Klima - Matratze
Die Erfindung betrifft eine Klima-Matratze
mit einer Belüftung. Eine solche Matratze kann nach Belieben mittels Luft gewärmt
oder gekühlt werden. Solche Matratzen sind bekannt. Diese Matratzen, die auch eine
Be- und Entlüftungseinrichtung aufweisen, führen Luft über 1'Lohre unter die Bettunterlage,
deren Poren von der Luft durchströmt werden. Diese Rohre erstrecken sich über die
gesamte Länge der Matratze und gehen von einem gemeinsam außerhalb der Matratze
liegenden Verteilerrohr aus. Dabei ist es auch bekannt, durchlochte Rohre, beispielsweise
nach Art eines Fischgrätenmusters von einem mittleren Zuführungsrohr ausgehend,
in eine Matratze einzubetten.
Ferner ist es bekannt, den. Raum,
in den feie Luft mittels eines Rohres eingeführt wird, =durch ilohrst@it zen, die
-_as 1'iatratzenmterial serC-recllt .tL:a.rlIc@er11 iln'ü°.;@' !_Co@. "-'#_"_Ci110Chte11
o-eran -1.-ratze zu verbin-len. Solche, insbesondere auch a1; elastische Kappe ajs,:lefühite
i@3mmern haben den ITuchteil, daß sie sich zusetzen können, wenn. sie belastet werden.
Die unmittelbare Einbettung von Rohren führt ebenfalls zu dieser Gefahr, abgesehen
davon, daß bei der unmittelbaren Einbettung unbequeme, stellenweise Verhärtungen
zu vermeiden sind. Ein Nachteil aller bekannten Ausführungen liegt in dem angewendeten
System nicht nur der Luftverteilung in der 1'Iatratze, sondern auch in der Luftzuführung.
Die Luft hat dabei einen so großen Widerstand zu übercrinden, daß verhältnismäßig
starke Gebläse notwendig sind. Solche Gebläse, die jeweils außerhalb der Matratze
angeordnet werden, müssen hochtourig sein und arbeiten sehr geräuschvoll. Die angeschlossenen
und in die Matratze geführten Rohre führen dabei das 1'Iotor- und Lagergeräusch
unmittelbar in die gesamte PIatratze, so daß ein Ruhender ein starkes dröhnendes
Geräusch vernimmt. Die Verwendung von gelochten Rohren kann im übrigen bei starker
Luftströmung zu Pfeifgeräuschen führen. Weiterhin haben die bekannten Ausführungen
den Nachteil daß die außerhalb der Matratze angeordneten ZufÜhrungsrohre
o:Jer
-schlauche so@,Tie das GebläseaüSregat stören und insbesondere auch in Krankenhäusern
hindere lich sind, zumal sie beträchtlichen Platz einnehmen. Dabei ergibt sich der
zusätzliche Nachteil, daß die Gebläse durch den starben Staubanfall in einem Kranken-oder
Schlafzimmer schon nach kurzer Zeit so stark mit Staubteilen zugesetzt werden, daß
sie ihre Funktion nicht mehr ausreichend oder überhaupt nicht mehr erfüllen. Eine
weitere Gefahr besteht darin, daß die ungefiltert in die hatratze eingeführte Luft
auch die Poren der Hatratze selbst zusetzt. Es besteht die Möglichkeit, vor dem
Saugstutzen des Gebläses ein Filter anzuordnen, der die Staubpartikel abhält. Sei
es, daß nun ein solches Filter unmittelbar am Ansau-,stutzen oder an einer herausgeführten
Rohrleitung angeordnet wäre, würde der Nachteil der LeistungsverminderunG oder überhaupt
des Zusetzens an diesem verhältnismäßig kleinen Filter auftreten. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird in
einer wesentlichen Ausführungsform dadurch gelöst, d aß ein Gebläse in der Hatratze
selbst untergebracht ist. Hierdurch wird. zunächst das Gebläse selbst durch den
Matratzenkörper isoliert, so daß die Geräusche, die bei einer
ist das Gebl-=L.@c, J_:t1 (D1nor Lauhler
elE_stiscrz @~liti;el;_ GL:xzizügen o@@e%@ Gu_arai@@u@_°fern
cufe-
hän,; t, so cl a2 dabei beine Schwin;un-i-en übertra @ en trer d on. Gemä,') einer
@ie ;entlichen Ausführungsform der Erfindung ist an der Unterseite der Matratze,
innerhalb eines als Filter vorEesehenen -Überzuges, eine :nach oben luftdicht abZeschlossene
Ansaugkammer angeordnet. Dadurch wird eine sehr große Ansaugfläche geschaffen, in
der die Duftgeschwindic_@heit verhältnismäßig --erin;; ist. Diese Ansauo,fläche
kann sich über die r;esamae iiatratzenfläche erstrecken. Es ist bekannt, Matratzen
mit abnehmbaren Überzügen zu versehen. Die Ausnutzung eines solchen Überzuges als
Filter an der Unterseite cler Matratze läßt dabei auch eine leichte Reinigung zu.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, ist die Ansaugkammer
in Kanäle unterteilt, die sich wenigstens über einen Teil der Matratzenfläche erstrecken
und in eine Kammer münden, in welcher der Saugstutzendes Gebläses oder das Gebläse
ancordnet ist. Vorteilhaft ist in der Matratze eine von dem Druckstutzen des Gebläses
durchsetzte Wand angeordnet, die die Ansau,kammer und einen Verteilerraum unter
der I°Iatratzenoberseite -(;rennt.
Bei einer Ausführung als Federkern-iiatratze
sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor" daß die Luft unmittelbar
in den Raum der Federkerne geblasen wird, der als Verteilerraum dient, und daß das
Gebläse vorteilhaft ebenfalls in einer im Federkernraum abgeteilten Kammer angeordnet
ist. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsfons der Erfindung besteht die 1°latratze
aus mehreren Schichten, und zwar vorteilhaft aus drei Schaumstoffschichten mit jeweils
zu einer Seite offenen Kanälen derart, daß die unterste Schicht mit nach unten gerichteten
Kanälen und die darüber befindlichen Schichten mit einander zugeriehrten Kanälen
zur Bildung allseitig von Schaumstoff umschlossener Kanäle angeordnet sind, wobei
über der untersten Schicht und an den Seitenrändern eine luftundurchlässige Folie
angeordnet ist. Dabei ergibt sich ein Verteilerraum aus Kanälen, die sich innerhalb
des Platratzenkörpers aus luftdurchlässigem Material über die Fläche der Hatratze
erstrecken. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Ansaugkammer durch
eine luftundurchlässige Folie von dem Hatratzenkörper abgedeckt. Eine solche Folie
bietet keine unangenehmen Druckstellen in der Matratze selbst. Durch die Erfindung
werden die obengenannten Nachteile bekannter Ausführungen beseitigt, weil das Aggregat
in der Matratze untergebracht ist, ohne zusätzlichen
Aufwand
eine mit einer filternden Abdeckung versehene, extrem große Ansaughammer beschaffen
wird und der lierteilerraum gleichmäßig durchflutet wird. Es versteht sich, daß
die Ansaugkammer dabei vorteilhaft durch Profilierunin einer unteren Schau:,istoifschickt
ausgeführt ist. Die t1ammer für das Gebläse i.-3t zweckmäßig am r'zßende der I°Iatratze
angeordnet und vorteilhaft durch starr- aneinander abgestützte, feste, beispielsweise
aus Aluminium bestehende Platten begrenzt. Zur Verbesserung-der Luftverteilung in
der @.atratze ,sind gemäß einer besonderen Ausführungsform in einer oberen Schaumstoffschicht
an der oberen Seite insbesondere quer verlaufende Ausnehmungen zur Luftverteilung
vorgesehen. Zum j--eichen Zwecke ist der Bezugsstoff zweckmäßig wenigstens oben
mit einer Quersteppung versehen. Insbesondere für Krankenhäuser sind I°Iatratzen
bekannt l an denen eine obere Schicht als Kopfteil angehoben und schräggestellt
werden kanni, Die Erfindung bezieht eine solche Ausführungsform ein und sieht dabei
vor, daß die Verteilerkammer in den Kopfteil fortgesetzt und / oder dieser
Kopfteil mittels flexibler Rohrstücke mit der Verteilerkammer verbunden ist. Wenn
eine Matratze verhältnismäßig flach ausgeführt ist und insgesamt aus luftdurchlässigem
Material besteht
ist .Torteilhaf -t, innerhalb der Hatratze zwischen
der Anvaugliaritn@er und dem Verteilerraum eine luftundurchlä ssi#e Schicht anreordneto
Die Erfindung %rrird im folgenden anhand fron Au- sfÜhz@.nssbei:,pi elon beschrieben,
die in der Zeichnung dargestellt sind. In des Zeichnung zeigen :r'igur 1: eine Draufsicht
auf eine erfindunSs-#emäBe I@iatratze mit zUm Teil aus--ebrochenen Elementen Figur
2: einen Schnitt längs der Linie A - B in Figur 1 3: einen Schnitt längs der Linie
C - D in l'igur 1 Figur 4: einen Teilschnitt der Hatratze nach. Figur 1 entsprechend
der Darstellung in Figur 2 zur Erläuterung eines besonderen Aufbaues Figur 5: eine
mit ausgebrochenen Teilen dargestellte Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
der Matratze
Figur 6: einen Schnitt längs der Linie A - B in FiGur
5 Figur 7: einen Schnitt längs der Linie C-- D in Figur 5 Anhand der Figuren 1 bis
4 wird die Erfindung an einer r?ederkern-IZatratze erläutert. In allen FiLruren
sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die hIatratze besteht
aus einer oberen 1 und einer unteren Schaumstoffschale 2, die zwischen sich den
Federkernraum 3 einschließen. Über die Schalen, die aus Schaumstoff bestehen, ist
ein Bezug 4 gezogen, der an den Rändern der Matratze mit einem l@eißver,@chluß 5
Geschlossen ist. In dem Federkernraum sind beispielsweise die Sprungfedern 6 angeordnet,
wie noch später ausführlich anhand der Fi--. 4 erläutert wird. Der Federkernraum
ist an einem Ende der -Iiatratze mit einer Trennwand 7 versehen, die zweckriäßiG
in der Nähe des Fußendes der Matratze angeordnet ist und eine Kammer £3 für ein
AGgreGat 9 aus Gebläse und Antriebsmotor abteilt. Diese Kammer steht durch eine
ÖffnunG 10 mit dem übriGen Teil Federkernraume s 3 in unmittelbarer Vorbindunf;.
Diese Öffnung umribt- aber dicht Jen Ausblasstutzen
11 des Gebläses.
In diesem Stutzen können Heizspiralen 12 angeordnet sein, die wahlweise einschaltbar
sind. Aus der Matratze ist lediglich ein Kabelanschlul3 15 mit einem Wählschalter
14 herausgeführt, der es ermöglicht, entweder verschiedene Geschwindigkeiten des
Gebläses und / oder verschiedene Leistungen der Heizspiralen 12 einzuschalten. Beispielsweise
können zwei Heizspiralen von jeweils 120 Watt vorgesehen sein, so daß vier Schaltzustände
möglich sind. l. AUS 2. Gebläse EIN, Heizung AUS 3. Gebläse EIN, eine Heizstufe
EIN 4. Gebläse EIN, zwei Heizstufen EIN Natürlich ist auch ein stufenloser Schalter
zur Einstellung beliebiger Temperaturgrade und / oder Luftgeschwindigkeiten möglich.
Die Kammer 8, die somit durch das Gebläse von dem Federkernraum 3 abgeschlossen
ist, steht mit der sogenannten Ansaugkammer 15 in Verbindung, die sich an der Unterseite
der I-Tatratze erstreckt und in Form mehrerer Kanäle 16, 1?, 18, ... ausgeführt
sein können. Diese Kanäle sind in Form von jedenfalls nach unten offenen
Aussparungen in der unteren Schale 2 gebildet, sie sind aber durch den Bezug 4 nach
unten abgedeckt. Praktisch läBt sich auf diese Weise die gesamte Fläche
der
Matratze zum Ansaugen von Luft verwenden. Eine Abdichtung zwischen dem als Verteilerraum
dienenden Federkernraum 3 und der Ansaugkammer 15 erfolgt durch Einlegung einer
Folie 24 in der unteren Schale 2. Diese Folie erstreckt sich zweckmäßig über die
gesamte untere Schale und schließt damit zugleich den Verteilerraum 3 nach unten
ab, wann beide Schalen aus luftdurchlässigem Schaumstoff bestehen. Es besteht auch
die Möglichkeit, wenn die untere Schale luftundurchlässig ist, lediglich die Kanäle
16, 17, 18 mit Folien auszukleiden. Die Auskleidung bzw. Folienerstreckung reicht
lediglich bis zur Trennwand 7, damit die eintretende Luft in die Kammer und
somit an die Ansaugöffnung des Gebläses gelangen kann. Weiterhin ist vorteilhaft
unterhalb des Überzuges an den Seitenrändern der Hatratze eine luftundurchlässige
Folie l9 angeordnet, die sich im Bereich des Reißverschlusses 5 um alle Seitenränder
erstreckt und verhindert, daß Luft seitlich austreten kann. Die obere Schale 1 ist
zweckmäßig mit querverlaufenden, rillenförmi3en Profilierungen 20, 21, 22, ... versehen,
die die LuftverteilunS verbessea2n. Der aufgebrachte Bezu;; 4 bzw. insbesondere
dessen obere Hälfte 23 (Fig. 1) ist zweckmäßig mit Steppnähten, insbesondere querverlaufenden
Steppnähten, versehen, die ebenfalls zur Luftverteilung beitragen. .
die
inoi)csondore aus Yig-ur 4 zu ersehen ist, lieSen CD oben find unten an einem
Gutrebe 25, 26 ;-ui, :ras im Abstand von etira 4 cm Stahl:@rahteinlagen 2^, 29,
30 hat. Diese Einlagen haben beispielsweise jer:eil@@ etwa lmm Län3e und bewirken
eine jleichmäßi@;e Drackverteilung auf den Federherno Die Sprunrfeciern sind zweckmäßiu
-:furch quer zur Matratze verlaufen do Spiralfedern 31, 32, 33, 34 oben und unten
verbunden. Diese Spiralfedern -ehen jeweils durch die unterste oder oberste Windung
der Sprunfedern des 2ede-herns.Kl ima mattress The invention relates to a climate mattress with ventilation. Such a mattress can be heated or cooled as desired by means of air. Such mattresses are known. These mattresses, which also have a ventilation device, lead air through 1 'holes under the bed base, through which the air flows through the pores. These pipes extend over the entire length of the mattress and start from a distribution pipe which is located outside the mattress. It is also known to embed perforated tubes, for example in the manner of a herringbone pattern from a central supply tube, in a mattress. It is also known that the. Room into which free air is introduced by means of a pipe, = through ilohrst @ it zen, the -_as 1'iatratzenmterial serC-recllt .tL: a.rlIc@er11 iln'ü °.; @ '! _Co @. "- '# _" _ Ci110Chte11 o-eran -1.-Ratze to be connected. Such, in particular also a1; elastic cap ajs,: lefühite i @ 3mmern have the cloth part that they can clog when. they are charged. The direct embedding of pipes also leads to this risk, apart from the fact that uncomfortable hardening in places must be avoided in the direct embedding. A disadvantage of all known designs lies in the system used, not only in the air distribution in the mattress, but also in the air supply. The air has to overcome such a great resistance that relatively strong blowers are necessary. Such fans, which are each arranged outside the mattress, must be high-speed and work very noisily. The pipes connected and led into the mattress lead the rotor and bearing noise directly into the entire mattress, so that a person at rest can hear a strong booming noise. The use of perforated pipes can also lead to whistling noises in strong air currents. Furthermore, the known designs have the disadvantage that the supply pipes arranged outside the mattress o: Jer -schlauche so @, Tie interfere with the GebläseaüSregat and are particularly obstructive in hospitals, especially since they take up considerable space. This has the additional disadvantage that after a short time the blowers are so heavily clogged with dust particles due to the dust accumulation in a sick room or bedroom that they no longer fulfill their function adequately or no longer fulfill their function at all. Another danger is that the unfiltered air introduced into the hat also clogs the pores of the hat itself. It is possible to place a filter in front of the suction nozzle of the blower to keep the dust particles out. Whether such a filter were arranged directly on the intake, nozzle or on a pipeline leading out, the disadvantage of reduced performance or clogging at all would occur on this relatively small filter. The invention is based on the object of eliminating these disadvantages. This object is achieved in an essential embodiment in that a blower is housed in the hat itself. This will. First the fan itself is isolated by the mattress body, so that the noises that occur during a is the fan = L. @ c, J_: t1 (D1nor Lauhler
elE_stiscrz @ ~ liti; el; _ GL: xzizügen o @@ e% @ Gu_arai @@ u @ _ ° fern cufe-
hän; t, so cl a2 with legs Schwin; un-i-en transfer @ en trer d on. According to one public embodiment of the invention, a suction chamber, which is airtight at the top, is arranged on the underside of the mattress within a cover provided as a filter. This creates a very large suction area in which the fragrance speed is relatively --erin ;; is. This Ansauo, surface can extend over the r; esamae iiatratzenfläche. It is known to provide mattresses with removable covers. The use of such a cover as a filter on the underside of the mattress also allows easy cleaning. According to a particularly advantageous embodiment of the invention, the suction chamber is divided into channels which extend at least over part of the mattress surface and open into a chamber in which the suction nozzle of the blower or the blower is arranged. Advantageously, a wall penetrated by the pressure port of the blower is arranged in the mattress, which wall, the supply chamber and a distribution space under the I ° Iatratzenoberseite - (; runs. In an embodiment as a spring core iiattress provides a preferred embodiment of the invention "that the Air is blown directly into the space of the spring core, which serves as a distributor space, and that the fan is advantageously also arranged in a compartment divided in the spring core.According to another preferred embodiment of the invention, the 1 ° mattress consists of several layers, advantageously from three foam layers with channels open on one side in such a way that the bottom layer with channels pointing downwards and the layers above with channels attached to one another are arranged to form channels enclosed on all sides by foam, with an air-impermeable layer above the lowest layer and at the side edges Slide angeo rdnet is. This results in a distribution space made up of ducts which extend within the mattress body made of air-permeable material over the surface of the hat mat. According to an advantageous embodiment, the suction chamber is covered by an air-impermeable film from the hat body. Such a film offers no unpleasant pressure points in the mattress itself. The invention eliminates the above-mentioned disadvantages of known designs, because the unit is housed in the mattress, an extremely large suction hammer provided with a filtering cover and the lierteilerraum can be obtained without additional effort is evenly flooded. It goes without saying that the suction chamber is advantageously designed by profiling in a lower part. The chamber for the fan is expediently arranged at the rear end of the mattress and is advantageously delimited by rigid plates, which are rigidly supported on one another, for example made of aluminum. In order to improve the air distribution in the mattress, according to a particular embodiment, in an upper foam layer on the upper side, in particular transverse recesses for air distribution are provided. For the same purpose, the cover material is expediently provided with cross stitching at least at the top. Especially for hospitals I ° Iatratzen are known l in which raised an upper layer as a headboard and tilted be kanni, the invention relates such an embodiment, and thereby provides that the distribution chamber continue in the head part and / or the head part with means of flexible tube sections the distribution chamber is connected. If a mattress is made relatively flat and is made entirely of air-permeable material, an air-impermeable layer is arranged within the hattress between the intake and the distribution room. nss bei:, pi elon, which are shown in the drawing. The drawing shows: Figure 1: a top view of a mattress according to the invention with partially broken-out elements. FIG. 2: a section along the line A - B in FIG C - D in l'igur 1 Figure 4: a partial section of the hat-trap. FIG. 1 corresponds to the illustration in FIG. 2 to explain a particular structure C-- D in FIG. 5 With the aid of FIGS. 1 to 4, the invention is explained using a lath core I-mattress. In all the figures, the same parts are denoted by the same reference numerals. The mattress consists of an upper 1 and a lower foam shell 2, which enclose the spring core space 3 between them. A cover 4 is drawn over the shells, which are made of foam, which is closed on the edges of the mattress with a removable closure 5. In the spring core space, for example, the coil springs 6 are arranged, as will be explained in detail later on the basis of FIGS. 4 will be explained. The spring core space is provided at one end of the mattress with a partition 7 which is expediently arranged in the vicinity of the foot end of the mattress and divides a chamber £ 3 for an AGgreGat 9 composed of a fan and drive motor. Through an opening 10, this chamber is in direct connection with the remaining part of the spring core space s 3. This opening umribt- but tightly Jen exhaust nozzle 11 of the fan. Heating coils 12, which can optionally be switched on, can be arranged in this connection piece. Only a cable connection 15 with a selector switch 14 is led out of the mattress, which makes it possible to switch on either different speeds of the fan and / or different outputs of the heating coils 12. For example, two heating coils of 120 watts each can be provided so that four switching states are possible. l. OFF 2nd fan ON, heating OFF 3rd fan ON, one heating level ON 4th fan ON, two heating levels ON Of course, a stepless switch is also possible to set any temperature and / or air speed. The chamber 8, which is thus closed off from the spring core space 3 by the fan, is connected to the so-called suction chamber 15, which extends on the underside of the I-mattress and in the form of several channels 16, 1 ?, 18, ... can be executed. These channels are formed in the form of recesses in the lower shell 2 that are open at the bottom, but they are covered at the bottom by the cover 4. In this way, the entire surface of the mattress can practically be used to suck in air. A seal between the spring core chamber 3, which serves as the distributor chamber, and the suction chamber 15 is made by inserting a film 24 in the lower shell 2. This film expediently extends over the entire lower shell and thus also closes the distributor chamber 3 downwards, when both shells are excluded air-permeable foam. It is also possible, if the lower shell is impermeable to air, to line only the channels 16, 17, 18 with foils. The lining or film extension only extends as far as the partition 7 so that the incoming air can get into the chamber and thus to the suction opening of the blower. Furthermore, an air-impermeable film 19 is advantageously arranged underneath the cover on the side edges of the hat, which extends around all side edges in the area of the zip fastener 5 and prevents air from escaping laterally. The upper shell 1 is expediently provided with transverse, groove-shaped profiles 20, 21, 22, ... which improve the air distribution. The angry Bezu ;; 4 or in particular its upper half 23 (FIG. 1) is expediently provided with stitching seams, in particular transverse stitching seams, which also contribute to the air distribution. . the inoi) csondore can be seen from Yig-ur 4, let CD above find below on a Gutrebe 25, 26; -ui,: ras at a distance of etira 4 cm steel: @ wire inlays 2 ^, 29, 30 has. These inlays are, for example, about 1mm in length and cause an even distribution of pressure on the spring core. These spiral springs - each through the lowest or uppermost turn of the spring springs of the 2ede-hern.
In dem a"as"-el'iilzrten Beispiel sind diese Spiralfedern 3>, le-@iGlich
im Bereich der Trennwand 7 fortgelassen, da in diesen -Bereich die Sprun--federn
durch Blechlaschen 35 miteinander verbunden werden können. Dadurch wird eine Abdichtung
zwischen dem Verteilerraum 3 und der Kammer 8 erleichtert. Es versteht sich, daß
die Trennwand 7 auch mit einer FolienbelegunG versehen sein kann. Die x,-ammer 3
ist wenigstens im Bereich des Ajgregates 9 oben und unten mit starren Platten 36,
37 , die durch starre Stäbe 38 miteinander verbunden sind, abgestützt. Zwischen
diesen Platten ist das AUSregat mit Gummipuffern oder Gui:imizügen aufgehängt. Es
versteht sich, daß die Kammer 8 auf den Raum beschränkt werden könnte, den das Aggregat
einnimmt und der beispielsweise der Erstreckung der Platten entspricht. Beispielsweise
kann. die Kammer auch durch einEnnach unten offenen eingesetzten Kasten gebildet
werden, der mit
dem Ansaugraum in Verbindung steht. Um die Elastizität
des von den beispielsweise aus Aluminium bestehenden Platten 35, 37 begrenzten Raumes
in der Gesamtanor_dn ung zu öewährleisten, sinä @e P la_tten @e-@.spi@1,swei
se durch Gummizüge 39, 40 an benachbarte Spiralfedern bzwo an sich im Federkern
aufgehängt. Bei nicht auseinander zu nehmenden hatratzen siehe eine besondere Ausführungsform
vor, an der unteren Seite ein Montage-f enster anzuordnen, so daß das A-SreGat mit
crem GeblU_se zusän#lich ist. Die r'iuren 5 bis @' zeigen einen anderen hatratzenaufbau
ohne Federherno Die Matratze besteht aus drei gleichen Schaumstoffschichten 41,
42, 43, welche durch einen vorteilhaften, mit Quersteppung versehenen Bezug 44 überzogen
sind. Dieser Bezug kann in der oben beschriebenen Weise durch einen Reißverschluß
geschlossen werden. Weiterhin ist an den Seitenrändern,zweckmäßig in der beschriebenen
Weise, eine Folie angeordnet. Alle drei Schaumstoffschichten haben nach einer Seite
offene, im Beispiel im Querschnitt halbrunde ProfilierunGen. Die Profilierungen
45, 46, 47 der untersten Schicht 41 erstrecken sich kanalförmig über O.ie gesamte
Zange der Matratze und bilden die Ansau ;Hammer. Diese endet in einer. verbreiterten
Ausnehmung 48 am Fußende der Matratze, über der auch die mittlere Schicht 42 eine
Aussparung 49 aufweist, um an dieser Stelle das aus Gebläse und hotor aufzuneluiien.
Die
Ausnehriungen der beiden oberen Schichten 42, sind ai4,eder---zuekehrt und bilden
allseitig geschlossene Kanäle 51, 521 5j (24.7Y7 -_-die nach dem im ganzen
mit 54 :1i reg. 5 bezeichneten Muster verlaufen können ü.ä--e@-weils eine Verbindung
zu einem durch Aussparung geschaffenen Sammelraum 55 vor dem Austrittstutzen des
Aggregates 50 haben. Das Muster 54 der Kanäle stellt somit den Verteilerraum
dar. Bei der Zusammensetzung der Matratze ist im inneren Beeich zwischen der Ansaugkammer
41 und dem Verteilerrauen 54, und zwar bei dem geschilderten Aufbau zwischen den
Schichten 41 und 42 eine luftundurchlässige Schicht in Form einer Folie 56 angeordnet.
Auch die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 schafft dabei eine Lösung, bei der
das Aggregat 50 isoliert, insbesondere geräuschmäßig isoliert, innerhalb der Matratze
untergebracht und elastisch abgestützt ist, wobei praktisch die gesamte Matratzenfläche
als Ansaugkammer ausgebildet ist und der überzug 44 zugleich als Filter dient.In the a "as"-el'iilzrten example, these spiral springs 3>, generally left out in the area of the partition 7, since the spring - spring can be connected to one another by sheet metal tabs 35 in this area. A seal between the distributor space 3 and the chamber 8 is thereby facilitated. It goes without saying that the partition 7 can also be provided with a film covering. The x, -ammer 3 is at least in the region of Ajgregates 9, supported up and down with rigid panels 36, 37 which are interconnected by rigid rods 38th The AUS unit is suspended between these plates with rubber buffers or gui: imi cables. It goes without saying that the chamber 8 could be limited to the space which the unit occupies and which corresponds, for example, to the extension of the plates. For example, can. the chamber can also be formed by a downwardly open inserted box which communicates with the suction space. In order to ensure the elasticity of the space in the overall arrangement, which is limited by the plates 35, 37 made of aluminum, for example, sinä @e P la_tten @e - @. Spi @ 1, swei se by elastic bands 39, 40 to adjacent spiral springs or to themselves suspended in the innerspring. In the case of hatchings that cannot be taken apart, see a special embodiment of arranging an assembly window on the lower side so that the A-SreGat is also provided with a cream fan. The rows 5 to @ 'show a different mattress structure without a spring herno. The mattress consists of three identical foam layers 41, 42, 43, which are covered by an advantageous cover 44 provided with cross-stitching. This cover can be closed in the manner described above by a zipper. Furthermore, a film is arranged on the side edges, expediently in the manner described. All three foam layers have open profiles on one side, in the example semicircular in cross-section. The profiles 45, 46, 47 of the lowermost layer 41 extend in the shape of a channel over the entire tongs of the mattress and form the hammer. This ends in a. widened recess 48 at the foot end of the mattress, above which the middle layer 42 also has a recess 49 in order to expand the blower and heater at this point. The Ausnehriungen of the two upper layers 42 are zuekehrt AI4, Eder --- and form channels closed on all sides 51, 521 5j (24.7Y7 -_- the na ch the whole by 54: reg 1i may extend pattern designated 5 u.. ä - e @ - because they have a connection to a collecting space 55 created by a recess in front of the outlet connection of the unit 50. The pattern 54 of the channels thus represents the distribution space Distributor grooves 54, namely an air-impermeable layer arranged between layers 41 and 42 in the form of a film 56. The embodiment according to FIGS , is housed within the mattress and is elastically supported, with practically the entire mattress surface being designed as a suction chamber and the cover 44 at the same time serving as a filter.