DE1664038U - Schaustellungsstaender. - Google Patents

Description

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  jmsbesmderp Ilmdrische

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  lbon&ore 7] agche24 mnd.-vor allem mti-ketts gut sichtbar

  seElasnhsn m Q'jLsmj&eTsmIMaB jgst ehtbar

  -be-J-tp--ist in eimfmnher

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  isea'tpe so<6. exstmr Er icas. 3 aMfttrs-m ,

  auch aus Xunstrio TorjBellan, &laa, Bolz dgl herge-

  stellt sein.

  'Die Zahl der'am den Sockel anzuordnenden Flaschen ist

  nach eben hl ? ! lediglich dtoroh deren DoretNMSBer md a'cn den

  Bang des Sockels begrenzte ZweckBaBigerweiee werdwn aaf 4<tm

  Scha Bellongßzrtä&dcr allrdin mindestene drei TLneehen

  angeordnet. Im übrigen ist jedoch die Zahl der anzuordnenden

  CgenstSnde beliebige

  'Um die StandfRhigkeit der ar Sehan n etellesndgen-

  stände zu erhBhen konn der Sockel'vorteilhafterweiße an

  seinem Umfang mit Einschnitten TerBehen aein, die einem Twil

  des Umfanges der Gegenstände angepaßt eind.

  Zum gleichen Zweck iBt weiterhin der Sockel TorzagwweiNe

  sich nach oben erüngend und die Fläche des TaBes, die den

  die Gegenstande tragenden Absatz bildet, &am'Sockel ' nach

  unten geneigt ausgebildet.

  Außerdem. kann-vorteilhafterweise derjenige Seil des

  Fußes der die Gegenstände'trägt, entsprechend deren : Boden

  bsw wtera Xeil außgebdet Bein

  Auf diese Weise-wird praktisch ein'Umfallen der Gegenstände

  beim Tragen und/

  /auch beL toBert mmms iCl emachts] 3ei einezn StSnier

  Ims, 02

  /au3h 7

  Flaschen o. dgl. : 8nnen die Einschnitte in dem o&kel etwa

  einem Drittel des laschenamfanges entsprechen. Auf dem

  Absatz des Fußes. können in diesem ? älle. kreisförmige Vertie-

  fungen-vorgesehen oder ringförmige Wulste angebracht sein,

  in die der Tiaschenboden hineinpaßt. Wenn Tuben zur Schau

  gestellt werden sollen, kSnnen die Einschnitte autsprechend

  ausgebildet sein. In dem Absatz des Fußes können dann Schlitze

  er demanteren eil der Tnben vorgesehen sein.

  Nach einem-weiterenMerkma derErfindun kar<T! anf dem

  Sockel ein Aufsatz angeordnet sein, der als Traggriff, als

  Verbeschild &er als Unterlage für einen zweiten Sehsustel-

  langsstander nach der rfindang aa-sgehildet sein JaamL. Th rch

  die Ndglichkeit, auf dem Sockel derartige'Aufsätze anzrin-

  , eBwirddie Verwendbarkeit des Schsnstellungssta. nders nach

  &<rrfin& ng3a.ocherheblich"egrSBert. Wenn 3cein derartiger

  iiNfsatzverwendet d-rELts auch die obere Sockelflgche za.

  Werbm ! g6zw&ckßn'T. erwendet werden. Ändern 3 ? aB JkSnnen ebenfalle

  'WerbeBprS. che angebracht sein*

  nfderSeichnangist eine AusfHhrcngsform eines Scban-

  stellBngBständerßfBläschennachderHrfindsagbeispiels-

  weise dargestellte

  Figur ct eine teilweise geschnittene seitliche Ansicht

  des SchanstellangsBtänders : naeh derErfind'o. ng*

  Figur 2 ist eine Draufsicht saf den gleichen Schaustel-

  Inngsständer.

  Der Schaustelinngsständer besteht aus einem ? aß 1 mdt

  elner Absatz der in einen Sockel 3 Sbergeht der'oben durch

  eine Stäche 4 abgeschlossen ist.

  Yn dem Sockel 3 sind Einschnitte 56 angeordnet, die etwa

  einem Drittel des mfanges der in diese Einschnitte passenden

  und auf dem Absatz 2. stehenden Flaschen 7 entsprechen.

  Ber. Absatz 2 ist nach i nen geneigt,'and entsprechend ist

  der Bockel5nebstseinenEinschnittennach oben zn-verlangt

  ausgebildetesodaßdie Flasche etwas schräg steht "" sicher

  in den Sinsehnitten liegte 2r veiteren Sicherang der Hasche

  könlen in dem Absatz 2 kreisförmige Tertiefangen 8#9 vorge-

  sehen sein. Anstelle dieser Tertiefongen können auch ring-

  förmige leiste auf dem Absatz 2 angebracht sein

  fie Oe : FOhe 4 {1e8 Soo els 1 ; ç mSt erbdeXæ

  DieobereTläche4desSockels3kanT) mit Werbetexten

  bzw.-biidem versehen werden. Desgleichen kemnen-anf der

  senkrechten 1 !'l. ãche des hßes 1 Werbes'pche angebracht sem.

  Anf der Itäche 4 kann. ferner ein AnfsatjB angebracht sein,

  der'FerschiedenBtenwecendienen'kwMM.SoaYM ein eolher

  Anfsatz als Traggrift ausgebildet sein oder ein Werbeschild

  tragen. Er kann aber auch : ait einer Platte'versehen sein,

  auf die ein zweiter ameaesetzt wozügn

  kamn, so daß ein Schanstelinngstsrm entsteht. Wahrend der

  Sockel 3 bei dem beschriebenen Ansführnngsbeispiel etwa. jswei

  Drittel der EShe der Tiasche hat,. kann er, wenn dies erfor-

  derlich ist, auch höher oder niedriger sein. Auch k&mi der

  Sockel selbst entsprechend den soeben beschriebenen Auf-

  sätzen ausgebildet sein..

Claims (1)

1. S3intzanspreh< 1. Schaustellungsständer für insbesondere zylindrische Gegenstande ie laschenn. dgl dadurch gekennzeichnete daß die auf eines. ? nB des Standers stehenden Gegenstande am'Smfang einea n der Mitte des Tußes sich erhebenden Sockels angeordnet sind. 2 SchanstellungsstSnder nach. Anspruch 1 dadureh gekenn- zeichnete daß der Sockel an seinem'Smfang-mit : Einsehmitten versehen ist die einem Teil des'Pnfanges der eenBtgnde angepaßt sind, Sch Schaustellungsständer nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daßdarSockelsich nach oben verjüngend und die Fläche des Fußes, die den die Gegenstände'tragenden Absatz bildet,u SockelTn nach unten geneigt ausgebildet sind. 4. Schaustellungsständer nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnete daß derjenige Teil des hßes der die Gegen- S e ta e3ltBprech bL bzwo dem urteren teil der Gegenstände ausgebildet ist. 5. Schaustellungsständer : nach. Anspruch 1 bis 42 dadurch gekennzeichnete daS auf dem Sockel ein Aufsatz angeordnet ist, der als Traggriff als Verbeschild oder als'Snterlage f8r einen zweiten Schaustellsngsstander ausgebildet ist.