DE1675486A1 - Steuerventil,insbesondere fuer Druckluftbremssysteme - Google Patents

Steuerventil,insbesondere fuer Druckluftbremssysteme

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DE1675486A1
DE1675486A1 DE19681675486 DE1675486A DE1675486A1 DE 1675486 A1 DE1675486 A1 DE 1675486A1 DE 19681675486 DE19681675486 DE 19681675486 DE 1675486 A DE1675486 A DE 1675486A DE 1675486 A1 DE1675486 A1 DE 1675486A1
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Germany
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control valve
valve
actuator
ring
valve according
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Application number
DE19681675486
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Manfred Siebold
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/043Driver's valves controlling service pressure brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Steuerventil insbesondere für Druckluftbremssysteme Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil, insbesoniere fUr Druckluftbremssysteme, mit einem Vorrats-, einem Verbraucher- und eJnem Entlastungsanschluß sowie mit zwei Schließgliedern, zwei Sitzen und einem dem in eine Verbraucherleitung eingesteuerten Druck unterliegenden Rückwirkelement, wobei ein rohrförmiges Stell-,glied des Ventils mit dem Schließglied eines Einlaßventils und dem Sitz für ein Auslaßventil versehen ist.
  • Ein derartiges Ventil'ist beispielsweise durch die britische P,#.tentschrift 448 510 bekannt. Dort ist die zwischen dem Vorratsanschluß uni der Entlastungsstelle liegenle Dichtung in das Ventilgehäuse eingesetzt und gleitet mit einer Dichtlippe außen auf dem rohrförmigen Stellglied. Der Auslaßventilsitz ist als besonderes Element von der genannten Dichtung getrennt und arbeitet über eine metallische Dichtkante mit dem Schließglied des Auslaßventils zusammen. Diese getrennte Bauart von Stellglieddichtung und Ventilsitz macht (las Ventil umständlich un-1 teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunie, diesen Nachteil zu verrreider, und ein Ventil der obengenannten Art zu schaffen, das einf',:ch unA billig her7ustellen ist.
  • Dies wirA gemäf" ler Erfiniung ladurch erreicht, dai. der Ausla#--ventilsitz durch einen vcr-7ugsweise metallisch armjerten Kunststoffr.Ing gebil-let ist, -]er an einem Ende les Stellglie-les befestigt ist und eine-i führunggebenden Dichtungsabschnitt auf,4eiz-----t, der gegenüber einer BohrungswE;nd abdichtet und den Vorratsdruck vom Entlastungsanschluß trennt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele ier Erfindung sini in der Zeichnung i.-.i '#:np-ss"3hnitt Urgestellt, uni zwar zeigen: Fig. 1 ein Steuerventil fUr Dru2kanstieg un-1 Fig. I ein Steuerventil für Druckabfall.
  • Ein Steuerventil 1 hat ein Gehäuse 2 mit einem Vorratsanschluff# uni einerr Verbraucheranschluß 4, die beide seitlich an das Gehäuse 2 herangefUhrt sind. Ein Zntlastungsanschluß 5 ist auf der Seite eines Betätigungsgest#jnges 6' angebracht, das über ein kolbenartiges Gleitstück 6 auf die beweglichen Teile des Steuerventils einwirkt. Das Gleitstück 6 ist in eine Bohrung 7 des Ventilgehäuses 2 längsbeweglich eingesetzt. 7-s besteht aus Kunststoff, kann aber auch aus anlerem Material, beispielsweise aus Blech, hergestellt sein. Das Gleitstück 6 hat einen Druckzapfen 8, mit dem es in eine zl,--lindrische Itushöhlung 9 eines tellerförmigen Schließgliedas 10 eingesetzt ist. Der Druck7apfen 8 ist an seiner Stirnseite ballig ausgebildet und hat an seinem zylindrischen Abschnitt Radialspiel, so daU das Schließlied 10 schwenkbeweglich an dem Gleitstück 6 anliegt.
  • In eine gegenüber der Bohrung 7 engere Bchrung 11 ist ein rohrförmizes Stellglied 1? längsbeweglich elngesetzt. An seinem dem Schlie?glieJ 10 zugekehrten Ende ist ein Kunststoffring 15 befestigt, ier mit einem teilweise in den Kunststoff eingebetteten Metallrinr 14 armiert ist. Der Metallring 14 ist im Querschnitt stufenförwig ausgebiliet und besitzt zwei im Durchmesser unterschiedliche Axialpartien 15 und 16 und eine die beiden verbindende Hadielpartie 17. Die kleinere AxiaLpartie 15 dient als Innenversteifunx fUr einen am Stellglied 12 befestigten Halteteij 13 des Kunststoffringes 15. Zu diesem Zweck ist der Halteteil 18 auf das Enie des Stellgliedes 12 aufgezogen,und eine Enikante 12' des Stellgliedes ist mit einem Bördelwerkzeug nath ausen umgebogen. Der Kunststoffring 15 bildet also zusammen mit dem Stellglied 12 ein einziges Einbauteil. Die zrößere Axialpartie 16 des Metallringes 0 stItzt von innen her einen am freien, die Stellglled-Endkante 12, überragenden Enie des KunststcffriLges 15 ungecrdneten Ventl:Sit7 19 ab. Das Schlieiglied ln und der Ventilsitz 19 bilden 7usbmmen das Auslaßventil IG/19. Am anieren Enie ies Kunststofrr!Lgeo 15 ist eine Dichtlippe 1? xorgesehen, die dem V-rratsaLsnhlui 5 zugekehrt ist und diesen von dem Entlastungsansahluß 5 trennt.
  • Das rohrförmige Stellglied 12 Ist an seinem dem Kunststeffring 15 abgekehrten Ende mit einem nach auien gezogenen Flunsch versehen, der ein Ventil-Schließglied 21 bildet In einen Bohrungsabsatz 22 des Gehäuses 2 ist ein Dichtring 23 eingepreßt, der geradeso wie der Ring 15 aus Kunststoff besteht uni armiert Ist. Eine ringförmiee Dichtkante 24 des Dichtringes 25 bildet einen Ventilsitz, der mit dem Ventil-Schließglied 21 M Einla:ventil 21124 zusammenarbeitet. Sowohl die Dichtkante des Ringes 21 als auch Aie des Ringes 11 sind kegelig ausgebildet. Nahe bei dem Schließglied 21 ist die Außenwand des Stellgliedes 12 mit mehreren am Umfang verteilten Erhebungen 25 versehen, die dem Stellglied 12 als Führung dienen. Von diesen Erhebungen ist' in der Zeichnung nur eine zu sehen. Eine zweite Führung ist durch die-Mantelfläche des Abschnitts des Kunststoffringes 13 gegeben. Das Einlaßventil 21/24 begrenzt eine Vorratskammer 27, die nach außen durch einen in das Gehäuse 2 eingesetzten Deckel 28 abgedeckt ist. An dem'Deckel 28 stützt sich eine Feder 29 ab, die das Stellglied 12 gegen den Einlaßventilsitz 21 drückt. Eine zweite, schwächere Feder 30, die sich am Enle des Stellgliedes 12 abstützt, ist bestrebt, das Schließglied 10 des Auslaßventils 10/19 von seinem Ventilsitz 19 entfernt zu halten.
  • Das beschriebene Ventil wirkt wie folgt: Solange das Gestänge 6' nicht betätigt wird, nehmen die Teile des Steuerventils 1 die in der Fig. 1 dargestellte Lage ein. Bei Betätigung des Gestänges 61 wird das Ventilschließglied 10 gegen die Kraft der Feder 50 auf seinen Ventilsitz 19 gedrückt und damit das Auslaßventil 10/19 geschlossen. An dem weiteren Betätigungsh b des Gestänges 6' nimmt nun auch das Stellglied 12 teil,und ,Jas an ihn angeformte Ventilschließglied 21 des Einlaßventils 21/24 hebt sich von seinem Sitz 24 ab. Daraufhin ist eine Vorbin,Jung vom Vorratsanschluß 3 zum Verbraucheranschluß 4 hergestellt. Der in den VerbraucheranschluL# 4 eingesteuerte Vorratsdruck ist auch von innen her am Schließglied 10 des Auslaßventils 10/19 wirksam, so daß am Betätigungsgestänge #I eine Rückwirkung spürbar ist. Auf diese Weise bildet das vom Schließglied 10 abgedeckte Stellglied 12 ein Rückwirkelement des Steuerventils, so daß der eingesteuerte Druck gut abstufbar ist.
  • Durch ihre kegelige Form sind die Ventilsitze 19 un-1 24 sicher abzudichten. Das Stellglied 12 ist durch die Führungen 25 un-1 26 # sicher geführt. Die am Kunststoffring 15 angebrachte Dichtlippe 20 gewährleistet eine sichere Abdichtung des Vorratsdruckes gegentiber der Entlastungsstelle 5. Schließlich ist der mehrere Funktionen aus;-*be.-#4,e Kunst-stoffrin;# durch die schwenkbare Aufhängung des Schließgliedes 10 an dem Gleitstück 6 von jeglicher Seitenbeanspruqhung befreit. Das weitgehend druckentlastete Steuerventil erford ert, insbesondere aufgrund der erfindungsgemäßen Bauart des Kunststoffringes 15, nur eine geringe Betätigungskraft und gewährleistet trotzdem eine gut fühlbare Rückwirkung, die ein sicher abstufbares Steuern ermöglicht.
  • In der Fig. 2 ist ein weitgehend gleichartiges Steuerventil l' dargestellt, das jedoch zum Steuern eines Druckabfalles bestimmt ist. Die mit dem Ventil 1 nach den Fig. 1 übereinstimmenden Teile tragen die gleichen Bezugszahlen. Beim Beispiel nach Fig. 2 wirkt eine Betätigungskraft über eine Hauptfeder 51 und eine schwache 5#I sowie über das Stellglied 12 auf das zunächst Zwischenfeder - geschlossene Auslaßventil 10/19. Die Hauptfeder 31 ist sehr schwach vorgespannt und liegt zwischen einem Betätigungsgestänge 53 und einem Federteller 32'. Eine andere stärker vorgespannte Hauptfeder _34 ist zwischen dem Gleitstück 6 und einem Deckelteil 55 eines Ventilgehäuses 56 eingesetzt.
  • Die schwache Zwischenfeder _32 dient nur als Schüttelsicherung und ergibt die schwache Vorspannung der Hauptfeder 51. Die beweglichen Glieder des Ventils lt werden hier also von der anderen Ventilseite her betätigt, als es bei der Ausführung nach der Fig. 1 der Fall ist.
  • Das beschriebene Ventil l' wirkt wie folgt: In der Ruhes.tellung ist das Einlaßventil 21/24 geöffnet,und die Kräfte am Schließglied 10 des Auslaßventils 10/19 halten sich das Gleichgewicht, d.h. die Kraft der Hauptfeder -54 ist gleich der Kraft des von links auf das Schließglied 10 wirkenden Vorratsdrucks. Wird dieses ausgewogene Verhältnis nun durch Betätigen des Gestänges 35 und dadurch erreichtem stärkerem Vorspannen der Hauptfeder 51 gestört, so überwiegt der Druck nach rechts, 'und das Schlieif."glied 10 wird von seinem Sitz 19 abgehoben. Nun strömt eln Teil des Vorratsdruckes ab, und die Krafteinwirkung links des SchliePgliedes 10 wird vermindert, so daß es wieder auf seinen Sitz 19 gelangt. Bei diesem Betätigungsvorgang schließt das Einlaßventil 21/24, wenn das Betätigungsgestänge -55 stark»betätigt und die Hauptfeder 31 stark gespannt wird. Dabei wil7d der Zufluß aus dem Vorratsanschluß 3 vollständig unterbrochen und der Verbraucher ganz entlastet.
  • Auch bei dieser Ventilausführung ist der erfindungsgemäße Kunststoffring 15 verwendet, der gleichzeitig als Dichtung, als Führung und als Ventilsitz wirksam ist.
  • Es ist weiterhin möglich, die Feder _i4 durch einen mit Vorratslu.,L"t beaufschlagten Kolben zu ersetzen. Das hat dann den Vorteil, daß die Betätigungskraft unabhängig ist vc,n dem durch die Schaltspanne des den Vorratsluftdruck steuernden Druckreglers bedingten Schwanken des Vorratsdruckes. #--

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Steuerventil, insbesondere fUr Druckluftbremssysteme, mit einem Vorrat$-, einem Verbraucher- uni einem Entlastungsanschluß sowie mit zwei Schlie9gliedern, zwei Sitzen und einem dem in eine Verbraucherleitung eingesteuerten Druck unterliegenden Rückwirkelement, wobei ein rohr*förmiges Stellglied des Ventils mit dem Schließglied eines Einla?ventli.s und dem S1t7 für ein Auslaßventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßventilsitz (19) durch einen vorzugsweise metallisch armierten Kunststoffring (13) gebildet ist, der ..-n einem Ende L _gebenden des Stellgliedes (12) befestigt ist und einen "ührutig Dichtungsabschnitt (2r1;26) aufweist, der gerenEber einer Brhrungswanl (11) abdichtet und de#i Vorratsdruck vom Entlastungsanschlu9 (5) trennt.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da9 der Kunststoffring (1j) mit dem Stellglied (12) ein einziges Einbbuteil bildet. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daP der Kunststoffring (13) eine lem Vorratsanschlu.'Z Dichtlippe (20) und einen dem Entli.stungsanschlu3 U-IN) betizchbartenF'Uihrungssch,hft (26) aufweist. 4. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze'-,%hnet, 4aß Aer KunststcfL"ring (14) lurch einen Metallring (14) armiert ist-, der im Querschnitt stufenförmig mit zwei im Durchmesser unterschiedlichen Axialpartien (15, 16) und einer Radialpartie (17) ausgebildet ist und daß die im Durchmesser größere Axialpartie (16) von innen her-den Auslaßventilsitz (19) stützt und die im Durchmesser kleinere Axialpartie (15) als Innenversteifung für einen an dem Stellglied (12) befestigten-Halteteil (18) des Kunststoffringes (15) dient. 5. Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß-der Metallarmierungsring (14) zum Teil in das Material des Kunststoffringes (k5) eingebettet ist. 6. Steuerventil nach Anspruch 4 oder-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitze (19, 24) mindestens in der Offenstellung und zu Beginn des Schließens des Jeweiligen Ventils eine kegelige Sitzfläche aufweisen. 7. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Auslaßventilsitz (19) zusammenarbeitende Schlie2glied (1C) an einem Betätigungsteil (Gleitstück 6 ) für das Ventil schwenkbeweglich angehängt ist. 8. Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti..;angsteil ein kolbenartiges Gleitstück (6) ist, das in eine Bchrung (7) des Ventilgehäuses (2) eingesetzt ist und zwischen einem Ventilbetätigungsgestänge (61) und den beweglichen Ventilg.L -liederr, a-gecr-3-et ist. Steuerventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (6) ebenfalls aus Kunstotofj' besteht.
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