DE1659581A1

DE1659581A1 - Staircase equipped with a metal supporting structure

Info

Publication number: DE1659581A1
Application number: DE19671659581
Authority: DE
Inventors: Julius Birkhold
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-08-28
Filing date: 1967-08-28
Publication date: 1971-01-21

Description

Mit einer metallenen Tragkonstruktion ausgerüstete Treppe Im Innenausbau von Bauwerken hat sich der Treppenbau weit- gehend der an sich erstrebenswerten Serienfertigung entzogen. Selbst in mehrstöckigen oder Reihenhäusern mit untereinander gleichen Grund- und Aufrißabmessungen der Geschosse sind Maßabweichungen der tatsächlichen Maße von denen der Bauzeichnung bis zu ± 1,5 % anzutreffen und zu erwarten. Biese Ungenauigkeiten können im Treppenbau nicht durch Auffüllen mit Speis oder Ausstemmen voa Mauerwerk ausgeglichen werden, sondern eine Holztreppe z.8. muß-den individuellen Ist'-Maßen des Zauwerkes angepaßt werden. Dieses ergibt zeitraubende Nacharbeit an der Treppe und Einpaßarbeit auf der Baustelle. Außerdem erschwert der Transport und das Einpassen von großen, sperrigen, vorgefertigten Treppenteilen die Baustellenarbeit.With a metal support structure equipped stairs in interior design of buildings, the staircase has largely of desirable per se serial production withdrawn. Even in multi-storey or terraced houses with the same basic and elevation dimensions of the floors, dimensional deviations of the actual dimensions from those in the construction drawing of up to ± 1.5% are to be found and to be expected. These inaccuracies cannot be compensated for in stair construction by filling with food or chiseling out masonry, but a wooden staircase, for example. must be adapted to the individual actual dimensions of the framework. This results in time-consuming rework on the stairs and fitting work on the construction site. In addition, the transport and fitting of large, bulky, prefabricated stair parts makes construction site work more difficult.

Holztreppen sind darüber hinaus nach ihrem Einbau im Stadium des Innenausbaues des Gebäudes sehr empfindlich und bedürfen eines Schutzes durch Schonbeläge während dieser Zeit. In der späteren Zeit der normalen Benutzung sind Holztreppen, die seitliche, tragende Wangen aufweisen und daher viele Ecken und Winkel bilden,-nur mühsam sauber zu halten und zu pflegen. Holztreppen neigen außerdem zum "Arbeiten" und Knarren.Furthermore, after their installation, wooden stairs are at the stage of interior construction of the building very sensitive and require protection by protective coverings during this time. In the later period of normal use, wooden stairs, the side, have load-bearing cheeks and therefore form many nooks and crannies, only with great effort clean to hold and maintain. Wooden stairs also tend to "work" and creak.

Man ist dazu übergegangen die Treppen wie die Geschoßdecken unter Zuhilfenahme wiederkehrender Schalteile aus Beton zu gießen. Dies stellt unter bestimmten Voraussetzungen eine Rationalisierung dar, namentlich, wenn man vorgefertigte Be- tontreppen im Treppenhaus einbetoniert. Die bei an den Treppenhauswänden abgestützten Treppen auftretende Trittschallübertragung auf diese Wände kann durch ausschließliches Auflagern der Treppen auf den Podesten vermieden werden. Diese Möglichkeit wird insbesondere durch die erwähnte Betontreppe verwirklicht. Es entsteht ein Spalt zwi- schen der seitlichen Treppenhauswand und der Treppe. Bei Betontreppen, die keine seitlichen, tragenden Wangen sondern einen tragenden Untergurt aufweisen, auf den normalerweise Kunststeintrittplatten aufgelegt werden, werden durch das Abrücken von der Wand staubfangende Winkel vermieden. Eine solche Treppe weist neben dem vorerwähnten Vorteil der Schallisolierung dank der glatten Kunststeinplatten und der Vermeidung von Winrkeln auch noch die Vorteile der Pflegeleichtigkeit auf. Trotzdem haften den bisher erwähnten Treppen noch einige Nachteile an. The stairs and the floor slabs have been poured with the aid of recurring formwork parts made of concrete. Under certain conditions, this represents a rationalization, especially when concreting prefabricated concrete stairs in the stairwell. The transmission of impact sound to these walls that occurs when the stairs are supported on the stairwell walls can be avoided by exclusively placing the stairs on the platforms. This possibility is realized in particular by the aforementioned concrete staircase. There is a gap between the side wall of the staircase and the stairs. In the case of concrete stairs that do not have lateral, load-bearing cheeks but a load-bearing lower chord, on which artificial stone treads are normally placed, angles that move away from the wall avoid dust-catching angles. In addition to the aforementioned advantage of soundproofing, thanks to the smooth artificial stone slabs and the avoidance of corners, such a staircase also has the advantages of being easy to care for. Nevertheless, the stairs mentioned so far still have some disadvantages.

Da diese Treppen nicht durchbrochen sind, nehmen sie gerade dort, wo es zum sicheren Begehen besonders notwendig wär, das Licht weg. Die innenarchitektonische Wirkung dieser Treppen ist dadurch wuchtig und schwer. Darüber hinaus müssen die großen, lichtschluckenden Flächen auch noch verputzt und gestrichen wer- den. Zeitraubend und mit kostspieligem Aufwand verbunden ist auch bei diesen Treppen die Anbringung des Treppengeländers.Since these stairs are not broken, they remove the light precisely where it is particularly necessary for safe use. The interior design effect of these stairs is massive and heavy. In addition, the large, light- absorbing areas also have to be plastered and painted. The installation of the banister is also time-consuming and costly on these stairs.

Es ist eine Treppe bekannt geworden, die diese letztgenannten Nachteile vermeidet. Sie weist in die Seitenwand eingelassene Kunststeintrittplatten auf, die mittels einer der Anzahl der Stufen entsprechenden Anzahl von am anderen Ende durch zwei aufeinanderfolgendeTrittplatten dürehatoßende Bolzen in ihrer Lage gehalten werden; diene e.Bolzeri=*-werden nach oben verlängert und tragen den Handlauf des Treppengeländers. Zwar ist diese Treppe lichtdurchlässig und in der architektonischen Wirkung leicht und elegant; auch ist die Frage des Treppengeländers einigermaßen einfach gelöst. Doch läßt sich die Treppe wegen der einzufräsenden und mittragenden Tritt$tufennischen nur an Wänden und auch nur an Ziegelmauerwerk anbringen, nicht je- doch an Beton- oder Hohlblooksteinmauern, da sich dort-naiahträglieh keine maßhaltigen bzw. haltbaren Nischen anbringen lassen. Außerdem übertragen diese Treppen den Tritteohall: an die Seitenwände und sind auf der Geländerseite nicht so leicht und so schnell zu reinigen wie die vorerwähnten Treppen. Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Treppe zu finden, die die bekannten Nachteile vermeidet. Im Einzelnen soll durch die zu schaffende Treppe die Einzelanfertigung im Treppenbau und die Nacharbeit auf der Baustelle vermieden wer- den; vielmehr sollen im Gegenteil die Vorteile der Serienanfertigung durch Schaffung eines brauchbaren und den Forderungen der Praxis gerecht werdenden Baukastensystemsauch in diesem Sektor des Gewerbes nutzbar gemacht werden. Und zwar wird ein Baukastensystem angestrebt, welches nur wenige, verschiedene, vorgefertigte Teile aufweist und welches es ohne nennenswerte Nacharbeit erlaubt, lediglich mit Schraubenschlüsseln, Handbohrmaschine, ldeßwerkzeugen etc. ausgerüstet, sowohl die verschiedenen Treppentypen und -größen, als auch die versohiedenen, im wesentlichen maßgleichen Treppen eines Hausneubaues bei untereinander geringfügig abweichenden Anschlußmaßen montieren und einpassen zu können. Darüber hinaus liegt der Erfindung noch die Aufgabe zugrunde, mit methodisch den gleichen Mitteln, die Geländerfrage zu lösen und in dieser Hinsicht von den Trittplatten und den Seitenwänden unabhängig zu werden. Außerdem soll die zu findende Treppe die Materialauswahl der Trittplatten nicht vorbestimmen und einen späteren Austausch derselben gestatten. Weiterhin wird eine Treppe angestrebt die möglichst ohne Schweißung - bei architektonisch leichter und eleganter Bauweise - doch eine statisch günstige Ausführung ermöglicht. Die "Leichtbauweise" wird hier zu einem technischen Problem. Die Erfindung geht daher aus von einer mit einer metallenen Tragkonstruktion ausgerüsteten Treppe, die aus wenigstens einem schräggestellten, der Treppensteigung folgenden, wenigstens an seiner Oberseite treppenförmig verlaufenden Tragbalken besteht, auf dessen waagrechten Umrißkanten Trittplatten aufgelegt und am Tragbalken befestigt sind und bei der die Tragbalken aus einer der Anzahl der Tragbalken und der Treppenstuten entspre- chenden Anzahl von Sätzen weniger, verschiedener, vorgefertigter Einzelteile bestehen. Es ist zwar eine Treppe bekannt, die einen solchen Tragbalken aufweist der aus mehreren, im Umriß im wesentlichen trapezfärnigen, aus Flacheisen gebogenen Teilen zusammengesetzt ist. Die Trapeze sind an ihren Grundseiten zusammengeschraubt und bilden so den an seiner Oberseite im Umriß treppenförmigen Tragbalken. Die Einzelteile können an ihrer Kontaktfläche in verschiedenen, längs der Grundlinien verschobenen Stellungen zusammengeschraubt werden. Auf diese Weise können zwar in gewissen Grenzen Ungenauigkeiten der Anschlußmaße der Treppe ausgeglichen werden, doch geht eine Veränderung der Trittiefe der Stufen immer mit einer Veränderung der Tritthöhe einher. Außerdem ist für jeden Treppentyp ein anderer Einzelteilsatz von Trapezen notwendig, so daß von einem Baukastensystem in diesem Fall nicht gesprochen werden kann. Desweiteren ist der Tragbalken wegen der Nachgiebigkeit seiner Einzelelemente sehr biegeweich. Ausgehend von der vorgenannten Gattung von Treppen wird zur Lösung der Erfindungsaufgabe eine kraft-und/oder formschlüssige Verbindung der wesentlichen, tragenden Einzelteile eines Tragbalkens und eine ausschließlich sukzessive Folge der Einzelteilsätze aneinander vorgeschlagen und eine solche Ausbildung der wesentlichen Einzelteile, daß sie zueinander in der Richtung der Tritthöhe und/oder der Trittiefe unabhängig voneinander in unendlich fein abgestufter Weise ohne nennenswerte Nacharbeit zusammengefügt und -gespannt werden können. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird ein we- sentliches, tragendes, vorgefertigtes Teil der Einzelteilsätze eines Tragbalkens vorgeschlagen, welches in eingebautem Zustand einen waagrecht liegenden Träger bildet, der in Bezug auf eine parallel zu den Trittstufen der Treppe verlaufenden Biegeachse möglichst biegesteif ist und mit einem an einem Ende des Trägers lösbar oder unlösbar kraft- und/öder formschlüssig, angebrachten, in der Länge mindestens der größtmöglichen Tritthöhe einer Treppe zuzüglich der Höhe des Trägers entsprechenden, prisma- tischen, maßgenauen. Stab, dessen Querschnitt ein in Bezug auf die genannte Biegeachse möglichst großes Flächenträgheitsmoment aufweist sowie mit einem an dem anderen Ende des Trägers angebrachten, mit dem prismatischen Stab und in Bezug auf die Zage seines Querschnittes zur Längsachse des Trägers deckungsgleichen, prismatischen, maßgenauen und in eingebautem Zustand senkrecht verlaufenden Durchbruch, ferner mit einer solchen Aus- bildung dieses Endes des Trägers quer zur Richtung des Durchbruches, derart, daß ein in den Durchbruch eingepaßtes Teil kraft- und/oder formschlüssig darin befestigt werden kann und mit einer Länge des Trägera, die mindestens der Trittiefe eine Treppe zuzüglich der größten Abmessung des prismatischen Duroh- bruches in Richtung der Trittiefe gemessen entspricht. Einige Beispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen im Folgenden erläutert. Es zeigen Figur 1 die Seitenansicht eines Treppenstückes mit lediglich in der Tritthöhe verstellbaren Einzelteilen nach der Erfindung, Figur 2a und b die Klemmung bzw. die rein formschlüssige Befestigung der beiden Rundstäbe in dem Träger des Einzelteiles, Figur 3 ein Beispiel der Befestigung des oberen Endes der Treppe am Treppenpodest.A staircase has become known which avoids these last-mentioned disadvantages. It has in the side wall recessed artificial stone tread plates which are held by means of a number of stages corresponding number of at the other end by two successive tread plates dürehatoßende pins in their position; diene e.Bolzeri = * - are extended upwards and carry the handrail of the banister. It is true that this staircase is translucent and its architectural effect is light and elegant; the question of the banister is also fairly easily resolved. But the stairs can be because of einzufräsenden and shear lag occurs $ tufennischen attach only on walls and even on brickwork, not JE but to concrete or Hohlblooksteinmauern because there-naiahträglieh can attach any dimensionally stable or durable niches. In addition, these staircases transmit the kick reverberation to the side walls and are not as easy and quick to clean on the railing side as the stairs mentioned above. The inventor set himself the task of finding a staircase that avoids the known disadvantages. Specifically, the staircase to be created is intended to avoid individual production in staircase construction and rework on the construction site; rather, on the contrary, the advantages of series production are to be made usable in this sector of industry by creating a usable modular system that meets the requirements of practice. A modular system is sought which has only a few, different, prefabricated parts and which allows it without significant reworking, only equipped with wrenches, hand drills, ldeß tools etc., both the different types and sizes of stairs, as well as the different ones, essentially To be able to assemble and fit dimensionally identical stairs of a new house with slightly different connection dimensions. In addition, the invention is based on the object of solving the railing issue with methodically the same means and of becoming independent of the tread plates and the side walls in this regard. In addition, the staircase to be found should not pre-determine the choice of material for the tread plates and should allow them to be replaced at a later date. Furthermore, a staircase is aimed at which, if possible, without welding - with an architecturally light and elegant construction - allows a structurally favorable execution. The "lightweight construction" becomes a technical problem here. The invention is therefore based on a staircase equipped with a metal supporting structure, which consists of at least one inclined, the stair slope following, at least on its top step-shaped supporting beam, on the horizontal outline edges of which tread plates are placed and attached to the supporting beam and in which the supporting beams are made there are a number of sets of fewer, different, prefabricated individual parts corresponding to the number of supporting beams and the stair mares. Although a staircase is known which has such a support beam which is composed of several parts, which are essentially trapezoidal in outline and bent from flat iron. The trapezoids are screwed together at their bases and thus form the supporting beam, which is stepped in outline on its upper side. The individual parts can be screwed together on their contact surface in various positions displaced along the base lines. In this way, inaccuracies in the connection dimensions of the stairs can be compensated within certain limits, but a change in the tread depth of the steps is always accompanied by a change in the tread height. In addition, a different set of individual trapezoids is necessary for each type of staircase, so that in this case it is not possible to speak of a modular system. Furthermore, the support beam is very flexible because of the flexibility of its individual elements. Starting from the aforementioned type of stairs, a non-positive and / or positive connection of the essential, load-bearing individual parts of a support beam and an exclusively successive sequence of the individual part sets to one another is proposed to solve the inventive problem and such a design of the essential individual parts that they each other in the direction the step height and / or the step depth can be put together and tightened independently of one another in an infinitely finely graduated manner without significant reworking. In a further embodiment of the inventive concept a GR sentliches, supporting, prefabricated part of the individual subsets is proposed a support beam which forms a horizontally lying carrier in the installed state, which is flexurally rigid as possible with respect to a to the treads of the stairs extending parallel bending axis and having a at one end of the carrier releasably or non-positive and / barren form-fitted, in the length of at least the maximum height of a stair tread plus the height of the support corresponding prismatic tables, dimensionally accurate. Rod, the cross-section of which has a geometrical moment of inertia as large as possible in relation to the bending axis mentioned, as well as with a prismatic rod that is congruent, prismatic, dimensionally accurate and built-in with the prismatic rod and in relation to the teeth of its cross-section to the longitudinal axis of the support state perpendicular breakthrough, further comprising such a training school and this end of the carrier transversely to the direction of the opening, such that a registered Watched into the opening part of positive and / or can be positively secured therein and having a length of Trägera, at least corresponds to the tread depth of a staircase plus the largest dimension of the prismatic Duroh- break measured in the direction of the tread depth. Some examples of the invention are explained below with reference to the drawings. Figure 1 shows the side view of a step with individual parts according to the invention that are only adjustable in step height, Figures 2a and b show the clamping or the purely form-fitting fastening of the two round bars in the support of the individual part, Figure 3 shows an example of the fastening of the upper end of the Staircase on the landing.

Die Figuren 4 und 5 sowie die Figuren 6 und 7 veranschaulichen zwei verschiedene Ausführungsformen eines Einzelteiles für einen Treppentragbalken, der lediglich in der Trittiefe verstellbar ist.Figures 4 and 5 and Figures 6 and 7 illustrate two different embodiments of an individual part for a stair support beam, which is only adjustable in the step depth.

Figur 8 zeigt einen Ausschnitt aus einem Treppentragbalken, dessen Einzelelemente aus einem dicken Blech bestehen und sowohl in der Tritthöhe als auch in der Trittiefe verstellbar sind.Figure 8 shows a detail of a staircase stringers consist whose individual elements consist of a thick sheet and both the passage height are also adjustable in Trittiefe.

Figur 9 und 10 zeigen die Ausbildung eines Einzelteilsatzee für einen Treppentragbalken der ebenfalls sowohl in der Tritthöhe als in der Trittiefe verstellt werden kann. Desgleichen zeigen Figur 11 und 12 eine weitere Variante eines 2-fach verstellbaren Einzelteilsatzes für einen Tragbalken. Die Figuren 13 bis 15 zeigen einen ebenfalls 2-fach verstellbaren im wesentlichen nur aus Rundstäben und Klemmstücken bestehenden Einzelteilsatz. Weiter zeigt Figur 16 a und b Ausführungsbeispiele eines waagrechten Trä-gers eines Einzelteilsatzes für einen schraubenförmig verlaufenden Treppentragbalken für eine Wendeltreppe. Schließlich zeigen Figur 17 die Befestigung des Treppengeländers am Treppentragbalken im Aufriß in Richtung der Treppe gesehen und Figur 18 die Ausbildung der Geländerbefestigung in größerer Darstellung als Figur 17 und im Grundriß gesehen.Figures 9 and 10 show the design of a set of individual parts for a stair support beam which can also be adjusted both in the step height and in the step depth. Likewise , FIGS. 11 and 12 show a further variant of a 2-way adjustable set of individual parts for a support beam. FIGS. 13 to 15 show a set of individual parts which is also adjustable in 2 positions and essentially consists only of round rods and clamping pieces. Furthermore , FIGS. 16 a and b show exemplary embodiments of a horizontal carrier of a set of individual parts for a helical stair support beam for a spiral staircase. Finally, FIG. 17 shows the fastening of the banister on the stair support beam, seen in elevation in the direction of the stairs, and FIG. 18 shows the construction of the banister fastening in a larger representation than FIG. 17 and seen in plan.

In der Beschreibung sind einander entsprechende und gleiche Tei.. le der Figuren mit gleichen Zeichenbenannt.Corresponding and identical parts are used in the description. le of the figures named with the same characters.

Bei dem in Figur 1 gezeigten Teilstück eines Treppentragbalkens werden die waagrechten Träger 1 durch je ein Paar von Fundstäben 2 die am vorderen und hinteren Ende des -Trägers 1 nach unten bzw. nach oben herausragend darin festgespannt sind zu einem Treppen- zug zusammenmontiert. Der Träger 1 weist - wie in Figur 2 dargestellt - zum Durchstecken der im Durchmesser eng tolerierten Rundstäbe 2 maßhaltige Bohrungen auf in die die Stäbe form- und/ oder kraftschlüssig befestigt werden. Auf die waagrechten Um- rißkanten des treppenförmigenTragbalkens sind Holzbretter67auf- geschraubt oder geklebt. Ebensogut können jedoch auch Kun@tsteinplatten oder metallene Trittplatten aufgelegt oder geschraubt wer- den. Yorteilhafterweise werden im Pall der Verschraubung die Trittplatten6/durch von unten durch den Träger 1 durchgehende Schrauben befestigt, so daß die Trittfläche geschlossen bleibt. Bei der in Figur 2 a gezeigten kraftschlüssigen Befestigung der Stäbe 2 im Träger 1 sind die Bohrungen im Träger 1 durch einen Schlitz 3 verbunden. Quer zum Schlitz sind eine oder mehrere Schrauben 4 mit Mutter 5 vorgesehen, durch die die Rundstäbe 2 im Träger 1 festgeklemmt werden. Die formschlüssige in Figur 2b angedeutete Ausführung deF Befeatigüng von den Stäben 2 am Träger 1 sieht für jeden Stab@wenigstens b'inen mit seiner Mittellinie tangential zum Umfang des Stabes 2 liegenden Stift 4a. vor. In Sonderheit sind hierbei an die unter der Bezeichnung Spannhülse im handel befindlichen Verbindungselemente gedacht. Die Bohrungen 3a im Träger 1 für diese Stifte werden in der Werkstatt gebohrt; der Ausschnitt im Stab 2 wird nach dem maßgereehten Zusammen- setzen der Einzelteile mit einem in die Stiftbohrung passenden Stirnfräser oder denker mittels einer Handbohrmaschine wegsefr#at. Danach werden die Stäbe 2 und der Träger 1 durch Einschlagen des formschlüssig miteinander verbunden. Die maßgerechte Montageposition kann vor dem Fräsen der Nuten in den Stäben 2 durch Einschlagen eines auf der einen Seite zylindrisch ausgebildeten Keiles in das eine von zwei Stiftlöchern gesichert werden, während in dem zweiten gefräst werden kann. Bei der in Figur 3 gezeigten Befestigung des oberen Endes einer Treppe am Treppenpodest wird ein längerer Träger 1a für jeden Tragbalken benötigt, der in eine Aussparung der betonierten Podestdecke eingeschraubt und -gegossen ist. Er wird vor dem Vergießen durch Stahlkeile 7 in der Höhe so ausgerichtet, daß seine Oberkante genau um das Maß der Trittplattenstärke unterhalb vom Niveau der späteren hußbodenoberkante liegt. Eine an- dere Möglichkeit einer Befestigung wäre die, den Endträger 1a von unten in einer Aussparung, allerdings mit zwei eingegossenen Zugankern an der Podestdecke zu verschrauben. In diesem Fall wäre er in der Höhe so auszurichten, daß die Trägeroberkante genau um die einfache Tritthöhe zuzüglich der Trittplattenstärke unterhalb des Niveaus der späteren Pußbodenoberkante liegt. Besteht das ]#o#-dest aus einer Balkendecke, so erstreckt,sich der Endträger 1a vorzugsweise über alle quer zur Treppenrichtung verlaufenden Deckenbalken und ist mit ihnen verschraubt. Der in Figur 4 und 5 dargestellte Einzelteilsatz für einen Treppentragbalken weist einen Träger 1b auf, der über zwei Rundstäbe 2b unlösbar mit einem Führungsstück 8a verbunden ist. Der Träger 1b ist auf der überstehenden Länge durch eine entsprechende Ausnehmung gegabelt und weist auf den beiden Gabelästen eine prismatische Längsführung 9 auf. Zu dem Einzelteilsatz gehört noch ein loses Führungsstück 8b. Beide Führungsstücke weisen zusam- men eine mit der Führung 9 korrespondierende negative Führung auf. Die beiden Führungsstücke 8a, b können durch Schrauben in der Führung 9 verspannt werden. Bei der Montage einer Treppe mit diesen Einzelteilsätzen wird die Führung 9 eines Trägers zwischen die vormontierten Führungsstücke des nächstfolgenden Einzelteilsatzes eingeschoben und in der Stellung der erforderlichen Tritttiefe mit ihm verspannt.In the example shown in Figure 1 portion of a staircase supporting beam, the horizontal beam 1 are each a pair of Fund rods 2, the clamped therein at the front and rear end of the joist 1 downward or upward outstanding assembled together train to a stair. As shown in FIG. 2, the carrier 1 has dimensionally accurate bores into which the rods are fastened in a form-fitting and / or force-fitting manner for inserting the round rods 2 with a narrow diameter tolerance. On the horizontal environmental The crack edges of the step-shaped girder are made of wooden boards. screwed or glued. However, artificial stone slabs or metal step plates can just as well be placed or screwed on . Advantageously, in the pallet of the screw connection, the Step plates 6 / through from below through the carrier 1 Screws fastened so that the tread remains closed. In the frictional fastening of the rods 2 in the carrier 1 shown in FIG. 2 a, the bores in the carrier 1 are connected by a slot 3. One or more screws 4 with nut 5 are provided transversely to the slot, by means of which the round rods 2 are clamped in the carrier 1. The form-fitting indicated in Figure 2b embodiment deF Befeatigüng of the rods 2 on the support 1 provides for each rod @ b'inen at least with its center line tangential to the circumference of the bar 2 lying pin 4a. before. In particular, the connection elements available on the market under the designation clamping sleeve are thought of. The holes 3a in the carrier 1 for these pins are drilled in the workshop; the cutout in the rod 2 is made by the cooperation maßgereehten set of items with a matching bore in the pin end mill or denker at by means of a hand drill wegsefr #. Then the rods 2 and the carrier 1 by hammering in the positively connected to each other. The correct mounting position can be secured before the milling of the grooves in the rods 2 by hammering a cylindrical wedge on one side into one of the two pin holes, while milling can be carried out in the second. In the case of the fastening of the upper end of a staircase to the stair landing shown in FIG. 3, a longer support 1a is required for each supporting beam, which is screwed and cast into a recess in the concrete landing ceiling. Before casting, it is adjusted in height using steel wedges 7 so that its upper edge is exactly below the level of the later upper edge of the floor by the amount of the step plate thickness. Toggle a wider possibility of fastening would be, the final support 1a from below into a recess, but to screw with two cast-in tie-rods on the platform blanket. In this case it would have to be aligned in terms of height so that the upper edge of the girder is exactly below the level of the later upper edge of the floor by the single step height plus the step plate thickness. If the] # o # -dest consists of a beam ceiling, the end support 1a preferably extends over all ceiling beams running transversely to the direction of the stairs and is screwed to them. The set of individual parts for a stair support beam shown in FIGS. 4 and 5 has a carrier 1b which is permanently connected to a guide piece 8a via two round rods 2b. The carrier 1b is forked over the protruding length through a corresponding recess and has a prismatic longitudinal guide 9 on the two fork branches. A loose guide piece 8b also belongs to the individual parts set. Both guide pieces together have a negative guide that corresponds to the guide 9. The two guide pieces 8a, b can be braced in the guide 9 by screws. When assembling a staircase with these individual part sets, the guide 9 of a carrier is inserted between the preassembled guide pieces of the next following individual part set and braced with it in the position of the required step depth.

Einen ähnlichen nur in der Trittiefe verstellbaren Einzelteilsatz für einen Tragbalken zeigen die Figuren 6 und 7. Hierbei sind die die Tritthöhe sicherstellenden tragenden Elemente zwei in Form eines rechtwinkeligen Trapezes ausgebildete Bleche 2 c. Mit der kurzen Grundseite sind die Bleche rechts und links an der Längsseite eines Führungsstückes befestigt, welches eine prismatische Längsführung aufweist. Vorzugsweise sind die Bleche so an dem Führungsstück befestigt, daß die Grundkanten der Bleche gegenüber den außenliegenden Kanten des Führungsstückes um wenig- stens etwa die Blechdicke parallel zurückversetzt sind. Parallel zur langen Grundkante der Bleche ist im gleichen parallelen Ab- stand, jedoch zurückliegend ein Halbträger 1 c befestigt; beide Träger weisen zusammen eine mit der Führung des Führungsstückes 8 c korrespondierende negative Längsführung auf und sind in der Breite so bemessen, daß sie einen für eine ausreichend starke Schraube bemessenen Längsschlitz-freilassen. Das Führungsstück 8 c weist wenigstens zwei senkrecht stehende Schraubenlöcher auf, durch die hindurch immer zwei aufeinander folgende Einzelteilsätze in der erforderlichen Trittiefe miteinander verschraubt werden. Der in Figur 8 gezeigte Treppentragbalken ist aus Blechen 2d der Form von rechtwinkligen Trapezen zusammengesetzt, die sukzessiv alternierend rechts und links seitlich miteinander verschraubt sind. Zum Ausgleich von Ungenauigkeiten der Treppenausschlüsse sind parallel zur oberen langen Grundseite der Bleche hintereinanderliegende Langlöcher 10 und senkrecht zur unteren kurzen Grundseite nebeneinanderliegende Langlöcher 11 in einander ent- sprechendem Abstand angeordnet. Mit den trapezf örmigen Blechen 2d läßt sich ein sowohl in der Tritthöhe wie in der Trittiefe unabhängig von einander stufenlos einstellbarer Treppentragbalken zusammensetzen.A similar adjustable only in the Trittiefe item set for a support beam is shown in FIGS 6 and 7. Here, c is the height of the tread making sure load bearing members in the form of two formed of a rectangular trapezium metal sheets. 2 With the short base side, the sheets are attached to the right and left on the long side of a guide piece, which has a prismatic longitudinal guide. Preferably, the sheets are fixed to the guide piece, that the base edges of the sheets against the outer edge of the guide piece infrequent least about the sheet thickness are set back to parallel. Parallel to the long edge of the base plates is stood in the same parallel payoffs, however, lying back, a half carrier 1 c mounted; both carriers together have a negative longitudinal guide corresponding to the guide of the guide piece 8c and are dimensioned in width so that they leave a longitudinal slot dimensioned for a sufficiently strong screw free. The guide piece 8c has at least two perpendicular screw holes, are bolted together through which always two successive item sets in the required Trittiefe. The stair support beam shown in FIG. 8 is composed of metal sheets 2d in the form of right-angled trapezoids, which are screwed together laterally alternately on the right and left. To compensate for inaccuracies in the staircase exclusions, elongated holes 10 lying one behind the other are arranged parallel to the upper long base side of the metal sheets and elongated holes 11 lying next to one another perpendicular to the lower short base side are arranged at a corresponding distance from one another. With the trapezoidal metal sheets 2d, a stair support beam which is steplessly adjustable both in step height and in step depth can be assembled.

Bei einem aus Einzelteilsätzen nach Figur 9 zusammengesetzten Tragbalken wird zu der wichtigeren Verstellung in der Tritthöhe, die z.B: im Einzelteilsatz nach Figur 1 und 2 verwirklicht ist,` die zusätzliche Verstellbarkeit in der Trittiere durch einen in einer Längsführung 9 des Trägers 1 --verschiebbaren Gleitstein 8d verwirklicht, in dem die Stäbe 2 befestigt sind. Diese Befestigung ist in der Figur 10 im Schnitt in zwei Varianten gezeigt. In der Ausführung nach Figur 10a ist der Stab in dem Gleitstein 8d mittels Gewinde unter Zwischenschaltung eines Gewindeeinsatzes 4b, der im Handel z.B. unter der Bezeichnung "Helicoil" bekannt geworden ist, verschraubt. Gemäß Figur 10b ist der Stab in beschriebener Weise mit einer Spannhülse 4a mit dem Gleitstein 8d verstiftet. In beiden Fällen sind die Gleitsteine mit Mut- tern, die auf die überstehenden, jedoch noch in der Versenkung der Führung 9 liegenden Enden der Stäbe aufgeschraubt werden in der Längsführung 9 an der erforderlichen Längsposition festgespannt.In a composite of individual subsets of Figure 9 stringers for example, becomes the more important adjustment in the step height,: is realized in the item set according to Figures 1 and 2, `--verschiebbaren the additional adjustability in the Trittiere by a in a longitudinal guide 9 of the support 1 Realized sliding block 8d, in which the rods 2 are attached. This fastening is shown in section in two variants in FIG. In the embodiment according to FIG. 10a, the rod is screwed into the sliding block 8d by means of a thread with the interposition of a threaded insert 4b, which has become known in the trade, for example under the name "Helicoil". According to Figure 10b, the rod is pinned in the manner described with a clamping sleeve 4a with the sliding block 8d. In both cases the sliding blocks are you with Courage, the clamped on the projecting, but 9 ends of the rods are screwed in the sinking of the guide in the longitudinal guide 9 at the required longitudinal position.

Die in den Figuren 11 und 12 in zwei verschiedenen Ansichten dar- gestellte Variante eines zweifach verstellbaren Einzelteilsatzes zeigt eine seitliche, asymetrische Befestigung des Gleiteines 8e an der Führung 9 des Trägers 1. Die Klemmung der Stäbe 2 im Gleitstein 8e und des Gleitsteines und des Beilageklotzes 8f an die Führung 9 erfolgt gemeinsam. Dazu ist ein in der neutralen Faser des Biegeträgers 1 verlaufender Schlitz 13 vorge$ehen, durch den die Klemmschrauben gesteckt werden. Der Kraftschluß der Be- Festigung kann in analoger Weise wie in Figur 2b gezeigt durch einen Formschluß ergänzt werden. The variant of a two-way adjustable set of individual parts shown in FIGS . 11 and 12 shows a lateral, asymmetrical fastening of the slide 8e to the guide 9 of the carrier 1. The clamping of the rods 2 in the slide block 8e and the slide block and the shim block 8f to the guide 9 takes place together. There is also one in the neutral Slit 13 running through the fiber of the bending beam 1 which the clamping screws are inserted. The frictional connection of the Strengthening can be supplemented by a form fit in a manner analogous to that shown in FIG. 2b.

Bei dem in den Figuren 13 bis 15 in drei verschiedenen Ansichten gezeigten ebenfalls in zweifacher Hinsicht stufenlos verstellbaren Einzelteilsatz ist der sonst vorhandene Träger 1 in vier an den. Eckpunkten eines Hechteckes angeordneten Einzelstäbe 12 aufgelöst worden. Das Zusammenklemmen mit den senkrecht verlaufenden Stäben 2 erfolgt über mehrere, in zwei verschiedenen Formen vorliegende Beilageklötzchen 20 (vier Stück) und 21 (zwei Stück). Die Beilage- klötzchen sind so ausgebildet, daß sie mit der obersten"Rantellinie der beiden oberen der vier Stäbe 12 bündig abschließen und ein sattes Aufliegen der Stufenplatte ergeben. Die Beilageklötzahen 20 und 21 sind vorteilhafterweise nachkalibrierte GeBenksohmiedestücke. Zur Unterstützung der Haltbarkeit des Kraftschlusses durch die Klemmung wird quer zu den langen halbzylindrischen Pläehenteilen der Beilageklötzchen 20 und 21 eine vorstehende vorzugsweise ebenfalls halbzylindrische "Kerbe" mit angeschmiedet. An den Stäben 2 und 12 wird an den entsprechenden Stellen eine passende Hohlkerbe angefräst. Diese Anfräsungen können mit einer kleinen und handlichen, leicht auf der Baustelle zu handhabenden Maschine angebracht werden.In the case of the individual parts set, which is also continuously adjustable in two respects, shown in three different views in FIGS. Individual rods 12 arranged at corner points of a pike corner have been resolved. The clamping together with the vertically extending rods 2 is carried out by means of a plurality of additional blocks 20 (four pieces) and 21 (two pieces) that are present in two different shapes. The Side dish blocks are formed so that they top with the top "Rantellinie of the two of the four rods are flush 12 and a rich resting of the step plate result. The Beilageklötzahen 20 and 21 are advantageously recalibrated GeBenksohmiedestücke To support the durability of adhesion by the. Clamping, a protruding, preferably also semi-cylindrical "notch" is forged transversely to the long semi-cylindrical planar parts of the supplementary blocks 20 and 21. A suitable hollow notch is milled at the corresponding points on the rods 2 and 12. These millings can be made with a small and handy, easy be attached to the machine to be handled on the construction site.

In den in den Figuren 16 a und b dargestellten Trägern 1 schließen die Schwerachsen 13/14 der beiden senkrechten prismatischen Durchbrüche am vorderen und hinteren Ende des Trägers 1 einen Winkel 22 miteinander ein. Dadurch werden Einzelteilsätze mit diesem Träger für einen schraubenförmig verwundenen, der Steigung einer Wendel- treppe folgenden Tragbalken verwendbar. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 16a sind beide Schwerachsen 13 und 14 um den gleichen, halben Stufenwinkel gegen die Längsachse des Trägers 1 geneigt. Im Beispiel nach Figur 16 b, welche den Träger eines such in der Trittiefe verstellbaren Einzelteilsatzes mit einem Gleitstein 8 d zeigt, ist nur die Schwerachse 140des Durchbruches im Gleitstein um den vollen Stufenwinkel 7gegen die,hängsachse des Trägers ge- neigt, wo_,hingegen die Schwerachse 13P des anderen Durchbruchs parallel zur Längsachse des Trägers 1 liegt.-Die in den Figuren 17 und 18 gezeigte Befestigung des Treppengeländers stellt eine einfache Lösung dieser nicht ganz unproblematischen Aufgabe dar. Die Geländerbefestigung-macht sich das Vor- handensein der senkrecht verlaufenden prismatischen Stäbe2 zwischen den waagrechten Trägern 1 zunutze, die nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei senkrechte Rundstäbe 2 sind. An diese beiden Stäbe wird eine Stütze 18 des Treppengeländers angeklemmt. Die im Beispiel gezeigte Stütze hat die Form eines auf dem Kopf stehen- den großen F mit einem senkrechten langen Stab 17 und zwei waag- rechten, kurzen Stäben 15. Mittels jeweils zwei an den Seiten ab- geschrägten Klemmplatten 16 wird die F-iörmige Stütze 18 an die Stäbe 2 mit vier Kuttern 19 angekleaat. Mit den Muttern kann der Seitenabstand des Stabes 17 von der Außenkante der Trittplatte 6 und die lotrechte Stellung des Stabes 17 justiert werden. An den Stäben 17 werden längslaufende, der Treppensteigung folgende Quer- stäbe und der Handlauf befestigt.In the carriers 1 shown in FIGS. 16 a and b, the centers of gravity 13/14 of the two vertical prismatic openings at the front and rear ends of the carrier 1 enclose an angle 22 with one another. As a result, sets of individual parts with this carrier can be used for a helically twisted support beam following the incline of a spiral staircase. In the exemplary embodiment according to FIG. 16 a, the two axes of gravity 13 and 14 are inclined by the same, half step angle with respect to the longitudinal axis of the carrier 1. In the example according to FIG. 16 b, which supports the wearer of an individual part set with a sliding block 8 d that is adjustable in tread depth shows, is only the center of gravity 140 of the opening in the sliding block by the full step angle 7 against the longitudinal axis of the girder inclines, wo_, on the other hand, the center of gravity 13P of the other opening parallel to the longitudinal axis of the wearer 1-liegt. The attachment of banister shown in Figures 17 and 18 provides a simple solution to this not quite unproblematic task. The railing Fastening makes the pre- presence of the perpendicular prismatic rods 2 between utilize the horizontal girders 1, which are two vertical round bars 2 according to the preferred embodiment. On these two bars a support is clamped 18 of the banister. The support shown in the example has the shape of an upside- down large F with a vertical long rod 17 and two horizontal , short rods 15. The F-shaped support is formed by means of two clamping plates 16 which are beveled at the sides 18 attached to the bars 2 with four cutters 19 . With the nuts, the lateral distance of the rod 17 from the outer edge of the step plate 6 and the vertical position of the rod 17 can be adjusted . Longitudinal, transverse slope following the stairs are rods to the rods 17 and the handrail fastened.

Vorteil dieser Geländerbefestigung ist zum einen die Unberührtheit der Trittplatten durch die Geländer-Tragkonstruktion, was-eine Pflegeleichtigkeit und Ausweahaelbarkeit der Trittplatten nit.aioh bringt, zum anderen die einfache Montierarbeit und Austauschbarkeit - man denke an die Demontage des Treppengeländers beim Transport sperriger Güter über die Treppe - des Geländers. The advantage of this railing attachment is, on the one hand, that the step plates are untouched by the railing support structure, which makes the step plates easy to care for and removeable, and on the other hand, they are easy to assemble and replace - just think of the dismantling of the stair railing when transporting bulky goods over the Staircase - the railing.

Claims

PA.T ant`amap rüahe 1) with a metal support structure equipped stairs which are of at least one inclined, the Treppenstei- supply following step-like extending at least on its upper side supporting bar is, placed on the horizontal outline edges of tread plates and loading strengthens the supporting beam and in which the supporting beams consist of a number of sets of fewer, different, prefabricated items corresponding to the number of supporting beams and stairs , characterized by a non-positive and / or positive connection of the essential, supporting items (1 and 2) of a supporting beam and (1 and 2) that they mutually height an exclusively successive sequence of the individual sub-sets to each other, and by such a design of the essential parts in the direction of the tread and / or the Trittiefe independently of each other in infinitely finely stepped manner without Significant rework can be put together and clamped nen. 2) Staircase according to claim 1, characterized by a weeentliches, supporting, prefabricated part (1 b $ w. 1bbzw. 1c or 12, together with 21 and 2o) Einzelteileätae of a supporting beam, which in the installed state waagreeht a girder forms, of with respect to a passage to the steps of the staircase parallel biegeachne mögliohst is rigid with a uhd at 'one end of the bar Slower detachable or non-detachable, non-positive and / or th formeohlUseig angebraoh- height in the length of at least the tread grösstadglichen a T Reppe plus the height of the Slower corresponding prismatic, dimensionally accurate rod (2) whose cross-section has a possible lichst in respect to said bending axis large area moment of inertia and mounted with another at the end of the carrier, with the prismatic rod and with respect congruent prismatic on the Zage its cross-section to the longitudinal axis of the carrier, dimensionally accurate and vertically in the installed state quite verla ufenden breakthrough, furthermore with such a *. formation of this end of the carrier transversely to the direction of the opening, such that an inserted Watched into the opening horny frictional and / or form-fitting manner therein can and with a suspension of the support, at least the greatest possible Trittiefe a staircase plus the largest dimension of the prismatic Breakthrough measured in the direction of the tread depth. 3.) Staircase according to claim 2, characterized in that the prismatic breakthrough in a along the longitudinal axis of the carrier (1) displaceable, one-part or multi-part clamping piece (8d or 8e and 8f or 20 and 21) is attached and that the T has räger on a longer längsteilstüok a longitudinal guide (9) for the Xlemmotück and with such a design of the clamping piece and the Dängeführung that the clamping piece on the prismatic rod (2) and the guide (9) individually or together, frictional and / or can be clamped positively. 4.) Staircase according to claim 2 or 3, characterized in that the cross section of the prismatic rod (2) and opening in the form of two identical, a middle one . Distance is formed of at least the diameter 1,5..fachen up facing circuits. 5) Steps according to Claim 2,3 or 4, characterized in that the support is arranged at least on the länge.des längsteilstüekes the longitudinal guide of four at the vertices of .Rechteckes, prismatic, preferably in cross-section identical to each other, particular the rods kreisrun- - (12) exists. 6 :) Staircase or staircase section with one of two successive steps included, recognizable in the Grundries angle, the step angle, with at least one of the stair slope helically following, at least on its top step-shaped supporting beam according to one of claims 2 to 6 and with one both for the cross-section of the prismatic rod, which is perpendicular when installed , as well as for the Durohbruoh attached to the other end of the support or in the clamping piece in the same way , Bekenn » characterized by such an attachment of the prismatic rod (2) and the breakthrough, then whose Yläohensohwer * achnen (13 and 14 or 13 # and 140) the Stutenwiukel (22; one with each other einohlfe`smen.- ?.) Staircase according to claim 1, characterized by essential , load-bearing, prefabricated part ( 1b, 2b, 8a and 8b or 1c, 2c and 8e) of the individual part sets of a support beam which, when installed, has the shape has an L pivoted to the right by -90o or that of a right-angled trapezoid with a long upper and a short lower base and which is shear and flexurally rigid in the plane of its main extension, with a prismatic longitudinal guide parallel to and along at least part of the upper Base side and with a matching profile with the upper longitudinal guide and parallel to it longitudinal guide parallel to and along the lower base side and with such a design of the longitudinal guide that allows the lower longitudinal guide of one part to the upper longitudinal guide of the be with appropriate clamping pieces - Clamp the adjacent part in any position of the upper longitudinal guide. '8.) stairway or stair portion enclosed with a successive two .folgenden stages discernible in the plan view angle, the step angle, with at least one of the stair rise helically following, at least at its top stair-extending support beam according to claim 8, characterized in that that the upper and the lower longitudinal guide run parallel to one another in elevation and enclose the step angle (22) between them in the plan. 9.) Staircase according to claim 1, characterized by an essential load-bearing, prefabricated part (2d) of the individual part sets a ## support beam, which corresponds to at least approximately a right-angled trapezoid from one, the outer non-giant, pushing in the direction of its main extension and rigid sheet metal or the like, with a long upper and a short lower base side in the installed state, the two elongated holes (10) preferably one behind the other and parallel to the base sides of the trapezoid in the area of the acute-angled corner and in the diagonally opposite corner two preferably at the same distance from one another, but parallel to one another and preferably at right angles to the other and having the same individual dimensions as the two other elongated holes (10) having elongated holes (11).