DE1654903A1 - Kochgeschirr und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Kochgeschirr und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kochgeschirr, wie eine Kasserole,
Bratpfanne o.dgl., sowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Kochgeschirre.
Die bei Kochgeschirren auftretenden Schwierigkeiten bezüglich gleichmäßiger Wärmeverteilung und Widerstand
gegenüber einem Ankleben des Koch- oder Bratguts sind bekannt. Es sind auch bereits zahlreiche Versuche zur
Ausschaltung dieser Schwierigkeiten unternommen worden, jedoch sämtlich ohne vollständigen Erfolg. Beispielsweise
sind Kochgeschirre mit Überzügen bzw. BeSchichtungen aus
Teflon (Polytetrafluoräthylen) über dem aus Aluminium
oder rostfreiem Stahl bestehenden Hauptkörper des Kochgeschirrs versehen worden, um die Kochfläche gegenüber
einem Anbrennen und Ankleben des Nahrungsmittels widerstandsfähig zu machen. Die Teflon-Beschichtung ist jedoch
sehr empfindlich gegenüber einem Verkratzen und Abblättern und zeigt nach einiger Zeit sehr starken Verschleiß,
so daß die Kochfläche sowohl ihre Wirksamkeit als auch
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ihr ansprechendes Aussehen verliert. Ein anderer "Versuch
zur Lösung der Probleme der Wärmeverteilung sowie der
Verhinderung eines Anbrennens und Anklebens des Kochoder Bratguts in Kochgeschirren besteht in der Entwicklung
plattierter Kochgeschirre, beispielsweise aus mit rostfreiem Stahl plattiertem Stahl, mit rostfreiem Stahl
plattiertem Kupfer und mit rostfreiem Stahl plattiertem Aluminium. Derartige plattierte Kochgeschirre besitzen
den Vorteil besserer Wärmeverteilung und Beständigkeit
gegen Verfärbung, stellen jedoch in den meisten Beziehungen nur eine geringfügige Verbesserung gegenüber solchen
aus unplattiertem bzw. Vollmetall dar} eine Ausnahme bildet
lediglich mit rostfreiem Stahl plattiertes Aluminium, welches eine bedeutend bessere Wärmeverteilung bei annehmbaren
Herstellungskosten gewährleistet. Die Tendenz des Koch- oder Bratguts zu einem Ankleben stellt jedoch
auch bei mit rostfreiem Stahl plattiertem Aluminium immer noch ein Problem dar. Aus diesem Grund wurde die
Lösung dieses Problems durch Verwendung von doppelte Böden aufweisenden Kochgeschirren angestrebt, bei welchen
das Kochgeschirr, beispielsweise eine Bratpfanne, zwei durch einen Luftraum voneinander getrennte Einzel-Bodenteile
aufweist. Die bei derartigen Kochgeschirren auftretende Schwierigkeit besteht jedoch in der sehr geringen
Wärmeübertragung über den Boden des Kochgeschirrs hinweg,
209808/0037
wodurch dieses Geschirr für zahlreiche Zwecke unzufriedenstellend wird.
Zur Ausschaltung dieser Schwierigkeit schafft die Erfindung ein Kochgeschirr, bestehend aus einem Formkörper
mit einer Außenfläche aus rostfreiem Stahl, einer Beschichtung aus metallischem Aluminium am Formkörperboden
und einer Kappe aus rostfreiem Stahl, die an ihrer Innenfläche mit einer Aluminiumschicht versehen und am Boden ™
des Formkörpers "befestigt ist, wobei die Aluminiumschicht und die Bodenbeschichtung durch eine Lage aus Hartlot
miteinander verbunden sind und die aus rostfreiem Stahl bestehende Kappe an der aus rostfreiem Stahl bestehenden
Außenfläche des Formkörpers angeschweißt ist.
Die Oberfläche ist somit beständig gegenüber Verfärbung,
leicht zu reinigen und widerstandsfähig gegen ein Zerkratzen und eine Abnutzung, während die Wärmeübertragung M
durch den Boden hindurch eine gleichmäßige Wärmeverteilung gewährleistet.
In bevorzugter Ausführungsform schafft die Erfindung
einen Kochgeschirr-Formkörper aus rostfreiem Stahl oder
aus mit rostfreiem Stahl plattiertem Hetall, wobei der
Formkörperboden mit einer Alumiiiiumschicht überzogen
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ist. Eine aus mit rostfreiem Stahl beschichtetem Aluminium bestehende Kappe ist über den mit Aluminium beschichteten
Boden aufgepaßt, wobei das Aluminium der beschichteten Aluminiumanordnung mit dem Aluminium am Boden des
Formkörpers in Berührung steht. Ein mit beiden Aluminiumlagen verschmolzenes Hartlötmetall bildet eine einstückige
Anordnung und eine Verschweißung zwischen dem Formkörper und der Kante der Außenschicht des mit rostfreiem
Stahl beschichteten bzw. plattierten Aluminium.
Das Aluminium ist vorzugsweise mittels einer Letallisierpistole
auf den Boden des Formkörpers aufgespritzt, kann jedoch auch durch an Ort und Stelle erfolgendes Gießen
oder durch Tauchen aufgebracht sein. Die Stärke der Aluminiumschicht liegt vorzugsweise im Bereich von etwa
0,13 - 3,2 mm. Vorzugsweise wird eine geringe Menge des Aluminiums längs der Kante der aus mit rostfreiem
Stahl plattiertem Aluminium bestehenden Kappe entfernt, bevor letztere auf den Boden des Haupt- bzw. Formkörpers
aufgesetzt wird. Die Kappe und der Formkörper werden vorzugsweise mit zwischen ihnen befindlichem Hartlot auf
eine Temperatur von etwa 635°C erwärmt, damit das Hartlot fließen und die Kappe mit dem Formkörper vereinigen
kann. Anschließend wird die Verbindung zwischen der Außenplattierung
und dem rostfreien Stahl der Seitenwand des
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Formkörpers mit Schweißstäben aus rostfreiem Stahl verschweißt. In das in der Kappe befindliche Aluminium
kann ein Heizelement eingebettet sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Mg. 1 eine auseinandergezogene, teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht der !Teile eines
Kochgeschirrs mit den Merkmalen der Erfindung,
Pig. 2 einen lotrechten Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kochgeschirr vor dem Schleifen und Polieren,
Fig. 3 einen die Verbindungsnaht darstellenden Teilschnitt durch das Kochgeschirr gemäß den Fig. 1
und 2, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Fig. 3 ähnelnden Teilschnitt zur Veranschaulichung des Kochgeschirrs nach dem Schleifen
und Polieren und
Fig. 5 einen lotrechten Schnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform der Erfindung.
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In den Figuren ist ein Kochgeschirr-Formkörper 10 aus rostfreiem Stahl oder einem mit rostfreiem Stahl plattierten
Metall dargestellt, der einen Boden 11 und im wesentlichen lotrechte Seitenwände 12 aufweist. Auf den
Boden 11 ist mittels eines bekannten Metall-Spritzverfahrens eine Aluminiumschicht 13 aufgetragen und über
den Boden ist eine aus mit rostfreiem Stahl plattiertem Aluminium bestehende Kappe mit einer rostfreien Stahlschicht
15 und einer inneren Aluminiumschicht 16 aufgepaßt. Um die Kante dieser Kappe herum ist ein Teil des
Aluminiums unter Freilegung eines Flansches 17 aus rostfreiem Stahl entfernt. Zwischen die Aluminiumschicht 13
am Boden des Kochgeschirr-Formkörpers und die Aluminiumschicht
16 der aus Yerbundmetall bestehenden Kappe ist ein Hartlot 18 eingepreßt, das unter Bildung eines einstückigen
metallischen Bodens mit den Aluminiumschichten verschmolzen wird. Der aus rostfreiem Stahl bestehende
Flansch 17 wird anschließend mittels einer durch Schutzgas-Schweißung oder anderen Schweißverfahren für rostfreien
Stahl durchgeführten Schweißnaht mit den aus rostfreiem Stahl bestehenden Seitenwänden 11 verschweißt.
Die Schweißnaht wird danach abgeschliffen und poliert, um das Kochgeschirr fertigzustellen. Durch die Schaffung
des mehrschichtigen Bodens in Verbindung mit der Außenfläche aus rostfreiem Stahl wird Widerstandsfähigkeit
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gegen Verfärbung und Verkratzen gewährleistet, während
gleichzeitig eine Masse eines gute Wärmeleitfähigkeit besitzenden Metalls in Form von Aluminium zwischen beide
Teile eingefügt ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 ist in die Verbindung zwischen dem am Kochgeschirr-Formkörper
vorgesehenen Aluminium 13a und dem Aluminium 16a der Kappe ein bandförmiges Heizelement
eingefügt, das unter Herstellung eines Gebildes ähnlich demjenigen gemäß Pig. 1 von Hartlot 18a umgeben ist.
Am Außenmantel 15 der Kappe ist ein elektrischer Steckanschluß 50 zur Herstellung eines Stromkreises für ein
elektrisch beheiztes Kochgeschirr vorgesehen.
Obgleich vorstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind selbstverständlich
zahlreiche Abwandlungen und Änderungen möglieh, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (10)
1. Kochgeschirr? mit doppeltem Boden und einer aus rostfreiem
Stahl bestehenden Außen- bzw. Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) des Kochgeschirr-Formkörpers
(12) mit einer Beschichtung (13) aus metallischem Aluminium versehen ist, daß auf den Boden eine aus rostfreiem Stahl bestehende
und an ihrer Innenfläche eine Aluminiumschicht (16) aufweisende Kappe (15) aufgepaßt ist und daß die
Aluminiums chi clit und die Bodenbeschichtung durch eine
Lage (18) aus Hartlot miteinander verbunden sind und die aus rostfreiem Stahl bestehende Kappe an der aus
rostfreiem Stahl bestehende Außenfläche des Formkörpers angeschweißt ist.
2. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (12) vollständig aus rostfreiem
Stahl besteht.
3. Kochgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Boden des Formkörpers (12)
-•ma die aus rostfreiem Stahl bestehende Kappe (15)
ein elektrisches Heizelement eingefügt ist.
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ORIGINAL INSPECTED - 9 -
4. Kochgeschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizelement von der Hartlotlage
(18) umschlossen ist.
5. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus rostfreiem Stahl bestehende Kappe (15)
einen Flansch (17) aufweist, der an der Innenfläche der Kappe nicht mit der Aluminiumschicht (16) bedeckt
ist und in enger Anlage mit dem rostfreien Stahl des Formkörpers (12) steht.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kochgeschirrs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein
Kochgeschirr-Formkörper mit einer aus rostfreiem
Stahl bestehenden Außenfläche hergestellt und auf den Boden dieses Formkörpers eine Schicht metallischen
Aluminiums aufgebracht wird, danach eine Kappe aus rostfreiem Stahl hergestellt wird, mit welcher eine
im wesentlichen den Abmessungen des Kochgeschirrbodens entsprechende Schicht metallischen Aluminiums
verbunden ist und die einen aufrecht abstehenden Flansch aus rostfreiem Stahl aufweist, sodann die
Kappe mit zwischen das Aluminium am Kochgeschirrboden und das Aluminium der Kappe eingefügtem Hartlot
auf den Kochgeschirrboden aufgesetzt wird, anschlies-
209609/0027 - 10 -
send die Anordnung zum Verschmelzen des Hartlots erhitzt wird und schließlich die Kante der aus rostfreiem
Stahl "bestehenden Kappe mit der aus rostfreiem Stahl bestehenden Außenfläche des lOrmkÖrpers verschweißt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium durch Metallspritzen auf den Boden
des Kochgeschirr-lPormkörpers aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium durch Gießen oder Tauchen auf den
Boden des Kochgeschirr-iOrmkörpers aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiges Heizelement zusammen mit dem
Hartlot zwischen die beiden Aluminiumschichten eingefügt und während des Brhitzens bzw. Hartlötens in das
Hartlot eingebettet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kappe ein elektrischer Steckanschluß ausgebildet
und mit dem bandförmigen Heizelement verbunden wird.
209809/0027
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63849367A | 1967-05-15 | 1967-05-15 | |
US63849367 | 1967-05-15 | ||
DEC0044214 | 1967-12-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1654903A1 true DE1654903A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1654903C DE1654903C (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005089599A1 (de) | 2004-03-10 | 2005-09-29 | Kärcher Futuretech GmbH | Kochbehältnis, insbesondere für eine modulare feldküche, sowie verfahren zum verstellen eines solchen |
CN104814660A (zh) * | 2014-12-25 | 2015-08-05 | 宋天顺 | 铜底加热容器 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005089599A1 (de) | 2004-03-10 | 2005-09-29 | Kärcher Futuretech GmbH | Kochbehältnis, insbesondere für eine modulare feldküche, sowie verfahren zum verstellen eines solchen |
CN104814660A (zh) * | 2014-12-25 | 2015-08-05 | 宋天顺 | 铜底加热容器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE344274B (de) | 1972-04-10 |
GB1173079A (en) | 1969-12-03 |
US3445630A (en) | 1969-05-20 |
FR1555771A (de) | 1969-01-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |