig in der Fabrikation sein.
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In der Zeichnung ist der Bkgerschluß
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dargestellt.
In Abb. 1 stellt-a-den DindcH-a. trioverschlu. ß in
seiner Gesammtheit dar,-b-die Anhängeose,-c-
die Einführöffnung mit Bindenbandhalteschlitz, die
Haltezunge - d - und den Öffnungschlitz zum Ein und
Aushängen nach-e-.
In Abb. 2 stellt-f-das gedachte Anhängebändchen dar i
mit-g-zum Aushängen aus dem Öffnungsschlitz-e
In Abb. 3 stellt-h-die Lasche vom Gummibandgürtel
dar, wo das Anhängebändchen-f-aufgenäht ist.
- Description of the invention ..,
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"BimdolaBe4rschluB" for feminine tie belts. s
The invention has the purpose and advantage over
well-known brands that are in the trade.
better and easier attachment of the sanitary napkin
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to accomplish the waist belt.
In the known closures, the end of the tape is the
Bandage, in an existing slot on the fastener.
a drawn one, which then sits as soon as that
Taking them out makes it difficult because the tiny ones
There is no hold on the clasp to hold on to it!
to:: can to. pull the binding tape out of the slot
Such difficulties will be overcome by the new
finding eliminated. Here every lady can change
Make binding effortlessly. CLerB- works hygienically
dcllc. '& ricerschluB impeccable everything quickly from
the hand goes.
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When inserting the sanitary napkin, Bindella-
i; the binding tape simply by the existing
The opening is pulled into the slit and sits firmly
If you want to change the bandage, you just pull that
Tie strap upwards out again.
i
Thus, the difficulties are resolved, since there are!
to the Eindollatriq, unlock a retaining tongue
finds, which allows you to easily remove the binding end from r
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to pull the slit, while on the old lock
for the most part the evil was that one could
had to cut off the end with scissors because that was the one
Halt, to hold on was missing.
Another advantage is in this invention
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dung that can easily be clipped from the connective belt
tel can be solved, this is particularly possible!
if the belt is to be washed, use it
Closure cannot rust because it is common to use this j
can be made from sheet iron.
The binding material can be made of metal, rubber, presses
and plastics are manufactured and since it is
a mass-produced article, the same is also i
be cheap to manufacture.
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In the drawing is the closure
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shown.
In Fig. 1 -a-represents the DindcH-a. trioverschlu. ß in
his entirety, -b-the ankle, -c-
the insertion opening with a bandage holding slot, the
Retaining tongue - d - and the opening slot for insertion and
Hang up after -e-.
In Fig. 2 -f-represents the imaginary attachment ribbon i
with -g-to unhook from the opening slot-e
In Fig. 3-h-is the tab of the elastic belt
represents where the lanyard-f-is sewn on.