DE1671665A1 - UEbertragungsmassen und diese enthaltende UEbertragungsboegen - Google Patents

UEbertragungsmassen und diese enthaltende UEbertragungsboegen

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DE1671665A1
DE1671665A1 DE19671671665 DE1671665A DE1671665A1 DE 1671665 A1 DE1671665 A1 DE 1671665A1 DE 19671671665 DE19671671665 DE 19671671665 DE 1671665 A DE1671665 A DE 1671665A DE 1671665 A1 DE1671665 A1 DE 1671665A1
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DE
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water
binder
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wetting agent
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Application number
DE19671671665
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English (en)
Inventor
Rizner John Stanley
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Uarco Inc
Original Assignee
Uarco Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/10Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by using carbon paper or the like

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  • Color Printing (AREA)

Description

  • ."Dert'ragunr@:@massen und diese enthaltende tbertragungsböger,
    i'.)ie Erfindung betrifft Tibertrtiguuigsscnichter., die
    auf' zier r"i ci:; eiti gen ü berf 1'".che eines rasermaterial bogen s
    ;rerrrPridet ;r:erclen, der ;:'aserra.aer3.@i.lböen Druck über-
    trä:=.t und eine vordere oder @'ronto r)er fl,che aufweist, die
    iqt
    zur A.ufnajr:e eines @chrift--eichens besti:m,t/, so da,' der
    urucz eines auf die icnrift.eichen empfangende Oberfläche
    ein-epreßten Scfiriy tzeicnexis durch den 3os##@en iibertrG.gen
    wird unn das Schrie ,zpichen durch Übertragung des tiherzugs
    äzw. der ;3crricht auf eine Oberfläche reproduziert wird,
    die in Kontert mit nee Schicht unter dieser liegt: Insbe-
    sondere rjetrifft c(i.,e #jr.findu"i;A @bertragungsschizohten f4ur
    @@o.;,i@rnapier, Kopierpapier selbst und 'rielfachs'ttze davon,
    di a- diese Schichten bzw. Überzüge tragen.
    Kopierpapier mit Ubertragungsschzchten in Forri ei-
    nes Rückseitenüberzugs auf Schreibpapier und dergl. ist be-
    bannt. Derart beschichtete rapierbägen :erden h@@ufi in
    Stayreln oder Vielfachsätzen zur VerfUgung gestellt, durch
    die eine Vielzahl von Kopien hergestellt rerden tann, @i=-?h-
    renä das Original auf den obersten Sogen des Otapela ge-
    schrieben oder gedruckt wird. Die Übertragungrn^hicht er-
    f4-illt die gleiche allgemeine Funktion wie ein Lohlepapier-
    bor,en, der zwischen äie- Blätter eines Päz#ieretar.el s einge-
    legt wird. jeder Bogen im Stapel ist in der Lage. Drucl:v von
    der 3escareibun@ des obenliegenden Bogens drcy den Stapel
    zu i.fb"ertragen unter Erzeugung guter, rlarer @o@.ier@ auf' r'e-
    dem fol-enden Sogen ües Stapels. Je größer die Lahm. der
    yÖren in einem 1-er rfachsatz ist, ums: ehr Druc- ist nat=;,r-
    licn für das -#esck:reiben netwendzg. und m=.; errel.c.ht e:@nen
    un._=t, wo bei norr@@alemescn.riftu.-sdruck eine. ';renne für
    die Zahl von besteht, die verwendet °@.,erden können.
    i arier besteht ei=s -sediiri'nis nach verbesserten _ erex#tragungs-
    s.^.nichten zur @_erste :Liz-r@ deutlicherer und besser leser--
    li.:her K onierl bei #-erintrerey 'Dr-ack. so daß eine -räjere
    var@l von Bögen in einem ivIehrfachsatz zur Hier: tel-F ung einer
    gr;i?eren Zahl .von f,.oi:#ien ver#-.-endet @@erders kann.
    Ein anderes Problem bei derartigen Übertragungs-
    böRen liegt irn Bleichgewicht zwischen Übertragbarkeit und
    v erschmierbarkeit der u nertragungsschicht. ÜbertragunKrs-
    schiciiten mit besserer Übertragbarkeit werden im allge-
    reinen leicnter verschmiert,und Schichten mit weniger aus-
    t;er:r@-i;aeryc.Iuiiereigenachaften besitzen gewöhnlich schlech-
    tere U bertragungseigenschaft-en. Es ist daher notwendig, die
    erw@ir@sexiteu @Sc=ier- und Übertragungseigenschaften au3zu-
    balancieren, gewöhnlich die eine zu Lasten der anderen.
    --in weiterer j@achteil vieler Übertragungsschichten
    lief ; darin, da-13 sie in Form einer Lösung in einem fl'lchti-
    gen Lösungsmittel «angewendet werden, so daß häufig die -t;nt-
    f ernung undi oder das- Abzi.enen- schädlicher Dämnfe erf order-
    Zicn ist, :das Kosten durch Verlust an Lösungsmittel und/oder
    Vorrichtungen für die Wiedergewinnung des Lösungsmittels
    verursacht.
    -:iel der. Erfindung ist daher die >chaffung ei-
    aer ne.tiera un 3 orauchbareü'taertragangasci@i atzt für einen 'to-
    viert.@#!z-en eines Kor-ierbögens oder eines ::ehrfchsatz@s
    aa Ko=#iersögen,in dem diese Schienten verwendet werden.
    Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines neuen und verbesserten Kopierbogens, dessen Übertragungsschicht gute Antischmiereigenschaften besitzt, gleichzeitig jedoch eine gute Übertragbarkeit aufweist.
  • Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, einen Übertragungsbogen mit den obigen Eigenschaften zu schaffen, der in größerer Höhe aufgestapelt werden kann, beispielsweise zu einem Stapel- von 10 bis 20 Bögen, und hierbei immer noch .gute Übertragbarkeit und geringes Verschmieren, aufweist. Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, eine neue und brauchbare Übertragungsschiciiterunasse zur Verw=endung gemäß den vorstehenden-Zielen-zu schaffen, die in einem Medium angewendet werden kann, ohne daß es notwendig ist, flüchtige organische Lösungsmittel zu verwenden Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher beschrieben, in der schematisch ein vergrößerter Querschnitt durch einen Mehrfachsatz 1u aus Kopierpapierbögen 11 gezeigt wird.
  • Es sind zwar viele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung möglich, in der Zeichnung- und in der folgenden Beschreibung wird jedöch eine spezielle Auaführungsform der Erfindung-detailliert näher erläutert.
  • Gemäß der@z'j'eichnung weist jeder der Kopierpapierbögen 11 einen Schreibpapie-rbogen 12 auf, der in der Zage ist, gewöhnlichen Schreibdruck zu übertragen;und der auf seiner unteren oder rückwärtigen Oberfläche eine Übertragungsschicht 13 und auf seiner oberen oder vorn liegenden Oberfläche einen Empfängerüberzug 14 aufweist. Das obere Deckblatt 15 des gezeigten Mehrfachsatzes -und der unterste Bogen 16 können mit den Bögen 11 :identisch sein, es ist jedoch auch möglich, die .=pfängerschicht 14 auf deal Bogen 15 und die Übertragungsschicht 13 auf dein erogen 16 wegzulassen. Die Übertragungsbögen des gezeigten Mehrfachsatzes 10, wie er hier beschrieben wird, dienen zum einmaligen Gebrauch und sollen nici@t wieder verwendet werden wie ein wiederverwendbares Kohlepapier.
  • Die ibertragwigsscii-iciit 13 wird ill Florin einer zur jeschieritung geeigneten, wäa drigen 2'lüssigkeit aufgebracht. Das Wasser wird dann durch Verdampfen entfernt, wobei die Übertragungsschicht auf der Oberfläche des Bogens 12 Zurückbleibt. Außer einer ausreichenden Wassermenge zur Schaffung einer zur Überzugaherstellung geeigneten Hasse enthält die Überzugsmasse ein mit 'Wasser mischbares Bindemittel, ein normalerweise flüssiges, wasserlösliches, oberflächenaktives Hetzmittel mit einem Siedepunkt über dem Siedepunkt des Wassers, so daß es während der Verdampfung des Hassers nicht entfernt wird, eire Pigment und ein feinteiliges r'üllmittel wie einen Füllton, -gewöhnlich Kaolin. Der Zusatz des Pigmentes erfolgt, um der Übertragungsschicht ai P gew=irrschte Tönung oder Färbung zu verleihen, und das Püllmittel dient dazu, der Übertragungsschicht "Körper" zu verleihe'., d.tr. der Übertragungsschicht nach der Verdampfung des Tassers eine zur Übertragung geeignete Konsistenz zu verleihen. Geeignete Pigmente sind beispielsweise litanrüoxyd, Ruß, Eisenblau, Phthalocyanblau, Naphtholrot und andere gewöhnlich feste Farbstoffe.
    In lL)#berzugsraassezl zur ners-Gellung vor. bertragungs-
    scnic.literz mit guten Antischmier- oder @bertrag=äni#rse-:Lgen-
    s cha'ten enthält die Masse gewinnlich ein iii ncemittel und
    ein 1@ erzmittel in einem VernUltnis von etusa 2 biß etwa
    1ü Gew.'Lleilen Bindemittel auf Trockenbasis auf-.,je 5 bis.
    30 Gew.2eile @i erzmittel. -vorzugsweise enthält die gesamte'
    überzugamasse 2 bis 10 Gew.-@ .Dindemittel und etwa 5 bis
    etwa 30 Gew.@ netzmittel.
    Als 3inaemittel eignet sich jedes mit 'nasser misch-
    bare una1 vorzugsweise wasserlösliche , haftende Material.
    'escndere Beispiele hierfür sind Kasein, polymere Kohle-
    hydrate, Proteinbindemittel vom Naturleimtyp, Zatices wie
    ,3uta(ii en-Styrol-,autscnuiclatex und die wasserlöslichen syn-
    tiietiscnen polymeren Harze wie Pol;;virlylalkohol, Polvvi nvl-
    .#4tiiermaleinsiureanriydridharz, T-Iethylcellulose una dergl..
    Das j-etzmittel kann irgendein oberfZzchenaktives
    i;etzmittel sein und ermöglicht in Kombination mit dem Bin-
    demittel die 1'reisetzung des Übertragungsüberzugs unter dem
    Bes;:_.riftun-,sdrack. Das netzmittel kann außerdem als 'r@eich-
    machpr im Film des übertragungsüberzuges nach der Ver-
    dam y@fun;T. des ">rassers wirken. Bindemittel und "setzmittel
    werden so ausbalanciert, daß sowohl gute-Übertragungseigen-
    schaften. als auch gute fintischmiereigenschaften erhalten
    weraeh. Eine ürhönung der Bindemittelmenge oder Verminde-
    ruz4: der Netzmittelmenge vermindert sowohl die Übertrag-
    barzeit als äucn die Schmierwirkung, während eine Vermin-
    derung der Bindemittelmehge und eine Erhöhung der Netz-
    mittelmenge sowohl nie übertragbarkeit als auch die Ver-
    schmierbarkeit erhöhen. Die erfindungsgemäßen Massen, können
    daher .je nach der gewiinechten .6igenschaft ausbalanciert
    werden.
    Spezielle.Beispiele für geeignete oberflächenaktive Netzmittel sind die wasserlöslichen organischen Verbindungen,-die eine Äthylenoxydgruppe enthalten, d.h. die Gruppe -CH 2Cli20-, sowie die organischen yerbindungeri, die zu den wasserlöslichen Sulfonaten, Sulfaten, ditertiären Acetylenglykolen und den Salzen der Fettsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen von N=.Vettalkylendiaminen gehören. Derartige Netzmittel sind bekannt und im Handel erhältlich. Bevorzugt werden Netzmittel, welche die oben beschriebene kthylenoxydgruppe enthalten, und besonders bevorzugt- sind die Athylenoxyd-Propylenglykolkondensationsprodukte wie Pluronics Z-44,. Z-62 und 1r64, die von der Wyandotte Chemicals Corp. erhältlich sind. Bei den Fluronics handelt es sich um hochmolekulare, nichtionische Netzmittel, die durch Kondensation von Äthylenoxyd mit einer hydrophoben Base hergestellt. werden, welche-wiederum durqh@Kondensation von-Pro pylenoxyd mit Propylenalkohol erhalten:wird und die gewöhnlich als Äthylenoxyd-Polypropylenglykol-Kondensationsprodukte bezeichnet werden.
  • Bei Verwendung bestimmter Bindemittel in den er- findungsgemäßen Passen kann es vorkonuaen, daß das Bindemittel in Gegenwart bestimmter Netzmittel nicht löslich ist. Diese Unlöslichkeit ist offenbar auf den pH-Wert zurückzuführen, den die wässrige Lösung aufweist, und der verhindert, daß das Bindemittel fin Lösung oderinnig er Dispersion gehalten wird. Wenn beispielsweise Kasein' als Bindemittel. verwendet wird, sollte der pH-Wert des Netzmittels vorzugsweise oberhalb 7 gehalten werden, damit das Kasein in Lösung bleibt, während bei Verwendung von 2olyvinylalkohol oder anderen Bindemitteln der pH-Wert sauer oder balisch sein kann.
  • In den Überzugemassen können-die miteinander gemischten Bestandteile chemisch nicht in solchem Ausmaß miteinander reagieren, daß sie ihre Funktionen als Bindemit-tel, Netzmittel, Füllstoff und Pigment verlieren. Bei den Massen scheint es sich um physikalische Mischungen der Bestandteile zu handeln. Außer den oben beschriebenen Stof-fen können auch andere Zusätze verwendet werden, einschließlich von wasserlöslichen Antioxydationsmitteln, Bakteriziden, Fungiziden usw..
  • E. Bei der Verwendung von Bögen mit einer Übertragungsechicht gemäß der Erfindung wird die gesamte Masse der Schicht übertragen, d.h: Material auf der Empfängeroberfläche enthält jeden@Bestandteil der ursprünglichen Übertragungsschicht im allgemeinen 3n der gleichen Menge wie vor der Übertragung. Das Bindemittel wirkt nicht als Matrix, aus der ein Pigment übertragen werden kann, sondern wird tatsächlich auf die Empfängeroberfläche übertragen und nimmt Pigment, Füllstoff und Netzmittel hierbei mit.
  • Die-Überzugsmassen können einfach durch Mischen der verschiedenen Bestandteile hergestellt werden. In einem typischen Beispiel für ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der Massen wird das Netzmittel dem Pigment bei Zimmertemperatur (zwischen 15,6 und 21,1°C) zugesetzt,-und die Mischung wird auf einer H.ochgeschwindigkeitsdispergiermühle vermahlen, wobei die Temperatur der I@I@ihle auf etwa Zimmertemperatur geregelt wird. Tdahlweise kann ein Lightnin-Plischer verwendet werden, z.B. dann, wenn ein vordispergiertes Pigment der 'Masse zugesetzt wird und eine v;eniger starke jiischwirkung eryoxderlich ist. Nach dem hiisc1Len auf der -IIühle werden Ton und ein Teil des Wassers zugesetzt, wobei vorzugsweise der Ton vor dem i"asser zugegeben wird. Dann wird eine Lösung oder Dispersion, z.B. eine Latex des Bin= demttels ,in ;Hasser, zugesetzt und, falls Kasein oder d-argl. verwendet wird, wird der pH-:-W,ert mit Azmrion.ium.iiydroxyd unter Rühren entsprechend eingestellt. Trenn als Bindemittel Kasein verwendet wird, weicht man dieses vorzugsweise vorher kurz in Wasser ein, um es vor dem Zusatz zur Masse zu solubilisieren. Das restliche Wasser und jedes Konservierungsmittel oder sonstiger Zusatz werden dann zugegeben.
  • Die hergestellte wässrige Masse. wird dann auf eine r ap 5.er oberfl_äcile in einer zur Bildung einer Schicht der gei.Insenten Dicke ausreichenden Menge aufgebracht. Die Schicht sollte, ausreichend dick sein, um genügend Pigment für die Übertragung eines lesbaren Zeichens zu ergeben, und die obere Dickengrenze wird im allgemeinen durch wirtschaftliche Erwägungen bestimmt. Ein bevorzugtes Überzugsgeiiicht liegt im Bereich von etwa 1,05 bis etwa 1,6 kg auf 280 m2. Die Empfängeroberfläche 1¢ sollte eine mit der Übertragungsschicht kontrastierende Tönung oder Farbe aufweisen, so daß ein lesbares Zeichen übertragen wird. In der bevorzugten Form weist die 1q einen dünnen Wachsüberzug auf. Die Empfängeroberfläche bestent vorzu@si,#eise aus einer dünnen ,dachsschicht,und besonders bevorzugt ist ein wasserhelles Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 66 bis 68,5o0. Das Wachs wird einfach geschmolzen und nach üblichen '";achsüber,ugsherstellungsverfahren aufgestrichen. Das dachsüberzugsgewicht muß theoretisch nur einer molekularen Dicke entsprechen,und die Dicke sollte nicht so groß seih, um den Bogen zur ibertragung von Schreib- oder Bedruckungsdrück unbrauchbar'zu machen. -Die folgenden Beispiele für die TJberzugamassen sollen die Erfindung weiter erläutern. Alle Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht,und alle Teile stellen Üew.Teile dar, soweit nicht anders angegeben.
  • B e i s p i e 1 1 10 g Suco Peacock-Toner, ein blaues Pigment, werden mit 50 g Wasser in einem Waring-Kischer gemischt. 75 g der Tonsorte Huber 80 (Kaolin) werden zur Herstellung einer -Aufschlämmung.zugegeben. Ein Kaseinpastenbindemittel wird durch Zusatz von 15 g Kasein zu 85 g Wasser vorbereitet.
  • Das Bindemittel wird etwa 15,-bis 20 Minuten stehengelassen und mit Ammoniumhydroxyd auf einen pH-Wert von 8,0 eingestellt. Dann werden 63 g Kaseinpaste zur Wasser-Ton-Pigment-Aufschlämmung gegeben: 90 g-Pluronic Z-62 (Molekulargewicht etwa 2000) werden der Aufschlämmung zugegeben und in einem
    Mischer bis zur Erzielung einer vollständi gen Dispersion
    gemischt. Der
    der' Mischung wurde während des TIi-
    schens auf etwa 8 eingestellt. Die erhal tens Masse wurde
    auf die rüekwärtigv Oberfläche eines Papierbogans aufge-
    tragen und getr oalmet und derm untorsueht, indem die vor-
    dere Oberfläche das Bogons mit_ der Schreibmaschine be-
    schrieben wurde, 4iährend ein zweiter Papierbogen mit der
    überzogenen rückwärtigen Oberfläche in ßerührung stand.
    Die auf den zwei tGn Papierbogen übertragen. Kopie stellte
    ein scharfes, blaues Bild dar und wies gute Verschmier-
    festigkeit auf.
    B ® i a hi e 1 2
    10 GewaTeile Nycobrilliantkohlenstoffschwarz, 5
    Teile Titandiaxyd und 90 Teile Pluronia Z-62 wurden 5 Mi-
    nuten in einer Kugelmühle gemischt. Dann- wurAen 75 Teile
    Ton Huber 80 und 60 Teile Wasser der Mühle zugesetzt und
    weitere 10 Minutengemahlene 6 Teile einer wie in Beispiel
    1 beachrlben hergestellten Koseinlösung (15",1 Xasein in
    dee@i11iortem Waaser) - ,vrurden hergestellt, indem das Kasein
    . daetiierten Waaaer 45- Piinuten - eingeweic=ht ", gerügt
    und der -Wert durch Zugabe vom Amonumhydroxd auf 8j5
    etestllt wurde> Die erhaiten-.Xaseinlösung z°rurde in die
    Kugelmühle gegeben,und das Mahlen wurde weitere 5 Minuten.
    fortgesetzt. Dann wurden 2 Teile Wasser und 5 ,.'eile T'itan-
    dioxyd zugesetzt und erneut 5 rUnuten gemahlen. Der nt?-
    Wert des erhaltenen Uberzugsmaterials war 7,1# und wurde
    mit Ammoniumhydroxyd erneut auf 8,5 bis q,C, eingestellt.
    Die Kasse wurde dann auf einen zapierbogen aufgetragen
    und wie in Beispiel 1 beschrieben getrocknet und untersucht.
    Sie besaß hervorragende Eigenscheiten hinsichtlich Ver-
    schmieren,-und Übertragbarkeit.
    Die stark oberflächenaktiven Netzmittel wie Pluro--
    nic Z-62 besitzen zum Teil einen. niedrigen Trübungspunkt.
    Vorzugsweise-wird daher beire Mischen uncc Vermahlen die
    Temperatur unter den Trübungapunkt vdn etwa 29,50G im fall
    von Pluronic Z--62 eingeregelt. Beispielsweise wurde die
    Mühle in Beispiel 2 Buren Zirkulation von kaltem @,asser
    durch den Kühlmantel bei 13,3°G gehalten.
    Falls andere Zusatzmittel verwendet werden sollen,
    können diese zu irgendeiner Zeit wUcrend des Pli.schens zuge--
    geben werden. So wurde das Verfahren von Beispiel 2 wieder-
    holt,und nach. Zugebe des zweite. Teils des 'i!itandioxyde ere-
    folgte ein Zusatz von Dowioide A, einem. im Handel erhältli-
    chen Konaervierungsmittel, in Wasser-zu der Hasse auf :eine
    Konzentration von 0,22 Gewop Dowicide A, bezogen auf die
    Gesamtmasse.
    Auch wurden weitere Ansätze wie in Beispiel 2
    durchgeführt, bei denen der Kaseingehalt vori 3 bis 10 Gew.%,
    bezogen auf die Gesamtmasse, variie#üt wurde. 'Auf Grund die-
    ser Versuche «erde gefunden, aß 395 bis 495 Gewbiq Kasein
    besonders gute -,rgebnisse liefern.
    B e i s p i e 1. 3
    Das Verianren von Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch wur-
    de die vordere Oberfläche des zweiten Bogens zuerst mit
    einer dünnen Schicht von Paraffinwachs mit einem ;jchmelz-
    punkt von 66 bis 68,50C überzogen, bei einem Überzugsge-
    1:dcht von 1,13 k,/280 m2. Die Ergebnisse zeigten, daß die
    Übertragungsmasse hervorragende Eigenschaften hinsichtlich
    Übertragbarkeit und Schmierfestigkeit aufwies.
    B e i s p i e 1 4
    Unter @.nwendung des Verfahrens von Beispiel ? iur-
    de eine uberzursmasse aus den nachstehend angegebenen Stof-
    feil hergestellt:
    ..Bestandteil Gramm
    Pigment (Aquaschwarz K, eine wässrige
    Dispersion von Ruß) 10
    `s'itandioxyd 10
    Pluroni c L;62 90,
    Ton Huber 80 . 75
    li2U 50
    Pol yvinylalkohol (Airco 3Z50)
    (17.%ige Lösung in Wasser) 65
    B e i. s p i e 1 5 Unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel 2 wurde eine Überzugsmasee aus den in den folgenden Beispielen 5@bis 10 angegebenen Bestandteilen hergestellt:
    Bestandteil Gramm
    Pigment (Nycobrilliant-Schwarz) - ; :a0
    Titandioxyd -10
    Pluronic L-62 45
    Ton fiuber 80 75
    Kasein (15;" irr ';asser) 63
    1@@G - 96
    B e i s p i e 1 6
    Bestandteil Gramm
    Piment (ilycobrilliant-Schwarz)- 10
    Titandioxyd - @0
    Pluronic Z-62 b0
    Kaolin ,7 5
    Kasein (15;;ö in -,iaasser) 6
    B20 81
    P er i s p % e 1 7
    Bestandteil Gramm
    Pigment (äycobrilliant-Schwarz)
    Titandioxyd 1
    21uroniG 1-62 35
    Text Huber 80 50
    Kasein ( 15 yj in . Wasser) 40
    H2 H 60
    @- i ea i- e 1 8
    -,Beet and `eil: G
    r-
    .n@it (1"QC@brilliant-chwsrz ) 10 .
    10
    .- 105
    Ton Huber 30 75
    Kasein (15;-:#) in Wasser) , - 63
    a20@y
    B e i s p .i e 1 9
    .i;e s tand t eil
    Pik meist (,lycobrilliaiit-@enwarz)
    Titandioxyd i ü
    Pluronic Z-62 12U
    Kaolin 75 .
    Kasein (15ö in Wasser) 6:5
    l.20 21
    T3 e i s p i e -1 10
    Bestandteil - ramm
    Pigment (Nycobrilliant-Schwarz) 10
    #Litandioxyd 10 _
    Plurdnie I.62 141
    Ton Huber $0 75
    Kasein (15% in Wasser) - 63
    Die Kassen der Beispiele 4 bis 10 'wurden auf Papier
    aufgetragen mit einem überzugsgewicht von etwa 1,36 kg1280 m2
    unt, wurden hinsichtlich ihrer ibertragungs- und Antischmier-
    eigenschaften unter Verwendung voll mit @@iachs Überzogenen
    Bmpf:jngeroberflächen wie in .Beispiel 3 untersucht. Die Uber-
    tragbarrieit war irl jedem Fallgut bis hervorragend, und die
    "ultiscrliaiereigenschaften. waren gewöhnlich gut, besonders
    bei niedrigen ulld mittleren .;eilalten an Fluronic.
    .,usätzliche Beispiele wurden nach dem Verfahren von
    Beispiel L' durc@lgefifhrt, um andere oberflächenaktive Jetz-
    mittel zu untersuchen, indem aie l;etzmittel in die folgende
    allveiileine .usammensetzung in den angegebenen Hengen einge-
    bracat wurden:
    Testandtei 1 Gew.Teile
    ;'i:,rieilt (fyl'cobrilliaxlt-Scriwarz) 10
    Titandioacd 10
    '@orl:uber ö0 - 75
    .@et@@:Littel 60
    riasei_z (Praije 1@ szil i11 ras ser ) 65
    zus=.it--@liches ";asser b5
    -;ie.in jedem Beispiel verwendeten hetzmittel sind
    nachstellen- an,Tegeben:
    @ei.si@iel ziiiittel _
    )-luri)nic L-b4 Yxarc@p@Tlen;l@@@ol)
    @.Lixrt@iüc L-4.. (itt@;lencix:d--olü-@3ro@ylengl@ri@ol)
    14 Santomerse 1 (Al'#:;71arylsitlfon-.i.t)
    Ani^nic 4 (1x.,atriizmtstradec: vlstzi i'at )
    _@ '.uritoil Z1üU (C)ct@j@.@_!_alenol mit 9 bis 1f.# ßiol
    rt@i-@nna3.@Td izm@eset@t3
    "_ 'ä'er;ritol: `°> onvlrlienol mit etwa 1 z i:lol
    Ist@lt:'@ £;1@.@35 @Y t1 UI!ihe.."sE?tat; .
    to! 4U otl, .f lxuienol mit et#"la 20 @-Iol
    .thtrlerio;t@* d urli"reüpt4.t)
    @'C, '@.'t-en1L 'j0 (Polyoxyäthylensorbitanmonoleat;
    21 ui,1yno1 1Ü (diterti<ärpr Acetylerigl;\T1cc,#1 )
    bürf;Tnol PC (diterti:lrer i#.cpt,vlengl"jkol)
    jiiercul es AD1 6U (i@ th@Tlenoxyd-Addukte von Hydro-
    adietvlalkohol
    24 Duomeen ('.)ioleat-,na1!7 von `f'alcdiailiixi?
    @h Hercule^ !F 1i::() (itat-leno:r,@d-üdda@<te von alky-
    lie,#tem Phenol )
    96 Hercules AIR l@0 ( th,leno@4yd-:"@ddul@@te von hellem
    holüternentinharv )
    Bei ilntersuchun- unter V'er"cendung, der reit @r;ac@ls
    izberzogenen _Umpf;i.n:-eroberfl?:3che wie in Beispiel 3 ergaben
    die Beispiele 11 bis 20 hervorragendebertrr-gu:@Js- 3xrei
    gute Antischmierergebnisse. Die Beispiele 21 bis 24i erza-
    ben eine gute Übertragung, aber 'in einze;en' :'allen neigte
    das Ubertr:Agene Bild zum Verschrlieren. .gis trunde jedoch
    nicht versucht, die optimalen Neugen für die in den 3e-- R-
    spielen 12 bis 26 verwendeten -ietümi t tel zu finden. :Das
    Schmierproblem kann durch Variation der Netzmittelmenge
    und/oder Bindemittelmenge, wie oben erwähnt, verringert
    oder beseitigt werden.
    ,lez tere Versuche wurden durchgeführt ' unter Verwen-
    dung von Pluranic L-62 als ßetzmittel' in der oben angege-
    benen allgemeinen Zusammensetzung, wobei jedoch verschte.de-
    ne andere wasserlösliche oder lataxbiudemittel verwendet
    wurden. Bindemittel wie golyvinylalkohol, Pelyvinylä.ther-
    maleinäureann:fdrid, Butadien-Styrollatex (uCA.R) , verÄther-
    tea polymeres Kohlehydrat (CBRUh ) und. ein
    tel des von Swift anl Company erhältlichen Leimtyps ercaDen
    gute Resultate hinsichtlich Ubertragbarkeit und Schmi.er-
    festigkeit des übertragenen Bildes. Obwohl t4engen von etwa
    1/4 bis etwa 10,/o bei einigen dieser Bindemittel untersunrit
    wurden und aIle gewisse imzeichen für eine °,bertragii:t:- er-
    gaben, wurde doch die beste beste Übertragung bei weniger rils
    l:1 Bindemittel erhalten. Die Bindemittel- ,>,tzrden in -'or:r von
    Lösungen oder Latices mit etwa 10 his et:-.,a
    in i"asser zugesetzt. 1 oder 2 Ge@r.@ Bindemi t te! r-ez c:ien i
    allgemeinen aus. Anders als im fall vwn :asein :--iirden kal -
    ne Versuche zur Bestimmung der 3--, timaler
    durchgeführt.
    Die vorste-iende Beschreibun:-- @=ersr.::@-eder@erus`'-':n-
    ruiigsf armen zeigt, daß die Erfindung eine f@ertrasur@#s^?@sse
    sc@@arft, die als ü-.ickseitenüberztzg auf einer== °arieroo@,-en
    aufgebracht werden kann und die :@Yhri f'tzei c?:en, die auf' die
    vordere Oberfläche des Panier,
    -:..--erden, auf eine
    anaere Oberfläche übertragen können, welche unter der U`ber-
    tr;::,>;:inbsschieht liegt. Die -Tlasse ergibt eine hervorragende
    j cer Tragurig eines klaren üildes oluze mer1li ches VerscIfmie-
    re_i -oei nor:"zalen xebrauchsbediiigungen. =it den Massen =.iber-
    a
    zogene Eegen kennen gestapelt :-:erden zur =@erstal l ung von
    bis zu 20 oder noch mehr Kopien, wobei aac: .die letzte Ko-
    nie eine gute bertragung zeigt. sie Masse eriti=al-t ein Bin-
    ae"ii ttel und ein oberfl;ichenaKtives »ptzmittel, *elche vor-
    zu,-s,;. ,eise in den richtigen iIerge@i oder 'ro.-_=ortionen vor-
    tiaüden sind, um hervorragende @bertragbar'i-eit und gute
    nntischmiereigerisciiai'ten zu erzielen. F.@::jer den in den Bei-
    spielen angegebenen Bindemitteln und oberflächenaktiven ItPtz-
    rätteln können auch andere verwendet werden,und auch die
    Aenf°enar..tezle können variiert @Ierden. Nach Auswahl eines
    bestimmten x?inf3erfittels und eines Netmittels-für die Ver-
    wendung. in Cer erfindune:sger"ä`en Hasse können die optimalen
    Mencen oder Anteile in der oben beschriebenen @?seise leicht
    bss "7.-r"t '.:erden.

Claims (5)

  1. P-A T E N T A N S P R Ü C H E-1. Übertragungsmasse zur Herstellung eines Überzugs auf der Rückseite eines Papierbogens oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Wasser, einem mit Wasser mischbaren Bindemittele einem normalerweise flüssigen, wasserlöslichen, oberflächenaktiven Netzmittel, welches über dem Siedepunkt von Wasser siedet, einem Pigment und einem fein-. teiligen Ton-Füllstoff besteht.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Kasein ist.
  3. 3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Polyvinylalkohol-ist.
  4. 4. Masse nach einem der Ansprüche '( bis 3, dadurch ` gekennzeichnet, daß das Netzmittel die Gruppe -Cli2CH20-enthält.
  5. 5. Tasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel das Kondensationsprodukt von Äthy lerLoxyd und Poly propylenglykol ist. 6.. Masse nach einem der Ansprüche -1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hetzmittel ein organisches Sulforiat, Sulfat, ditertiärer Acetylenglykol ®der ein Fettsäuresalz eines N-fettalkylendiamins ist. -n 7. Masse nach einem der"Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 2 bis etwa 10 GeW.Teile eines mit Wasser mischbaren Bindemittels enthält.. B. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 5 bis etwa 30 Gew.Teile Netzmittel enthält. 9. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie soviel Wasser enthält, daß eire flüssige Konsistenz erhalten wird. -10. Masse nac;i einem der Ansurücne 1 bis 9; dadurch gekennzeichnet, daß der wässrige .enteil aer 1rIasse einen pH-Wert aufweist, der eine Ausfällung des: Bindemittels verhindert. 11. Masse nach einem der Ansprüche 1,-2 und 7 bi., 10, dadurch gekennzeichnet, däß das Bindemittel Kasein und das Netzmittel wasserlöslicher Polyalkylglykol ist und das Kasein in einer Menge von 3,5-bis 4,5 Gew.Teilen auf 5 bis 30 Gew.Teile des Glykols vorliegt. 12. Übertragungsbogen, bestehend aus einem druckübertragenden. -Bogen mit' einer die Beschriftung aufnehmenden Oberfläche und einer Übertragungsschicht auf der rückwärtigen Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, da#I3 die Übertragungsschicht aus der Eiasse nach einem der Jlnsrri@che 1 bis 11 besteht. 13. Übertragungsbogen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der die Beschriftung aufherircienderi Oberfläche einen Wachs-Empfängerüberzug aufweist. 14. Mehrfachsatz von Übertragungsbögen, bestehend aus einer i.-.ehrzahl von auf einanderliegenden en, von denen, öder auf der räcr z.@,°ärtigen OberflMche eire -' bertragungs- scnicht aufweist, -.,:elcr@e die .@@@fdn-°erccerl i.@_vr@e des darauf fol,enden Bo-eris ber-_z@irt, dadurcxida-3 die @bertragungsschichten aus der :-passe- iaci einen der :iispri.i- ehe 1 bis 11 bestehen.
    15. elirfachsatz nach Anspruch 14, Gekennzeiclln.et durch einen ;rachs,zberzug auf jedär Empfängc-roberfläche.. _ehrf,ichsatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzei ch- riet, da.3 der -.pachs;@berzug aus einer dünnen Parffinwachs- sciiit:iit mit eine: äclimelzpiinkt von etwa 66 his 68,5 00 be- steht.
DE19671671665 1967-07-26 1967-07-26 UEbertragungsmassen und diese enthaltende UEbertragungsboegen Pending DE1671665A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118980A1 (de) * 1981-05-09 1982-11-25 Pelikan Ag, 3000 Hannover Multicarbon-material zur schrifterzeugung
DE3808935A1 (de) * 1988-03-17 1989-09-28 Claus Radebold Papierlagensystem zur wahlweisen sofortherstellung von postkarte ohne oder mit textabdeckung mit adhaesionsverschluss oder brief bei gleichzeitiger herstellung von zweitschriften der anschriften- und textseite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118980A1 (de) * 1981-05-09 1982-11-25 Pelikan Ag, 3000 Hannover Multicarbon-material zur schrifterzeugung
DE3808935A1 (de) * 1988-03-17 1989-09-28 Claus Radebold Papierlagensystem zur wahlweisen sofortherstellung von postkarte ohne oder mit textabdeckung mit adhaesionsverschluss oder brief bei gleichzeitiger herstellung von zweitschriften der anschriften- und textseite

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