Paul Virchaux,
Hüftgürtel.-Bd-eabes-u-deeee&
- Se3 ? sta
Die bekannten Hüftgürtel sind meistens auf jeb-
stühlen hergestellt. In denjenigen Fällen, in denen es
es T=
sich um Strick-oder irkware handelte ist es Jersey-ricot
oder glatte : Tara.
ist d
Der erfindungsgenässe Hüftgürtel ist demgegenüber
dadurch gekennzeichnet, dass er abgesehen von unteren und
oberen Rand ; durch eine Links-Rechts-Links-Strickware ge-
bildet ist, in deren haschen ein ? extilfaden neben einem
Gummifadsn verläuft.
Die Erfindung wird anhand beiliegender Zeichnung
beispielsweise beschrieben.
Paul Virchaux,
Girdle.-Bd-eabes-u-deeee &
- Ne3? sta
The well-known girdles are mostly on jeb-
chairs made. In those cases where there is
it T =
If it is a knitted or woven fabric, it is jersey-ricot
or even: tare.
is d
The hip belt according to the invention is in contrast
characterized in that it apart from lower and
top margin; by a left-right-left knitted fabric
forms is in whose has a? extile thread next to one
Gummifadsn runs.
The invention is based on the accompanying drawing
for example described.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Abschnittes aus dem mittleren Hüftgürtelteil,
dessen Strickart sie zeigt, und Fig. 2 ist eine Ansicht des ganzen Hüftgürtels. Fig. 1 is a view of a portion of the middle girdle part,
the knitting of which it shows, and Fig. 2 is a view of the whole waist belt.
Der in Fig. 2 gezeigte Hüftgürtel weist nebst zwei Rändern 1 und
3 einen Mittelteil 3 auf, dessen Strickart in Fig. 1 dargestellt ist. Dieser Mittelteil
ist auf einer maschine mit Doppelzungennadeln hergestellt, die von einem Bett zum
anderen hin und her wechseln. Es handelt sich demgemäss um eine "Links-Rechts-Links"-Strickware.
Der machin bezw. deren Nadeln wird zusammen mit einem hochelastischen gespannten
Gummifaden ein Textilfaden, und zwar vorzugsweis ein Wollfaden, zugeführt. In den
Maschen zumindest von Teil 3 läuft also ein Textilfaden 4 neben einem Gummifaden
5, de sich in der fertigen Jare zusammenzieht und dieser eine seh hohe Elastizität
in beiden Richtungen gibt. Anstelle des Wollfadens könnte unter Umständen ein anderer
Textilfaden, z. B. Baumwolle oder ein Kunststofffaden (z. B. Nylon) zugeführt werden.
Es wird auf so groben Nadeln gestrickt, das
der Teil 3 selbst im ungespannten Zustand Luftdurchgänge au
. L. ge au
weist, die nicht nur einen besseren"Jämeeffekt ergeben,
sondern auch die Atmung der Haut erleichtern.
The hip belt shown in FIG. 2 has, in addition to two edges 1 and 3, a central part 3, the type of knitting of which is shown in FIG. This middle section is made on a machine with double latch needles that move back and forth from one bed to the other. It is accordingly a "left-right-left" knitwear. The machin respectively. their needles are fed with a textile thread, preferably a wool thread, together with a highly elastic, stretched rubber thread. In the mesh of at least part 3, a textile thread 4 runs next to a rubber thread 5, which contracts in the finished jare and gives it a very high elasticity in both directions. Instead of the wool thread, another textile thread, e.g. B. cotton or a plastic thread (z. B. nylon) can be fed. It is knitted on coarse needles that the part 3 itself in the untensioned state air passages au
. L. au
shows, which not only result in a better "jam effect,
but also make it easier for the skin to breathe.