DE1675373A1 - Kupplungsvorrichtung fuer rohr- oder schlauchfoermige Leitungen - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer rohr- oder schlauchfoermige Leitungen

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DE1675373A1
DE1675373A1 DE1968P0044003 DEP0044003A DE1675373A1 DE 1675373 A1 DE1675373 A1 DE 1675373A1 DE 1968P0044003 DE1968P0044003 DE 1968P0044003 DE P0044003 A DEP0044003 A DE P0044003A DE 1675373 A1 DE1675373 A1 DE 1675373A1
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Description

DlPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
513 Kennwort:"Druck-Kuppeln"
Parker-Hannifin Corporation, Cleveland/Ohio kk 112 (V.St.v.A.) Kupplungsvorrichtung für rohr- oder schlauchförmige Leitungen
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Kupplung für rohr- oder schlauchförmige Leitungen strömender Medien, insbesondere für hydraulische Druckleitungen zwischen einem Druckerzeuger und einem Druckverbraucher, bestehend aus zwei ineinanderfügbaren Kuppelgliedern, deren jedes ein Rückschlagventil besitzt, sowie zur Verbindung aneinander je eine Schließhälfte einer Festhaltung aufweist.
Schnell lösbare Kupplungen werden üblicherweise benutzt,, um beispielsweise die hydraulischen Druckleitungen eines Sohlepper» mit den hydraulischen Leitungen eines Arbeitswerkzeuges zu verbinden. Bei Herstellung dieser Verbindung kommt es häufig vor, dass beide Druckleitungen unter hohem Druck stehen. Bei vielen der heute benutzten Kupplungen ist es erforderlich beim Verbinden der beiden Kuppelglieder die darin befindlichen Rüokschlagventile von ihren Ventilsitzen zu heben. Dies erfordert aber einen beträchtlichen Kraftaufwand, selbst wenn nur eine der zu verbindenden Druckleitungen unter hohem Arbeltsdruck steht, um wieviel mehr aber, wenn beide hydraulisch· Druckleitungen unter Druok stehen.
009852/0921
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kupplung der oben erwähnten Art zu entwickeln, die ein leichtes Verbinden der Kuppelglieder gestattet.
Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass in der Kupplung ein Vorspannungsmittel angeordnet ist, das in Schließstellung der beiden Kuppelglieder eine im Öffnungs-r sinne auf jedes der beiden Rückschlagventile wirkende Kraft ausübt.
In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele einer solchen Kupplung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 einen zentralen Längsschnitt durch eine erste Kupplung und zwar in Fig. 1 nur teilweise gekuppelt, in
Fig. 2 in voller Kuppelstellung mit geschlossenen Rückschlagventilen und in
Fig. 3 in voller Schließstellung mit geöffneten Rückschlagventilen,
Fig. k bis 6 zentrale Längsechnittansichten einer weiteren
Kupplung in ihrer vollen Schließstellung, and zwar in Fig. 4 nit verschlossenen Rückschlagventilen, in
Fig. 5 mit einem geöffneten Rückschlagventil und in
o Fig. 6 bei geöffneten Rückschlagventilen,
oo. Fig. 7 und θ eine auseinandergezogen dargestellte, perspektivische
*° Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles einer Kupplung ^ nach der Erfindung sowie eines wichtigen Teilstückes davon,
cn Fig. 9 bis 12 die zvntralen LMngssohnittanaichten der Kupplung geaäi· Flg. 7 und 8, und «war la Fig. 9 in Offenste llung
und in
Fig. Io bis 12 in Schließstellung der beiden Kuppelglieder, wobei die Rückschlagventile geschlossen, eines geöffnet, bzw. beide Rückschlagventile geöffnet sind.
Die in Figurigezeigte erste Kupplungsvorrichtung Io besteht aus einer Muffenhälfte 11, die über ein Gewinde 19 an eine nicht
näher gezeigte hydraulische Druckleitung angeschlossen ist, die von einer als Druckquelle dienenden Pumpe kommt. Die Kupplungsvorrichtung besteht ferner aus einer Einsteckhälfte 12, die über ein Gewinde ko an eine nicht näher gezeigte hydraulische Leitung angeschlossen ist, die zu einem als Verbraucher dienenden Flüssigkeitsmotor eines landwirtschaftlichen Arbeitswerkzeuges oder einer ähnlichen Einrichtung führt. Die Muffenhälfte Ii besitzt eine
Hülse 15» die an einem Gewindeendstück 18 angeschraubt ist.
Dieses Gewindeendstück weist eine zylindrische Verlängerung 2o
mit einer Bohrung I3 und einem Ventilsitz 21 auf, gegen den d|e Kugel eines Rückschlagventiles 22 zur Anlage kommt.
In der Bohrung I3 befindet sich ein hülsenförmiger Schutzschirm 31 mit einem erweiterten Teilstück 33, das eng um die Ventilkugel 22 passt. Der Schutzschirm ist durch Aufklemmen oder
normierte Gestaltung mit dem Kopf 16 eines Speichensternes
verbunden, dessen Speichenarme in das Gewinde 19 eingreifen.
Die Zwischenräume zwischen den Speichenarmen bilden Strömungskanäle 17. Der Kopf 16 des Speichensternes besitzt eine Öffnung 34 zur Sleitbarezv Aufnahme eines abgesetzten Endes 35
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-Steines Stößels 36. Der Stößel 36 besitzt eine Schulter 32, die mit dem Kopf 16 des Speichensternes zusammenwirkt, um die Rückwärtsbewegung der Ventilkugel 22 zu begrenzen. Die Ventilkugel 22 wird durch eine Feder 37 in ihre Schliesslage gegen den Sitz 21 gedruckt gehalten.
Die Ausgestaltung des Rtickschlagventiles in der Einsteckhälfte 12 ist gleich derjenigen der Muffenhälfte 11 ausgebildet. So besitzt auch die Einsteckhälfte 12 eine an einem Ventilsitz endigende Bohrung 14 sowie einen mit einer Erweiterung 43 versehenen hülsenförmigen Schutzschirm 41, der die Ventilkugel 39 eines RUckschlagventiles aufnimmt und mit dem Kopf 42 eines Speichensternes verbunden ist, der mit dem Gewinde 4o in Verbindung steht und mit seinen Speichenarmen Strömungskanäle einschließt. Der Kopf 42 des Speichensternes besitzt eine Ausbohrung 44 zur gleitbaren Aufnahme des abgesetzten Endes eines Stößels 46. Dieser trägt eine mit dem Kopf 42 des Speichensternes zur Anlage kommende Sohulter 45, womit die vom Ventilsitz 38 weggerichtete Öffnungsbewegung der Ventilkugel 39 begrenzt ist. Die Ventilkugel 39 wird gegen ihren Ventilsitz 38 durch eine Feder 47 gedrückt gehalten.
1st die Einsteckhälfte 12 in die Muffenhälfte 11 eingeschoben, so kommt sie mit einem in der Hülse 15 befindlichen O-Ring ho in Eingriff. Die Einsteckhälfte 12 trägt eine ringförmige Hille 4», die mit einem Satz von ringförmig angeordneten Artieriin^sßln 5o ausgerichtet ist, wenn die Einstecklauf!« 112 ganz in
ο η η 8 B ?/ o 8-2 6 _ r, _
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die Muffenhälfte ii eingesteckt ist. Die ArretieHerungskugeln sind in Radialausnehmungen 49 in der Hülse 15 eingelagert. Auf der Hülse 15 1st eine Manschette 5* gleitbar angeordnet, die eine Rille 53 zur Aufnahme der Arretierungskugeln 5o aufweist und eine weitere Rille 71 zur Aufnahme eines anderen Satzes von Arretierungskugeln 73 besitzt, wenn sich die Manschette 51 in ihrer zurückgeschobenen Lage gemäss Fig. 1 befindet. Dieser zuletzt genannte Satz von Arretierungskugeln 73 ist in Radialsus— nehmungen 72 gehalten. Die Manschette 51 wird von einer Feder gegen ihre herausgeschobene Lage hin gedrückt gehalten, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wobei ein Schnappring 5oa diese nach rechts gerichtete Bewegung der Manschette 51 begrenzt. In der Hülse 15 befindet sich eine Sperrbüohse 2k, deren zylindrisches Teilstück 26, wenn es mit den Arretierungskugeln 73 übereinstimmt, diese Kugeln in der Rille 71 hält und die Manschette 5I an ihrer nach rechts gerichteten Bewegung hindert. Die Sperrbüchse 2k besitzt aber auch ein verkleinertes zylindrisches Teilstück 25, das in seiner Lage an den Arretierungskugeln 73 ihre Bewegung aus der Rille 71 zur Freigabe der Manschette 51 zulässt. Danach vermag die Feder 52 die Manschette 51 in ihre vorgeschobent Lage einschnappen zu lassen. Die Sperrbüohse 2k wird in der Schnittansicht der Zeichnungen von einer Feder 30 nach rechts gedrückt gehalten, wobei O-Ringe 29 und 79 eine Dichtung zwisohen der Sperrbüchse 2k und der Hülse I5 hervorrufen.
In dtr Hülse 15 befindet sich ein weiterer Speiehenstern 23» dessen Speiehenarme zwisohen dem vorderen Ende des Gewindeand-•tüok·· 18 und einem Absatz lh In der HUI·· 15 »ingsklsrat sind.
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— ο —
Der Speichenstern 23 besitzt in seinem Mittelstück eine Bohrung 55a, in die das eine Ende eines Rohrzylinders 55 eingepresst ist. In dem Rohrzylinder 55 ist eine Kapsel 54 gleitbar angeordnet, die aus einer Aussenschale 56 und einer über Gewindegänge damit verbundenen Innenschale 57 besteht. An den Enden der Kapsel sind nach innen gekehrte Absätze 53 und 59 angeordnet. An einem Anschlag der Innenschale 57 der Kapsel 54 greift eine Feder 61 an, die diese nach rechts gedrückt hält.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind in der Kapsel 54 zwei Stößel 62 und 66 angeordnet, die mit ihren äusseren Teilen aus der kapsel herausragen können. Die Stößel 62, 66 besitzen Bunde 63, 67, zwischen denen eine Feder 7ο verläuft. Der Stößel 62 besitzt eine zentrale Bohrung 65» die von einer Querbohrung 65a durchkreuzt wird. Der Stößel 66 besitzt demgegenüber nur eine Längsbohrung 69·
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, trägt die Hülse 15 einen metallischen Entlastungskolben 77, der auf der zylindrischen Verlängerung 2o gleitbar aufgesetzt ist und ihr gegenüber mit Dichtungen 75 und gegenüber der Hülse I5 mit Dichtungen 76 abgedichtet ist. Der Kolben 77 wird in Berührung mit den Speichenarmen des Speiohensternes 23 von einer Feder 78 gedrückt gehalten. Der Raum hinter dem Kolben 77 steht über eine Entlüftungsöffnung 85 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Ist die Eineteokhälfte 12 von der Muffenhälfte 11 getrennt, so nehmen di· Bauteil· dtr Kupplungsvorrichtung Io di· au· Fig. 1
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ersichtliche Lage ein, unabhängig davon, ob hinter den Rückschlagventilen 39, 22 ein hoher Flüssigkeitsdruck herrscht. Ist dieser Flüssigkeitsdruck nicht vorhanden, so werden die Rückschlagventile durch ihre jeweiligen Federn kl, 37 geschlossen gehalten. Ist ein Druck aber vorhanden, so kommt zu den Wirkungen der Federn der im gleichen Sinne wirkende Flüssigkeitsdruck hinzu. Die in der Figur rechts von dem Rückschlagventil 22 befindliche Flüssigkeit in der Hülse 15 ist in der Regel in der Zeit, in der die Einsteckhälfte 12 von der Muffenhälfte 11 getrennt ist, aus dem inneren über die Bohrungen 65 und 65a ausgeflossen.
Es sei nachfolgend angenommen, dass hinter den Rückschlagventilen 39 und 22 ein hoher Flüssigkeitsdruck herrscht. Wird die Einsteckhälfte 12 gegen ihre Kupplungsstellung hin bewegt, so gelangt, wie Fig. 1 zeigt, zunächst die Ventilkugel 39 in Anlage mit dem Stößel 62. Während der weiteren Einwärtsbewegung der Einsteckhälfte 12 wird die Feder 61 zusammengedrückt, die einen geringeren Widerstand als jede der Federn 37, kl und 7o aufweist. Dies bewirkt, dass die Kapsel 5k von der Ventilkugel 39 nach links bewegt wird, bis auch der Stößel 66 das andere Rückschlagventil 22 berührt. Zu diesem Zeitpunkt steht der O-Ring 8o mit der Einsteckhälfte 12 in Eingriff und dichtet das Innere der Kupplungsvorrichtung gegen den Aussenraum ab.
Nach dieser weiteren Kupplungsbewegung der Einsteckhalfte 12 in ihre aus Fig. '<L etitnelimbare .Stellung ist die Feder 7o zusammen-
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gedrückt, wobei sich der Stößel 62 nach links gegen den Stößel 66 bewegt hat. Die Einsteckhälfte 12 ist aber auch mit der Sperrbüchse 2k in Berührung gekommen und hat diese nach links bewegt, bis das abgestufte zylindrische Teilstück 25 an die Arretierungskugeln 73 gelangt ist und diese aus der Rille herauszubringen gestattet. Zu dieser Zeit sind aber auch die
ausgerichtet Arretierungskugeln 5o mit der Rille 48, womit die F .'der 52 die Manschette 51 nach rechts schnappen lässt und die Arretierungs kugeln 5o in der Rille 48 versperrt. Damit ist die Einsteckhälfte 12 sicher in der Muffenhälfte 11 befestigt.
Die Ventilkugeln 22, 39 sind von der Feder 7o nicht mit grosser Kraft im Öffnungsssinne belastet, jedoch würden die Ventile sich öffnen, wenn kein Flüssigkeitsdruck sie noch zusätzlich geschlossen halten würde; denn die Feder 7o ist stärker als jede der Federn 37 oder 47. Bei Druck in den hydraulischen Leitungen bleiben die Ventile geschlossen.
Flüssigkeit Ist aus der Muffenhälfte il in unzureichendem Maße durch die Bohrungen 65 und 65a ausgeflossen und werden die Ventilkugeln 22, 39 wegen des dahinter herrschenden Flüssigkeitsdruckes geschlossen gehalten, wird die zwischen den Ventilkugeln 22 und 39 eingeschlossene Restflüssigkeit komprimiert, wenn die Einsteckhälfte 12 beim Kupplungsvorgang in den Raum jenseits des O-Ringes 8o eindringt. Veil die hydraulische Flüssigkeit verhältnismäßig inkompressibel ist, wird sich in der Flüssigkeit xwiechen den Ventilkugeln 22, 39 »ei der Weiterbewegung der Bin- steckhftlfte 12 ein Druck aufbauen, der sur Bewegung des Ent-
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lastungskolbens 77 nach links in den Figuren ausreicht. Auf diese Weise wird auf der rechten Seite des Entlastungskolbens 77 Raum geschaffen für die durch die Einsteckhälfte 12 verdrängte Flüssigkeit.
Nach Abschluss dieser Kupplungsbewegung wird der Flüssigkeitsdruck in dem Gewindeendstück 18 hinter der Yentilkugel 22 durch geeignete Betätigung eines nicht näher gezeigten Drehschiebers in dem hydraulischen System kurzzeitig entlastet, womit der Druck in der hydraulischen Leitung, an die das Gewindeendstück 1-. angeschlossen ist, abfällt. Damit ist die Feder 7o in der Lage die Ventilfeder 37 zu überwinden und die Ventilkugel 22 zu öffnen. Daraufhin wird der Drehschieber erneut betätigt, womit die zu dem Gewindeendstück 18 gehörende hydraulische Leitung wieder unter Druck gesetzt wird. Weil die Ventilkugel 22 nun geöffnet ist^ bringt die Unterdrucksetzung der mit dem Gewindeendstück Id verbundenen Leitung Druckflüssigkeit in die Hülse zwischen die Ventilkugeln 22 und 39. Diese Druckflüssigkeit öffnet nun auch die Ventilkugel 39 entgegen dem hinter ihr eingeschlossenen Druck. Die Feder 7o veranlasst die Stößel 62, 66 der Öffnungsbewegung der Ventilkugeln 39» 22 zu folgen und hält diese in der Offenlage, wie Fig. 3 zeigt, bis die Kupplungshälften wieder voneinander getrennt werden. Die Anschläge 35, 46 begrenzen die Öffnungsbewegung der Ventilkugeln 22, 39, sojdass keine sich sqfaeit von ihrem Ventilsitz entfernen kann, dass die andere Kugel 22 oder 39 die Kapsel $k bewegen und auf den Ventil-
- Io -
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- Io sitz gelangen könnte.
Zur Trennung der Kupplung wird die Manschette 5I der Feder 52 entgegen von Hand zurückgezogen, bis die Rille 53 mit den Arretierungskugeln 5o übereinstimmt und sie aus der Rille 48 löst. Durch die in der Kupplungsvorrichtung wirkenden Federkräfte und Flüssigkeitskräfte wird die Einsteckhälfte 12 nun nach rechts bewegt. Die Feder 61 veranlasst dabei die Kapsel 5^ dieser Bewegung nach rechts zu folgen, womit es den Federn 37, hl ermöglicht ist.die Ventilkugeln 22, 39 an ihren jeweiligen Ventilsitzen wieder zu schliessen. Die Feder 30 bewegt auch die Sperrbüchse 2h nach rechts und stößt damit die Arretierungskugeln in die Rille 7I, womit die Manschette 5I in ihrer zurückgeschobenen Lage gesperrt wird. Diese nach rechts gerichtete Bewegung der Sperrbüchse 2h wird durch Anlage ihrer Schulter 26a an einem Absatz im Inneren der Hülse I5 begrenzt. Me nach rechts gerichtete Bewegung der Kapsel ^h wird durch ihr Anstossen an einem Absatz 27 der Sperrbüchse 2h begrenzt. Die Feder 70 bringt daraufhin den Entlastungskolben 78 wieder nach rechts.
Die Schutzschirme 3I, schirmen die zugehörigen Ventilkugeln 22, 39 gegen die Wirkungen der Flüssigkeitsströmung ab und verhindern ein unachtsames Schliessen der Ventile. Die Ventilkugeln 22, 39 besitzen eine enge Gleitpassung mit den Innenwandungen der hiilsenförmigen Schutzschirme 3I, hl. Die vorderen Teile der Ventilkugeln 22, 39, die bei Anlage ·η ihren Ventilsitzen 21, 38 hervorragen, besitzen keine nach rückwärts gekehrten Flächenteile, auf die die strömende Flüssigkeit wirken könnte
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und die Schutzschirme 31, ^l schützen die strömende Flüssigkeit davor auf die rückseitigen Flächen der Ventilkugel 22, 39 aufzutreffen. Nehmen die Rückschlagventile ihre Offenstellung gemäss Fig. 3 ein und strömt die Druckflüssigkeit aus dem Gewindeendstück 18 durch die Kupplungsvorrichtung hindurch und aus der Einsteckhälfte 12 wieder heraus, so schützt der hülsenförmige Schutzschirm 31 die Ventilkugel 22 und es kommt nur zur Ausbildung von Reibungskräften an der Ventilkugel 22 mit der strömenden Flüssigkeit, die bestrebt ist die Feder 7o zusammenzudrücken und die Ventilkugel 22 gegen ihren Sitz 21 zu schliessen. In gleicher Weise bewahrt bei entgegengesetzter Strömung von der Einsteckhälfte 12 gegen das Gewindeendstück 18 hin der Schutzschirm kl die Ventilkugel 39 von der Ausübung von anderen als Reibungskräften auf die Ventilkugel 39 durch die strömende Flüssigkeit, womit die Neigung besteht die Ventilkugel 39 gegen ihre Schließstellung entgegen der Öffnungskraft der Feder 7o zu bewegen.
In der Fig. k ist die zweite AusfUhrungsform einer Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Diese besteht aus einer Muffenhälfte 111 und einer Einsteckhälfte 112. Die Muffenhälfte 111 ist über ein Gewinde 113 an einer Pumpe oder einer anderen Druckquelle anschliessbar, während die Einsteckhälfte 112 durch ein Gewinde 114 an einer hydraulisch betätigbaren Arbeitsvorrichtung angeschlossen werden kann. Die Muffenhälfte 111 besteht aus einem mit einer Bohrung 116 versehenen Körper 115, der durch eine Keilverjüngung 117 zu einer Bohrung 118 alt teringeree Öffnuttgedruchmeeser abgestuft let, dl· in «ine« Ventilsitz 119 endet. Dieser Körper besitzt euch einen mit einer
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Bohrung 124 und einer Versenkung 125 versehenen Ansatz 123. Die Versenkung 125 besitzt eine ringförmige Rille 126 zur Aufnahme eine O-Ringes 127. Der Ansatz 123 besitzt auch eine ringförmige Aussparung 121 und eine Anzahl von radial in Abstand zueinander angeordneten Löcherni28 die Arretierungskugeln 129 enthalten. Um den Ansatz 123 ist eine mittels einer Feder 134 normalerweise nach Aussen gedrückte Manschette 133 angeordnet, die zur Sperrung der Arretierungskugeln 129 in ihren radial nach innen gekehrten , Lagen dient. Die Manschette 123 wird an dem Ansatz 123 durch einen Schnappring I36 zurückgehalten.
In dem Körper 115 ist ein topfförmiger Schutzschirm I38 über seine Speichenarme 139 befestigt, die an einem Ende angeordnet sind und mit dem Innengei»winde II3 in Verbindung stehen, zwischen denen Flüssigkeitsdurchtrittsspaltenl4o entstehen. Im Mittelteil des Schutzschirmes I38 sind andere Speichenarme 143 angeordnet, die glatte Aussenflachen in Form von Kreissegmenten bilden. Diese Speichenarme haben eine enge Passung in der Bohrung 116 und richten den Schutzschirm 138 in der Bohrung 116 genau aus. Zwischen den Speichenarmen 143 entstehen Schlitze 144 als Flüssigkeitsdurchlässe. Das vordere Ende des Schutzschirmes 38 ist von der Keilverjüngung 117 entfernt angeordnet. Der Schutzschirm 138 besitzt eine Bohrung 146, die in einem Absatz 147 endet. Ausserdea besitzt der Schutzschirm I38 auch nach eine an ihrem unteren Ende geschlossene Versenkung 148.
In dem Schutzschirm I38 befindet sich ein Rückschlagventil 152 bestehend aus einem ringeförmigen Ventilkörper I53 und einem
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bei 151 angeschraubten Topf 154, der an seinem Aussenende geschlossen und an seinem Innenende offen ist. Der Ventilkörper 153 trägt eine Rille, in die ein O-Ring I56 eingesetzt ist, der in Schliesstellung des Ventiles 152 abdichtend an einem Sitz zur Anlage kommt. Der Ventilkörper 153 besitzt ein Zylinderstück 157, dftj in der Bohrung 118 in enger Passung geführt ist, und trägt eine nach auswärts gekehrte konische Fläche 158, die an einem Sitz II9 zur Anlage bringbar ist. In dem Ventilkörper ist ferner ein Einschliff 162 angebracht, dessen äusseres Ende die konische Fläche 158 schneidet und dessen Innenende eine Bohrung I63 schneidet. Der Topf 154 besitzt eine Bohrung 165, in der ein mit einem Plansch 167 versehener Stößel 166 verschiebbar eingelagert ist, wobei der Umfang des Flansches 167 einen engen Sitz aufweist. An dem geschlossenen Ende des Topfes 154 einerseits und dem Flansch 167 andererseits greift eine Feder 168 an. Ein aus Gummi bestehender O-Ring I69 dichtet die Gewindeverbindung 151 ab. Der Stößel 166 besitzt einen durch ihn hindurchführenden Durchbruch 172, der mit einem Kreuzschlitz verbunden ist. Zwischen der Schulter 147 und dem Ventilkörper 153 stützt sich eine Feder 175 ab, die den Ventilkörper 153 in seine geschlossene Lage gedruckt hält.
Die Einsteokhälfte 112 trägt eine ringförmige Rinne Ιβο sowie einen Zylinderansatz 182, dessen Innenende eine Bohrung 183 aufweist. Diese bildet einen Ventilsitz 184 am vorderen Ende der als Strömungskanäle dienenden Bohrungen 185 dieser Einsteckhälfte 112. Die Einsteokhälfte 112 enthält einen Schutzschirm 187, dessen Stützarme 188 mit dem Gewinde 114 versohraubt sind und StrömungSBchlitze 189 auebilden.
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Das Innenende des Schutzschlrmes 187 ist vom abgeschrägten Sitz 184 entfernt und besitzt aufeinanderfolgend eine Bohrung 192, eine verengte Bohrung 193, einen Absatz 194 und eine weiterhin verengte Bohrung 195. In der Bohrung 192 befindet sich eine Ventilkugel I96, die im Normalfall von einer Feder I97 gegen den Ventilsitz 184 gedrückt gehalten wird. In den Bohrungen I93, I95 ist ein Kolben I98 gleitbar geführt, der mit seinem Bund an dem Absatz 194 angreift.
Sind die beiden.Kupplungshälften 111,112 unverbunden, so nehmen - mit Ausnahme des Stößels 166, der durch seine Feder 168 in eine Stellung gedrückt ist, in der sein Flansch 167 ap einem Absatz 161 des Ventilkörpers 153 zur Anlage kommt - die Bauteile der Kupplung die aus Fig. 4 entnehmbare Lage zueinander ein.
Beim Kuppel-η der Hälften wird zunächst die Manschette 133 dem Druck der Feder 134- entgegen zurückgezogen, damit die Arretierungskugeln 129 sich radial nach aussen bewegen können. Die Einsteckhälfte 112 wird dann in ihre in Fig. 4 entnehmbare Lage eingesetzt und danach die Manschette I33 losgelassen, damit die Arretierungskugeln 129 in der Rtne I80 gesperrt werden. Der O-Ring 127 steht abdichtend mit dem Zylinderansatz 182 in Berührung. Steht die Muffenhälfte 111 unter dem Druck der an sie angeschlossenen Pumpe und enthält die Einsteckhälfte 112 eingeschlossene, unter hohem Druck stehende Flüssigkeit, so bleibt während des Kupplungevorganges der Ventilkörper I53 in seiner geschlossenen Lage am Ventilsitz II9, in der der O-Ring 156 am Sitz 117 angreift. Genauso bleibt die Ventilkugel
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I96 in ihrer geschlossenen Lage am Ventilsitz 184. Die Ventilkugel I96 liegt am äusseren Stirnende des Stößels 166 während des Kupplungsvorganges an und bewegt diesen der Wirkung der Feder 16d entgegen in die aus Fig. 4 entnehmbare Lage.
Während sich der Stößel 166 in den Topf 154 hineinbewegt, wird Flüssigkeit durch den Durchbruch 172, den Schlitz 173 sowie durch die Lücke zwischen der Ventilkugel I96 und der Stirnfläche des Ventilkörpers 162 in die Aus^arung 121 verdrängt, um eine hydraulische Blockierung des Stößels 166 zu verhindern. Obwohl die Fuder 168 stärker als die Feder 175 ausgebildet ist, übt sie eine geringere Kraft aus, als die Summe der Kräfte der Feder und des Flüssigkeitsdruckes in dem Schutzschirm 138 ausmachen. Diese überschüssigen Kräfte sind bestrebt das Rückschlagventil 152 gegen seinen Sitz II9 gedruckt zu halten.
Die Ventilkugel 196 wird während des Kupplungsvorganges durch die Wirkungen ihrer Feder I97 sowie durch den Flüssigkeitsdruck in.der Einsteckhälfte 112 gegen ihren Sitz gedrückt gehalten. In gleicher Weise wird der Ventilkörper 153 gegen seinen Sitz durch die Wirkungen seiner Feder 175 sowie den hohen Flüssigkeitsdruck in der Muffenhälfte 111 gedruckt gehalten. Dieser hohe Druck hat sich zwischen dem Vorderende des Schutzschirmes und dem Ventilkörper 153 Zutritt zu dem Inneren des Schutxchirmes 13*3 verschafft und drückt aussen auf den Topf 15^» um diesen zusammen mit dem Ventilkörper gegen den Sitz 119 gedrückt zu halten.
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Nach dem Kuppeln der beiden Kupplungshälften 111, 112 wird, wenn beide Kuppelhälften unter Druck stehen, wird der Pumpendruck kurzzeitig von der Bedienungsperson angesenkt, wie z.B. durch Betätigung eines nicht näher gezeigten Drehschieberventiles an. der Pumpe, womit der Druck in dem Körper 115 der Muffenhälfte Hl abfällt. Damit tritt eine Druckentlastung auf die Flüssigkeit in dem Schutzschirm 138 ein, die auf das Rückschlagventil 152 einwirkt und den Ventilkörper 153 gegen den Sitz 119 gedrückt hälft.
Nun vermag die Feder 168", die, wie bereits erwähnt, stärker als die Feder 175 ausgebildet ist, das Rückschlagventil 152 nach links zu bewegen, womit der Ventilkörper 153 von seinem Sitz 119 gemass Fig. 5 abgehoben wird. Bevor der Ventilkörper 153 in seine offene Lage bewegt ist und der vordere Teil des Ventilkörpers von seinem Sitz 119 abgehoben ist und der O-Ring 156 von seinem Sitz 117 sich entfernt hat, verhindert der enge Sitz zwischen dem Zylinderstück 157 und der Bohrung 118, das zwischen diesen Teilen eine beträchtliche Flüssigkeitsströmung eintritt. Die Strömung wird erst dann nennenswert, wenn das Zylinderstück 157 aus der Bohrung 118 zurückgezogen ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der O-Ring I56 in beträchtlichem Abstand von dem Sitz 117, womit keine hohe Strömungsgeschwindigkeit über dem O-Ring 153 entstehen kann, die ihn andernfalls von einem Platz entfernen könnte. Darüberhinaus ist der Ring I56 gegen Verschieben durch die Flüssigkeitsströmung dadurch geschützt, dass das vordere Ende 158 des Ventilkörpers 153 zur Leitung der anfänglichen Strömung, die hohe Geschwindigkeit aufweisen kann, entlang der konischen Innenfläche II7 ebenfalls konisch gestaltet.
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Befindet sich der Ventilkörper 153 In seiner vollen Offenstellung, dann tritt der O-Ring 156 in das vordere Ende des Schutzschirmes 138 ein, allerdings bleibt eine Lücke zu diesem bestehen, um eine hydraulische Blockierung des Rückschlagventiles I52 in dieser Offenstellung zu verhindern. Obwohl der Schutzschirm normalerweise nicht mit dem O-Ring I56 in Berührung steht, hält der Schutzschirm den Ring zurück, falls die Flüssigkeit ihn aus seiner Rille zu versetzen suchen sollte.
Nach der kurzzeitigen Druckerniedrigung in dem Körper II5 der Muffenhälfte 111 und Offenlage des Rückschlagventiles 152 wird der auf die Flüssigkeit in dem Körper II5 wirkende Druck wiederhergestellt, der auf die Ventilkugel I96 einwirkt und diese gegen den Druck der Flüssigkeit in der Einsteckhälfte 112 von ihrem Sitz abhebt, womit die Flüssigkeitsströmung zwischen den Kupplungshälften 111, 112 gemäss Fig. 6 hergestellt worden ist. Die Öffnungsbewegung der Ventilkugel 196 ist durch ihre Anlage an dem Kolben I98 begrenzt, der seinerseits in seiner Bewegung durch Anlage seines Bundes 199 an dem Absatz I94 begrenzt ist. Während der Öffnungsbewegung der Ventilkugel I96 bewegt sich der .Stößel 166 in der gleichen Richtung, weil er duroh die Wirkung seiner Feder 168 mit der Ventilkugel I96 in Berührung bleibt. Die Feder 168 besitzt in ihrer vollen ausgespannten Lage noch genug Kraft, um die Federn 175 und 197 zusammengedrückt zu halten, womit sowohl der VentilÄörper 153 als auoh die Ventilkugel I96 in ihren Offenstellungen gehalten werden,
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und zwar nicht nur bei ruhender Flüssigkeit in der Kupplung, sondern auch wenn die Flüssigkeit in beliebiger Richtung strömt.
Zum Lösen der beiden Kupplungshälften wird die Manschette zurückgeschoben, um die Arretierungskugeln 129 aus der Rinne löo freizugeben. Nach Lösen der Kupplungshälften vermag die Feder I97 ohne Unterstützung seitens des Flüssigkeitsdruckes in der Einsteckhälfte 112 die Ventilkugel I96 gegen ihren Sitz zu drücken. In gleicher Weise vermag die Feder 175 entweder mit oder ohne Unterstützung von Flüssigkeitsdruck im inneren des Schutzschirmes I38 das Rückschlagventil I52 in seine Schließstellung zu bewegen.
Während das Rückschlagventil I52 sich schliesst gelangt das Zylinderstück 157 des Ventilkörpers 153 in seine Bohrung 118 und beendet im wesentlichen die Strömung der Flüssigkeit dazwischen, so dass praktisch keine Flüssigkeitsströmung zwischen dem O-Ring 156 und dessen Sitz 117 herrscht, wenn sich der
O-Ring 156 diesem nähert und sich darauf absetzt. Aus diesem kommt es
Grunde zu keinem nennenswerten Strömungsdruck der Flüssigkeit, der den O-Ring 156 aus seiner Rille 155 versetzen könnte. Kurz nachdem der O-Ring I56 seinen Sitz II7 erreicht hat, greift der Ventilkörper 153 an seinem Sitz Ii? an. Der in dem Körperll5 herrschende Flüssigkeitsdruck hilft dem O-Ring 156 auf dessen Sitz 117 aufzusetzen. Dieses Aufsetzen dient zur zusätzlichen Abdichtung, so dass es zu keinem Lecken kommt, falls der Ventilkörper 153 nicht absolut dicht an seinem Sitz
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abgedichtet sein sollte.
Herrscht beim Kuppeln der Einsteckhälfte 112 in der Muffenhälfte 111 kein Flüssigkeitsdruck in dem Kupplungskörper 115, gelangt die Ventilkugel I96 anfangs mit dem Stößel 166 in Berührung und bewegt ihn nach links im Bestreben die Feder I6ö zusammenzudrücken. Da jedoch diese Feder stärker als die Feder 175 ausgebildet ist, wird stattdessen letztere zusammengedrückt und das Rückschlagventil 152 in seine Offenlage bewegt. Herrscht zu diesem Zeitpunkt ein Flüssigkeitsdruck in der Einsteckhälfte 112, so bleibt die Ventilkugel I96 solange auf ihrem Sitz, bis ein Flüsägkeitsdruck in dem Kupplungskörper II5 ausgeübt wird, um die Ventilkugel I96 zu öffnen. Ist dieses Ventil einmal geöffnet, so gleicht sich der Flüssigkeitsdruck beidseitig im wesentlichen aus und die stärkere Feder 168 hält die Ventilkugel I96 entgegen dem Druck der Ventilfeder I97 geöffnet.
Herrscht aber kein Flüssigkeitsdruck in der Einsteckhälfte 112 während des Kupplungsvorganges, so öffenet die starke Feder 16b, die auf den Stößel 166 wirkt, die Ventilkugel I96 entgegen der Schliesskraft der Feder 197.
Das dritte üusführungsbeispiel einer Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung wird zunächst anband der Fig. 7 näher erläutert. Diese Vorrichtung 21o besteht aus einer Muffenhälfte 211 und einer Einsteckhälfte 2±k. Die Muffenhälfte 211 ist an eine Pumpe oder eine ähnliche üruckquellc anschliessbar mittels eines Nippels 212. Die Einsteckhälfte 21ή ist an eine hydraulisch betätigbare
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- 2ο Arbeitsvorrichtung mittels einer Leitung 216 verbindbar.
Wie aus Fig. 8 und 9 näher ersichtlich, besitzt die Einsteckhälfte 214 eine in Längsrichtung durch sie verlaufende Bohrung 218, einen vorspringenden Teil 22o mit verringertem Durchmesser und einen ringförmigen Ventilsitz 222 am Ende dieses Teiles 22o. Im inneren der Bohrung 218 ist ein Anschlag 224 über Gewinde befestigt, der einen im wesentlichen dreieckförmig gestalteten, gewindetragenden Sockel 226 aufweist und einen sich daran anschliessenden Hohlzylinder 228 trägt. Das freie Ende des Hohlzylinders 28 trägt eine Vielzahl von Einschnitten oder Perforationen 23o. Der Holzylinder 228 trägt eine Feder 232, die eine Ventilkugel 234 gegen ihren Sitz 222 angedrückt zu halten sucht. Die Einstedhälfte 214 besitzt auf der Aussenseite ihres abgesetzten Teiles 22o eine hervortretende Ringwulst 236.
Die Muffenhälfte2ll besitzt ein längliches, eine Längsbohrung 24o aufweisendes Gehäuse 238 mit einem Innengewinde aufweisenden Teil 242 am einen Ende davon, der zur Schraubaufnahme des Nippels 212 dient. Das andere Ende des Gehäuses 238 trägt ein lösbares Verschlussmittel 244, das zur lösbaren Aufnahme des abgesetzten Teiles 22o der Einsteckhälfte 214 dient. Die Einsteckhälfte 214 wird einfach dadurch an den Verschlussmitteln 244 angebracht, indem die Manschette 246 in der Darstellung von Fig. 9 nach links bewegt wird, womit die Hingwulst 235 sich an ArretierungskugeJn 2kti vorbeibewegen kann. Ist der abgesetzte Teil 220 voll in das
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Gehäuse 238 eingesetzt, wie in Fig. io zu erkennen ist, so befindet sich die Ringwulst 236 links vpn den Arretierungskugeln 248. Danach kann die Manschette 246 wieder losgelassen werden, womit eine Feder 25o die Manschette 246 nach rechts bewegt und die Arretierungskugeln 248 an einer Stelle ausserhalb der Ringwulst 236 nach innen hebt, um die Einsteckhälfte 214 fest in ihrer Lage zu verriegeln und die Verschlussmittel 244 am Gehäuse 238 in ihrer Schließlage zu sperren. Ein üblicher O-Rlng 252 ist im Inneren des Gehäuses 238 angeordnet, um ein Ausströmen der hydraulischen Flüssigkeit nach aussen aus der Einsteckhälfte 214 zu verhindern.
Das Gehäuse 238 trägt einen Kragen 254 mit einer hindurchführenden zentralen Bohrung 256. Eine Seite des Kragens 254 hat einen darin eingeformten Ventilsitz 258, während die andere Seite des Kragens 254 derart ausgeformt ist, um den hervorspringenden Teil der Ventilkugel 234 aufzunehmen, wie aus Fig. Io zu entnehmen ist. Die Baugruppe 26o der Rückschlagventilsbeätitug-ng besteht aus einer Hülse 262 mit einem im wesentlichen dreieckförmigen, gewindetragenden Sockel 264, der an dem Gewindeteil 242 im Inneren des Gehäuses 238 festgeschraubt ist. Wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist, trägt das freie Ende der Hülse 262 eine Anzahl von Einschnitten oder Perforationen 266.
In der Hülse 262 ist ein Zylinder 268 verschiebbar angebracht, von dessen einem Ende aus'efne Innenkammer 27o hineinerstreckt. Aa offenen Ende des Zylinder* 268 iat ein Kopfstück 272 befestigt.
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Zur Erleichterung der Beschreibung wird nachfolgend der Zylinder 268 und das Kopfstück 272 gemeinsam als Zylinderbaugruppe 276 bezeichnet. Gemäss Fig. _8 ist der Durchmesser des Kopfstückes 272 grosser als der Durchmesser des Zylinders 268 ausgebildet, womit eine Stufe 274 am Aussenende des Kopfstückes 272 entsteht. Die Zylinderbaugruppe 276 ist in der Hülse 262 verschiebbar angeordnet, wobei der Zylinder 268 von einer Feder 278 umfasst wird, df& bezüglich der Hülse 262 der Einwärtsbewegung der Zylinderbaugruppe 276 einen nachgiebigen Widerstand entgegensetzt GBmäss Fig. 9 greift die Feder 278 an der Stufe 274 an, während d,as Kopfstück 272 gleitbar die Wandfläche im Inneren der Hülse 262 berührt.
Das Kopfstück 272 ist hohl ausgebildet und mit einem Durchbruch 28o versehen, das zur Aufnahme eines Stößels 282 dient, der teilweise durch den Durchbruch herausragt. Der Stößel 282 trägt einen hindurchgeführten Zapen 284 innerhalb des Kopfstückes 272, womit seine Auswärtsbewegung aus diesem Kopfstück 272 begrenzt ist. Der herausragende Teil 286 des Stößels 282 steht in seiner normalen expandierten Lage vorzugsweise 0,6 cm aus dem Kopfstück 272 heraus. Der Stößel 282 ist von einer Feder 288 umgeben, die in dem Zylinder 268 sioh befindet und-einer Einwärtsbeyegung des Stößels 282 einen nachgiebigen Widerstand entgegensetzt. Das eine Ende der Feder 288 greift an dem Zapfen 282 an, während das andere Federende am geschlossenen Ende der Innenkammer 27o anliegt.
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In der Figur 9 sind die Bauteile der Kupplungsvorrichtung in ihrer normalen Lage dargestellt, wenn die Muffenhälfte 211 mit einer hydraulischen Druckquelle in Verbindung steht, vor Kupplung mit der Einsteckhälfte 214. In dieser Lage liegt der sich verjüngende Endteil 29o des Kopfstückes 272 an dem Sitz
das
258 des Kragens 254 an und rückwärtige Ende 292 des Zylinders 268 ist etwa o,3 cm von der inneren Wandungsfläche der Hülse 262 entfernt. Solange die Einsteckhälfte 214 noch nicht in der Muffenhälfte 211 gekuppelt ist, befindet sich der Stößel 282 in seiner vollen expandierten Lage gemäss Fig. 9 und 12. Die Feder 288 weist eine Kompression auf, die grosser als diejenige jeder der beiden anderen Federn 278 und 232 ausgebildet ist. In der Lage von Fig. 9 wird das Kopfstück 272 in seiner Schließstellung am Sitz 258 durch die Feder 278 sowie durch einen hydraulischen Druck im Inneren der Hr.lse 262 hinter dem Kopfstück 272 gehalten. Die hydraulische Flüssigkeit gelangt in das Innere der Hülse 262 an der Steile zwischem dem Kopfstück 272^und der Innenwandung der Hülse 262, wobei die Einschnitte 266 diesen Duchtritt erleichtern. Das Kopfstück 272 würde selbst dann an seinem Sitz 258 anliegen, wenn kein hydraulischer Druck hierauf wirken würde, weil nämlich die Feder 278 das Kopfstück zur Anlage an seinem Sitz 258 gedruckt hält.
Die Fig. Io zeigt die Verhältnisse nach dem Kuppeln der Einsteckhälfte 214 in der Muffenhälfte 211, während die Ventilkugel an ihrura Ventilsitz 222 sich befindet. Herrscht in der Muffenhälft« 211 ein Druck so wird während der Kupplung der Einsteokhälite
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der Stößel 282 um annähernd o,6 cm nach innen bewegt bezüglich der Zylinderbaugruppe 276, wobei die Feder 28a zusammengedrückt wird. Die auf das Kopfstück 272 wirkende Kraft der hydraulischen Flüssigkeit ist grosser als die zum Zusammendrücken der Feder 288 erforderliche Kraft, die bewirkt, dass der Stößel 282 in die Zylinderbaugruppe 276 sich hineinbewegt. Obwohl die Ventilkugel 234 auf ihrem Sitz verbleibt und ein Druck in der Muffenhälfte 2il wirkt, lässt sich gemäss Fig. io die Einsteckhälfte 214 mit der Muffenhälfte 211 dabei kuppeln.
Die nächste Arbeitsstufe des Kupplungsvorganges besteht darin, den hydraulischen Druck in der Muffenhälfte 211 abzubauen. Die Fig. 11 zeigt die sich dabei ergebenden Verhältnisse der einzelnen Bauteile. Da der hydraulische Druck nicht langer das Kopfstück 272 gegen seinen Sitz 258 gedrückt hält überwindet die Feder 288 die Feder 278, womit der Zylinder 268 nach innen bezüglich der H lse 262 um etwa 0,3 cm bewegt wird, bis sein hinteres Zylinderende 292 die innere Wandungsfläche 294 der Hülse 262 erreicht. Diese Bewegung der Zylinderbaugruppe 276 bezüglich der Hülse 262 veranlasst den Stößel 282 um 0,3 cm bezüglich des Kopfstückes 272 sich nach auswärts zu bewegen. Da die Ventilkugel 23^ sich immer noch an ihrem Ventilsitz 222 befindet, genügt die auf die Feder 2öö gegen den Kolben 282 ausgeübte Kraft nicht am», um die Ventilkugel 234 von ihrem Sitz zu heben.
In der nächsten Arbeitsstufe des Kupplungsvorganges wird nun wieder hydraulischer Druck in der Muffenhälfte2li hergestellt. Die Fig. 12 zeigt die sich dabei ergebenden Verhältnisse an den
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wichtigsten Bauteilen. Der auf die Ventilkugel 234 ausgeübte hydraulische Druck hebt das Ventil ab, weil die hydraulische Flüssigkeit durch die zentrale Bohrung 256 gegen die Ventilkugel 234 gedrückt wird. Die Vjntilkugel 234 wird bezigUch der Muffenhalfte 211 um annähernd o,3 cm nach -innen bewegt, bis diese das freie Ende des Hohlzylinders 228 erreicht, wie am besten aus Fig. 12 zu erkennen is I. Diese Einwärtsbewegung der Ventilkugel 2jb gestattet es den Stößel 282 wieder seine volle expandierte Lage einzunehmen, während das hintere Zylinderende 268 weiterhin an der Fläche 294 der Hülse 262 anliegt. Der Stößel 282 bewegt sich um etwa 0,3 cm nach aussen bezüglich des Kopfstückes von seiner in Fig. 11 gezeigten Lage in seine aus Fig. 12 entnehmbare Lage. Damit sind in der Lage von Fig. 12 die beiden zu verbindenden hydraulischen Druckleitungen wirklich durch die Bohrung 256 miteinander verbunden. Die Ventilkugel 234 wird durch die Federkraft der Feder 288 gegen den Hohlzylinder 228 gedrückt gehalten, womit sichergestellt ist, dass zwischen den beiden hydraulischen Druckleitungen eine Verbindung bestehen bleibt. Die Feder 28a hindert aber auch die Ventilkugel 234 daran, sich wieder auf ihren Ventilsitz 222 zu setzen, falls ein Anstieg des hydraulischen Druckes in dem Leitungssystem sich ereignen sollte. Solange die Ventilkugel 234 an dem Hohlzylinder 228 angreift, hält die Feder 288 den Zylinder 268 in seiner aus Fig. 12 entnehmbaren Lage, womit auch das Kopfstück 272 daran gehindert ist auf seinen Ventilsitz 258 zu gelangen, falls ein Druckanstieg in dem hydraulischen System vorkommen sollte. Die Ausgestaltung der Baugruppe 26o für die Ventilbetätigung hindert sowohl das
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Kopfstück 272 als auch die Ventilkugel 234 an ihre jeweiligen Ventilsitze zu gelangen, falls ein Druckanstieg in dem hydraulischen System sich ereigenen sollte.
Das Entkuppeln der Einsteckhälfte 214 aus der Muffenhälfte2il erfolgt einfach durch Bewegen der Manschette 246 nach links aus ihrer in Fig. Io entnehmbaren Lage. Damit ist es der Einsteckhälfte 214 möglich aus der Muffenhälfte entfernt zu werden. Der hydraulische Druck in der Muffenhälfte 211 veranlasst daraufhin die Zylinderbaugruppe 276 aus ihrer in Fig. 12 entnehmbaren Lage in die in Fig. 9 ersichtliche lage zu gelangen, womit ein Ausströmen von Flüssigkeit verhindert ist. In ähnlicher Yeise wird bei der Trennung der Kupplungshälfte die Ventilkugel 234 zugleich auf ihrem Sitz 222 aufgesetzt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE 1 R 7 R ? 7 ?
    DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
    5±3 Kennwort: "Druck-Kuppeln"
    3.1
    Patentansprüche;
    1. Kupplungsvorrichtung iür rohr- oder schlauohförmige Leitungen strömender Medien, insbesondere für hydraulische Druckleitungen zwischen einem Druckerzeuger und einem Druokverbraucjh bestehend aus zwei ineirenderfügbaren Kuppe1-gliedern, deren jedes ein Rückschlagventil besitzt sowie zur Verbindung aneinander je eine Schließhälfte einer Festhaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kupplung (lo) ein Vor-spannungsmittel (7o) angeordnet ist, das in Schließstellung der beiden Kuppelglieder (ii,i2) eine im Öffnungssinne auf jedes der beiden Rückschlagventile (22, 39) wirkende Kraft ausübt.
    2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventile (22,39) federbelastet sind.
    3· 'kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schließstellung der Kuppelglieder (14,12) auf die Rückschlagventile (22, 39) ausgeübte Kraft des Vorspannungs mittels grosser ist als die von den Ventilfedern auf die Rückschlagventile (22, 39) ausgeübte Kraft ausgebildet ist, womit im Falle einer nur unter der Kraftwirkung ihrer Feder stehenden Rückschlagventile (22, 39) die Rückschlagventile (22, 39) duroh das Vospannungsmittel von ihrem Ventilsitz
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    abhebbar sind,
    4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannungsmittel in dem einen Kuppelglied (H) gehaltert ist und ein federelastisches Mittel (61) vorgesehen ist, das bei «!gekuppelten Kuppelgliedern (ll,12)daB Vor-Spannungsmittel in eine unwirksame Lage bezüglich des Rückschlagventiles (22) in diesem Kuppelglied (11) bewegt, womit das Vorspannungsmittel gehindert ist eine ausreichende im Öffnungssinne des Rückschlagventiles wirkende Öffnungskraft auszuüben, um die das Rückschlagventil auf den Ventilsitz gedrückt haltende Federkaft zu übertreffen.
    5. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannungsmittel eine Feder (7o) aufweist, die in Offenstellung der Kuppelglieder vorbelastet ist.
    6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannungsmittel eine Feder (7o) enthält, die Kuppelglieder in axialer Richtung zueinander verbindbar sind und die Rückschlagventile (22,39) mit dem Vorspannungsmittel vor Erreichen der vollen Schließstellung der Kuppelglieder in Eingriff stehen, wobei frei weiterer Schließbewegung der Kuppelglieder das eine Rückschlagventil (39) »it dem ihm zugeordneten Kuppelglied (12) gegen dna a mitre Rückschlagventil (28) b«v«gbar let «iod damit
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    - im Falle eines herrschenden Druckes im Medium in den Kuppelgliedern hinter den Rückschlagventilen - diese Feder zusammendrückbar ist.
    7. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannungsmittei eine Druckfeder (7o) besitzt sowie einen Stößel
    (62, 66) zwischen dem Rückschlagventil.(22,39) und der Druckfeder aufweist.
    ö. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Rückschlagventile (22r39) Anschläge (36 ; 46)angeordnet sind und in voller Offenstellung der Rückschlagventile das Vorspannungsmittel weiterhin eine Kraft auf die Rückschlagventile ausübt, die grosser als die auf die Rückschlagventile wirkende Schließkraft ausgebildet ist.
    9. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kuppelglied (11) eine Büchse (24) aufweist, die das Vorspannungsmittel trägt.
    lo. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kuppelglied (11) eine Kammer zur Aufnahme des Vorspannungsmittels besitzt und zum Entlüften dieser Kammer an die Atmosphäre bei voneinander getrennten Kuppelgliedern Entlüftungskanäle (85) eingelassen sind.
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    11. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannungsmittel ein Paar federbelasteter Stößel (62,66) besitzt, die mit dem zugehörigen Rückschlagventil (22, 39) in Eingriff stehen, und eine Kapsel (5^) aufweist, in der die Stößel gleitbar aufgenommen sind** und die in einem der Kuppelglieder (H) angeordnet ist, wobei die Kapsel an jedem ihrer Enden eine Schulter aufweist, die als Anschlag für eine am jeweiligen Stößel vorgesehene Schulter zur Zurückhaltung der Stößel in der Kampsei dient.
    12. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kuppelglied (H) eine Abschirmhülse (3I) besitzt,deren eines, offenes Ende gegen den Ventilsitz (21) im Kuppelglied (ü) gerichtet ist und deren anderes Hülsenende ge-schlossen ist, wobei das zugehörige Rückschlagventil Glied (22) dieses Kuppelgliedes am offenen Hülsenende in die Abschirmhülse hineinragt und einen engen Gleitsitz mit den Hülseninnenwandungen aufweist, die Abschirmhülse in radialem Abstand zu den Innenwänden des sie umgebenden Kuppelgliedes zur Bildung von Strömungskanälen angeordnet ist, und eine das Rückschlagventil - GIeUd gegen den Ventilsitz drückende Feder (37) in der Abschirmhülse angeordnet ist, wobei das Teilstück des Rückschlagventil-Gliedes bei Offenstellung des Rückschlagventiles dem strömenden Medium in den Kanälen ausge-
    von
    setzt ist, das frei voi Ventilsitz weggekehrten Querflächen ist, so dass die an diesem T^ilstück gegen den Ventilsitz strömende Flüssigkeit ntr eine Reibungskraft im Sohließeinne
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    des Rückschlagventil-Gliedes ausübt, und die Vorspannungemittel eine im Öffnungssinne wirkende Kraft auf das Rückschlagventil-Glied ausüben, die grosser als die Summe der Reibungskräfte und der Federkraft ausgebildet ist und das Ventil-Glied in seiner Offenstellung hält, während Flüssigkeit durch den Strömungskanal gegen den Ventilsitz strömt.
    13. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsglieder aus einem Muffenglied (H) und einem Einsteckglied (12) bestehen, die in ihre volle Schließ stellung teleskopartig ineinanderfihrbar sind und Festhal&ungen zum Sperren der beiden Kuppelglieder in ihrer vollen Schließstellung aufweist, wobei jedes der Kuppelglieder ein federbelastetes Rückschlagventil (22,39) aufweist, und das ein» Kupplungsglied (H) eine ausgehöhlte Verlängerung (2k) besitzt, die eine Kammer zwischen den beiden Rückschlagventilen in deren vollen Kupplungsstellung einschliesst, die durch Dichtungen an den beiden Kuppelgliedern während der Anfangsbewegung des Einsteckgliedes in das Muffenglied verschliessbar ist, und in der Kammer angeordnete nachgiebige Bauteile (7o), die in voller Schließstellung der Kupplungsglieder eine Kraft auf beide Rückschlagventile aueüben, die einer seits unzureichend ist, um die Rückschlagventile zu öffnen, so lange eine im Schließsinne auf aie wirkende Kraft durch einen vorbestimmten Druck des strömenden Mediums auegeübt wird, das in den jeweiligen Kupplungegliederti hinter den Rückschlagventile* eingeschlossen ist, die aber andererseits
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    eine ausreichende im Öffnungssinne wirkende Kraft zum Öffnen der Rückschlagventile entgegen der Wirkung ihrer Ventilfedern (37, ^7) ausübt, wenn der Druck des Mediums in den zugehörigen Kuf>plungsgliedern geringer als dieser vorbestimmte Druck
    .14t. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, α dass der in jedem Kupplungsglied (Hl, 112) befindliche Strömungskanal von einem federbelasteten Rückschlagventil (152, I96) verschliessbar ist und die Vorspannungsmittel (168) in Schließstellung der Kupplungsglieder eine im Öffnungsssinne der Rückschlagventile wirkende Kraft ausüben, wobei das eine Rückschlagventil einen mit einer Aussparung (162) versehenen Ventilkörper (153) besitzt, der bei geschlossenen Rückschlagventilen zur Aufnahme eines Teilstückes des anderen Rtickschlagventiles (I96) dient.
    P 15. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet dass die Wand der Ausnehmung (162) im Konus angeordnet ist, dessen Scheitelpunkt auf der Längsaohse des Ventilkörpers (153) liegt.
    16. Kupplungsvorriohtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dais die Wand der Ausnehmung (162) in Richtung von dem anderen Rückschlagventil (I96) weg abnehmenden Öffnungsdurchmesser aufweist, und mit Spiel einen Kugelkörper des anderen Rückschlagventiles aufnimmt.
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    17. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (153) eine im Strömungssime nach vorne gerichtete Fläche (3-58) von abnehmendem Durchmesser aufweist, die die Wand der Ausnehmung schneidet und an einem Ventilsitz (II9) in dem zugehörigen Kupplungsglied (ill) zum Versperren des Strömungskanals zur Anlage bringbar ist.
    18. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, M dass beide Kupplungsglieder (Hl, 112) zum Öffnen und Verschließen der Strömungskanäle in ihnen jeweils ein Rückschlagventil (152, I96) besitzen, von denen das eine Rückschlagventil (152) hohl ausgebildet ist und einen daraus hervorragenden Stößel (166) enthält, dessen vordere Arbeite- fläche als Widerlager für das andere Rückschlagventil (190) dient, wobei zwischender Höhlung des Rückschlagventiles und dem Stößel Federn angeordnet sind, die den Stößel in Öffnungsrichtung auf das andere Rückschlagventil gedrückt halten und zugleich das hohle Rückschlagventil in dessen Offenstellung ™ drücken, wobei die Federn eine grössere Kraft ausüben, als die beiden Federn (175, ^97) der beiden Rückschlagventile, d.ie in ihren Schließlagen einen Spalt zwischen sich einschließen und der Stößel einen Durchbruch aufweist, der das Innere des ausgehöhlten Rüeksohlagventiles mit dem Spalt verbindet.
    19. Kupplungsvorriohtung nach Anspruch 18, daduroh gekennzeichnet, dass der Durchbruch in dem Stößel (166) aus miteinander
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    verbundenen axialen Kanälen sowie Querkanälen (172, 173) besteht.
    2o. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kuppelglied (Hl) aus einem mit Pesthaltungen (I33) versehenen Körper (115) zu seiner Verbindung an/iem anderen Kupplungsglied (U2) besitzt und dieser Körper einen Strömungskanal (116) aufweist, an dessen einem Ende ein Ventilsitz (119) den Strömungskanal umgibt, eine an dem Körper angebrachte topfförmige Abschirmung (I38) in dem Kanal trägt, deren offenes Ende dem Ventilstitz zugekehrt ist, und ein Rückschlagventil (152) in der Abschirmung besitzt, deren Ventilfläche (15s) zum Verschliessen des Strömungskanals mit dem Ventilstitz zur Anlage bringbar ist, wobei das Rückschlagventil eine gegen dieses Ende hin offene und gegen das andere Ende hin geschlossene Bohrung (I63) aufweist, und einen Stößel (166) An der Ventilbohrung besitzt, dessen ein Teil daraus herausragt, eine zwischen dar topfförmigen Abschirmung und dem Rückschlagventil befindliche erste Feder (175) trägt, die das Ventil in Richtung auf seine Schließlage belastet und eine demgegenüber stärkere zweite Feder (168) zwischen dem Stößel und dem geschlossenen Ende des Rückschlagventiles aufweist, die den Stößel in Richtung auf seine herausgeschobene Lage belastet, wobei das Rückschlagventil aus einem Ventilkörper (153) mit einem daran lösbar angebrachten topfförmigen Teil (15*') besteht, wobei der Ventilkörper (153) in., seinem Inneren eine Sohulter (161) aufweist, die mit einer am
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    Stößel befindlichen Schulter (167) zum Zurückhalten des Stößels im Inneren des Rückschlagveniteles zusammenwirkt.
    21. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle zwischen dem Ventilkörper (153) und dsm topfförmigen Teil (15*0 eine Dichtung (169) aufweist,
    22. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2ό oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung aus einem innengewinde an dem Ventilglied (153) und einem Aussengewinde auf dem topfförmigen Teil (154) besteht und die erste Feder (175) gegen das Ventilglied gedrückt gehalten ist.
    23. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannungsraittel (282, 288) in einem der Rückschlagventile (26o) eingebläut sind.
    24. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, A dass die Rückschlagventile (216),234) federbelastet sind und die von den Vorspannungsmitteln (288) auf sie ausgeübte Kraft ausreicht, um sie bei vom Flüssigkeitsdruck unbelastete Zustand zu öffnen.
    25. Kupplungsvorrichtung nach Anspruh 23 oder 2k, dadurch gekenn- > z.eichnet, dass das Rückschlagventil (260) die Vorspannungsmittel in Form eines Hohlzylinders (262) besitzt.
    - Io -
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    26. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 23, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rückschlagventil (26o, 234) federelastische Teile (278, 232) aufweist, die sie in ihre geschlossene Lage ge-drückt halten und die Vorpsannungsmittel (288) eine im Öffnungssinne wirkende Kraft auf die flückschlagventile ausüben, die grosser als die von den federelastischen Teilen auf sie im Schließsinne ausgeübte Kraft ausgebildet ist,
    27. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch die Öffnungsbewegung der Rückschlagventile (26o, 234) begrenzende Anschläge (294,224).
    28. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannungsmittel aus einer Feder (2288) » und einem Stößel (282) bestehen, von denen die Feder sich an dem einen Rückschlagventil (26o) und der Kolben an dem anderen Rückschlagventil (234) abstützt.
    29« Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Druckfeder (288) sich an dem einen Rückschlagventil (26o) und ihr anderes Ende sich an dem Stößel (282) abstützt.
    3o. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Rückschlagventil (260) eine Kammer mit eingelagerten Vorspannungsmitteln (282) besitzt, wobei die Kammer an ihrem einen Ende geschlossen und an ihrem anderen Ende mit
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    einer Öffnung versehen ist und die Vorspannungsmittel durch die Öffnung hindurchtreten und mit dem anderen Rückschlagventil in Berührung stehen.
    31. Kup-plungsvorrichtung nach Anspruch 3o> dadurch gekennzeichnet, dass das eine Rückschlagventil (26o) aus einem Paar von toppförmig gestalteten Teilen (26sJ^ besteht, die zur Bildung der Kammer aneinandergeschraubt sind.
    32. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 31, gekennzeichnet durch Rückhaltemittel (28*) für die in dem Rückschlagventil (260) befindlichen Vorspannungsmittel (2.2)
    33. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Rückschlagventil (26o) eine Öffnung zum Herausragen der Vorspannungsmittel (282) besitzt und die Vorspannungsmittel einen mit einer Innenfläche des Rückschlagventiles zusammenwirkenden Vorsprung (284) arifreisen, womit das Maß des Herausragens der Vorspannungsmittel begrenzt ist.
    34. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Rückschlagventil (260) gleitbar in einer Hülse (262) eingelagert ist.
    35. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch
    eine eich anaer Hülse (262) und an Rückschlagventil (260,) die das Rückschlagventil (26o) im Sohlieflsinne belastet.
    ♦ abstutzende Feder (27b)
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    36. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (262) in radialem Abstand zur Innenwandung des einen Kupplungsgliedes (2Ii) unter Bildung einer ringförmigen Strömungskammer angeordnet ist und das eine Hülsenende zur Festlegung seiner aprialen Lage im Kupplungsglied an einer inneren, querverlaufenden Wandung (251O anliegt, wobei die Hülse an diesem Ende seitliche Ausnftimungen (266) als Strömungsdurchlass aufweist.
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    Leer seife
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