Tasohenförmige Karteikarte
Tasohenförmige Karteikarte
Die Neuerung betrifft eine Karteikarte aus starkem Papier
Pappe od. dergl., jedenfalls mit einer gewissen Eigensteif keit. Pocket-shaped index card
Pocket-shaped index card
The innovation concerns an index card made of strong paper
Cardboard or the like, at least with a certain inherent stiffness.
Bei der Benutzung von Kartelen, die aus einer Vielzahl aneinander
gereihter loser Karten bestehen, welche in ein ihr zugeordneten bei Benutzung oben
offenen Kasten aufreo. stehend angeordnet sind, ist es vielfach üblich oder not-
wendig geworden, an die einzelne Karteikarte Quittungen,
Bescheinigungen oder sonstige Belege mittels Drahtklammer leicht lösbar anzuheften.
Diese Maßnahme erfolgt zu dem Zt die der Karteikarte zugeordneten Belege jeweils
sofort ei : greifbar zu haben. Eine dauernde Befestigung an der Karte : karte ist
im Regelfall nicht angängig, weil es sich oft w Urkunden handelt, die nicht verletzt
werden dürfen und di nach Gebrauoh zurückgegeben oder an eine andere bearbeite :
Stelle weitergeleitet werden müssen.
Insbesondere bei den Karteien, welche in einer ärztlichen
oder zahnärztlichen Praxis benutzt werden, hat es sich
herausgebildet, zum Beispiel Krankenscheine oder kleinere
röntgenfilm mittels Drahtklammer an die dem betreffenden Patienten zugeordnete Karteikarte
leicht lösbar anzuhefte: Dies hat den Nachteil, daß bei ungewolltem Lösen der Drehklammer
Verwirrung entsteht, weil'man nicht ohne weiteres in der Lage ist, sofort die Zugehörigkeit
abgelöster Belel
oder Bntgentilme zu einer bestimmten Karteikarte fest-
anstellen, Es entsteht deshalb unnötige Scharbeit die zu
vermeiden Ist
Es sind zwar bereits karteiartige neinanderreihungen vnn
Briefumschlägen ode Brieftaschen bekannte bei denen auf I
der Außenseite in der Nähe des oberen Bandes bestimmte
die AuffindungerleichterndeMarkierungenangeordnetsind.
Dabei handelt es sich aber nicht um ausgesprochene Kartei-
karten, die eine kaztenunliohe Eigeneteltigkeit besitzen
und die auf ihren Außenseiten mit ürr eine Karteikarte
typischer tabellenartiger Itinieneinteilung versehen sind X
Die mit angehefteten Belegen in Gebrauch befindlichen
t
Karteikarten nnd die damit vorbundenen
B j
zeigen zur Genüge daß dieser Zustand verbesserungsbedürftig
ist.
DieErfindung will hier deshalb helfend eingreifenSie
bezweckt, die Verwendung von Drahtklammernund ähnlicher
leicht lösbarer Aheftmittel entbehrlich zu machen und
dabei dennoch unnötige, Sueharbeit nach zugeordneten Belegen
beim Gebrauch der Karteikarte nach Mbglicbkeit auszu-
schließen.
Gemäß der Neuerung geschiehtdies dadurchdaß man die
Karteikarte ein-oder beidseitig mit oben offenen Taschen'
versieht oder die Karteikarte über ihre ganze Längs- ;
erstreckung doppel-oder dreiwandig ausführte so daB dadurch
eine taschenförmige Karteikarte entsteht.
!
Zur Erleiohterung der Kontrollet ob in dem iaso ri gea
Raum der Karteikarte Belege enthalten sind oder ob die tasche
leer Ist) werden in an sich bekannter Weise Lochungen und/
oder durchsichtige tensterartigeFelderimunteren Bereich
der Tasche vorgeschlagen.
Bei ellteieno die im Regelfall eine Vielzahl anzuheftender
Belege enthalten, ist es unter Turnstunden vorteilhafte die
Ränder der die taschenförmige Karteikarte bildenden Wandungs-
teile mit einer wisohenlage zum Beispiel aus Pappe oder !
relativ dickem Papier zu versehen. Dadurch gewinnt die
f
Karteikarte an innerer Steifigkeit und die Bänder können,
auch bei längeremGebrauchnichtsoleichteinreiBen
Außerdem erhalten die beiden Wandungsteile dadurch einen
gewissen Abstand voneinander, so daß die mit Belegen ver-
seheneund dadurchdicker werdendelaschein derMitteistm
wesentlichen nicht dicker ist als an ihrem Bsande Dadw
wird die ZandhabunToa Parteien miteinerTielzahl taschen-
fermier Xarteikr-ten, die in der Mitte innige Anmmg ;
a Belegen sonst dickerseinwerden als aRande)wesentlich
,
Es istaberimSinnedereerng nicht unbedingt eror'
derlieh, solche verstärkenden streifenformigen Zwischen-
lagen an den eändern der Karteikarte Terwenden., die'
natürlich test mit den die lasche bildenden Wandungen, zum
r
Beispiel durch lebung, verbunden sind Bs gengt die
tasohentörmigen Wandungen der Karteikarte aus kräftigem
kapier herzustellen und diese an den seitlichenSandern
gegebenenfalls nach vorheriger Zatzung zu veekleben. Bei
den meist gebräuchlichen Xarteien wird eine ouche aux
b gen
t
Die Verwendung sogenannter Karteireiter, z. B aus Fedorstahl,
t
welche den oberen Rand der Karteikarte klemmend zwischen
sich fassent erweist sieh als zweckzuigt weil diese eeiter,
wenn sie beide Taschenrander umfassen, gleichzeitig die
Tasche wirksam abschließen und gleichzeitig auch die Hand-
r
habung der Kartei beim aufsuchen bestimmter Karten erleichtern.
,
Die Neuerung ist auf der beigegebenen Zeichnung bildlich
dargestellt. Und zwar zeigt
4bob. eine Karteikarte in Ansieht von der Seite,
die Abbt2a undSb zeigenQuerschnittsformennach
der Linie fiv der Ab
Abb*3 eine sohaubildliche Darztell=g einer tasohen-
fermigen Karte, und
Abb4die mittelsKarteireiter verschlossenebere
Taschenftnung
Die Xartelkarteist beim Beispiel gemäß der Abb
taschenfSrjmig hergestellt und ihre beiden Wandungen sind
an den Rändern 2 mittels Falzung und Hebung fest ver-
bunden. Dabei ergibt sich eine Qerschnittsfor gemäß
Abb. 2ah
Will man das sogenannte Auftragen der Karteikarte d*h. ein
Diskerwerden in der BSittelone gegenüber der Xandzone nach
Möglichkeit vermeiden, ao empfiehlt es si in den Rand-
Zonen 2 Zwischenla$on 3, zum Beispiel 0. us Pappe) zu
verwenden die mit den Rändern der die Tasche bildenden
Wandungen verklebt sind, wie dies beispielsweise auf der
Quersebaittæzeiflahaung 2b rgeste
Die Anwendung von der Kontrlle dienenden Löohem 4 ist
nieht Eedingungt Solche Löcher kannen versohiedenartige
I'o= aufweisen und gogebenentalls mit durchsichtigem Papier
verkleidet sein, so daß tensterartige Felder entstehen.
Ber Kartenreiter Nfa$t mit seinen beiden Schenkeln
klemmend die beiden oberen Ränder der' ? asehen8ffnttng, so
daß
ungewollt keine Belege herausfallen können, wo= die Karte
verSbergehend dem Xarteikasten entnommen wurden Außerdem
wird dttrh die Verwendung eo'l'sher Beiter die Handhabung
der Kartei beim Kerazssuchen bestiBMater Karteikarten er
leiohtert.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung von Karteikarten
aus Papier oder papierähnliehem totf beschränkte s können
auch andere Stoffe Anwendung finden die eine leiehte und
dauerhafte Beschriftung ermöglichen Dies bezieht sieh
auch insbesondere auf solche Werkstoffe, bei denen ein
Abwaschen oder entfernen der Beschriftung zwecks wieder-
holter Verwendung der Karten möglich ist.
Ferner bezieht sich die Erfindung auch auf Karteikarten die
mehr als eine, z*Bt über die ganze artenebene sich erstrek-
kende und gegebenenfalls ; attetabene no¢heals
unterteilte Taschen aufweisen.
When using cards, which consist of a large number of loose cards lined up next to one another, which open in an assigned box that is open at the top when used. are arranged upright, it is often common or necessary become agile, receipts on the individual index card,
Certificates or other documents can be easily detached using wire clips. This measure takes place in order to have the documents assigned to the index card immediately available. A permanent attachment to the card: card is usually not acceptable, because it is often w documents that must not be violated and that must be returned after Gebrauoh or processed to another point. In particular with the files, which are in a medical
or dental practice, it has become
developed, for example, health certificates or smaller ones
To attach x-ray film to the index card assigned to the patient in question in an easily detachable manner using a wire clip: This has the disadvantage that if the rotary clip is unintentionally loosened, confusion arises, because one is not immediately able to identify the membership of the removed Belel immediately or X-ray films to a specific index card.
hire, there is therefore unnecessary hard work that too
Avoid Is
There are already index-like sequencing vnn
Envelopes or wallets known to those on I.
the outside near the upper band
there are markings to facilitate the search.
However, these are not explicit indexes
Cards that have a unique peculiarity
and the one on the outside with an index card
typical table-like route divisions are provided with X
The ones in use with pinned receipts
t
Index cards and those associated with them
B j
sufficiently show that this state of affairs needs improvement
is.
The invention therefore wants to help you intervene here
aims to use wire clips and the like
to make easily detachable tacking agents dispensable and
nevertheless unnecessary, looking work according to assigned evidence
when using the index card according to availability
conclude.
According to the innovation, this is done by the
Index card on one or both sides with open top pockets'
or the index card over its entire length;
Extension double or triple-walled so that this
a pocket-shaped index card is created.
!
To facilitate the control whether in the iaso ri gea
Space of the index card receipts are included or whether the pocket
is empty) perforations and /
or transparent window-like fields in the lower area
suggested the bag.
At elteieno there are usually a large number of items that need to be attached
Including supporting documents, it is beneficial to take gymnastics lessons
The edges of the wall panels forming the pocket-shaped index card
parts with a sheet of paper, for example, or!
to provide relatively thick paper. This wins the
f
Index card for internal stiffness and the ligaments can
Do not tear it easily, even if you use it for a long time
In addition, this gives the two wall parts a
a certain distance from each other, so that those with receipts
see and thereby become thicker the middle ism
is essentially no thicker than on her Bsande Dadw
the ZandhabunToa parties with a large number of pocket
fermier Xarteikr-th, the heartfelt admiration in the middle;
a cover will otherwise be thicker than a border) essential
,
But in the mind it is not necessarily err '
therefore, such reinforcing strip-shaped intermediate
were at the edges of the Terwend index card., the '
of course test with the walls forming the flap, to the r
Example through life, connected Bs are enough
pocket-shaped walls of the index card made of strong
to make kapier and this on the side sand
if necessary to glue after previous Zatzung. at
the most common parties will be an ouche aux
b gen
t
The use of so-called tabs, e.g. B made of Fedorstahl, t
which the upper edge of the index card wedging between
it turns out to be purposeful because this
if they embrace both pocket edges, at the same time
Lock the bag effectively and at the same time also hold your hand
Make it easier to use the card index when looking for certain cards.
,
The innovation is illustrated in the accompanying drawing
shown. And that shows
4bob. looking at an index card from the side,
Figs. 2a and Sb show cross-sectional shapes according to
the line fiv the Ab
Fig * 3 a hood-like Darztell = g a tasohen-
fermigen card, and
Fig 4 the upper area closed with a tab
Pocket opening
The Xartel card is in the example according to Fig
Pocket-shaped and both walls are
firmly fastened at the edges 2 by means of folding and lifting
bound. This results in a cross section according to
Fig. 2ah
If you want the so-called application of the index card d * h. a
Discuss in the middle zone opposite the Xand zone
Avoid the possibility, ao recommends it si in the marginal
Zones 2 intermediate la $ on 3, for example 0. us cardboard) too
use the ones with the edges of the pocket forming the pocket
Walls are glued, for example on the
Quersebaittæzeiflahaung 2b rgeste
The application of the control serving Löohem 4 is
Not a condition Such holes can be of various types
I'o = have and also go with transparent paper
be disguised, so that window-like fields arise.
About tab Nfa $ t with both of his legs
jamming the two upper edges of the '? asehen8ffnttng so that
inadvertently no documents can fall out where = the card
In addition, they were temporarily removed from the Xarteikasten
will dttrh the use eo'l'sher Beiter the handling
The card index when searching for Kerazes, he determined index cards
borrows.
The invention does not apply to the application of index cards
made of paper or paper-like deadf confined s can
other substances are also used
enable permanent labeling
also in particular on those materials where a
Wash off or remove the lettering for the purpose of re-
holter use of the cards is possible.
The invention also relates to index cards
more than one, e.g. across the entire species level,
kende and, if applicable; attested no ¢ heals
have divided pockets.