DE1654903A1 - Kochgeschirr und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kochgeschirr und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1654903A1
DE1654903A1 DE19671654903 DE1654903A DE1654903A1 DE 1654903 A1 DE1654903 A1 DE 1654903A1 DE 19671654903 DE19671654903 DE 19671654903 DE 1654903 A DE1654903 A DE 1654903A DE 1654903 A1 DE1654903 A1 DE 1654903A1
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cookware
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Ulam John Bernard
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Pfizer Inc
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Pfizer Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/49083Heater type

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kochgeschirr, wie eine Kasserole, Bratpfanne o.dgl., sowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Kochgeschirre.
Die bei Kochgeschirren auftretenden Schwierigkeiten bezüglich gleichmäßiger Wärmeverteilung und Widerstand gegenüber einem Ankleben des Koch- oder Bratguts sind bekannt. Es sind auch bereits zahlreiche Versuche zur Ausschaltung dieser Schwierigkeiten unternommen worden, jedoch sämtlich ohne vollständigen Erfolg. Beispielsweise sind Kochgeschirre mit Überzügen bzw. BeSchichtungen aus Teflon (Polytetrafluoräthylen) über dem aus Aluminium oder rostfreiem Stahl bestehenden Hauptkörper des Kochgeschirrs versehen worden, um die Kochfläche gegenüber einem Anbrennen und Ankleben des Nahrungsmittels widerstandsfähig zu machen. Die Teflon-Beschichtung ist jedoch sehr empfindlich gegenüber einem Verkratzen und Abblättern und zeigt nach einiger Zeit sehr starken Verschleiß, so daß die Kochfläche sowohl ihre Wirksamkeit als auch
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ihr ansprechendes Aussehen verliert. Ein anderer "Versuch zur Lösung der Probleme der Wärmeverteilung sowie der Verhinderung eines Anbrennens und Anklebens des Kochoder Bratguts in Kochgeschirren besteht in der Entwicklung plattierter Kochgeschirre, beispielsweise aus mit rostfreiem Stahl plattiertem Stahl, mit rostfreiem Stahl plattiertem Kupfer und mit rostfreiem Stahl plattiertem Aluminium. Derartige plattierte Kochgeschirre besitzen den Vorteil besserer Wärmeverteilung und Beständigkeit gegen Verfärbung, stellen jedoch in den meisten Beziehungen nur eine geringfügige Verbesserung gegenüber solchen aus unplattiertem bzw. Vollmetall dar} eine Ausnahme bildet lediglich mit rostfreiem Stahl plattiertes Aluminium, welches eine bedeutend bessere Wärmeverteilung bei annehmbaren Herstellungskosten gewährleistet. Die Tendenz des Koch- oder Bratguts zu einem Ankleben stellt jedoch auch bei mit rostfreiem Stahl plattiertem Aluminium immer noch ein Problem dar. Aus diesem Grund wurde die Lösung dieses Problems durch Verwendung von doppelte Böden aufweisenden Kochgeschirren angestrebt, bei welchen das Kochgeschirr, beispielsweise eine Bratpfanne, zwei durch einen Luftraum voneinander getrennte Einzel-Bodenteile aufweist. Die bei derartigen Kochgeschirren auftretende Schwierigkeit besteht jedoch in der sehr geringen Wärmeübertragung über den Boden des Kochgeschirrs hinweg,
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wodurch dieses Geschirr für zahlreiche Zwecke unzufriedenstellend wird.
Zur Ausschaltung dieser Schwierigkeit schafft die Erfindung ein Kochgeschirr, bestehend aus einem Formkörper mit einer Außenfläche aus rostfreiem Stahl, einer Beschichtung aus metallischem Aluminium am Formkörperboden und einer Kappe aus rostfreiem Stahl, die an ihrer Innenfläche mit einer Aluminiumschicht versehen und am Boden ™ des Formkörpers "befestigt ist, wobei die Aluminiumschicht und die Bodenbeschichtung durch eine Lage aus Hartlot miteinander verbunden sind und die aus rostfreiem Stahl bestehende Kappe an der aus rostfreiem Stahl bestehenden Außenfläche des Formkörpers angeschweißt ist.
Die Oberfläche ist somit beständig gegenüber Verfärbung, leicht zu reinigen und widerstandsfähig gegen ein Zerkratzen und eine Abnutzung, während die Wärmeübertragung M durch den Boden hindurch eine gleichmäßige Wärmeverteilung gewährleistet.
In bevorzugter Ausführungsform schafft die Erfindung
einen Kochgeschirr-Formkörper aus rostfreiem Stahl oder aus mit rostfreiem Stahl plattiertem Hetall, wobei der Formkörperboden mit einer Alumiiiiumschicht überzogen
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ist. Eine aus mit rostfreiem Stahl beschichtetem Aluminium bestehende Kappe ist über den mit Aluminium beschichteten Boden aufgepaßt, wobei das Aluminium der beschichteten Aluminiumanordnung mit dem Aluminium am Boden des Formkörpers in Berührung steht. Ein mit beiden Aluminiumlagen verschmolzenes Hartlötmetall bildet eine einstückige Anordnung und eine Verschweißung zwischen dem Formkörper und der Kante der Außenschicht des mit rostfreiem Stahl beschichteten bzw. plattierten Aluminium.
Das Aluminium ist vorzugsweise mittels einer Letallisierpistole auf den Boden des Formkörpers aufgespritzt, kann jedoch auch durch an Ort und Stelle erfolgendes Gießen oder durch Tauchen aufgebracht sein. Die Stärke der Aluminiumschicht liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,13 - 3,2 mm. Vorzugsweise wird eine geringe Menge des Aluminiums längs der Kante der aus mit rostfreiem Stahl plattiertem Aluminium bestehenden Kappe entfernt, bevor letztere auf den Boden des Haupt- bzw. Formkörpers aufgesetzt wird. Die Kappe und der Formkörper werden vorzugsweise mit zwischen ihnen befindlichem Hartlot auf eine Temperatur von etwa 635°C erwärmt, damit das Hartlot fließen und die Kappe mit dem Formkörper vereinigen kann. Anschließend wird die Verbindung zwischen der Außenplattierung und dem rostfreien Stahl der Seitenwand des
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Formkörpers mit Schweißstäben aus rostfreiem Stahl verschweißt. In das in der Kappe befindliche Aluminium kann ein Heizelement eingebettet sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Mg. 1 eine auseinandergezogene, teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht der !Teile eines Kochgeschirrs mit den Merkmalen der Erfindung,
Pig. 2 einen lotrechten Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kochgeschirr vor dem Schleifen und Polieren,
Fig. 3 einen die Verbindungsnaht darstellenden Teilschnitt durch das Kochgeschirr gemäß den Fig. 1 und 2, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Fig. 3 ähnelnden Teilschnitt zur Veranschaulichung des Kochgeschirrs nach dem Schleifen und Polieren und
Fig. 5 einen lotrechten Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
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In den Figuren ist ein Kochgeschirr-Formkörper 10 aus rostfreiem Stahl oder einem mit rostfreiem Stahl plattierten Metall dargestellt, der einen Boden 11 und im wesentlichen lotrechte Seitenwände 12 aufweist. Auf den Boden 11 ist mittels eines bekannten Metall-Spritzverfahrens eine Aluminiumschicht 13 aufgetragen und über den Boden ist eine aus mit rostfreiem Stahl plattiertem Aluminium bestehende Kappe mit einer rostfreien Stahlschicht 15 und einer inneren Aluminiumschicht 16 aufgepaßt. Um die Kante dieser Kappe herum ist ein Teil des Aluminiums unter Freilegung eines Flansches 17 aus rostfreiem Stahl entfernt. Zwischen die Aluminiumschicht 13 am Boden des Kochgeschirr-Formkörpers und die Aluminiumschicht 16 der aus Yerbundmetall bestehenden Kappe ist ein Hartlot 18 eingepreßt, das unter Bildung eines einstückigen metallischen Bodens mit den Aluminiumschichten verschmolzen wird. Der aus rostfreiem Stahl bestehende Flansch 17 wird anschließend mittels einer durch Schutzgas-Schweißung oder anderen Schweißverfahren für rostfreien Stahl durchgeführten Schweißnaht mit den aus rostfreiem Stahl bestehenden Seitenwänden 11 verschweißt. Die Schweißnaht wird danach abgeschliffen und poliert, um das Kochgeschirr fertigzustellen. Durch die Schaffung des mehrschichtigen Bodens in Verbindung mit der Außenfläche aus rostfreiem Stahl wird Widerstandsfähigkeit
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gegen Verfärbung und Verkratzen gewährleistet, während
gleichzeitig eine Masse eines gute Wärmeleitfähigkeit besitzenden Metalls in Form von Aluminium zwischen beide Teile eingefügt ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 ist in die Verbindung zwischen dem am Kochgeschirr-Formkörper vorgesehenen Aluminium 13a und dem Aluminium 16a der Kappe ein bandförmiges Heizelement eingefügt, das unter Herstellung eines Gebildes ähnlich demjenigen gemäß Pig. 1 von Hartlot 18a umgeben ist. Am Außenmantel 15 der Kappe ist ein elektrischer Steckanschluß 50 zur Herstellung eines Stromkreises für ein elektrisch beheiztes Kochgeschirr vorgesehen.
Obgleich vorstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind selbstverständlich zahlreiche Abwandlungen und Änderungen möglieh, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Kochgeschirr? mit doppeltem Boden und einer aus rostfreiem Stahl bestehenden Außen- bzw. Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) des Kochgeschirr-Formkörpers (12) mit einer Beschichtung (13) aus metallischem Aluminium versehen ist, daß auf den Boden eine aus rostfreiem Stahl bestehende und an ihrer Innenfläche eine Aluminiumschicht (16) aufweisende Kappe (15) aufgepaßt ist und daß die Aluminiums chi clit und die Bodenbeschichtung durch eine Lage (18) aus Hartlot miteinander verbunden sind und die aus rostfreiem Stahl bestehende Kappe an der aus rostfreiem Stahl bestehende Außenfläche des Formkörpers angeschweißt ist.
2. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (12) vollständig aus rostfreiem Stahl besteht.
3. Kochgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Boden des Formkörpers (12) -•ma die aus rostfreiem Stahl bestehende Kappe (15) ein elektrisches Heizelement eingefügt ist.
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ORIGINAL INSPECTED - 9 -
4. Kochgeschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizelement von der Hartlotlage (18) umschlossen ist.
5. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus rostfreiem Stahl bestehende Kappe (15) einen Flansch (17) aufweist, der an der Innenfläche der Kappe nicht mit der Aluminiumschicht (16) bedeckt ist und in enger Anlage mit dem rostfreien Stahl des Formkörpers (12) steht.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kochgeschirrs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Kochgeschirr-Formkörper mit einer aus rostfreiem Stahl bestehenden Außenfläche hergestellt und auf den Boden dieses Formkörpers eine Schicht metallischen Aluminiums aufgebracht wird, danach eine Kappe aus rostfreiem Stahl hergestellt wird, mit welcher eine im wesentlichen den Abmessungen des Kochgeschirrbodens entsprechende Schicht metallischen Aluminiums verbunden ist und die einen aufrecht abstehenden Flansch aus rostfreiem Stahl aufweist, sodann die Kappe mit zwischen das Aluminium am Kochgeschirrboden und das Aluminium der Kappe eingefügtem Hartlot auf den Kochgeschirrboden aufgesetzt wird, anschlies-
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send die Anordnung zum Verschmelzen des Hartlots erhitzt wird und schließlich die Kante der aus rostfreiem Stahl "bestehenden Kappe mit der aus rostfreiem Stahl bestehenden Außenfläche des lOrmkÖrpers verschweißt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium durch Metallspritzen auf den Boden des Kochgeschirr-lPormkörpers aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium durch Gießen oder Tauchen auf den Boden des Kochgeschirr-iOrmkörpers aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiges Heizelement zusammen mit dem Hartlot zwischen die beiden Aluminiumschichten eingefügt und während des Brhitzens bzw. Hartlötens in das Hartlot eingebettet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kappe ein elektrischer Steckanschluß ausgebildet und mit dem bandförmigen Heizelement verbunden wird.
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DE19671654903 1967-05-15 1967-12-21 Verfahren zur Herstellung eines Kochgeschirrs Expired DE1654903C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63849367A 1967-05-15 1967-05-15
US63849367 1967-05-15
DEC0044214 1967-12-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1654903A1 true DE1654903A1 (de) 1972-02-24
DE1654903C DE1654903C (de) 1973-04-26

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005089599A1 (de) 2004-03-10 2005-09-29 Kärcher Futuretech GmbH Kochbehältnis, insbesondere für eine modulare feldküche, sowie verfahren zum verstellen eines solchen
CN104814660A (zh) * 2014-12-25 2015-08-05 宋天顺 铜底加热容器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005089599A1 (de) 2004-03-10 2005-09-29 Kärcher Futuretech GmbH Kochbehältnis, insbesondere für eine modulare feldküche, sowie verfahren zum verstellen eines solchen
CN104814660A (zh) * 2014-12-25 2015-08-05 宋天顺 铜底加热容器

Also Published As

Publication number Publication date
SE344274B (de) 1972-04-10
GB1173079A (en) 1969-12-03
US3445630A (en) 1969-05-20
FR1555771A (de) 1969-01-31

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