DE1675733U - Dichtungsmanschette. - Google Patents

Description

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  Ylttesigkeitsdruck bis zu einem gewissen Grad Dichtigkeit

  erzielt wird. Bei Manschetten, die einem hohen Druck aus-

  gesetzt sind und deswegen aus einem sehr formfesten erk-

  stoff bestehen oder wegen guter Gleit- oder soDs'tiger be-

  sonderer Eigenschaften nicht aus einem. elaatischan Stoff

  hergestellt aein kBnnen, benutzt ma. c beispielsweise in a)-

  fangsrichtung wirkende Federn oder kugförmig ausgebildete

  Metall- Snuststoff-oder andersartige ormrisge Ae durch

  Sohraubenzug oder axial irkende ? edern die Soheakßlspitzen

  der Manschette gegen die abzudichtenden Fl&chea drucken.

  Auch werden ProfilumEiringe zwischen die Schenkel der Man-

  schetten gelegt und axial festgezogeno ei daß der Profil-

  gust sich verformt und die Schenkel 1. gegen die abzudichten-

  den Tischen preßt. Bei allen diese Abstützungen wird aber

  immsr dafür gesort daS die'Flüssigkeit zwischen die

  Schenkel der Manschetten treten kann und somit-eine zuver-

  lässige Dichtung bei hohen lüssigkeitsdruck erwirkt.

  Soweit derartige Manschetten-Einlagen bisher aus zu-

  samsendrckbarem Summi der unter ? ressung sein Volumen

  verringert, also aus Schwamm-'Sell-oder Moosguaasi ledig-

  lieh alz'Federelemente z. B. Wellendichtungen etwa gegen

  n

  Leckl vorgeschlagen warden eigen sich diese nicht für

  hydraulische Zecke, da deT Flüssigkeitsdruck die in den

  Schlamm-oder MDoszellen eingeschlossenen Gase komprimiert

  und dadurch den Profilquerschnitt soie den Umfang der

  Einlageringe oder Einlagen sehr stark verringert and

  schließlich das gegen Überdruck sehr empfindliche Zellge-

  fge zerstörte

  Weeestliche Bachteile dieser Jlausche"en siad", -daß

  Poderno lose Tdffl oder xlie zum Bprtdztm

  erScBneliBiML sasStzlise Sateilc iadasd mSs-

  M-aasMM o-B<) BeM ss jaae3-i jäss) ß tas saa&ea

  bim diLen n &aHägsittel saBea 8efSS<&

  Ton Bedentaug : diese T- soxi<t'Scha&am-&er'SeY-

  BxpeTeiaS&swsL WM* schwer sSaertaeT&en. iKB. &&ichMa

  yoa tigig Steffi SBä'laBMS&iSb'f8tB <Maa

  gss oder kritallis Bastasdeien <etsam sich tesB He

  zwischen tue oder-im die Zellen =d-

  der EiaQj&gMS. aad-Ehindem. sach rsekLasBeTe in 1Saract&-

  fader& ärj&MsMMHMaMM&d weäarise vorzeitige

  SeTStBnag er Scheskel istEitt

  DjMBegaaer betrifft di'&3' : lie6de Erfindo 1&ich-

  die alch dadurch w » zeltünm, das die

  Roh1. räume der Maasobtte sit i&em egeBSer dem Saas&he-

  teswerkstoff wesentlich lasischerea, T ckfademden aber

  unsnsaEBsendr8ekbare& lllstoff aosgeillt siBd. ZweckaßbSig

  ist Ser' ? s. llsteff mit der Dichtuagsmaaechstte haftead so

  verbtEaden, da8 bside in geschlossenes Profil bilden* Vr-

  zugsweise besTeht der TELllstoff aus IsstlschaE künstliches

  oder Kautschuk urid ist mit der Massch&tte durch

  VtLlkaiiisation, SchweJ3aug oder lbusg verbunden. Der ela-

  stiseb B liegt a d

  f edei-nd so au., daß der Druck des abzudi-chtenden'Pluidme

  in Liderongsdrack umgawandelt wird.

  In-der taxed W

  Erfindung beispielsweise veranschaulicht,

  ? igLeigt eine symmetrisch aufgebsateMasachette

  im Querschnitt.

  1

  ? ig. ie iBBaaachaalieea aderw NaaseiMar-

  sea aach er Srfinduag im Schnitte

  1

  Sie ana Pig< za ersehen ist wird ain'festatheader

  Sagen eiaen Eleiteud « 2

  i

  durch eine symmetrisch aufgebaute Ja&sehette 3 vBS-fST

  mizem Ziiexsehtitt mit zwei 4 und 5 ebse-

  dichtete die is einer Äsnehaang'oder Stopfbuchse sater-

  gebrachtiad und durch eine Brille oder einen'Simg ge-

  halten werden. Die Manschette besteht aus verhaHsESg

  steifem gumiertst Gewebe. Ertiudumgegenaß Ist der ftum

  zwischen den Lippen 4 5 daroh eissn iohen elastischen

  Füllstoff 8, s. E. aas weichem natürlichen oder kaustischen

  . t. , llstzj'f 81 z. B. aus weichem matürlichea oder künstlichen

  Eaatschak sasgefllt und mit der Manschette durch Xleban

  Vulkanisieren oder Schweißen verbunden, so daß die Man-

  schette Stit der Tllun 8 vollkommen ausgefüllt ist.

  Die in Fig. 2 dargestellte Manschette entspricht im

  wesentlichen der nach Fg. 1, sar ist der an der nicht be-

  eter rläeh 1 anliegende anschettenschenkel 5 verstärkt

  und etwas äRger als der Schenkel 4.

  Fig. 3 zeigt eine Kolbendichtung bei der in einer

  But eines Kolbens 9 eine Manschette 3 liegte die gegen die

  2ylinderwaudung U abdientet. Der innere Schenkel 5 der

  Manschette ist hier kürzer und stärker ausgebildet als der

  Schenkel 4. Auch in Fig. 4 ist eine Kolbenaanachette darge-

  ßtHt bei der awwekc BserrJSBpassaag TjM&nesbttw

  sohl ey iSansehetiaNräsem 3 sTLsaseia. deJaspe&ß-

  taasfSdhe kegelig. &mßeSrtab

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Claims (1)

1. Scmtxm&aS. 1 BishtMaaaaBsehette dadurch gskeBaseishsa, da8 die hlä&me erM&aschette sä/ßr dsJSietaaSßanmas mit eiseas gegesaber demimaasbetieaerkstoff <astiaeTwa ausgefüllt sind und daß der Uft mit dtr Di*iltuugsmamchette hattend » verbunden Ist, daß eide ia esehlossenes Profil bildes. u. dadu=h ze- chezte nach Anspi oh l » eansiehaeta ß Füllstoff aus elastischem anstlißhem oder a. ata. rlichem Kantachnk besteht und mit der Manschette durch Tnlkanisation, SehpeiSung oder Klebnag erbua&ea ist. 3< Dichts&gBsa&eehete sach Ansprach 1 oder 2 da- durch gekennzeichnete daß der elastische yo letoff an den Dichtu. ngslippen federnd eo anliegt, daß der Drnck &ee ab- Fluldums in iiid6rungsdxuak umgewand-elt wird.