DE1660656A1 - Spinn- bzw. Filterpackung - Google Patents
Spinn- bzw. FilterpackungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/28—Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
- D01D5/30—Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 1660656
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, 21. Juli I967
W.13232/67 12/Me
Toyo Rayon Kabushiki Kaisha
Tokyo (Japan)
Spinn- bzw. Filterpackung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnvorrichtung für zusammengesetzte Fäden und insbesondere für eine Spinnpackung
bzw. Filterpackung (spinning pack) für die Herstellung zusammengesetzter Fäden.
Der Spinnteil, nämlich die Spinnpackung zuvor vorgeschlagener Spinnvorrichtungen werden allgemein in die
zwei folgenden Arten unterteilt:
Bei der ersten Art ist eine Spinnpackung mit einer Filtereinrichtung
für jedes der faserbildenden polymeren Materialien getrennt vorgesehen und jedes der gefilterten Materialien
von jeder Packung wird zu einer zusammengesetzten Spinndüse geführt, um diese Materialien zu zusammengesetzten Fäden
zu spinnen. Die zweite Art enthält einen Filter zum Filtern jedes Materials darin sowie eine zusammengesetzte Spinndüse
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an dem untersten Teil. Die Schwierigkeiten, die bei der ersten Art angetroffen werden, beziehen sich auf die ungleichförmige
und nicht übereinstimmende bzw. nicht einwandfreie Verteilung jedes der Materialien, was wiederum zu ungleichförmiger
und nicht einwandfreier relativer Menge und Stellung jeder Komponente in den Produkten und zu ungleichförmigem
Denier der Produkte führt. Außerdem wird die Spinnvorrichtung in unerwünschter Weise sehr groß. Bei der zweiten Art kann
eine Verringerung der Größe der Vorrichtung erreicht werden, jedoch ist ein Nachteil vorhanden, weil zufolge der Störung
zwischen den Materialien eine Neigung vorhanden ist, daß bei dem Zusammensetzen nicht normale Zustände auftreten. In
anderen Worten ausgedrückt, ist es im Hinblick auf eine se!.ehe Ausführung schwierig, eine vollständige Abdichtung
zwischen den Materialien zu erhalten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung in der zweiten Art der Spinnvorrichtung für zusammengesetzte
Fäden und sie bezweckt die Schaffung einer zusammengesetzten Spinnpackung, mittels welcher eine gegenseitige Störung
der Fadenkomponenten verhindert werden kann.
Die Erfindung schafft eine zusammengesetzte Spinnpackung zur Verwendung bei der Herstellung zusammengesetzter
Fäden, mit einem an beiden Enden offenen Packungsgehäuse, das an seinem unteren Ende einen Flansch aufweist, einer
Verschließeinrichtung, die mit dem oberen Ende des Gehäuses im Eingriff steht, um dieses abzuschließen und mit inneren
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abnehmbaren Bauteilen, die in Arbeitsstellung in dem Gehäuse angeordnet sind und eine zusammengesetzte Spinndüse
zum Spinnen eines ersten faserbildenden polymeren Materials und eines zweiten faserbildenden polymeren Materials zur
Erzeugung zusammengesetzter Fäden, eine erste Filtereinrichtung für das erste Material, eine zweite Filtereinrichtung
für das zweite Material, ein Abstandsstück, das zwischen den beiden Filtereinrichtungen angeordnet ist, einen ersten
Kanal zum Überführen des ersten Materials zu der ersten Filtereinrichtung und einen zweiten Kanal zum Überführen des
zweiten Materials zu der zweiten Filtereinrichtung aufweist. Eine solche Vorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse an seinem Mittelteil mit einer nach innen vorragenden Schulter und mit einer Mehrzahl von
sich durch das Gehäuse hindurcherstreckenden Kanälen zum Überführen des gefilterten ersten Materials zu der Spinndüse
versehen ist, eine Dichtung zwischen der Schulter und dem Abstandsstück eingeklemmt ist, das sich über den Innendurchmesser
der Packung erstreckt und eine Oberfläche einer Gestalt hat, daß eine Menge des gefilterten ersten Materials
aufgenommen werden kann, und das mit einer Mehrzahl von radial auswärts gerichteten öffnungen versehen ist, deren
jede mit der Materialmenge und mit jedem der Kanäle in dem Gehäuse verbunden 1st, der zweite Kanal durch das Gehäuse
und durch das Abstandsstück hindurchgeht und an dessen unterer Fläche mündet, und daß eine Dichtung zwischen der Spinndüse
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und der zweiten Piltereinrichtung eingeklemmt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend
an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer zusammengesetzten Spinnpackungseinrichtung gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach Linie Z-Z der .Fig. 1.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach Linie Z-Z der .Fig. 1.
Fig. j5 ist eine schematische Ansicht, in der ein Beispiel
einer Spinnvorrichtung wiedergegeben ist, die mit der Spinnpackung gemäß der Erfindung versehen
ist.
Ein Packungsgehäuse 1 besteht aus einem zylindrischen,
an beiden Enden offenen Körper und hat einen Flansch 2 am unteren Ende an seinem Innenumfang. An der oberen Fläche
des Flansches 2 ist eine zusammengesetzte Spinndüse 3 angeordnet und eine Filtereinrichtung 25, die aus einer Druckplatte
4, einem Netz oder Sieb 5 und einer Sandmenge 6 besteht, ruht auf der oberen Fläche der Spinndüse J5. An dem
Innenumfang des Gehäuses 1 ist eine Schulter 7 vorgesehen, an der ein Abstandsstück 9 abgestützt ist, das einen konischen
konkaven Teil an seiner unteren Fläche und einen Kanal 8 für viskoses Spinnmaterial aufweist. Der Kanal 8 ist zum
Zuführen viskosen Spinnmaterials mit einem DurchgangjlO verbunden,
der in der Seitenwand des Gehäuses 1 gebildet ist. Ein ringförmiger konkaver Teil 11, dessen Mitte erhöht ist,
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ist an der oberen Fläche des Abstandsstückes 9 gebildet und eine Verteileröffnung 12, die sich schräg nach unten
erstreckt, ist an dem ringförmigen konkaven Teil 11 gebildet. Die Verteileröffnung 12 mündet an dem oberen Ende
eines Verteilerdurchganges 13, der in axialer Richtung in der Seitenwand des Gehäuses 1 gebildet ist und dessen
unteres Ende mit einer sich waagerecht erstreckenden Düse 14 der zusammengesetzten Spinndüse 3 verbunden ist. Eine
Filtaeinriehtung 26, die aus einer Druckplatte 15, einem Sieb
l6 und Sand 17 besteht, ist ebenfalls auf der oberen Fläche des Abstandsstückes 9 angeordnet und auf dieser Filtereinrichtung
26 ist ein Abstandsstück 18 angeordnet, das an seiner unteren Fläche einen konischen konkaven Teil hat.
Das Abstandsstück 18 ist mit einem Kanal 19 für viskoses Spinnmaterial versehen, der mit einem Durchgang 20 zum Zuführen
viskosen Spinnmaterials verbunden ist, der in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist. An der oberen Fläche des Abstandsstückes
18 ist ein Klemmring 22 über einem O-Ring 21 angeordnet
und wird mittels Gewinde 23 an dem Gehäuse 1 befestigt.
Ein Dreieckring bzw. Deltaring 24 ist in einer Ausnehmung an dem Umfang der oberen Fläche der zusammengesetzten
Spinndüse 3 derart angeordnet, daß die Störung zwischen zwei Arten viskosen Spinnmaterials zum Herstellen
zusammengesetzter Fäden aus der Filtereinrichtung 25, die
aus der Druckplatte 4, dem Sieb 5 und Sand 6 besteht, und einem viskosen Spinnmaterial verhindert wird, welches aus
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der Piltereinrichtung 26 ausfließt, die aus der Druckplatte 15, dem Sieb l6 und dem Sand 17 besteht, wobei dieses
letztere Material nach unten durch die Verteileröffnung und den Verteilerdurchgang 13 fließt und die zusammengesetzte
Spinndüse 3 erreicht. Das Abstandsstück 9, das von der Schulter 7 an dem Innenumfang des Gehäuses 1 abgestützt
ist, ist über einen O-Ring 27 abgestützt und verhindert die Störung zwischen zwei viskosen Spinnmaterialien zur Herstellung
zusammengesetzter Fäden, die aus der oberen Piltereinrichtung 26 fließen, und einem viskosen Spinnmaterial
aus der unteren Piltereinrichtung 25.
Die mit der Spinnpackung gemäß der Erfindung versehene Spinnvorrichtung kann eine nicht dargestellte Schmelzeinrichtung,
eine Spinnpackung 1, einen Heizteil 29, Zahnradpumpen 30 und 31 und eine Aufwickeleinrichtung 32 aufweisen.
Der tfeizteil 29 hat ein Loch 33 >
in welches das Packungsgehäuse 1 eingesetzt und durch Eingriff einer Abstützschulter
34, die an dem unteren Teil des Innenumfangs des Loches vorragt, mit einem Abstützvorsprung 35 festgelegt ist, der
an dem Außenumfang der Packung 1 vorgesehen ist. In dem Heizteil 29 sind zwei Sümpfe 36 und 37, die zwei Zahnradpumpen
30 und 31, die Sümpfe 36, 37 mit den Zahnradpumpen 30, 31 verbindende Rohre 38 und 39 und mit den Zahnradpumpen
30, 31 in Verbindung stehende Rohre 40 und 4l vorgesehen, die in den Innenun.fang den Loches 33 münden. Wenn das Packungsgehäuse 1 in dem Loch 33 festgelegt ist, entsprechen die
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Zuführdurchgänge 20 und 10 den Stellungen der Rohre 40 und 4l. Um einen dichten Eingriff der Zuführdurchgänge 20 und
mit den Rohren 40 und 4l zu erhalten, ist eine von der Außenseite des Heizteiles 29 eingesetzte Schraube 42 vorgesehen.
Durch Drehung dieser Schraube 42 wird das Packungsgehäuse 1
nach rechts gedrückt, wodurch der Eingriff der Zuführdurchgänge 20 und 10 mit den Rohren 4θ und 4l dicht bzw. fest
wird. Wenn die Packung 1 in einer gewöhnlichen Stellung eingestellt ist, fließen die von der Schmelzeinrichtung geschmolzenen
Polymerisate, welche die Sümpfe 36 und 37 erreichen,
durch die Rohre 38 und 39 und die Zahnradpumpen 30 und 31 und werden von den Rohren 40 und 41 zu den Zuführdurchgängen
20 und 10 gefördert, tie Polymerisatflüsse verlaufen durch die Piltereinrichtungen 26 und 25 und werden
in der Spinndüse 3 zusammengeführt. Der zusammengeführte
Fluß wird aus der Düse 28 gesponnen, um zusammengesetzte Fäden 43 zu bilden, die von der Wickeleinrichtung 32 aufgewickelt
werden.
Bei dem Spinnvorgang werden zwei Arten viskosen Spinnmaterials Jeweils von den Zuführdurchgängen 10 und 20 zu
der Filtereinrichtung 25 bzw. 26 geführt und fließen durch die in den Abstandsstücken 9 und l8 vorgesehenen Kanäle
8 und 19. Die viskosen Spinnmaterialien werden durch die Sande 6 und 7 und die Siebe 5 und 16 in den Filtereinrichtungen
25 und 26 gefiltert und gehen durch die Druckplatten 4 und 15 hindurch. Das von der Filtereinrichtung 26 kommende
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viskose Spinnmaterial fließt durch den konkaven Teil 11, die Verteileröffnung 12 und den Verteilerdurchgang 15,
der in dem Padcungsgehäuse 1 vorgesehen ist, umgeht die
Piltereinrichtung 25 und fließt in die waagerechte Düse leider zusammengesetzten Spinndüse 3· Andererseits fließt das
aus der Piltereinrichtung 25 kommende viskose Spinnmaterial in eine senkrechte Düse 28 der zusammengesetzten Spinndüse ^
Hier werden die beiden Arten des viskosen Spinnmaterials an der unteren Fläche der zusammengesetzten Spinndüse j5 gesponnen,
um zusammengesetzte Fäden zu bilden.
Bei der Ausführung gemäß der Erfindung wird das aus der Filtereinrichtung 26 kommende viskose Spinnmaterial
zu der waagerecht angeordneten Düse 14 der zusammengesetzten Düse J5 mittels der in dem Packungsgehäuse 1 vorgesehenen
Verteilerdurchgänge geführt. Demgemäß können die beiden
Arten viskosen Spinnmaterials sich gegenseitig lediglich an den Stellungen des O-Ringes 27 und des Dreieckringes
möglicherweise stören. Gemäß der Erfindung ist die Stellung des O-Ringes 27 mit einer Dichtungspackung durch den Druck
des Klemmringes 22 abgedichtet und die Stellung des Dreieckringes ist durch den Druck des in die untere Filtereinrichtung
25 eintretenden viskosen Spinnmaterials selbst abgedichtet, das eine größere Viskosität als das viskose
Spinnmaterial hat, welches in die obere Filtereinrichtung 26 geführt wird. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, daß
zwei Arten viskosen Spinnmaterials sich gegenseitig stören,
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so daß vollständig zusammengesetzte Fäden hergestellt werden können. Außerdem sind der Zusammenbau und das Reinigen
der Spinnpackung sehr bequem und die Größe der Packung kann verringert werden. Da der Durchgang für das von der oberen
Filtereinrichtung 26 kommende viskose Spinnmaterial nicht an dem Innenumfang des Packungsgehäuses vorhanden ist, kann
die Filtrierfläche viel größer gemacht werden.
Die Dichtungspackung kann aus Stahl oder Aluminium, die allgemein verwendet werden, gebildet sein, Wie oben erwähnt,
stellt sich die Dichtungswirkung der Packung von selbst gut dadurch ein, daß die Viskosität des viskosen Spinnmaterials
von der unteren Filtereinrichtung größer als die des viskosen Spinnmaterials von der oberen Filtereinrichtung gemacht wird.
Die Dichtungswirkung der Packung kann weiter verbessert werden, wenn der Druck des viskosen Spinnmaterials von der
unteren FiItereinrichtung höher als der des viskosen Spinnmaterials
von der oberen Filtereinrichtung ist.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (1)
- - ίο - · IbbübSßPatentanspruchSpinnpackung zur Verwendung bei der Herstellung zusammengesetzter Fäden, mit einem an beiden Enden offenen Packungsgehäuse, das an seinem unteren Ende einen Plansch . aufweist, einer Verschließeinrichtung, die mit dem oberen Ende des Gehäuses im Eingriff steht, um dieses abzuschließen und mit inneren abnehmbaren Bauteilen, die in Arbeitsstellung in dem Gehäuse angeordnet sind und eine zusammengesetzte Spinndüse zum Spinnen eines ersten faserbildenden polymeren Materials und eines zweiten faserbiünden polymeren Materials zur Erzeugung zusammengesetzter Fäden, eine erste Filtereinrichtung für das erste Material, eine zweite Filtereinrichtung für das zweite Material, ein Abstandsstück, das zwischen den beiden Filtereinrichtungen angeordnet ist, einenersten Kanal zum Überführen des ersten Materials zu der ersten Filtereinrichtung und einen zweiten Kanal zum Überfihren des zweiten Materials zu der zweiten Filtereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinem Mittelteil mit einer nach innen vorragenden Schulter (7) und mit einer Mehrzahl von sich durch das Gehäuse hindurcherstreckenden Kanälen (Ij5) zum Überführen des gefilterten ersten Materials zu der Spinndüse (3) versehen ist« eine Dichtung (27) zwischen der Schulter und dem Abstandsstück (9) eingeklemmt is'i, das sich über den Innendurchmesser der Packung erstreckt und eine Oberfläche einer Gestalt (ll)109825/1925 original inspected- Ii - " lbbU6b6hat, daß eineMenge des gefilterten ersten Materials aufgenommen werden kann, und das mit einer Mehrzahl von radial auswärts gerichteten öffnungen (12) versehen ist, deren jede mit der Materialmenge und mit jedem der Kanäle (13) in dem Gehäuse verbunden ist, der zweite Kanal (8) durch das Gehäuse und durch das Abstandsstück hindurchgeht und an dessen unterer Fläche mündet, und daß eine Dichtung (24) zwischen der Spinndüse und der zweiten Piltereinrichtung (25) eingeklemmt ist.ORtGJNAL INSPECTED109825/1925
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