DE1668002U - Bekleidungsstueck. - Google Patents

Bekleidungsstueck.

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DE1668002U
DE1668002U DET2158U DET0002158U DE1668002U DE 1668002 U DE1668002 U DE 1668002U DE T2158 U DET2158 U DE T2158U DE T0002158 U DET0002158 U DE T0002158U DE 1668002 U DE1668002 U DE 1668002U
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Germany
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clothing
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DET2158U
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Schiesser AG Germany
Trikotfabriken J Schiesser AG
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Schiesser AG Germany
Trikotfabriken J Schiesser AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2400/00Functions or special features of garments
    • A41D2400/38Shaping the contour of the body or adjusting the figure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Bekleidungsstück Das Gebrauchsmuster betrifft ein Bekleidungsstück, Bekleidungsstücke, die wenigstens-teilweise unmittelbar auf dem Körper getragen werden, unterliegen an gewissen Stellen des Körpers, die eine erhöhte Wärmeabgabe und/oder Schweissabsonderung aufweisen, einer grösseren. Abnutzung. Beispielsweise ist das bei einem Oberhemd der Fall am Kragen, auf der Brust, in der Achselhöhle und an den Manschetten.
  • Ferner ist es an anderen Stellen des Körpers, und zwar insbesondere an solchen Stellen, die empfindliche Körperorgane bedecken, erwünscht, dass das Bekleidungsstück einen erhöhten Wärmeschutz verleiht.
  • Bei Hemden und Unterbeinkleidern sind es beispielsweise die Stellen die die-Nieren : oder solche Drüsen bedecken die leicht erkältet werden. Bekleidungsstücke, die diesen Anforderungen Rechnung
    --traggn, 3 einer ver-
    sollten also an den Stellen, die-einer ver-
    ''stärkten. Schweissabsonderung unterworfen sind, und
    an solchen Stellen, wo Wärmestauungen erwünscht sind,.
    . : ".
    -'-zweckentsprechend ausgebildet sein.
    , "', - :.. - "'
    . .'...
    '"Das Bekleidungsstück gemäss dem Gebrauchsmuster lässt die Befriedigung dieser Wünsche zu, da es an denjeni-
    -'gen Stellen di. e- emp'flindlic-he Körperorgan&,-zB. die
    .-zieren, oder solche Körperstellen bedecken, die in besonderem Masse eine Schweissabsonderung aufweisen, aus einem dichteren und stärkeren Stoff besteht als an den anderen Stellen. Die dichteren oder stärkeren Teile des Bekleidungsstückes werden @entwedef in dieses besonders eingesetzt oder durch
    .. Auflagen gebildet. Erfindungsgemäss können die.
    >",. ',,, ;',',','',,'-
    dichteren ader stärkeren Teiler des Bekleidungsstückes
    ach durch. &inea stellenweise. dichter gewebten oder
    gewrkten Stoff gebildet werden, der entsprechend-"'
    SN@escRhtt&nandza dem Bekleidungsstück verarbei--'
    ZU ve
    . versc'hj-edenen 3t. offteile sind in ihrem Aussehen,-''
    insbesondere hinsichtlich einer etwa vorgesehenen
    Musterung,. vollkommen gleiche Sie unterscheiden
    sich lediglich dadurch, dass. dia Stoffdichte, oder
    Stoffstärke verschieden ist durch erhalten die
    dichteren oder stärkeren Stoffteile eine erhöhte
    Saugfähigkeit und die empfindlichen Körperteile
    werden durch eine stärkere Wärmestauung geschützte
    Bei den der Schweissabsonderung unterliegenden starken
    Stoff teilen ist weiterhin der Vorteil der geringerer~
    Abnutzung an diesen Stellen gegeben-
    t
    Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des-Gebrauchs-
    mu-st-e-rsn"dargestellte und zwar zeigen
    Fig. lein Damenhemd mit einer verstärkten
    Rückseite und
    '-.Fig2 eine Herrenunterhose mit einer vor-'-"
    .-*-.-stärkten Vorderseite des Leibteiles'' :
    . Reimem Damenhemd gemäas der Fig 1 i's. t- der ganzer
    durch
    1-SC skBäÄel-'] durch -eineEE.'erstärkten'Staff gebilde-
    '.-so'ds s-de-Bungen die'WirbeI-sänLe-und die Nieren-'
    : "g (} âs :' i : e : Lungen,. æie'Wìrheleä. ule ud, de N'i. exen -
    - parte einen erhöhten Wärmesshu. tz erfahren,-". "-..
    - F-, <.,. ; :..-.-- '-
    Die Ausführung'sform gemäss Fig. 2 zeigt eine Herrenunterhose, bei der die Vorderseite 2 des Leibteiles in gleicher Weise durch einen verstärkten Stoffteil gebildet wird. In gleicher Weise kann selbstverständlich auch die Rückseite oder ein Teil der Rückseite aus einem verstärkten Stoffteil bestehen.
  • Das Gebrauchsmuster ist an Hand eines Damenhemdes und einer Herrenunterhose erläutert worden. Selbstverständlich erstreckt es : sich auch auf andere
    Bekleidungsstücke, von denen mindestens Teile mit
    solchen Körperstellen in Berührung kommen, die entweder
    t
    eine besondere Schweissabsonderung aufweisen oder aber
    eines erhöhten Wärmeschutzes bedürfen. Bei einem Ober-
    hemd für Herren sind solche Stellen beispielsweise der Kragenbund, die Manschetten,. ein unter den Armen vorgesehener Einsatz und der Brustta.l.
    Die dichteren oder stärkeren Teile des Bekleidungs-
    -. -
    stSckes(I oder 2 oder andere) können in, das Be-
    r
    . kleidungsstück eingesetzt sein oder aber durch
    Auflagen gebildet werden. Die Anordnung kann aber
    auch so getroffen sein'dass die'dichteren oder
    stärkeren Teile des Bekleidungsstückes durch einen stellenweise dichter gewebten oder gewirkten Stoff gebildet werden, der entsprechend zugeschnitten und verarbeitet ist, so dass die stärkeren Stoffteile an die gewünschte Stelle kommen.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Bekleidungsstück, insbesondere Unterwäsche, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Stellen des Bekleidungsstückes, die empfindliche Körperorgane, z. B. die Nieren, oder solche Körperstellen bedecken, die in besonderem Masse eine Schweissabsonderung aufweisen, aus einem dichteren oder stärkeren Stoff bestehen als die anderen Stellen des, Bekleidungs-Stückes.
  2. 2. Bekleidungsstück nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die dichteren oder stärkeren Teile des Bekleidungsstückes in dieses eingesetzt sind oder durch Auflagen gebildet werden.
  3. 3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die'dichteren oder stärkeren Teile des Bekleidungsstückes durch einen stellen-'weise-dichter gewebten oder gewirkten Stoff gebildet werden, der entsprechend zugeschnitten und verarbeitet ist..
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