DE1659289A1 - Verschiebbares Rohrstueck fuer Regenabflussrohr - Google Patents

Verschiebbares Rohrstueck fuer Regenabflussrohr

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DE1659289A1
DE1659289A1 DE19671659289 DE1659289A DE1659289A1 DE 1659289 A1 DE1659289 A1 DE 1659289A1 DE 19671659289 DE19671659289 DE 19671659289 DE 1659289 A DE1659289 A DE 1659289A DE 1659289 A1 DE1659289 A1 DE 1659289A1
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Georg Mez
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Beme Metallerzeugnisse GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • E04D2013/0846Interconnecting down pipe parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • VHRSCHIENARES ROMSTÜCK PUR REGENABFLUSSROHR
    Die Erfinduro betrifft ein auf einem RegsnaWlubohr verschiebbares Rohrstuck mit
    einer am Rohntfk belbstigten Rosette zum Abdsdoan der Stimmite eines KcuralisoHorr-
    rohrstutzero.
    Ein bekanntes Rohrstuck dieser Art hat eine
    die verhindert, daß das Rohr-
    stock In den KonelisatIomrohntutzen fallen kann. Außerdem ist beim bekannten
    Rohrstück an seinem hn Gdxauch oberen Ende ein Feststeltrirg vorgesehen, dar eine
    Klemmverbindung zwischen dem Rohes" und dem Regenabf lußrohr ergibt (aBGM
    1697737).
    Der Hauptnachtei l bei denn bekannten Rohrstock Ist, daß das Regenaidbürohr trotzdem
    in den Kanallsatiomrohtstutzen fallen kann, nämlich dann, wenn man die Schraub-
    verbindurg des FeststellrirV löst und man nicht darauf gefaßt ist, daß das Reßen-
    abflußrohrnoch unten fö11t. Mcm mUBte hier eigentlich immer zwei Personen zur
    Vw%uap hdbens Die eine, die du RMenI:!bflubroht feahilit, und die andere, die
    den Fmw eIWnp öffnet, Wem sie asst dar einen Hund s.d. einen Sciseeuberrsieher
    hOlt und ndt der anderen Hand du Faststellring wo Deehm verhindert. Wem du
    Repenabftuäohr benabfällt, kann a an seiner Stinnelte verlor werdus, wenn es
    auf Aixötae im Kaawli»Nannohrslutzen aufschtöW. Das Regsnobfiußohr mA dona
    wieder gerichtet worden und ltai dann eventuell an seiner unteren Stirnseite einen
    etwm anderen Duocimemes ass zuvor. Solar lfiolfen des Regsnobfludrohn wird
    meistero auch die Fo#be cxrf seIner Außmmibo durch den FesWailrirg ümiferrwstse
    allgeschabt, sodrß dar Rohr mdstem auch wieder gestrichen werden maß. Dieses
    Ahehaban kann nichtnur die FarbrcMcht sondem auch die Verzinkurg betreffen,
    eodaß dar ReMabfiußrohr dort rcdee kann, seßd wem er bald dbergrichen wird.
    Schließlich Ist noch nachteilig, doa der %btollring vet, dar Regenebföußnehc
    :uromwnzudrlicieen. Neue Regereil%aoäm venn duner Kraft meistern zu wider-
    stehen. Sei älteren Regambilußroium kann es jedoch jeechehen, daß sie durch den
    F«fttelltirg zum-unoe@pedrlteici werden und dsidt u@br@aueiabcrr werden. Aflßerdem
    ist beire bekmsn ten Rokrtöa nocäteiliA, daß es vier Teile uasfaßt, namlioh dm Rohr-
    s", den Feststellring, eine Sehe und eine Mutier. Fehlt ein Teil, eo Ist du
    p«m Rahrstoek wortivi. Häufig kann man den Festsisiiring nicht dösen, weil die
    Schraube eingerostet ist.
    Aufgebe der Erfindung ist Es, ein Rohrdück anzvgebmn, des eimmekip ist und trotz-
    dem verhindert, daß dos Ragslnbfiußruix In den Karoiisationsrohn4uizan falten kam,
    ohne dcaß dcxrh dm Rohrstuck eces Regrxbflußrohr betastet wird.
    Erflndungs9e0 wird dinge Aufgabe dadamch ®Art, deß dm Rohrdlck zwei
    koaxiale TelWhtücke bnitat, von denen da in Gebrauchslage obere einen wenig
    gröberen Durchmesser ab der Außendurchmesser des Regenoblubohn hat, von detwn
    dos untere einen wenig kleineren AußendurcMrtraser als der Innendurchmaax du
    Konolisationaolustutzens hat und daß beide Tal lrohntUclce durch eine StMuietg#
    schuiter miteinander verbunden sind. Damit kam sich wie seither das Rohrstuck am
    Karallsattorsrohntutzen atnfttzen. Darüberhina<s kann da Regena61ußrohr rdt offinet
    unteren Stimflöche groƒflöchig auf der Stubriepsahulter aufstehen und ad keinen
    Fall 1n den Kamilwtioehotsen fallen.
    Vcxtei Ihaft Ist, wenn die Sttituirpsahariter und die Rosette etwa auf gleicher Höhe
    liege. Damit wird von der Sttltsrlngsehuiter von außen nichts sichtbar und es er-
    sehotnen keine unselemt Absätze. Sieht rean vor, doll die Stt»niegschult« nur
    etwas knapp oberhalb der noch satten weirondon Stimfiäche der Rosette liegt, so er-
    halt Ran eine sehr deßniette Auflf und vemteidet, daß etwa auch die Stutzrirg_
    Schulter auf der Stimfläehe du Kanohwtimnioluotrtzet aufilegt.
    Gttntig Ist,die Rroette eint Auböedtlunp des oberen Toi ist. Dies
    stellt eine wesentliche VenhAdwng dar, weil man nun Let der Herstellung rieht
    mehr eine besondere Rosette heusteilen und da dann am eigentlichen Rohr:ttlck be-
    FeetIgen null. Es entfallen damit auch alle schiecht verzinkbrnren Ränder und Se-
    weevngon dbr Rosette relativ zum Uhrstück sind augechWsen. Damit ergeben sich
    auch keine Scheuerstellen, die die Zirschicht wieder abschaben ktsma oder zu
    Klappergeräuxhen fuhr: könmn.
    %derilch ist, wem die StUtxrlngschulter eine Ausbardelung das unteren .tetkohr-
    stödoe: fi. Die bei der Awb"lurg auftretenden Dehnungen kann .dieses Telirodr-
    stWk ohne weiteres aufnehmen und poN dann gut unter die Rosette. .
    Zweckmüßig ist,. wenn sich an die Stutzringscbulter ein zu den Teilrohrstucken kooocioler
    Ringrand anschliee, der von einer " der Rosette liegendenAuswoitung des oberen
    TeilrohmtUcks aufgenommen wird. Hierdurch erhalt das untere Toilrohrstück am oberen
    Teilrohrattlck elna große reiativ.weit übertappende FuhrunMFtöche, auf der Schweiß-
    punkte aegebracht werden könrwn. Diese Konstruktion Ist auch bei solchen Tal l-
    r"toeke» unkritisch, die nicht aus nahtlo.#en Rohren,:ondean cm Rohren gefertigt
    sind, die einen Fells oder eine Naht haben., .
    Vortelihof Ist, wenn das obere Tal lstuck lövr vomugcweise etwa doppelt so t«p
    wie das untere Tellrafrrs" ist. Damit wird der Venahiebeweg, den man zwöeklegen
    muß bh da untere Tat Irohrstück von! Kanoiisotlorrnoir frei komant, recht kurz usä des
    Reg--ei6a u@rolrr wird hotndm Irr seinem WO~ dereieh gut gehalten.
    Weiters Vorteile und
    der Erfindung gehen ow der n=hlotpendsn ß=isneibutg
    einet bevorzugten Ausfbhrungsbslzpteb hervor, In der eineigen Figur ist tallwrehe
    pm"ttrn ein KaralisatIonsrohr 1 geneigt, das aus der Erde heraesrugt, eine obere
    Stirnflöelre@ hat, einen inn.nd@chaia@er dl besitzt.
    06eelroß das Konolisatlonsmla 1 Ist ein RoWüfk 3 vorgesehen, dessen unter"
    Teikohrsro* 4 einen Außendureit d2 hat und in das Kanallsaltiornrv&i eln-
    geschoben ist. Das Rohrstuck 3 stützt sich über eine Rosette 5 auf der ätlrnföehe Z
    des KonalisatiornmisR 1 ab. Die Rosette 5 ist einstUckig mit einem oberen Teiirohr-
    stuck 6, welches etwa dappelt so lang wie das untere
    4 ist und einen
    Innendurchmixser d3 hat, der größer ist als der Außendurcirnesser d4 einet Repen-
    abf lußmhres 7, das in das Tei lrohrsttick 6 eingesteckt ist und mit seiner unteren
    Stimflache ß auf einer StUtzringschulter 9 aufsitzt, die einstöckig mit dein unteren
    Teilrohrstuck 4 Ist.
    An die Stetzringschulter 9 schließt sich ein Ringrand 11 an, der koaxial zum TeilroW-
    stuck 4 und 6 ist. Dieser Ringrand 11 wird von einer Ausweitung 12 passend aufps-
    notmnen, die die Verbinder zwischen der Rosette 5 und dem oberen Teilroiastock 6
    darstellt. Der Ringrand 11 und die Ausweitung 12 sind durch Schweißpunkts 13
    miteinander verbunden.
    Auf Grund der gewohlten Konstruktion ist es lediglich notwendig, die Teilke
    4 und 6 In ihren Erdbereichen wie gezeichnet aufzuwehen. Dies stellt eine wesent-
    lich erleichterte Bearbeitungsform dar, z.B. im Gegensatz zu Aufweitungen im
    Mittelbereich der Telirohrstucke. Selistverztündlich kann .ran Rohrstucke wie dm
    Rohrstuck 3 auch spritzen. Stellt man sie Jedoch ans Blech her, so gestattet die ge-
    wählte Anordnung eine außerordentlich &uerhmle Verzinkung, da die Konstruktion
    nach ihrer Fertigstellung vaminkt werden kann. Auch die Schnittkanten können ver-
    zinkt werden, was die Haltbarkeit weiterhin steigert. Durch die Rosette 5, die Aus-
    weitung 12, den Ringrand 11 und die Stotzringschuiter 9 erhält man zusätzliche
    l/ersfeifwpselemente, sodo0 die Kontnktlon sehr fomtr$tl Ist und ouch bei robusiens
    Tnsnsport nicht leidet.
    Sollten Kanolisatiomroive zur Verfqgung stehen, die eine Stützfläche for die untere
    Stimflöchs 14 dos unteren TellrohrsttlalCS 4 haben, so kam** dte Rosette S evenßuell
    entfallen oder aber anders =gebildet weeden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCNE 1. Auf einem Regenobflutlroix verschleböores Rolnttlck edt einer am Ruhr- stück befestigter Reatte zum Abdecken der Stimseite ein« Kanelisadom- .olnsIutzem, dod«ch geksnn@iehnet, daß da Rohrstuck (3) »ei koaidele Toiirolwstdclm (4, 6) besitzt, von denen das in Gwbrcvalulage ebene einen wenig gruswen lnnendurclvneesm (9 alt der Au8endumhataeer (d4) du ReprAöuNohret (7) hdt, von dsrwn dar untere *Wen we* kleineren Au -AL (d2) eis der 1-rrdurelr@eeer (dl) des Ksmlhaitiawolwztutzem (1) hat und da® beide Telleecke (4, 6) durch eine StWringuhulter (9) adt®inander verbunden sind. 2. Rohnmek nach Aesprueh 1, äedaeh geksermelehest, des die Stotdag- wMrher ('P) und die Roeewe (s) ehm ad ghicha Hd» liegen.
    9 . Roivstnck noch Ampnrch 1 oder 2, dedr=h pek v" dnel, datß äe Ramtte (;i) eine Atdmdolurg des cbm hie falkoh<stteeks (6) ist. 4. Rointtk* nach einer oder melmre der vnrlmpetmnden Arcproche, dodueh gekemzelchmt, daß die StOtzdngechulter (9) elne Awbmdelung der od«m Teikdwnciu (4) ist.
    5. Rohrstuck nach Anspruch 4, dadurch Ur#_kemzeichnet, das sich an die Stutzdnptehulter (9) ein zu den TeihMattlcken (4, 6) koaxialer Rire- rand (11) anschließt, der von einer Ober der Rosette liegenden Aus- weitung (12) des oboron Tellrohatücb (6) at@penomsnen wird. 6. RohntUck noch einem oder mohreren der vorhe@eluen Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teilrohntfk (6) länger, vorzupswei» etwa doppelt so lang wie das unten Tellrohntfk (4) ist.
DE19671659289 1967-11-20 1967-11-20 Anschluss des unteren Endes eines Regenfallrohres an das obere Ende eines Kanalisationsrohres Expired DE1659289C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0095485 1967-11-20
DEB0095485 1967-11-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1659289A1 true DE1659289A1 (de) 1971-01-07
DE1659289B2 DE1659289B2 (de) 1973-01-18
DE1659289C DE1659289C (de) 1973-08-02

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ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2733528A1 (fr) * 1995-04-25 1996-10-31 Zambelli Franz Coude de tuyau de descente des eaux pluviales
EP0943748A3 (de) * 1998-03-18 2001-12-12 KM Europa Metal AG Standrohr
DE102005008020A1 (de) * 2005-02-23 2006-08-31 Metallwarenfabrik Marktoberdorf Gmbh & Co. Kg Standrohr zur Verbindung eines Regenfallrohres mit einem Kanalanschlussrohr

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2733528A1 (fr) * 1995-04-25 1996-10-31 Zambelli Franz Coude de tuyau de descente des eaux pluviales
EP0943748A3 (de) * 1998-03-18 2001-12-12 KM Europa Metal AG Standrohr
DE102005008020A1 (de) * 2005-02-23 2006-08-31 Metallwarenfabrik Marktoberdorf Gmbh & Co. Kg Standrohr zur Verbindung eines Regenfallrohres mit einem Kanalanschlussrohr

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Publication number Publication date
DE1659289B2 (de) 1973-01-18

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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