DE1671665A1 - UEbertragungsmassen und diese enthaltende UEbertragungsboegen - Google Patents
UEbertragungsmassen und diese enthaltende UEbertragungsboegenInfo
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Description
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."Dert'ragunr@:@massen und diese enthaltende tbertragungsböger, i'.)ie Erfindung betrifft Tibertrtiguuigsscnichter., die auf' zier r"i ci:; eiti gen ü berf 1'".che eines rasermaterial bogen s ;rerrrPridet ;r:erclen, der ;:'aserra.aer3.@i.lböen Druck über- trä:=.t und eine vordere oder @'ronto r)er fl,che aufweist, die iqt zur A.ufnajr:e eines @chrift--eichens besti:m,t/, so da,' der urucz eines auf die icnrift.eichen empfangende Oberfläche ein-epreßten Scfiriy tzeicnexis durch den 3os##@en iibertrG.gen wird unn das Schrie ,zpichen durch Übertragung des tiherzugs äzw. der ;3crricht auf eine Oberfläche reproduziert wird, die in Kontert mit nee Schicht unter dieser liegt: Insbe- sondere rjetrifft c(i.,e #jr.findu"i;A @bertragungsschizohten f4ur @@o.;,i@rnapier, Kopierpapier selbst und 'rielfachs'ttze davon, di a- diese Schichten bzw. Überzüge tragen. Kopierpapier mit Ubertragungsschzchten in Forri ei- nes Rückseitenüberzugs auf Schreibpapier und dergl. ist be- bannt. Derart beschichtete rapierbägen :erden h@@ufi in Stayreln oder Vielfachsätzen zur VerfUgung gestellt, durch die eine Vielzahl von Kopien hergestellt rerden tann, @i=-?h- renä das Original auf den obersten Sogen des Otapela ge- schrieben oder gedruckt wird. Die Übertragungrn^hicht er- f4-illt die gleiche allgemeine Funktion wie ein Lohlepapier- bor,en, der zwischen äie- Blätter eines Päz#ieretar.el s einge- legt wird. jeder Bogen im Stapel ist in der Lage. Drucl:v von der 3escareibun@ des obenliegenden Bogens drcy den Stapel zu i.fb"ertragen unter Erzeugung guter, rlarer @o@.ier@ auf' r'e- dem fol-enden Sogen ües Stapels. Je größer die Lahm. der yÖren in einem 1-er rfachsatz ist, ums: ehr Druc- ist nat=;,r- licn für das -#esck:reiben netwendzg. und m=.; errel.c.ht e:@nen un._=t, wo bei norr@@alemescn.riftu.-sdruck eine. ';renne für die Zahl von besteht, die verwendet °@.,erden können. i arier besteht ei=s -sediiri'nis nach verbesserten _ erex#tragungs- s.^.nichten zur @_erste :Liz-r@ deutlicherer und besser leser-- li.:her K onierl bei #-erintrerey 'Dr-ack. so daß eine -räjere var@l von Bögen in einem ivIehrfachsatz zur Hier: tel-F ung einer gr;i?eren Zahl .von f,.oi:#ien ver#-.-endet @@erders kann. Ein anderes Problem bei derartigen Übertragungs- böRen liegt irn Bleichgewicht zwischen Übertragbarkeit und v erschmierbarkeit der u nertragungsschicht. ÜbertragunKrs- schiciiten mit besserer Übertragbarkeit werden im allge- reinen leicnter verschmiert,und Schichten mit weniger aus- t;er:r@-i;aeryc.Iuiiereigenachaften besitzen gewöhnlich schlech- tere U bertragungseigenschaft-en. Es ist daher notwendig, die erw@ir@sexiteu @Sc=ier- und Übertragungseigenschaften au3zu- balancieren, gewöhnlich die eine zu Lasten der anderen. --in weiterer j@achteil vieler Übertragungsschichten lief ; darin, da-13 sie in Form einer Lösung in einem fl'lchti- gen Lösungsmittel «angewendet werden, so daß häufig die -t;nt- f ernung undi oder das- Abzi.enen- schädlicher Dämnfe erf order- Zicn ist, :das Kosten durch Verlust an Lösungsmittel und/oder Vorrichtungen für die Wiedergewinnung des Lösungsmittels verursacht. -:iel der. Erfindung ist daher die >chaffung ei- aer ne.tiera un 3 orauchbareü'taertragangasci@i atzt für einen 'to- viert.@#!z-en eines Kor-ierbögens oder eines ::ehrfchsatz@s aa Ko=#iersögen,in dem diese Schienten verwendet werden. - Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, einen Übertragungsbogen mit den obigen Eigenschaften zu schaffen, der in größerer Höhe aufgestapelt werden kann, beispielsweise zu einem Stapel- von 10 bis 20 Bögen, und hierbei immer noch .gute Übertragbarkeit und geringes Verschmieren, aufweist. Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, eine neue und brauchbare Übertragungsschiciiterunasse zur Verw=endung gemäß den vorstehenden-Zielen-zu schaffen, die in einem Medium angewendet werden kann, ohne daß es notwendig ist, flüchtige organische Lösungsmittel zu verwenden Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher beschrieben, in der schematisch ein vergrößerter Querschnitt durch einen Mehrfachsatz 1u aus Kopierpapierbögen 11 gezeigt wird.
- Es sind zwar viele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung möglich, in der Zeichnung- und in der folgenden Beschreibung wird jedöch eine spezielle Auaführungsform der Erfindung-detailliert näher erläutert.
- Gemäß der@z'j'eichnung weist jeder der Kopierpapierbögen 11 einen Schreibpapie-rbogen 12 auf, der in der Zage ist, gewöhnlichen Schreibdruck zu übertragen;und der auf seiner unteren oder rückwärtigen Oberfläche eine Übertragungsschicht 13 und auf seiner oberen oder vorn liegenden Oberfläche einen Empfängerüberzug 14 aufweist. Das obere Deckblatt 15 des gezeigten Mehrfachsatzes -und der unterste Bogen 16 können mit den Bögen 11 :identisch sein, es ist jedoch auch möglich, die .=pfängerschicht 14 auf deal Bogen 15 und die Übertragungsschicht 13 auf dein erogen 16 wegzulassen. Die Übertragungsbögen des gezeigten Mehrfachsatzes 10, wie er hier beschrieben wird, dienen zum einmaligen Gebrauch und sollen nici@t wieder verwendet werden wie ein wiederverwendbares Kohlepapier.
- Die ibertragwigsscii-iciit 13 wird ill Florin einer zur jeschieritung geeigneten, wäa drigen 2'lüssigkeit aufgebracht. Das Wasser wird dann durch Verdampfen entfernt, wobei die Übertragungsschicht auf der Oberfläche des Bogens 12 Zurückbleibt. Außer einer ausreichenden Wassermenge zur Schaffung einer zur Überzugaherstellung geeigneten Hasse enthält die Überzugsmasse ein mit 'Wasser mischbares Bindemittel, ein normalerweise flüssiges, wasserlösliches, oberflächenaktives Hetzmittel mit einem Siedepunkt über dem Siedepunkt des Wassers, so daß es während der Verdampfung des Hassers nicht entfernt wird, eire Pigment und ein feinteiliges r'üllmittel wie einen Füllton, -gewöhnlich Kaolin. Der Zusatz des Pigmentes erfolgt, um der Übertragungsschicht ai P gew=irrschte Tönung oder Färbung zu verleihen, und das Püllmittel dient dazu, der Übertragungsschicht "Körper" zu verleihe'., d.tr. der Übertragungsschicht nach der Verdampfung des Tassers eine zur Übertragung geeignete Konsistenz zu verleihen. Geeignete Pigmente sind beispielsweise litanrüoxyd, Ruß, Eisenblau, Phthalocyanblau, Naphtholrot und andere gewöhnlich feste Farbstoffe.
In lL)#berzugsraassezl zur ners-Gellung vor. bertragungs- scnic.literz mit guten Antischmier- oder @bertrag=äni#rse-:Lgen- s cha'ten enthält die Masse gewinnlich ein iii ncemittel und ein 1@ erzmittel in einem VernUltnis von etusa 2 biß etwa 1ü Gew.'Lleilen Bindemittel auf Trockenbasis auf-.,je 5 bis. 30 Gew.2eile @i erzmittel. -vorzugsweise enthält die gesamte' überzugamasse 2 bis 10 Gew.-@ .Dindemittel und etwa 5 bis etwa 30 Gew.@ netzmittel. Als 3inaemittel eignet sich jedes mit 'nasser misch- bare una1 vorzugsweise wasserlösliche , haftende Material. 'escndere Beispiele hierfür sind Kasein, polymere Kohle- hydrate, Proteinbindemittel vom Naturleimtyp, Zatices wie ,3uta(ii en-Styrol-,autscnuiclatex und die wasserlöslichen syn- tiietiscnen polymeren Harze wie Pol;;virlylalkohol, Polvvi nvl- .#4tiiermaleinsiureanriydridharz, T-Iethylcellulose una dergl.. Das j-etzmittel kann irgendein oberfZzchenaktives i;etzmittel sein und ermöglicht in Kombination mit dem Bin- demittel die 1'reisetzung des Übertragungsüberzugs unter dem Bes;:_.riftun-,sdrack. Das netzmittel kann außerdem als 'r@eich- machpr im Film des übertragungsüberzuges nach der Ver- dam y@fun;T. des ">rassers wirken. Bindemittel und "setzmittel werden so ausbalanciert, daß sowohl gute-Übertragungseigen- schaften. als auch gute fintischmiereigenschaften erhalten weraeh. Eine ürhönung der Bindemittelmenge oder Verminde- ruz4: der Netzmittelmenge vermindert sowohl die Übertrag- barzeit als äucn die Schmierwirkung, während eine Vermin- derung der Bindemittelmehge und eine Erhöhung der Netz- mittelmenge sowohl nie übertragbarkeit als auch die Ver- schmierbarkeit erhöhen. Die erfindungsgemäßen Massen, können daher .je nach der gewiinechten .6igenschaft ausbalanciert werden. - Bei Verwendung bestimmter Bindemittel in den er- findungsgemäßen Passen kann es vorkonuaen, daß das Bindemittel in Gegenwart bestimmter Netzmittel nicht löslich ist. Diese Unlöslichkeit ist offenbar auf den pH-Wert zurückzuführen, den die wässrige Lösung aufweist, und der verhindert, daß das Bindemittel fin Lösung oderinnig er Dispersion gehalten wird. Wenn beispielsweise Kasein' als Bindemittel. verwendet wird, sollte der pH-Wert des Netzmittels vorzugsweise oberhalb 7 gehalten werden, damit das Kasein in Lösung bleibt, während bei Verwendung von 2olyvinylalkohol oder anderen Bindemitteln der pH-Wert sauer oder balisch sein kann.
- In den Überzugemassen können-die miteinander gemischten Bestandteile chemisch nicht in solchem Ausmaß miteinander reagieren, daß sie ihre Funktionen als Bindemit-tel, Netzmittel, Füllstoff und Pigment verlieren. Bei den Massen scheint es sich um physikalische Mischungen der Bestandteile zu handeln. Außer den oben beschriebenen Stof-fen können auch andere Zusätze verwendet werden, einschließlich von wasserlöslichen Antioxydationsmitteln, Bakteriziden, Fungiziden usw..
- E. Bei der Verwendung von Bögen mit einer Übertragungsechicht gemäß der Erfindung wird die gesamte Masse der Schicht übertragen, d.h: Material auf der Empfängeroberfläche enthält jeden@Bestandteil der ursprünglichen Übertragungsschicht im allgemeinen 3n der gleichen Menge wie vor der Übertragung. Das Bindemittel wirkt nicht als Matrix, aus der ein Pigment übertragen werden kann, sondern wird tatsächlich auf die Empfängeroberfläche übertragen und nimmt Pigment, Füllstoff und Netzmittel hierbei mit.
- Die-Überzugsmassen können einfach durch Mischen der verschiedenen Bestandteile hergestellt werden. In einem typischen Beispiel für ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der Massen wird das Netzmittel dem Pigment bei Zimmertemperatur (zwischen 15,6 und 21,1°C) zugesetzt,-und die Mischung wird auf einer H.ochgeschwindigkeitsdispergiermühle vermahlen, wobei die Temperatur der I@I@ihle auf etwa Zimmertemperatur geregelt wird. Tdahlweise kann ein Lightnin-Plischer verwendet werden, z.B. dann, wenn ein vordispergiertes Pigment der 'Masse zugesetzt wird und eine v;eniger starke jiischwirkung eryoxderlich ist. Nach dem hiisc1Len auf der -IIühle werden Ton und ein Teil des Wassers zugesetzt, wobei vorzugsweise der Ton vor dem i"asser zugegeben wird. Dann wird eine Lösung oder Dispersion, z.B. eine Latex des Bin= demttels ,in ;Hasser, zugesetzt und, falls Kasein oder d-argl. verwendet wird, wird der pH-:-W,ert mit Azmrion.ium.iiydroxyd unter Rühren entsprechend eingestellt. Trenn als Bindemittel Kasein verwendet wird, weicht man dieses vorzugsweise vorher kurz in Wasser ein, um es vor dem Zusatz zur Masse zu solubilisieren. Das restliche Wasser und jedes Konservierungsmittel oder sonstiger Zusatz werden dann zugegeben.
- Die hergestellte wässrige Masse. wird dann auf eine r ap 5.er oberfl_äcile in einer zur Bildung einer Schicht der gei.Insenten Dicke ausreichenden Menge aufgebracht. Die Schicht sollte, ausreichend dick sein, um genügend Pigment für die Übertragung eines lesbaren Zeichens zu ergeben, und die obere Dickengrenze wird im allgemeinen durch wirtschaftliche Erwägungen bestimmt. Ein bevorzugtes Überzugsgeiiicht liegt im Bereich von etwa 1,05 bis etwa 1,6 kg auf 280 m2. Die Empfängeroberfläche 1¢ sollte eine mit der Übertragungsschicht kontrastierende Tönung oder Farbe aufweisen, so daß ein lesbares Zeichen übertragen wird. In der bevorzugten Form weist die 1q einen dünnen Wachsüberzug auf. Die Empfängeroberfläche bestent vorzu@si,#eise aus einer dünnen ,dachsschicht,und besonders bevorzugt ist ein wasserhelles Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 66 bis 68,5o0. Das Wachs wird einfach geschmolzen und nach üblichen '";achsüber,ugsherstellungsverfahren aufgestrichen. Das dachsüberzugsgewicht muß theoretisch nur einer molekularen Dicke entsprechen,und die Dicke sollte nicht so groß seih, um den Bogen zur ibertragung von Schreib- oder Bedruckungsdrück unbrauchbar'zu machen. -Die folgenden Beispiele für die TJberzugamassen sollen die Erfindung weiter erläutern. Alle Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht,und alle Teile stellen Üew.Teile dar, soweit nicht anders angegeben.
- B e i s p i e 1 1 10 g Suco Peacock-Toner, ein blaues Pigment, werden mit 50 g Wasser in einem Waring-Kischer gemischt. 75 g der Tonsorte Huber 80 (Kaolin) werden zur Herstellung einer -Aufschlämmung.zugegeben. Ein Kaseinpastenbindemittel wird durch Zusatz von 15 g Kasein zu 85 g Wasser vorbereitet.
- Das Bindemittel wird etwa 15,-bis 20 Minuten stehengelassen und mit Ammoniumhydroxyd auf einen pH-Wert von 8,0 eingestellt. Dann werden 63 g Kaseinpaste zur Wasser-Ton-Pigment-Aufschlämmung gegeben: 90 g-Pluronic Z-62 (Molekulargewicht etwa 2000) werden der Aufschlämmung zugegeben und in einem
Mischer bis zur Erzielung einer vollständi gen Dispersion gemischt. Der der' Mischung wurde während des TIi- schens auf etwa 8 eingestellt. Die erhal tens Masse wurde auf die rüekwärtigv Oberfläche eines Papierbogans aufge- tragen und getr oalmet und derm untorsueht, indem die vor- dere Oberfläche das Bogons mit_ der Schreibmaschine be- schrieben wurde, 4iährend ein zweiter Papierbogen mit der überzogenen rückwärtigen Oberfläche in ßerührung stand. Die auf den zwei tGn Papierbogen übertragen. Kopie stellte ein scharfes, blaues Bild dar und wies gute Verschmier- festigkeit auf. B ® i a hi e 1 2 10 GewaTeile Nycobrilliantkohlenstoffschwarz, 5 Teile Titandiaxyd und 90 Teile Pluronia Z-62 wurden 5 Mi- nuten in einer Kugelmühle gemischt. Dann- wurAen 75 Teile Ton Huber 80 und 60 Teile Wasser der Mühle zugesetzt und weitere 10 Minutengemahlene 6 Teile einer wie in Beispiel 1 beachrlben hergestellten Koseinlösung (15",1 Xasein in dee@i11iortem Waaser) - ,vrurden hergestellt, indem das Kasein . daetiierten Waaaer 45- Piinuten - eingeweic=ht ", gerügt und der -Wert durch Zugabe vom Amonumhydroxd auf 8j5 etestllt wurde> Die erhaiten-.Xaseinlösung z°rurde in die Kugelmühle gegeben,und das Mahlen wurde weitere 5 Minuten. fortgesetzt. Dann wurden 2 Teile Wasser und 5 ,.'eile T'itan- dioxyd zugesetzt und erneut 5 rUnuten gemahlen. Der nt?- Wert des erhaltenen Uberzugsmaterials war 7,1# und wurde mit Ammoniumhydroxyd erneut auf 8,5 bis q,C, eingestellt. Die Kasse wurde dann auf einen zapierbogen aufgetragen und wie in Beispiel 1 beschrieben getrocknet und untersucht. Sie besaß hervorragende Eigenscheiten hinsichtlich Ver- schmieren,-und Übertragbarkeit. Die stark oberflächenaktiven Netzmittel wie Pluro-- nic Z-62 besitzen zum Teil einen. niedrigen Trübungspunkt. Vorzugsweise-wird daher beire Mischen uncc Vermahlen die Temperatur unter den Trübungapunkt vdn etwa 29,50G im fall von Pluronic Z--62 eingeregelt. Beispielsweise wurde die Mühle in Beispiel 2 Buren Zirkulation von kaltem @,asser durch den Kühlmantel bei 13,3°G gehalten. Falls andere Zusatzmittel verwendet werden sollen, können diese zu irgendeiner Zeit wUcrend des Pli.schens zuge-- geben werden. So wurde das Verfahren von Beispiel 2 wieder- holt,und nach. Zugebe des zweite. Teils des 'i!itandioxyde ere- folgte ein Zusatz von Dowioide A, einem. im Handel erhältli- chen Konaervierungsmittel, in Wasser-zu der Hasse auf :eine Konzentration von 0,22 Gewop Dowicide A, bezogen auf die Gesamtmasse. Auch wurden weitere Ansätze wie in Beispiel 2 durchgeführt, bei denen der Kaseingehalt vori 3 bis 10 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmasse, variie#üt wurde. 'Auf Grund die- ser Versuche «erde gefunden, aß 395 bis 495 Gewbiq Kasein besonders gute -,rgebnisse liefern. B e i s p i e 1. 3 Das Verianren von Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch wur- de die vordere Oberfläche des zweiten Bogens zuerst mit einer dünnen Schicht von Paraffinwachs mit einem ;jchmelz- punkt von 66 bis 68,50C überzogen, bei einem Überzugsge- 1:dcht von 1,13 k,/280 m2. Die Ergebnisse zeigten, daß die Übertragungsmasse hervorragende Eigenschaften hinsichtlich Übertragbarkeit und Schmierfestigkeit aufwies. B e i s p i e 1 4 Unter @.nwendung des Verfahrens von Beispiel ? iur- de eine uberzursmasse aus den nachstehend angegebenen Stof- feil hergestellt: ..Bestandteil Gramm Pigment (Aquaschwarz K, eine wässrige Dispersion von Ruß) 10 `s'itandioxyd 10 Pluroni c L;62 90, Ton Huber 80 . 75 li2U 50 Pol yvinylalkohol (Airco 3Z50) (17.%ige Lösung in Wasser) 65 Bestandteil Gramm Pigment (Nycobrilliant-Schwarz) - ; :a0 Titandioxyd -10 Pluronic L-62 45 Ton fiuber 80 75 Kasein (15;" irr ';asser) 63 1@@G - 96 Bestandteil Gramm Piment (ilycobrilliant-Schwarz)- 10 Titandioxyd - @0 Pluronic Z-62 b0 Kaolin ,7 5 Kasein (15;;ö in -,iaasser) 6 B20 81 P er i s p % e 1 7 Bestandteil Gramm Pigment (äycobrilliant-Schwarz) Titandioxyd 1 21uroniG 1-62 35 Text Huber 80 50 Kasein ( 15 yj in . Wasser) 40 H2 H 60 @- i ea i- e 1 8 -,Beet and `eil: G r- .n@it (1"QC@brilliant-chwsrz ) 10 . 10 .- 105 Ton Huber 30 75 Kasein (15;-:#) in Wasser) , - 63 a20@y B e i s p .i e 1 9 .i;e s tand t eil Pik meist (,lycobrilliaiit-@enwarz) Titandioxyd i ü Pluronic Z-62 12U Kaolin 75 . Kasein (15ö in Wasser) 6:5 l.20 21 T3 e i s p i e -1 10 Bestandteil - ramm Pigment (Nycobrilliant-Schwarz) 10 #Litandioxyd 10 _ Plurdnie I.62 141 Ton Huber $0 75 Kasein (15% in Wasser) - 63 Die Kassen der Beispiele 4 bis 10 'wurden auf Papier aufgetragen mit einem überzugsgewicht von etwa 1,36 kg1280 m2 unt, wurden hinsichtlich ihrer ibertragungs- und Antischmier- eigenschaften unter Verwendung voll mit @@iachs Überzogenen Bmpf:jngeroberflächen wie in .Beispiel 3 untersucht. Die Uber- tragbarrieit war irl jedem Fallgut bis hervorragend, und die "ultiscrliaiereigenschaften. waren gewöhnlich gut, besonders bei niedrigen ulld mittleren .;eilalten an Fluronic. .,usätzliche Beispiele wurden nach dem Verfahren von Beispiel L' durc@lgefifhrt, um andere oberflächenaktive Jetz- mittel zu untersuchen, indem aie l;etzmittel in die folgende allveiileine .usammensetzung in den angegebenen Hengen einge- bracat wurden: Testandtei 1 Gew.Teile ;'i:,rieilt (fyl'cobrilliaxlt-Scriwarz) 10 Titandioacd 10 '@orl:uber ö0 - 75 .@et@@:Littel 60 riasei_z (Praije 1@ szil i11 ras ser ) 65 zus=.it--@liches ";asser b5 -;ie.in jedem Beispiel verwendeten hetzmittel sind nachstellen- an,Tegeben: @ei.si@iel ziiiittel _ )-luri)nic L-b4 Yxarc@p@Tlen;l@@@ol) @.Lixrt@iüc L-4.. (itt@;lencix:d--olü-@3ro@ylengl@ri@ol) 14 Santomerse 1 (Al'#:;71arylsitlfon-.i.t) Ani^nic 4 (1x.,atriizmtstradec: vlstzi i'at ) _@ '.uritoil Z1üU (C)ct@j@.@_!_alenol mit 9 bis 1f.# ßiol rt@i-@nna3.@Td izm@eset@t3 "_ 'ä'er;ritol: `°> onvlrlienol mit etwa 1 z i:lol Ist@lt:'@ £;1@.@35 @Y t1 UI!ihe.."sE?tat; . to! 4U otl, .f lxuienol mit et#"la 20 @-Iol .thtrlerio;t@* d urli"reüpt4.t) @'C, '@.'t-en1L 'j0 (Polyoxyäthylensorbitanmonoleat; 21 ui,1yno1 1Ü (diterti<ärpr Acetylerigl;\T1cc,#1 ) bürf;Tnol PC (diterti:lrer i#.cpt,vlengl"jkol) jiiercul es AD1 6U (i@ th@Tlenoxyd-Addukte von Hydro- adietvlalkohol 24 Duomeen ('.)ioleat-,na1!7 von `f'alcdiailiixi? @h Hercule^ !F 1i::() (itat-leno:r,@d-üdda@<te von alky- lie,#tem Phenol ) 96 Hercules AIR l@0 ( th,leno@4yd-:"@ddul@@te von hellem holüternentinharv ) Bei ilntersuchun- unter V'er"cendung, der reit @r;ac@ls izberzogenen _Umpf;i.n:-eroberfl?:3che wie in Beispiel 3 ergaben die Beispiele 11 bis 20 hervorragendebertrr-gu:@Js- 3xrei gute Antischmierergebnisse. Die Beispiele 21 bis 24i erza- ben eine gute Übertragung, aber 'in einze;en' :'allen neigte das Ubertr:Agene Bild zum Verschrlieren. .gis trunde jedoch nicht versucht, die optimalen Neugen für die in den 3e-- R- spielen 12 bis 26 verwendeten -ietümi t tel zu finden. :Das Schmierproblem kann durch Variation der Netzmittelmenge und/oder Bindemittelmenge, wie oben erwähnt, verringert oder beseitigt werden. ,lez tere Versuche wurden durchgeführt ' unter Verwen- dung von Pluranic L-62 als ßetzmittel' in der oben angege- benen allgemeinen Zusammensetzung, wobei jedoch verschte.de- ne andere wasserlösliche oder lataxbiudemittel verwendet wurden. Bindemittel wie golyvinylalkohol, Pelyvinylä.ther- maleinäureann:fdrid, Butadien-Styrollatex (uCA.R) , verÄther- tea polymeres Kohlehydrat (CBRUh ) und. ein tel des von Swift anl Company erhältlichen Leimtyps ercaDen gute Resultate hinsichtlich Ubertragbarkeit und Schmi.er- festigkeit des übertragenen Bildes. Obwohl t4engen von etwa 1/4 bis etwa 10,/o bei einigen dieser Bindemittel untersunrit wurden und aIle gewisse imzeichen für eine °,bertragii:t:- er- gaben, wurde doch die beste beste Übertragung bei weniger rils l:1 Bindemittel erhalten. Die Bindemittel- ,>,tzrden in -'or:r von Lösungen oder Latices mit etwa 10 his et:-.,a in i"asser zugesetzt. 1 oder 2 Ge@r.@ Bindemi t te! r-ez c:ien i allgemeinen aus. Anders als im fall vwn :asein :--iirden kal - ne Versuche zur Bestimmung der 3--, timaler durchgeführt. Die vorste-iende Beschreibun:-- @=ersr.::@-eder@erus`'-':n- ruiigsf armen zeigt, daß die Erfindung eine f@ertrasur@#s^?@sse sc@@arft, die als ü-.ickseitenüberztzg auf einer== °arieroo@,-en aufgebracht werden kann und die :@Yhri f'tzei c?:en, die auf' die vordere Oberfläche des Panier, -:..--erden, auf eine anaere Oberfläche übertragen können, welche unter der U`ber- tr;::,>;:inbsschieht liegt. Die -Tlasse ergibt eine hervorragende j cer Tragurig eines klaren üildes oluze mer1li ches VerscIfmie- re_i -oei nor:"zalen xebrauchsbediiigungen. =it den Massen =.iber- a zogene Eegen kennen gestapelt :-:erden zur =@erstal l ung von bis zu 20 oder noch mehr Kopien, wobei aac: .die letzte Ko- nie eine gute bertragung zeigt. sie Masse eriti=al-t ein Bin- ae"ii ttel und ein oberfl;ichenaKtives »ptzmittel, *elche vor- zu,-s,;. ,eise in den richtigen iIerge@i oder 'ro.-_=ortionen vor- tiaüden sind, um hervorragende @bertragbar'i-eit und gute nntischmiereigerisciiai'ten zu erzielen. F.@::jer den in den Bei- spielen angegebenen Bindemitteln und oberflächenaktiven ItPtz- rätteln können auch andere verwendet werden,und auch die Aenf°enar..tezle können variiert @Ierden. Nach Auswahl eines bestimmten x?inf3erfittels und eines Netmittels-für die Ver- wendung. in Cer erfindune:sger"ä`en Hasse können die optimalen Mencen oder Anteile in der oben beschriebenen @?seise leicht bss "7.-r"t '.:erden.
Claims (5)
- P-A T E N T A N S P R Ü C H E-1. Übertragungsmasse zur Herstellung eines Überzugs auf der Rückseite eines Papierbogens oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Wasser, einem mit Wasser mischbaren Bindemittele einem normalerweise flüssigen, wasserlöslichen, oberflächenaktiven Netzmittel, welches über dem Siedepunkt von Wasser siedet, einem Pigment und einem fein-. teiligen Ton-Füllstoff besteht.
- 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Kasein ist.
- 3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Polyvinylalkohol-ist.
- 4. Masse nach einem der Ansprüche '( bis 3, dadurch ` gekennzeichnet, daß das Netzmittel die Gruppe -Cli2CH20-enthält.
- 5. Tasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel das Kondensationsprodukt von Äthy lerLoxyd und Poly propylenglykol ist. 6.. Masse nach einem der Ansprüche -1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hetzmittel ein organisches Sulforiat, Sulfat, ditertiärer Acetylenglykol ®der ein Fettsäuresalz eines N-fettalkylendiamins ist. -n 7. Masse nach einem der"Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 2 bis etwa 10 GeW.Teile eines mit Wasser mischbaren Bindemittels enthält.. B. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 5 bis etwa 30 Gew.Teile Netzmittel enthält. 9. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie soviel Wasser enthält, daß eire flüssige Konsistenz erhalten wird. -10. Masse nac;i einem der Ansurücne 1 bis 9; dadurch gekennzeichnet, daß der wässrige .enteil aer 1rIasse einen pH-Wert aufweist, der eine Ausfällung des: Bindemittels verhindert. 11. Masse nach einem der Ansprüche 1,-2 und 7 bi., 10, dadurch gekennzeichnet, däß das Bindemittel Kasein und das Netzmittel wasserlöslicher Polyalkylglykol ist und das Kasein in einer Menge von 3,5-bis 4,5 Gew.Teilen auf 5 bis 30 Gew.Teile des Glykols vorliegt. 12. Übertragungsbogen, bestehend aus einem druckübertragenden. -Bogen mit' einer die Beschriftung aufnehmenden Oberfläche und einer Übertragungsschicht auf der rückwärtigen Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, da#I3 die Übertragungsschicht aus der Eiasse nach einem der Jlnsrri@che 1 bis 11 besteht. 13. Übertragungsbogen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der die Beschriftung aufherircienderi Oberfläche einen Wachs-Empfängerüberzug aufweist.
14. Mehrfachsatz von Übertragungsbögen, bestehend aus einer i.-.ehrzahl von auf einanderliegenden en, von denen, öder auf der räcr z.@,°ärtigen OberflMche eire -' bertragungs- scnicht aufweist, -.,:elcr@e die .@@@fdn-°erccerl i.@_vr@e des darauf fol,enden Bo-eris ber-_z@irt, dadurcxida-3 die @bertragungsschichten aus der :-passe- iaci einen der :iispri.i- ehe 1 bis 11 bestehen. 15. elirfachsatz nach Anspruch 14, Gekennzeiclln.et durch einen ;rachs,zberzug auf jedär Empfängc-roberfläche.. _ehrf,ichsatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzei ch- riet, da.3 der -.pachs;@berzug aus einer dünnen Parffinwachs- sciiit:iit mit eine: äclimelzpiinkt von etwa 66 his 68,5 00 be- steht.
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ID=7568524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671671665 Pending DE1671665A1 (de) | 1967-07-26 | 1967-07-26 | UEbertragungsmassen und diese enthaltende UEbertragungsboegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1671665A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3118980A1 (de) * | 1981-05-09 | 1982-11-25 | Pelikan Ag, 3000 Hannover | Multicarbon-material zur schrifterzeugung |
DE3808935A1 (de) * | 1988-03-17 | 1989-09-28 | Claus Radebold | Papierlagensystem zur wahlweisen sofortherstellung von postkarte ohne oder mit textabdeckung mit adhaesionsverschluss oder brief bei gleichzeitiger herstellung von zweitschriften der anschriften- und textseite |
-
1967
- 1967-07-26 DE DE19671671665 patent/DE1671665A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3118980A1 (de) * | 1981-05-09 | 1982-11-25 | Pelikan Ag, 3000 Hannover | Multicarbon-material zur schrifterzeugung |
DE3808935A1 (de) * | 1988-03-17 | 1989-09-28 | Claus Radebold | Papierlagensystem zur wahlweisen sofortherstellung von postkarte ohne oder mit textabdeckung mit adhaesionsverschluss oder brief bei gleichzeitiger herstellung von zweitschriften der anschriften- und textseite |
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