DE1667904A1 - Mittel zur Durchfuehrung der Neutralisationsphase beim kosmetischen Dauerwellen von Haaren und Verfahren zum Wellen der Haare in dieser - Google Patents

Mittel zur Durchfuehrung der Neutralisationsphase beim kosmetischen Dauerwellen von Haaren und Verfahren zum Wellen der Haare in dieser

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DE1667904A1
DE1667904A1 DE19681667904 DE1667904A DE1667904A1 DE 1667904 A1 DE1667904 A1 DE 1667904A1 DE 19681667904 DE19681667904 DE 19681667904 DE 1667904 A DE1667904 A DE 1667904A DE 1667904 A1 DE1667904 A1 DE 1667904A1
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Germany
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hair
carbodiimide
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propyl
alkali
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DE19681667904
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English (en)
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Jean-Louis Abegg
Gregoire Kalopissis
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LOreal SA
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LOreal SA
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    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
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Description

PATENT AM-AALIe
»OF. DR. DR. J. REiTlTOTTER
DR.-ING. W. BONTE 1 6 6 7 9 O A
«MÖNCHEN 15, HAYDNSTRASSE5
München. 19- Februar 1968 M/9095
"Mittel zur Durchführung der Neutral isation.«* phane bein kosmetischen Dauerwoilan von Haaren und Verfahron Wellen dex* Haare in dieser".
Es i«t bekannt, lebencieii Haaren eine Dauerwollung ssu geben, indem man zuorat mit Hilfe eines ontsprechenden Reduktionsmittels die S-S-Biiidungon des Keratins dee Haares öffnet? während man die Haare acchaniech wollt» zum Beispiel durch Lockenwickel» und anschließend mit Hilfe von Oxydationsmitteln die S -S-Bindungen wiederaufbauta was man in der Kosmetik ale "Neutralisation·1, "Fixierung" oder "Oxydation" beaoichnet.
109816/2167
Die Erfindung betrifft ein neues Mittel sur Durchführung der "Neutralisations-Phase", das die bemerkenswerte Eigenschaft besitzt, die Haare, die durch die ersts Phase der Dauerwella und ebenfalls durch mögliche vorherige Entfärbungen geschädigt wurden, in wirksamer V/eise au kräftigeno Die Erfindung betrifft ferner ein neues Mittel zur Durchführung der Fixierung von Dauerwellen der Haare, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in Kombination mindestens eine Wk Verbindung mit einem okulierenden Charakter und mindestens, ein Carbodiimid enthält«
Die Oxydationsmittel können aus der Gruppe der Peroxyde, wie Wasserstoffperoxyd, der Bromate und. Jodate von Alkalimetall, der Alkaliperborate, des Harnstoffperoxyds, der Chlorite, der Alkalipolythionate, wie Natriumtetrathionat, genommen werden; die Konzentrationen dieser Verbindungen mit oxydierendem Charakter sind die überlieherweise bei der Neutralisations phase einer Daaerwellung der Haare verwendeten Konzentrationen» Die im erfindungsgemäßen Mittel enthaltenen Carbodiimide sind Verbindungen der allgemeinen Formel
R1-H=C-N-R2 (I)
worin R^ und R2ι die gleich oder verschieden sinu, gegebenenfalls substituierte niedere Alkylreste, Zykloalkylreste, aromatische Reste oder Aralkylreste bedeuten»
109816/2167
In einer bevorzugten Ausfttbrungaform der Erfindung sind die im erfindungsgemäßen Mittel enthaltenen Carbodiimide in dem Milieu' des Mittels löslich.
In einer bevorzugten Ausftihrungaform der Erfindung iat das Mittel zur Durchführung'der fixierung der Dauerwellen für Haare eine wässrige Lösung mit mindestens einen Oarbodlimid der Formel
(XI)
worin R1 die oben für dieFormal I angegebene Bedeutung hat, R, und R^ gleiche oder verschiedene niedere Alkyle, wie CH, oder CgH,-, sind, wobei R« und R- zueammen Bit des Stickstoffatom auch einen heteroeykllechen Beet* wie eub Beispiel einen Morpholin- oder Piperidinreet bedeuten kunnsn, und η eine ganze Zahl von einschileßlioh 2 bis 6 iet·
In einer besonderen Ausfuhrung des erfindungegeeiöen Mittel· A kann die tertiäre Aeinfunktion des Oarbodiieid* nach forasl II in Üblicher Weiss durch Einwirkung sines niederen Alkyl«·· halogenid·» wie MethylJodid, oder durofa sin Alkylsulfat oder -sulfonat, wie Methyleulfat oder Methyl-paratoluol-■ulfomt,quaternieiert werden.
Ton den erfindungagemäB zu Tsrwendenden Oarbodii»iden werden bub Beispiel genannt:
109816/2167
1687904
dia Hcnocarbodiimide, wie Jodld von /T-Äthyl.-J-iJ' propyl-carbodiimidj7 der Formel
C2H5 -N=CH-(CH2) 3-
Paratoluoloulfonat von ^T-Oyolohexyl-3-(2' -methyl- Eiorpholltt}äthyl-oarlJoäiiiaiä7 der Fortsei
CH,
Parstoluoloulfonat von ^TT-
methyl-morpholinjäthyl-oarbodiiai^ äer Fora·!
OH3
CH.-
P*ratoluol«uifOBftt von /T-
/A
C2H5
CH.
>,-so3
VonA
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BAD
Paratoluolsulfonab von ^/T-Äthyl-3-C3'-trimethyl· ammoniumjpropyl-carbodiisidj.der Formel
GH
- S/
- SO,
oder - die Diearbodiimide, wie
Diperatoluoleulfonaö 'von /T, 1 t-biß(3n~triiaethylammoniun propyl)-3,3 *-höxamethylen-dicarbodiimid der Formel
OH
gh
und DiJodid Ton /TfV-biB(5< >-<trlmetnylaaaoniini-pro9i3rl) 3,5'-hexeMethyltn-dicarbodiimldj^ der
OH5
♦ •"» CH9
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«ob·! sioh vorstellt» dafi die oben ale nittht einaohranlende Beispiele genannten Carbodiimide allein oder ie Gemieoh verwendet werden können*
Erfindungagemäß kenn, die Konzentration der Oarbodilnid« la Mittel von ungefähr 0,1 bis to £, vorzugsweise 2 bis 6 Jf, betragen·
_ Der pH-Wert des erfinüungegeniäBen Mittele kann in weiten Bereiohen eehwanken, im allgemeinen ist er jedoon duroh die Beschaffenheit der für die fixierung verwendeten Verbindungen mit oxydiorendoa Charakter bedingt. Er beträgt vorzugaweise pH 4 biB 8.
Dao erfindungsgemäBo Mittel kann als Emulsion, Gelee oder Cr&me vorliegen. Es icann. ebenfalls alle Zueätao en,th&l"tmn$ die zur Durchführung der Pixierphaae einer Dauerwelle bei koametischen Mitteln üblich sind. Die Erfindung betrifft ebenfallß ein neues Verfahren zur
w Durchführung der "NeutraliBätionsphase" einer Dauerwelle für Haare, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf die Haare ein Mittel auf dor Grundlage von Carbodiimide* und Verbindungen mit oxydierendem Charakter aufträgt und dieses ungefähr 15 biß 60 Minuten bei einer Temperatur von zum Beiapiol 25°bie 500O einwirken laß«;»
Woi:n die Haare Buvor entfärbt wurden, läßt man aloo das erfindungsgenäße Mittel unter den gleichen Hedingungon» wie bei einer Daucrwcllfizicrung dee klassischen 3?yps, d.h. während einer Seit von ungefähr 15 Minuten bei Eaumteraperatur einwirken.
BAJ ORIGINAL
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- Ί
Wenn die Fixierungsphase jedoch mit nicht entfärbten Haaren durchgeführt wird, hat man festgestellt, daß der orfindungsgemäße Fixiervorgang" nur wirklich wirksam ist, wenn der Vorgang bei erhöhter Temperatur, zum Beispiel in Bereich von 5O0O, und während einer längeren Zeitspanne, zum Beispiel ungefähr 20 Minuten, durchgeführt wird» Hit dem erfindungegemäßen Fixierverfahren werden die. kosmetischen Eigenschaften der behandelten Haare bemerkenswert
Haare eicen
verbessert, uid'zeigen ein besseres Aussehen, /weicheren Griff, * sind fülliger und sind besser für nachfolgende Wasserwellen geeignet, als wenn sie nicht gemSß der Erfindung behandelt sind ο
Es ist übrigens festzustellen, daß durch die Behandlung mit
den erfindungsgemäßen Mitteln an Ende der Sauerwellung eine
Verringerung der Alkali-Löslichkeit von 30# bis 40£ er-
reioht wird bei entfärbten Haaren, die erfindungegemäß be· handelt wurden, im Vergleich eu Haaren, die eine übliche
Dauerwellung erfahren haben. Unter Alkali-Löslichkeit versteht man die relative öewiohts- "
verringerung des Haares, dae Mit n/10 Natronlauge nach den
Bedingungen der internationalen loreen (Rapport I. W.T.O,)
behandelt wurde·
Pie Erfindung wird nachstehend durch Beispiele erläutert.
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Beispiel 1
Zuvor mit einem klassischen Oxydationsmittel entfärbte Haare werden einer herkömmlichen Bauerwelle mit Hilfe einer 49^-igen AnoDoniumthioglykolat lösung, deren pH-Wert durch Ammoniak oder einen Puffer auf einen ph-Wert von 8,2 eingestellt wurde» unterworfen» Nachdem die erste Phase der Bauerwelle in üblicher TTeise durchgeführt ist, trägt man auf die Haare ale erfindungsgemäßes Mittel die folgende Lösung auf t
- Natriumbromat . .5 g
- Paratoluolsulfonat von ^I-Cyclohexyl-3-(2·- aethylmorpholirvOäthyl-carbodiimid/ . 2 g
- mit Wasser auffüllen bis 100 ecm Ber pH-Wert dieeer Lösung beträgt 7,5.
Man läßt diese Lösung 15 Minuten lang bei Raumteaperatur einwirken, spült die Haare anschließend Bit Wasser und führt •Ine herkömmliche Wasserwellung durch. Man stellt fest, daß die so behandelten Haare sich besser euskaamen, nerviger sind und besser aussehen·
Beispiel 2
Man arbeitet wit im Beispiel 1 Bit dem einzigen Unterschied, d«0 Ban «in erfindungsg#*äßes Mittel aus der folgend·» Lo"- sung verwendet ι
- HatriüBtstratf ionmt 15 β
- Matriuabikarbonat X g
- Pmrmtoluolsulfanat von ^I-Oyolohexyl-5-(2* BethylBorphollSjäthyl-carbodiiMid/ 5 g
- alt Wasesr «uffttllea bis 100 com Msh erhält ebenfalls sehr gut·
109816/2167
Boiapiel 3
Han verfährt wie ira Beiepiel 1, wobei can als Heduktionsmittel für die erste Stufe der Dauerwelle verwendet :
- Thioglyserin 3 g
- Ammoniak bis su einem.pH-Wert von 9»5
- mit Wasser auffüllen bis 100 ecm
Zur Fixierung i'ler Dauerwello trägt man oodann das folgende oxydierende Gemisch auf :
- 110 Volumen #iges Wasserstoffsuperoxyd 4 com ^ ~ Ammoniak bis zu einem pH-Wert von 6,5
- Parat oluoleulfonat des ^£-Äthyl-3(3»-trimethyl-» ammonium)propyl-carbodiimids/ , 6 g
- mit Wasser auffüllen bis 100 com Man erhalt ebenfalls gute Ergebnisse.
Beiepiel 4
Man arbeitet wie im Beiepiel 1 und verwendet ein Reduktion·" Mittel der folgenden Lösung :
- Thiomiloheäure 5g
- Monoäthanolaain bis bu einem pH-Wert von 9*2
- Bit Wasser auffüllen bis 100 oca
Kan führt die Fixierung der Dauerwelle alt einem erfinöung»- gea&ßen Kittel der folgenden Löeung durch t
- latriuebromat 7 g
- Paratoluoleulfonat des ^-Xthyl-3-(3'" trimethyl«Ä»onlu»)-propyl--o*rbodiimide7 2 g
- alt Wasser auffüllen bis 100 ooe
1098 16/2187
pH-Wert dloer Lösung betrügt 7,5. trhllt ebenfalls gute Jrgelmiea*. Beiipiel 3
«rb«itot «ie in Beispiel 1 mid vorwendet als Reduktionsmittel dia folgende l&eung ι
- Araonlunthioglykolat 4 g
- Ammoniak bis au einen pH-Sert von 9,5
- ait Waaoer auffüllen bis 100 ecm
and «le erfindungegeaäfiee Mittel zur Fixierung der Sauerwelle
die folgende lösung t
- B&triuBtetrathionat 15 g
- latriunbikarboAat 1 g
- BipAratoluolDulionat von
raethylanmonium-propyl )-3 * 3 * -hexaiaethylGndioarbodiiaid7 4 g
- Bit Wasser auffüllen bie 100 ecm Man erhält ebenfalls gute Ergebnisse. Beispiel 6
natürlichen Haaren führt can die erste Phase einer Dauerwelle in üblicher Welse durch, indes eine Reduktionslösimg der folgenden Zusammensetzung aufgetragen wird :
Ammoniumthioglykolat 5 g
ti*
l / zu einem pH-wert von 9,3
- Mit Wasser auffüllen bie 100 ο cm.
Man spült mit «arraem Wasser und trägt anochlieSend die zuvor erwttmte oxydierende Lösung des Boispiolo 2 auf.
109816/2167 1AD ORir
«fahrend der Sauer der Fixierungsphase, d.h. etwa 15 Minuten, wird eine Haube aufgesetzt und eine temperatur von ungefähr 40-450C1 duroh Wäraezufuhr einer Trockenhaube, aufrechterhalten. Men erhält ebenfalls gute Ergebnisse.
£0 ist selbstverständlich, daß dlo oben gegebenen AusfUhrungsbeispiele in keiner Yfeise einschränkend sind und im Bahnen der Erfindung jegliche gewünschte Änderung erfahren können.
109816/2167

Claims (1)

1. Neues Mittel zur Durchführung der Neutralisationaphase bei einer Dauerwelle für Haare, dadurch gekennzeichnet, daß ea in Kombination mindestens ein Carbodiinid und mindestens ein Oxydationsmittel, das die S-S-Brttoken des Keratins wiederaufbauen kann, enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxydationsmittel Peroxyde, wie Wasserstoffperoxyd, Brοmate und Jodate von Alkalimetallen, Alkali-Perborate, Harnstoffperoxyde, Alkali-Chlorite oder Alkali-Polythionate, nie Matriumtetrathionat, ist.
3. Mittel nach mindestens einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß da« Carbodiimid eine Verbindung der Formel
H1-I-O-H-H2
worin R1 und R2* die gleich oder τβΓschieden sind, gagtbenenfalla substituierte niedere Alkylreete, Zykloalkylreete, aromatische Reste oder atalkylreete bedeuten, ist.
♦· Mittel naoh aind«st«ne einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB as ein wa«e«r 18eliob.ee Carbodiiaid enthält.
109816/2167
5. Mittel nach mindestens einem der vorhergehenden Anaprliehe, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Carbodiimid der Formel D
R« -.H » 0 * N - (CHo)- - N
worin R^ dia obige Bedeutung hat, IU und H. gleiche oder verschiedene niedere Alkylradikale, wie -GEL, -GpHcj darstellen, wobei JU und Ii^ zusammen mit dem Stickstoffatom auch einen heterozykliechen Rest, wie j zum Beispiel einen Morpholin- oder Plperdinrest, bedeuten können und η eine ganze Zahl von'einschließlich 2 bie 6 ist, enthält.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Carbodiimid in form von q.uartäree. Ammonium vorliegt.
7. Mittel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Carbodiimid ein Monocarbodiimid, wie
-Jodid von [l-Xthyl-J-CS'-trimethylammonium)- ä
propyl-carbodlimid], -Paratoluoleulfonat von [l-Kthyl-3-(3'-trimethyl-
amaonium)-propyl-carbodiimidj, -Paratoluoleulfonat von [i-Xthyl-3-(2'-Dethyl-morpho linium-)äthyl-carbodiimidl,
BAD ORDINAL
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-H-
- Paratoluolsulfcnat von ^T-Cyclohesyl"3-(2'-diäthylme thyl-aainioniu^-äthyi-carbo diiEi^,
ißt.
Mittel nach mindestens einem dor Ansprüche? 1-6, dadurch gekennaeichnat, daß es ein Dicarbodiimid, wie
- Dijodid von ßs1 l-bis(3u-l:ritaethylaimoniun;-propyl)-3,3* -hexamethylen-dicarbocliimic^,
- Diparatoluolsulfonat von β ,Λ I~bia(3"-Trimethyl-
ammonium-propyl)-3»3'-hexamethylen-dlcarbodiimii^» enthält.
9« Mittel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche * dadurch gekennzeichnet, daß es Carbodiimid in einer Konzentration von 0,1 bis 1OJi, vorzugsweise von 2 bis 656, enthält.
10. Mittel naoh mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sein pH-Wert demjenigen ent-» eprioht, der bei denvSaxiccc-u Yerwendungs&edingungen der Verbindung mit oxydierendem Charakter verwendet wird.
11. Mittel nach mindestens einem 4er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als eine wässrige Löeung vorliegt.
12· Mittel nach mindestens einem der Ansprüohe 1»10, daduroh gekennzeichnet, daB es als Oolee oder Creme vorliegt.
13· Stuee Verfahrtn zur Durchführung der Neutralieationephaee tluer Dauerwelle für Haare, dadurch gekennzeichnet, dafi ■an auf dl· zuvor reduzierten Haare ein Mittel uaoh mindestens einem der AntprUohe 1-12 aufträgt und während
109816/2167 ßAD
einer Zeit von ungefähr 15 bis 60 Minuten bei einer ratur von zum Beispiel 25 bia 5O0C einwirken läßt. H. Kitt el und Vorfpihren, v?ie bocchrioben und beansprucht
109816/2167
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