DE1652520A1 - Hohlbohrkrone - Google Patents

Hohlbohrkrone

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DE1652520A1
DE1652520A1 DE19681652520 DE1652520A DE1652520A1 DE 1652520 A1 DE1652520 A1 DE 1652520A1 DE 19681652520 DE19681652520 DE 19681652520 DE 1652520 A DE1652520 A DE 1652520A DE 1652520 A1 DE1652520 A1 DE 1652520A1
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DE
Germany
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drill bit
hollow
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hollow drill
cylinder
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Application number
DE19681652520
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Inventor
Josef Schmitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0426Drills for trepanning with centering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23B2226/75Stone, rock or concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Hohlbohrkrone. Die Erfindung betrifft eine Hohlbohrkrone, insbesondere für Schlagbohrmaschinen, zum Ausbohren von Löchern und Durchbrüchen größeren Durchmessers in Mauerwerk aus Ziegeln, Kalksandstein, Beton und ähnlich harten Materialien.
  • Zum Anbringen von Schaltern, Steck- und Abzweigdosen und von Lagern für Rolladen, in Mauerwerk, Beton, Kunststein und ähnlichen Materialien ist es erforderlich, Löcher größeren Durchmessers in diesem oft sehr ,harten Material anzubringen. Ebenso sind zur Durchführung von Heizungs- und Wasserrrohren Durchbrüche in der Stärke dieser Rohre erforderlich. Diese Löcher und Durchbrüche werden auch heute noch meist von Hand mit einem Meißel herausgestemmt. im diese zeitraubende und schwere Arbeit zu erleichtern, sind bereits Zusätze für Schlagbohrmaschinen entwickelt worden, sogenanate Hohlbohrkronen oder Dosensenker, die folgende Ausgestaltung haben: Sie bestehen aus einem Hohlzylinder aus Metall, der am einen, dem unteren Ende, durch ein Bodenteil geschlossen ist und in den Schaft übergeht, mit dem die Bohrkrone in der Schlagbohrmaschine befestigt wird. Am anderen, dem oberen .UEnde des lohlcylisd.ers, sind mehrere Schneidkörper aus Hartstoffen, insbesondere aus Hartmetall, ein-Gefügt, durch die der eigentliche Bohrvorjang bewirkt wird. Im allgemeinen ist in diese Hohlbohrkrone noch eln Zentrierbohrer eingeschraubt, der zum Anbohren des Loches dient ,nd Üblicherweise nach dem Anbohren herausgenommen wird.
  • Nachteilig an diesen Hohlbohrlaronen i7nd Doeensenkern ist, daß mit zunehmender Tiefe des gebohrten Loches durch Fest- setzen des herausgebohrten Materials in der Bohrkrone der Widerstand größer wird und spätestens nach Erreichen eines Loche, von der Länge des Hohlzylinders der Bohrkrdiie der Bohrvorgang unterbrochen werden muß, um den Bohrkern, der j$ nach Material aus verhältnismäßig großen Stücken oder kreisförmigen Scheiben besteht, aus der Bohrkrone zu entfernen und das bereits gebohrte Loch zu säubern. Durch diese Arbeitsunterbrechung wird der Vorteil einer gegenüber dem Arbeiten mit Hammcr und Meißel erzielten Zeitersparnis weitgehend wieder aufgehoben.
  • Mit der Patentanmeldung Aktenzeichen: Sch 40683 Ib/8o d, zu der die hier vorliegende Erfindung eine Weiterentwicklung darstellt, werden die oben aufgezeigten Nachteile dadurch verhindert, daß der Hohlzylinder der Hohlbohrkrone seitliche, sich mindestens über die Hälfte Reiner Länge erstreckende Aussparungen aufweist, die einen wesentlichen feil seines Gesamtumfanges ausmachen. Durch diese in der Stammanmeldung beschriebene, bisher nicht vorveröffentlichte Ausgestaltung rat sich die Arbeitsleistung einer solchen Hohlbohrkrone ,im ein Mehrfaches stei;ern lassen, was wahrscheinlich darin begründet ist, daß durch die seitlichen Aussparungen und die dadurch bedingte Unterbrechung der hohlzylinderförmigen Bohrkrone das herauszubohrende Material wahrscheinlich vollkommen zerspant und seitlich und nach hinten weggeschleudert werden kann, so daß sich kein geschlossener Bohrkern mehr bildet, der dem Bohrvorgang einen immer stärker Werdenden Widerstand entgegensetzt.
  • Die zur Verwerklichung dieses allgemeinen Erfindungsgedankens in der Stammanmeldung gezeigte räumliche Ausgestaltung einer solcher. Bohrkrone besteht darin, daß die Aussparung vom oberen Rand ausgeht und sich mindestens über die Hälfte der Länge der Bohrkrone erstreckt, zweckmäßig sogar über die gesamte ZänGe.
  • nie Unterbrechung der bisher geschlossenen Hohlbohrkrone zumindest in ihrem oberen Teil beeinträchtigt etwas die Festigkeit einer solchen Hohlbohrkrone, insbesondere beim Bohren in äußerst harten Materialien, wie Beton. Aufgabe der nachfolgend beschriebenen Weiterentwicklung ist, diese gelegent,.icre Beeinflussung der Festigkeit der Bohrkrone zu beseitigen und eine Bohrkrone zu schaffen, die auch für härteste Materialien, wie Beton, gleich gut geeignet ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich das in der Stammanmeldung gestellte und gelöste technische Problem noch vorteilhafter lösen läßt durch eine Hohlbohrkrone zum Ausbohren von Löchern und Durchbrüchen größeren Durchmessers in Nauerwezk aus Ziegeln, Kalkstein, Beton u.ä. harten Materialien in Form eines Hohl-zylinders mit in den oberen Rand der Bohrkrone eigesetzten Schneidkörpern aus Hartstoffen, wobei nach Patentanmeldung Axtenzeichen ach 4o683 Ib/bo d der Hohlzylinder seitliche sich mindestens über die Hälfte seiner Dänge ausstreckende Aussparungen aufweist, die einen wesentlichen Teil des Gesamtumfanges-des Hohlzylinders ausmachen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hohlbohrkrone im oberen, die Schneideinsätze ent- haltenden Teil in sich-zu einem Kranz geschlossen ist und die Aussparungen sich von diesem Kranz ausgehend bis zum Boden der Hohlbohrkrone erstrecken.
  • Die erforderliche, sich mindestens über die Hälfte der hänge den Hohlzylinders erstreckende Aussparungen befinden sich also im unteren, dem Boden zugekehrten Seil der Hohlbohrkrone. Da die Hohlbohrkrone in ihrem oberen mit den Schneideinsätzen versehenen und besonders stark durch das Bohren beansprachten Teil geschlossen ist, behält sie die einem zylinderförmigen Werkzeug innewohnende mechanische Festigkeit. Durch die im unteren Teil befindlichen Aussparungen bildet sich aber trotzdem kein geschlossener Bohrkern und es entsteht damit kein ständig zunehmender Widerstand gegen das Weiterbohren, sondern dns herausgebohrte Material wird zerspant und leicht :zach hinten abgef#,ihrt.
  • Um jede rückstoßartige Hemmwirkung beim Veiterbohren zu vermeiden, die den Nachteil der bisher bekannten Hohlbohrkronen ausmacht, gehen die Aussparungen zweckmäßig bis zum Boden der Hohlbohrkrone hindurch und es sind auch die in der Verlängerung dieser Aussparungen liegenden Teile des Bodens mindestens in der Stärke der Wandung mit ausgespart: Dadurch steht dem nach hinten wegzubefördernden, herausgebohrten Material keinerlei Widerstand entgegen.
  • Die bisher vorbekannten Hohlbohrkronen wiesen zum Teil schon kleinere seitliche Schlitze auf, wahrscheinlich um das Material, das unmittelbar durch die Schneieinsätze hinweggenommen war, seitlich herausbefördern zu können. Diese kleinen Schlitze konnten jedoch nicht die Wirkung des Erfindungsgegenstandes haben, weil sie nicht durchgehend waren und ihrer geringen Ausdehnung wegen nicht den entweder in seiner Gesamtheit oder zumindest in groben Brocken vorliegenden Bohrkern hindurchlassen konnten. Im allgemeinen dienten sie lediglich dazu, mit einem spitzen Werkzeug von außen, nach Unterbrechung des Bohrvorganges, mühsam den Bohrkern und die groberen Brocken zu entfernen, um wieder neu wenigstens für die Länge der Hohlborhkrone weiterbohren zu können. Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß eine Unterbrechung des Bohrvorganges überhaupt nicht erforderlich ist und beim Bohren ein wesentlich geringerer Kraftaufwand zum Halten das Werkzeuges notwendig ist.
  • Wenn es auch ausreichend ist, daß sich die Aussparung mindestens über die Hälfte der Länge des Hohlzylinders erstreckt, so ist die Wirkung der neuen Hohlbohrkrone noch optimaler, wenn die Aussparung sich mindestens über 3/4 der Länge des Hohlzylinders erstreckt. Wie weit die Aussparungen in der Längsausdehnung an den gesanlossenen Hohlbohrkranz im Oberteil der Krone heranreichen, hängt einmal ab vom Durchmesser der Hohlbohrkrone und zum anderen von ihrer Wandstärke. In jedem Fall sollte ein ungefähr 5 mm breiter Kranz im Oberteil der Hohlbohrkrone vorhanden sein, vorteilhaft sogar bi:. zu 1o mm.
  • Zweckmäßig sind mindestens zwei solcher seitlicher Aussparungen an der Hohlbohrkrone vorhanden. Mit Rücksicht auf den im oberen Bereich geschlossenen Bohrkranz hat sich als bevorzugt sogar ergeben, vier solcher Aussparungen symmetrisch über den Umfang verteilt anzuordnen. Dabei machen die Aussparungen mindestens 1o 96 des Umfanges des Hohlzylinders aus, maximal bis zu ?o @6. Der bevorzugte Bereich liegt bei 25 bis 50 %r vom Umfang. Welcher Teil des Umfanges ausgespart ist, richtet sich natürlich auch nach der Länge der Aussparungen. Bei der Wahl der geeigneten Abmessungen für die Aussparungen sind zwei Erfordernisse aufeinander abzustimmen: Der Bohrvorgang geht umso leichter, je größer die Aussparungen sind. Sie müssen a-äera(5o mindestens so groß sein, daß sie den zerspanten Bohrkern ohne merklichen Widerstand hindurchtreten lassen. Andererseits muß aber die Bohrkrone in ihrer.gestigkeit den Beanspruchungen des Vohrzrorganges standhalten, so daß die Aussparungen ein gewisses Maß nicht überschreiten dürfen.
  • Ein besonderer Vorzug der hier beschriebenen weiteren Ausgestaltung der Stammanmeldung besteht noch darin, daß sich durch den im Oberteil geschlossenen Bohrkranz eine größere Anzahl
    krone der Stammanmeldung möglich ist.
  • Durch die Beibehaltung des geschlossenen Bohrkranzes im Bereich der Schneideinsätze einerseits und die bis zur Hälfte des Gesamtumfanges des Mantels des Hohlzylinders ausmachenden Aussparungen andererseits werden in hervorragender Veise die Vorteile kombinier, die die bisherigen beiden Typen von Bohrwerkzeugen hatten, die einmal eine im wesentlichen geschlossene Zylinderwand hatten und zum anderen in sogenannten Flügelbohrern bestanden, die insbesondere im Bergbau und in Steinbrüchen Verwendung fanden. Der erfinJungsgemäße Bohrer gibt durch seinen geschlossenen Bohrkranz ein sehr sauberes und im Durchmesser innerhglb kleiner Toleranzen liegendes Bohr-Inch, andererseits aber durch die gute- Abführung des zerspanten Matarial s eine herv orranen de Bohrleistung. Er ist deshalb auch besonders geeiönet ziem Bohren von sehr harten Materialien, wie ?3etonplatten für Treppen oder bei Fensterbänken aus Natur-oder Kunststein.
  • Der Zentrierbohrer ist zweckmäßig auswechselbar angeordnet. Das-ist aber nicht unbedingt erforderlich, da gegenüber herkÖmmlichen Hohlbohrkronen ein Herausnehmen nach dem Anbohren nicht mehr erforderlich ist. Zweckmäßig ist der Zentrierbohrer im Durchmesser etwas stärker gehalten als die bisher üblichen, um die zerspanende Wirkung auf den Bohrkern zu verstärken und nimmt in seinem Durchmesser von der Spitze ausgehend nac` unten hin zu...
  • Die Befestigung der Hohlbohrirone erfolgt zweckmäßig in dem betreffenden Werkzeug, beispieleweiee einer Schlagbohrmaschine mit Hilfe eines zusätzlichen, in den Schaft auswechselbar einsetzbaren Zwischenteils, beispielsweise in Fora einen Sechskantstabes, über den sich vorteilhaft auch Verlängerungen, beispielsweise beim Tieflochbohren herstellen lassen.
  • Für die Herstellung von Löchern und Durchbrüchen mit größerem Durchmesser wie beispielsweise Löchern für Ofenrohre, besteht eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hohlbohrkrone darin, daß zwei oder mehr solcher Hohlbohrkronen mit verschiedenen Durchmessern zu einer Doppel- oder Dreifachkrone vereinigt sind. Dadurch ist es möglich geworden, Löcher von 1o cm Durchmesser und mehr zu bohren.
  • Ir. der Längsausdehnung ist bei einer solchen Doppelkrone der äußere Hohlzylinder zweckmäßig etwas kürzer gehalten als der 1TLaere, so daß das Material in zwei Stufen entfernt wird. Andererseits ist vorteilhaft die Anzahl der Aussparungen in der äußeren Hohlbohrkrone größer als in der inneren, um die große Menge a, herausgebohrten Material rasch und vollständig zu entfernen.
  • Eine besonders zweckmäßige Form einer selchen Doppel- oder Dreifachbohrkrone besteht darin, da& die Hohlbohrkrone' größeren Durchmessers auf den Schaft der Hohlbohrkrone auf-geechraubt oder mit anderen Mitteln darauf befestigt ist. Diese Ausführung hat den Torteil, daB die Hohlbohrkrone größeren Durchmessers ein Zusatzteil zu der mit kleineren Durchmesser darstellt und für %öcher verschiedenen Durch-messers nur eine so ausgestaltete Doppel- oder Dreifachbohrkrone erforderlich ist.
  • Weitere Einzelheiten und 'Forteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnung, ohne daß der Erfindungsgegenstand auf diene spezielle Ausführungsform beschränkt ist.
  • Die Figur zeigt eine Seitenansieht der Kohlbohrkrone.
    spielsweise einer Schlagbohrmaschine dient. Dieser Sechskant 8 karun unterschiedliche Länge haben, so daB Löcher verschiedener Tiefe mit der Hohlbohrkrone gebohrt werden können.

Claims (6)

  1. Patentanspriiche.
    Beton und ähnlichen horten Materialien in Form einen Kohlzylinders mit in den oberen Band der Bohrkrone eingesetzten Schneidkörpern aus Hartstoffen, wobei nach Patentanmeldung Aktenzeichen Sch 4o683 Ib/8o d der Hohlzylinder seitliche, sich mindestens über die Hälfte seiner hänge erstreckende Aussparungen aufweist, die einen wesentlichen 'feil des Gesamtumfanges des Hohlzylinders ausmachen, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Hohlzylinder im oberen, die $ehneideineätze enthaltenden Teil in sich zu einem Kranz geschlossen ist und. die Aussparungen sich von diesem Kranz ausgehend bis zum Hoden der Hohlbohrkrone erstrecken. ?.
  2. Hohlbohrkrone nach Inspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Äuarp&rnxgen im Sohlzylinder auch die entsprechenden Teile den Bodens mit ausgespart sind.
  3. 3. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß sich die Aussparungen mindestens über dreiviertel der Länge des Hohlzylinders erstrecken. 4.
  4. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei solcher Aussparungen. @.
  5. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen 1o bis 70 % des Wangen des Hohlzylinders ausmachen.
  6. 6. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen 25 bis 5o % des Uhfanges des Hohlzylinders ausmachen. ;'. Hohlbohrkrone nach einem der AnsprÜche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr solcher Hohlbohrkronen verschiedenen Durchmessers zu einer Mehrfach-Bohr-Krone vereinigt sind. B. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlzylinder mit dem größeren Durchmesser mehr Aussparungen vorhanden sind als in dem Hohlzylinder kleineren Durchmessers. Hohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einen der Anspräche ? und 8, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Hohlbohrkrone größeren Durchmessers auf den Schaft der Hohlbohrkrone geringeren DurchmesseiA aufgeschraubt ist.
DE19681652520 1968-01-22 1968-01-22 Hohlbohrkrone Pending DE1652520A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008622A1 (de) * 1978-07-05 1980-03-19 HILTI Aktiengesellschaft Bohrwerkzeug zur Herstellung einer hinterschnittenen Bohrung
DE3004077A1 (de) * 1980-02-05 1981-08-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Bohrkrone
US20210008649A1 (en) * 2010-01-13 2021-01-14 Black & Decker Inc. Hole cutter with chip egress aperture

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