,aonnenschutzblende
G3@enst:,.nd des ratentes ..... ( der Patentanmeldung G 49
226
V/3rjd. ) i2t eine Sonnenschutzblende, die ans in Abstand
vonein-
ander angeordneten, am flauerwerk festlegbaran,. mit einem
oberen
und unteren Flansch versehenen Trägern besteht, zwischen denen
SonnenscPutzlamellen vorgesehen sind. Am -.Iberen Flansch der
Träuer sind Halter befestigt, in welche jeweils die obere Rand-
leiste der Lamellen eingefedert ist.
Bei dieser Bauform, die sich ausgezeichnet bewährt hat, wird die untere Randleiste
der Lamellen nicht festgelegt.
bei außergewöhnlich starker Windbelastung kann eine Relativ-
beweÜun-.; der :Lamellen Üegenüberden Trägern stattfinden,
die
zu Metallgeräuschen fÜhrt-
Der @rfindun-; liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand der Lauptanmeldung
insofern weiter zu entwickeln, daß auch bei ex-Crem starken Windbelastungen eine
nachteilige Relativbewegung zwischen den Lamellen und der Trägerkonstruktion nicht
auftritt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß am unteren Flansch der
irä"er in Abstand voneinander Halter, vorzugsweise aus Kunst-Stoff, angeordnet sind,
die die untere Uandleiste der Lamellen aufnehmen. Die Halter, die den unteren Teil
der Lamellen äufne11raen, besitzen zweckmäßig eine Bewegbarkeit in einer Richtung,,
und :,war quer zur Lamellenlängsachse. Hierdurch ist eine Auseine Arbeitsmöglichkeit
der Lamellen bei W--raebelastur.v oder mechani:@:"=-lIer Belastung Gegeben. Zur
Erzielung einer einwandfreien nalterun-des unteren Teiles der Lamellen wird die
untere Handleiste der Lamellen mit einer vertikalen Ranüabkantunö ausgerüstet, die
in eine Aussparung des Halters eingreift. Die Randabkantung wird durch eine übergreifende
Halterleiste gegen ein Abheben nach oben gesichert. Zur Yestye@ung der Halter an
dem unteren Trägerflansch ist es zweckmäßig, diesen Flansch mit Verankerun gsnuten
zu versehen, in die der Eußteil der Halter eingeschnäppt werden kann. Somit ist
eine Festlegung der kalter ohne besondere Befestigungsmittel, die zu ihrer Montage
Werkzeuge benötigen, möglich. , sun visor
G3 @ enst:,. Nd des ratentes ..... (of the patent application G 49 226
V / 3rjd. ) i2t a sun visor that is spaced apart
other arranged, can be fixed on the flail. with an upper
and lower flanged beams, between which
Sun protection slats are provided. On the upper flange of the
Träuer are fastened with holders, in each of which the upper edge
The strip of the slats is spring-loaded.
With this design, which has proven itself to be excellent, the lower edge strip of the slats is not fixed. in the case of exceptionally strong wind loads, a relative
beweÜun- .; of: lamellae take place over the beams that
leads to metal noises-
The @ rfindun-; The object of the invention is to further develop the subject of the Laupt application in such a way that even in the case of strong wind loads ex-Crem, a disadvantageous relative movement between the lamellae and the support structure does not occur. According to the invention, this is achieved in that holders, preferably made of synthetic material, are arranged at a distance from one another on the lower flange of the irises, which hold the lower edge strip of the slats Movability in one direction ,, and:, was transverse to the longitudinal axis of the lamellae. This gives the lamellae a possibility of working out of work with thermal load. In order to achieve a perfect fit of the lower part of the slats, the lower handrail of the slats is equipped with a vertical ranüabkantunö which engages in a recess in the holder. The folded edge is secured against lifting upwards by an overlapping holder strip. To fix the holder on the lower support flange, it is useful to provide this flange with anchorage grooves into which the outer part of the holder can be snapped. It is thus possible to fix the cold without special fasteners that require tools for their assembly.
Bei einigen Gebäuden ist es erforderlich, die mit Haltern bestückten
Hohlträger in einem großen Abstand voneinander anzuordnen.
--.ei ä.iesen Sonnenschutzblenden ist es zweclmäßiG, zwischen
den
_.oülträ#ern einer oder mehrere Zwischenträger vorzusehen,
die
en-üweder obeiiialb oder aber unterhalb der iLamellen verlaufen
:--öaunen. An diesen üwischenträgern werden rialter befestigt,
die
L --n ÜL
m it einer Durchstecknut fÜr die zu,--eor,5 e-ue -'&-ndleiste
der
-Uamelle aus.--estattet sind. In L*-#n#2 srichtun- der
Randleiste bzw.
in hängsrichtunü der DurchsteclMut ist eine :ctelativbewejun,;
der
,@andleiste -egenüber dem Halter mcglich. Dies hat sich bei
Wärme-
ausdehnunGen der Lamellen oder bei Defor:riierun#;en der Lamellen
durch ir@endz-r#--lche Belastungen als .iorteilha't erwiesen.
Weitere Kennzeichen und Merkreale der -Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der folGenden Beschreibung vorteilhafter beispielsweiser Ausführungsformen.
,s zeigen:
2iü. 1 einen am Mauerwerk festgeleten, mit haltern bestückten HohlträJer, an dem
Sonnenschutzlamellen festgelegt sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
FiG. 3 eine perspektivische Darstellung des Halters für die untere Randleiste einer
Lamelle, Fig. 4 einen mit Haltern und Sonnenschutzlamellen bestückten Zwischenträger,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen Halter, der in der FiG. 4 mit dem Zwischenträger
verbunden ist, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 4.
Der. in 1 aufgezeigte llohl-träger 1 wird auf eine »:;@@111-
1lonsole 2 gesteckt und Über-Schrauben 3, 4 festGeleGt. Die Stahlhonsole 2 ist im
1"Iauerwerk 5 verankert.
Aus den li'i@; a 1 und 2 ergibt sich, daß zur Festle@_@un"
der oberen
horizontal verlaufenden handleiste 6 der Lamellen `; hunststoff-
kalter 8 benutzt werden, die am oberen Flansch 9 des Hohlträger 1
befestiä@-t sind. Die Bauform dieser rialter und die L,-rt
ihrer %Ü-
festig ang sind in der Hauptanmeldung beschrieben. Die jial bt:r sind gegenüber
dem Flansch 9 des Hohlträgers nicht bcwejb-Y"-da ein Halternocken 10 in eine Bohrung
des Flansches eingreift. Die untere Handleiste 11 der Lamelle 7 wird im Bereich
des hohlträgers über einen Halter 12 festgelegt, dessen Bauform besonders deutlich
aus der Fib. 3 hervorgeht. Die Randleiste 11 weist eine vertikale, nach unten sich
erstrek-v kende Abkantung 13 auf, die in eine entsprechende Aussparung 14 des Halters
12 eingreift. Nach dem Einführen der Handabkantung 13 in die Aussparung 14 wird
die Randabkantung durch eine Übergreifende Halterleiste 15 gegen ein Abheben nach
oben gesichert. Der Fußteil des Halters 12 ist mit zwei in Abstand voneinander angeordneten
hakenartigen Vorsprüngen 16 ausgestattet, die in eine Verankerungsnut 17 des unteren
Hohlträgerflansches einfederbar sind. Zur Erzielung einer einwandfreien Festlegung
des Halters besitzt die Verankerungsnut 17 nach innen ragende Verankerungsleisten
18, die von den hakenartigen Vorsprüngen des Halters 12 hintergriffen werden.
3in weiteres 3efestigungsmittel, z.B o eine zchraube od.dezl.
braucht nicht vorgesehen zu werden, da die Lamelle 7 durch
den
oberen Halter 8 an einer Beweguntge-enU@bLr dem. Nohlträ--er
ge-
hinert wird..
gei dem in den fig. 4 bis @@ darest::ll-te:@ @.usführungsbeispiel
ist zwischen zwei -#Iohlträgerri 1 ein@:_s;ian-trä;;er @@ vorgesehen,
ier als L-Profil ausgebildet ist und ät3eraalb der Lamellen
verläuft. über ein Winkelprofil 20 is-t dieser Zyaischentre;.-;er
19
am Hauerwerk be.iestigt.
kri unteren Ylansch 21 des Ziiischenträr#-ers 19 sind
22 über eine äch:raube befestigt, die die:E#oiirung 23 des
Halter:, durch:;ritt. Die üalter 22 weisen eine horizontal
ver-
laufende Durchstecknut 24 für die obere@andleiste v der Lareelle 7 auf .
ver Halter 22 be"itzt einen leistenartigen Vorsprung 25, der
bei der italte:rriion-tage in eine entsprechenäe 2:r-o E' i
lriiit 2@., e.iri-
greif t.
Durch diese Verbindung wird eine 3i:.-heruriL; geGen eine:
JF@drc:fiun;
rIe:; ff@tlters gegenüber den ZwiochenträGer erreicht.
In Abwandlung der in den Zeichnun G;en dargestellten i3,irt
form
des Halters sowie des Zwischenträgers ist -es auch rnüg-lieh,
den
iialter mit zwei einander f@eE;enüberlie@;enrle.n feiste:nart-iL;en
Vor-
sprüngen auszustatten, diese in Nuten eines 2rofils einzurühren
und durch eine Deformierung der Nutßnwände eivif: L'c,.äjleL;zirlg
des
ffalters zu ,erreichen.
In some buildings it is necessary to arrange the hollow beams equipped with brackets at a large distance from one another. -. With similar sun visors, it is appropriate to place between the
_.oülträ # ern to provide one or more intermediate carriers that
en-ü run either obeiiialb or below the ilamellae
: - öaunen. On these üwischenträger rialter are attached, the
L --n ÜL
w ith a Durchstecknut for the the - eor, 5 e-ue - &'- ndleiste the
-Uamelle - are equipped. In L * - # n # 2 directional edge or
in the vertical direction of the piercing is one: ctelativbewejun ,; the
, @ and strip -possible against the holder. This has been the case with heat
expansion of the slats or deformation of the slats
by ir @ endz-r # - proven to be beneficial.
Further characteristics and features of the invention emerge from the subclaims and the following description of advantageous exemplary embodiments. , s show:
2iü. 1 a hollow beam, fitted with brackets and fixed to the masonry, on which sun protection slats are fixed, FIG. 2 shows a section along the line II - II in FIG. 1,
FiG. 3 shows a perspective view of the holder for the lower edge strip of a slat, FIG. 4 shows an intermediate carrier equipped with holders and sun protection slats, FIG. 5 shows a perspective view of a holder that is shown in FIG. 4 is connected to the intermediate carrier, FIG. 6 shows a section along the line VI - VI in FIG. 4. Of the. llohl carrier 1 shown in FIG. 1 is placed on a »:; @@ 111-
1 bracket 2 plugged in and screwed 3, 4 in place. The steel bracket 2 is anchored in the 1 "masonry 5. From the li'i @; a 1 and 2 it follows that for the Festle @ _ @ un "of the above
horizontally running strip 6 of the slats `; plastic
cold 8 are used, which are attached to the upper flange 9 of the hollow beam 1 are fastened. The design of this rialter and the L, -rt of their% Ü-
festig ang are described in the main application. The jial bt: r are not opposite the flange 9 of the hollow beam because a holder cam 10 engages in a hole in the flange 3. The edge strip 11 has a vertical, downwardly extending fold 13 which engages in a corresponding recess 14 of the holder 12. After the hand fold 13 has been inserted into the recess 14, the edge fold becomes secured against lifting up by an overlapping holder strip 15. The foot part of the holder 12 is equipped with two spaced apart hook-like projections 16 which can be spring-loaded into an anchoring groove 17 of the lower hollow beam flange 17 inwardly protruding anchoring strips 18, which are supported by the hook-like projections of the holder rs 12 can be accessed from behind. 3in another 3fastening means, e.g. o a screw or bolt.
does not need to be provided because the lamella 7 through the
upper holder 8 on a movement unit U @ bLr dem. Nohlträ - he
is behind ..
gei the in fig. 4 to @@ darest :: ll-te: @ @ .example
a @: _ s; ian-trä ;; er @@ is provided between two - # Iohlträgerri 1,
ier is designed as an L-profile and ät3eraalb the slats
runs. This Zyaischentre is via an angular profile 20; -; he 19
attached to the masonry.
kri lower Ylansch 21 of Ziiischenträr # -ers 19 are
22 fastened over a raube, which the: E # oiirung 23 des
Holder :, by:; ritt. The age 22 have a horizontally
running through groove 24 for the upper @ and strip v of the Lareelle 7 on. ver holder 22 be "itzt a strip-like projection 25, the
in the italte: rriion days in a corresponding 2: ro E 'i lriiit 2 @., e.iri-
grab t. This connection creates a 3i: .- heruriL; against one: JF @ drc: fiun;
rIe :; ff @ tlters reached towards the intermediary.
In a modification of the i3, irt form shown in the drawings
of the holder as well as the intermediate carrier is -it also rnüg-borrowed
iage with two each other f @ eE; enüberlie @; enrle.n feiste: nart-iL; en Vor
to equip jumps to stir them into the grooves of a 2rofils
and by a deformation of the groove walls eivif: L'c, .äjleL; zirlg des
ffalters to achieve.