Verfahren und Einrichtung zum Abdichten unterirdischer Zeitungen Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum äußeren Abdichten
von Undichtigkeiten in übereinandergreifenden Verbindungen bzw. Muffenverbindungen
an unterirdischen Gasleitungen,-die in der Hauptsache durch die Abkehr von hergestelltem
Gas verursacht werden, Aus verschicdenen, hier nicht zu behandelnden Gründen wird
Naturgas unter beträchtlich höherem Druck durch. die Gasleitungen geführt als dies
mit dem bisher hergestellten Gas der Fall war. Als Folge hiervon hat sich ein Leekverlust
ausgebildet. Es versteht sich ferner, daß in vielen Kupplungen von früher verlegten
Gasleitungen die Leckzustände durch andere Ursachen hervorgerufen werden können,
etwa durch das Fehlen des charakteristischen Teers und der Dichtungsmittel im Naturgas,
das Absetzen der Erde, Erschütterungen infolge starken Verkehrs und durch Wurzeln
von Bäumen und anderer Vegetation. In jedem Fall hat aus dem einen oder anderen
Grund das Problem bezüglich der Schaffung preiswerter und guter Dichtungen für Gasleitungen
denjenigen Leuten erhebliche Beanstandungen gebracht, die für die öffentliche Sicherheit
und die Verhinderung des wirtschaftlichen Verlustes verantwortlich sind, der beim,Entweichen
grosser Gasmengen auftritt. Bisher wurden gewisse Ausführungen von Dichtungsmanschetten
verwendet,-um flüssige Dichtungsmittel rund um die Kupplungen zu halten, bis sich
das Dichtungsmittel genügend verhörtet hat, um die Verbindungsstellen oder Kupplungen
gegen jeden höheren Druck abzudichten, als er in der Ioeitung
auftritt.
Es hat sich jedoch in der -Praxis herausgestellt, daß bei den früher verwendeten
Ausführungen von Manschetten zahlreiche Nachteile äuftraten. Die vorliegende Erfindung
ist auf ins einzelne gehende Verbesserungen bei einer Dichtungsmanschette für eine
hluffenverbindung an unterirdischen Gasleitungen gerichtet. Die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe besteht daher darin, eine verbesserte unterirdische Xanschettenk®nstruktion
zu schaffen, die eine passende Einspritzung des Dscchtungsmittels ermöglicht.Method and device for sealing underground newspapers The invention relates to a method and a device for external sealing of leaks in overlapping connections or socket connections on underground gas pipes, which are mainly caused by the abandonment of produced gas, Aus verschicdenen, here For reasons that cannot be dealt with, natural gas is carried through under considerably higher pressure. the gas pipelines led than was the case with the previously produced gas. As a result, a loss of leek has developed. It is also understood that in many couplings of previously laid gas lines, the leakage conditions can be caused by other causes, such as the lack of the characteristic tar and sealant in natural gas, the settling of the earth, vibrations due to heavy traffic and roots of trees and other vegetation. In any event, for one reason or another, the problem of providing inexpensive and good gaskets for gas pipelines has raised serious concerns to those responsible for public safety and preventing the economic loss associated with large amounts of gas escaping. Heretofore, certain types of sealing sleeves have been used to hold liquid sealant around the couplings until the sealant has hardened enough to seal the joints or couplings against any higher pressure than occurs in the line. However, it has been found in practice that numerous disadvantages occurred in the previously used designs of cuffs. The present invention is directed to detailed improvements in a gasket for a socket joint on underground gas lines. The object on which the invention is based is therefore to create an improved underground Xanschettenk®nstruktion which enables a suitable injection of the detergent.
Es soll ferner bei einer Dichtungsmanschette der beschriebenen Art
ein verhältnismäßig großer Einlaßkanal für das Dichtungsmittel vorgesehen werden,
der in einem unteren Teil der Manscheue gelegen ist. Weiter soll ein Entlüftungsrohr
aus durchsichtigem Material .an einer Dichtungsmanschette der beschriebenen Ausführung
befestigt werden. Es ist- auch bEEbsichtigtt ein. verbessertes Verfahren zur Herstellung
und Anbringung einer Dichtungsmanschette für eine unterirdische Zeitung anzugeben:
Schließlich soll eine verbesserte Einspritzkantine oder -pumpe zur Zuführung des
Dichtungsmittels zu der Manschette geschaffen werden, wenn sich diese in Einbaulage
rund um eine unterirdische Leitung befindet. ff Die Erfindung wird nun auch anhand
der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschriebene wobei alle aus der Beschreibung
und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe
im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die
Anmeldung aufgenommen wurden.
Es zeigen: Fig. 1 eine ebene
oder gestreckte Ansicht der Außenseite der Dichtungsmanschette gemäß der Erfindung;
Fig: 2 eine gestreckte Ansicht der Innenseite der.Dichtungsmanschette gemäß Figa-1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 1 mit der Befestigung des
Entlüftungsrohrs; Fig. 4 eine Schnittansicht der Einspritz-Anschluße-lirichtung,
und zwar entlang. der Linie 4-4 der Fig. 1#, Fig. 5 eine Ansicht, die den anfänglichen
Schritt beim Einbau der h1;anschette gemäß der Erfindung veranschaulicht; -Fig.
6 die I,'Ianschette in Einbaulage, fertig zum Ausfüllen; Fig. 7 eine Schnittansicht
mit der gefüllten Hanschette und der Entlüftung; Fig. 8 eine Ansicht von außen,
und zwar mit Blickrichtung nach unten auf die Oberseite der gefüllten Manschette;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 der Fig. 7, die die Arbeitsweise
des Ablenkers und die Bahn veranschaulicht, die das Dichtungsmittel einnimmt, wenn
es in die Manscheue _gepr?_ßt wird; Fig. 10 eine Ansicht, die ein abgeändertes Verfahren
zur Befestigung der.It@z:qc?c:tte an der Muffe- veranschaulicht;-
Fig.-11
die Art und Weise, nach der ein Arbeiter. eine begrenzte Zugangs-Ausgrabung zur
riluffenverbindung herstellt; Fig. 12 einen Satz verschiedener Werkzeuge, die zur
Herstellung der Ausgrabung und zum Anbringen der Manschette verwendet werden; Fig.
13 eine perspektivische Ansicht der verbesserten Einspritzpumpe - -Fig. 14 eine
vergrößerte Schnittansicht des Auslaßendes der Einspri-Iu ngen gemäß Fig. 13, in
der der Kolben in seiner vorgeschobenen Stellung gezeigt ist, in der er den Auslaß
der PumpeAbdichtet; Fig. 15 eine abgeänderte Form des Kolbens für die Pumpe und
Fig. 16 eine abgeänderte Form der Manschette.It should also be provided in a sealing sleeve of the type described, a relatively large inlet channel for the sealing means, which is located in a lower part of the sleeve. Next, a ventilation pipe made of transparent material is to be attached to a sealing sleeve of the embodiment described. It's also intended. To provide an improved method of manufacturing and attaching a sealing collar for an underground newspaper: Finally, an improved injection canteen or pump is to be provided for supplying the sealant to the collar when it is installed around an underground pipe. ff The invention is now also described in detail with the aid of the accompanying figures, whereby all details or features emerging from the description and the figures can contribute to the solution of the object in the sense of the invention and have been included in the application with the intention of being patented. In the drawings: Figure 1 is a flat or stretched view of the outside of the gasket according to the invention. FIG. 2 shows an expanded view of the inside of the sealing collar according to FIG. 1; FIG. FIG. 3 is a sectional view taken along line 3-3 of FIG. 1 with the attachment of the vent pipe; FIG. Fig. 4 is a sectional view of the injection connection device, namely along. line 4-4 of FIG. 1 #, FIG. 5 is a view illustrating the initial step in installing the h1; cuff in accordance with the invention; -Fig. 6 the I-collar in the installation position, ready to be filled out; 7 shows a sectional view with the filled sleeve and the vent; 8 shows a view from the outside, specifically looking down onto the upper side of the filled cuff; Fig. 9 is a sectional view taken along line 9-9 of Fig. 7 illustrating the operation of the deflector and the path that the sealant occupies as it is pressed into the cuff; Fig. 10 is a view illustrating a modified method of attaching the.It@z: qc? C: tte to the socket; - Fig. 11 shows the manner in which a worker. make a limited access excavation to the call connection; Fig. 12 shows a set of various tools used to make the excavation and attach the sleeve; 13 is a perspective view of the improved injection pump - FIG. Figure 14 is an enlarged sectional view of the outlet end of the injections of Figure 13 showing the piston in its advanced position sealing the outlet of the pump; 15 shows a modified form of the piston for the pump; and FIG. 16 shows a modified form of the cuff.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Manschette weist einen Trägerkörper
20 aus Gummi. oder gummiertem Gewebe auf, der gewöhnlich in der Form eines halben
Kreisrings vorliegt, welcher einen Innen- und Außenradius hat, wie er aus der ebenen
Darstellung ersichtlich ist. Der Trägerkörper 20 ist in drei halbkreisförmigen Abschnitten
ausgebildet, von denen der kleinste der Muffenrohrabschnitt 20a ist. Die Mitte des
Verbindungsabschnitts 20b verläuft in axialer Richtung, wie in den Fig. 7 und 8
zu sehen ist, konisch und grenzt an den Abschnitt 20a und den Abschnitt 20e mit
dem größten Durchmesser an. Wie noch ausführlich im Zusammenhäng mit Fig. 10 erläutert
wird' ist die Breite des AbschniUs 20c beträchtlich größer als die Breite des Abschnitts
20e., so -daß er, fa:,#.lls erforderlich, nach unten rund um den verjüngten-oder
rcde@zicrten Durenmesser der Muffe-- zur zusätzlichen Abdichtung
geführt
werden kann. Die drei gummierten Abschnitte 20a, 20b und 20c sind mittels Dichtungsstreifen
oder Bänder 20d und 20e miteinander verbunden. Es versteht :sich, daß die Manschette
aus einheitlichem oder zusammengesetztem Material ausgeformt oder auf andere Weise
hergestellt werden kann und daß die Abschnitte zusammengeheftet oder verleimt werden
können oder beides. Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Innenseite des Streifens
20a ist mit einer Verkleidung oder einem Überzug aus Schwamm- oder Schaumgummi 21
versehen, der an jedem Ende 22 in einem plötzlichen 90°-Schnitt endet. Die innere
Seite des Mittelabschnitts 20b ist mit einem geformten Gummiabschnitt 23 versehen,
der sich jedoch nur um einen kurzen Abstand von dem Ende der Manschette wegerstreckt.
Ein ähnlicher kurzer geformter Gummiabschnitt 24 ist am gegenüberliegenden Ende
des Abschnittes 20b angebracht, wie deutlich in Fig. 2 gezeigt ist. Die innere Seite
des Abschnittes 20c ist in ähnlicher Weise mit einem Gummistreifen 26 versehen,
der sich vom einen Manschettenende 22 zum gegenüberliegenden Ende 27 erstreckt.
Die kürzeren Gummistücke 23 und 24 sind zwischen den Enden der Streifen 21 und 26
befestigt, um an jedem Ende seitlich verlaufende glatte Flächen an der Innenseite
der Manschette zu schaffen. Der Mittelabschnitt 20b der Manschette ist mit einem
Einlaßknie 31 (Pig.4) versehen, das mittels Arretermuttern 32 und 33 am Abschnitt
20b befestigt ist. Diese bilden zusammen mit Beilag-Scheiben 34 und 35 eine Abdichtung
für das mit einem Gewinde ver-, sehene Ende des Knies 31¢ das vorzugsweise aus einem
nichtmetallic sahen Material hergestellt ist. Das. Einspritz- oder Füllrohr 36 kann
mittels eines geeigneten Klebemittels in dem aufgeweiteten, ;Muffenende.37 des Wee
31 abgedichtet befestigt werden;. Wie w noch später ausführlich beschrieben: wird,
wird gemäß der Erfindung
ferner ein Ablenkblech 38 vorgesehen.,
das vorzugsweise unterhalb der Arretiermutter 33 befestigt wird.The cuff shown in FIGS. 1 and 2 has a carrier body
20 made of rubber. or rubberized fabric, usually in the shape of a half
Annular is present, which has an inner and outer radius, as it is from the flat
Representation can be seen. The support body 20 is in three semicircular sections
formed, the smallest of which is the socket pipe portion 20a. The middle of the
Connecting section 20b runs in the axial direction, as in FIGS. 7 and 8
can be seen, conical and borders on the section 20a and the section 20e
the largest diameter. As explained in detail in connection with FIG. 10
the width of the section 20c is considerably greater than the width of the section
20e., So -that he, fa:, #. Lls required, down around the tapered-or
rcde @ zicrten diameter knife of the socket - for additional sealing
guided
can be. The three rubberized sections 20a, 20b and 20c are sealed with sealing strips
or tapes 20d and 20e connected together. It goes without saying that the cuff
molded from unitary or composite material or otherwise
can be made and that the sections are stapled or glued together
can or both. Reference is now made to FIG. The inside of the strip
20a is provided with a lining or a covering made of sponge or foam rubber 21
provided, which ends at each end 22 in a sudden 90 ° cut. The inner one
Side of the middle portion 20b is provided with a molded rubber portion 23,
however, which extends only a short distance from the end of the cuff.
A similar short molded rubber section 24 is at the opposite end
of section 20b, as clearly shown in FIG. The inner side
the section 20c is similarly provided with a rubber strip 26,
which extends from one cuff end 22 to the opposite end 27.
The shorter pieces of rubber 23 and 24 are between the ends of the strips 21 and 26
attached to laterally running smooth surfaces on the inside at each end
to create the cuff. The central portion 20b of the cuff is with a
Inlet elbow 31 (Pig.4) provided, which by means of locking nuts 32 and 33 on the section
20b is attached. Together with washers 34 and 35, these form a seal
for the end of the knee 31 which is provided with a thread, which preferably consists of one
non-metallic saw material is made. That. Injection or fill pipe 36 can
using a suitable adhesive in the widened,; socket end. 37 of the Wee
31 sealed to be attached ;. As w will be described in detail later: is,
is according to the invention
a baffle 38 is also provided.,
which is preferably fastened below the locking nut 33.
Das Entlüftungsrohr 40 (Fig. 3) wird entweder am Mittelabschnitt 20b,angeformt
öder angeklebt, und zwar in einer etwa 180o vom Knie 31 entfernten Stellung. Dieses
Entlüftungsrohr ist L-förmig und mit einem Flansch 41 versehen, der an der Innenseite
des Streifens 20b angeklebt ist und eine Dichtungsscheibe 42 aufweist; die denselben
in Einbaulage hält. Das Entlüftungsrohr 40 ist lang genug, damit es zur Oberseite
der Ausschachtung reicht, so -daß sich der Arbeiter vergewissern kann, daß die gesamte
Luft aus der Manschette ausgelassen ist, wenn sich diese in Einbaulage befindet.
Sowohl das Entlüftungsrohr 40 als auch das-Einlaßrohr 36 sind aus synthetischem,-durchsichtigem
Kunststoffmaterial hergestellt, etwa aus Polyäthylen. Da das gewöhnlich verwendete
Dichtungsmittel normalerweise schwarz ist, können das Entlü.ftungs-und Füllrohr
halbdurchsichtig oder durchscheinend sein. Damit ist der Arbeiter in der Lage, das-Vorhandensein
oder Fehlen des Dichtungsmittels in den Rohren festzustellen. Um die Halterung der
Manschette in Einbaulage während des Einbaues zu unterstützen, ist ein federbelasteter
Haken 45 an der Außenseite des Mittelabschnitts 20b mittels einer Dehnungsfeder
46, eines Ringes 47 und eines Streifens 48 befestigt, der am Abschnitt 20b angeleimt
ist. Es versteht sich, daß die Abmessungen einer jeden Manschette vom Durchmesser
der abzudichtenden Verbindungsstelle oder Kupplung . abhängig sind. Diese Durchmesser
liegen für Gasleitungen gewöhnlich im Bereich von 7692 bis 12199 2
mm (3 bis .48 Zoll) Be wird nun aUf die Figuren 11 und 12 Bezug genommen. Der Ort
einer undichten Muffe-,varbindung 60 wird durch Verfahren bestimmt,
die
mit der Erfindung nicht.zusammenhängen. Der Arbeiter verwendet eine Vakuumsammelkammer
61, die auf der Rückseite eines Lastwagens 62 befestigt und mittels einer Zeitung
64 mit einem Gebläse oder Lüfter 63 verbünden ist, um gelockerte Erde, Sand. oder
Steine zu entfernen. Ein biegsames Einlaßstück 65 wird in der. Ausgrabung angeordnet,
wenn der Arbeitererden Schmutz oder die Erde mittels eines Druckluftspatens oder
-lanze bzw. Dr't;l:ckluftkammer 66 lockert, der an einem Luftkompressor (nicht gezeigt)
angeschlossen ist, welcher ebenfalls auf dem Lastwagen 62 befestigt ist. Die speziellen
zum Ausschachten verwendeten Werkzeuge werden der Vollständigkeit halber beschrieben,
bilden jedoch kein Teil der Erfindung. Die Möglichkeit des Abdichtens und Einbau
.es der verbesserten Manschette gemäß der Erfindung hängt jedoch in großem Ausmaß
von den Werkzeugen und Methoden ab,- die bei der Herstellung der Ausgrabung in dem
abzudichtenden Bereich verwendet werden, und ferner von der richtigen Vorbereitung
der Verbindungsstelle oder Kupplung zur Aufnahme der Manschette und des Dichtungsmittels.
Nachdem der Arbeiter eine Ausgrabung hergestellt hat, die etwa 102 mm (4 Zoll) in.
der Breite und 306 mm (12 Zoll) in der Länge mißt sowie tief genug ist, um einen
Zugang zum Boden und den Seiten der Verbindungsstelle 60 zu: ermöglichen, reinigt
er den Umfang der Muffe und des I4uffenrohrendes vermittels eines Preßlufthammers
67' der mittels einer lösbaren Kupplung 68 mit der Luftquelle verbunden ist. Es
versteht sich, daß die Sammelkammer 61 durch eine Entleerungsfalle 69 periodisch
geleert werden 'kann, wenn. sie sich füllt. Die Vakuumentfernung der gelockerten
Erde und der Steine ist nur bei relativ normal trockener Erde möglich. Wenn ziemlich
viel Feuchtigkeit in dem auszugrabenden Material vorhanden, iste ist es erforderlich,
ein Wasseraushebungsverfahr-ee~ anziv-nden, bei dem ein dünner Mörtel (slurry) verwendet
wird, un,>> -f a diesem Felle wird anstelle des Vakuum-
Sammlers
61 und Gebläses 63 eine pumpe (section pump) eingesetzt. Nachdem .der Arbeiter allen
Schmutz rund um die Verbindungsstelle 60 vermittels des Hammers 67 gelockert und
entfernt hat, werden. der Umfang der Muffe-und ein Bereich des r,2uffenröhrendes
durch Sandbestrahlung mit einer Düse 70 gründlich gereinigt. Bei diesem Vorgang
ist es sehr wichtig, daß der Saugzug zur Entfernung des Sandes so angeschlossen
wird, daß der Arbeiter sehen kann, was er macht, um eine unerwünschte Ablagerung
des Sandes in der Umgebung pu verhindern. Nachdem der Umfang der Verbindungsstelle
60 gründlich gereinigt -ist, wickelt der Arbeiter dann die Manschette rund um die
Verbindungsstelle, indem er das Entlüftungsrohr 40 und das Füllrohr 36 entsprechend
handhabt. Die Manschette wird mittels des Hakens 45 so in-Einbaulage gehalten, daß
sich die Entlüftung an der Ober-Seite und das Füllrohr an der Unterseite befinden,
wobei der Haken 45 rund um das Unterteil des Entlüftungsknies 40 eingehängt ist,
wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Der Arbeiter bringt dann ein Stahlband
75 rund um das Muffenrohrende an und zieht-das Band vermittels einer Kupplung
76 fest an. Der gleiche Vorgang wird durchgeführt, um das Stahlband 77 und die Kupplung
78 anzubringen. Zum Zwecke des Festziehens der Kupplungen 76 und 78 wird ein kombiniertes
Anzieh- und Schneidwerkzeug 80 (Fig. 12) angewendet, und eine Sechskantmutter für
Jede Spange oder Schelle wird dann vermittels eines langgestreckten Schraubenschlüssels
8-1 festgezogen, der ein oder mehrere Universalgelenke 82 aufweist. Die mit langen
Griffen versehene Spitz- oder Flachzange 83 kann dazu ' verwendet werden, um die
Manschette zunächst in die richtige Zage an der Verbindungsstelle 60 zu bringen
und um den Haken 45 am Entlüftungsknie 40 zu befestigen. Wenn .die Manschette r=,uid
um die Verbindungsstelle dicht angebracht
ist, wie in Fig. 6 gezeigt
ist, und die Stahlbänder oder Klemmvorrichtungen 75 und 77 sich fest in Einbaulage
befinden, wird das Dichtungsmittel durch die Fülleitung 36 mittels einer .speziell
entwickelten Kolbenpumpe eingeführt,- die in den Fg. 1:3 bis 15 gezeigt ist. Das
Dichtungsmittel wird in einen durchsichtigen Zylinder 90 eingebracht: der an beiden
Enden mit einem-Gewinde versehen'und aus einem Material hergestellt ist, wie etwa
1rIethylmethacrylat. Eine Doppelkolbenanordnung 91 wird dann in das Druckende des
Zylinders 90 eingeführt und die Konstruktion der Zylinderanordnung ist vorzüglich,
um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen. Da unbedingt verhindert werden muß,
daß irgendwelche Duft durch die Einführungsleitung 36 und anschließend in die Manschette
gedrückt wird, sind zwei schalenförmige Dichtungsscheiben 92 und 93 auf einer Kolbenstange
9¢ vermittels geeigneter Beilagscheiben 95, 95 und Arretiermuttern 96,96 befestigt.
Eine Gummikappe oder ein Stopper 97 ist auf dem vorderen Ende der Kolbenstange
g¢ derart befestigt, daß wenn der Kolben vollständig im Zylinder 90 vorgeschoben
ist, der Entleerungsaus-. laß 98 im Zylinderkopf 99 abgedichtet ist, wie deutlich
aus Fig.14 hervorgeht. Wenn der Zylinder ziemlich mit Dichtungsmittel gefüllt ist
und der Kolben 91 eingebaut ist, wird der Zylinderkopf 99 auf das Austrittsende
des Zylinders aufgedreht. Druckluft wird hinter dem Kolben 91 durch eine Luftleitung
105 und ein Drosselventil 1Ö6 eingeführt. Ein Manometer 107 ist vorgesehen, damit
der Arbeiter oder Bediener den richtigen Druck des Mediums zu allen Zeitpunkten
aufrechterhalte. kann. Infolge der Anordnung des durchsichtigen oder durchscheinenden
Zylinders 90 und der Fülleitung 36 ist es möglich, den Fortlauf des
Dichtungsmittels in die Manschette zu beobachten und 'damit zu gewährleisten,: daß
leine luftblauen auftreten., -Das Dichtungsmittel tritt in die Manschette ein, wie
in, Pig. '9
bezeigt ist, und wird in Umfangsrichtung rund u. d#is
Muffenrohrende derart abgelenkt, daßder Lappen 25 radial nach außen gegen die Innenseite
der Manschette gedrückt wird, um eine zufrieden--stellende und dichte Verbindung
zu gewährleisten. Wenn das Dichtungsmittel di2 Manschette ausfüllt' wird luft durch
die Entlüftung 40 ausgetrieben und schließlich i. der Entlüftung sichtbar, woraufhin
der Bediener den Druck auf den Kalben 91 aufhe«btQ Das Volumen des Zylinders 90
ist für jeden vorgegebenen Zeitungsdurchmesser so berechnet, daß die Dichtung 97
in dem Sitz 98 sitzt, wenn das Dichtungsmittel in die Entlüftung 40 gedrückt worden
ist. Der Arbeiter löst dann denn. biegsamen Schlauch 36 vom Dchtungsmittelkopf
99, biegt den Sdhlauch zurück gegen.sich selbst, legt ihn in dieser liage
mittels Draht oder Bänder fest und läßt ihn schließlich in die Ausschachtung fallen.
Eine Kolbenrückzugstange 108 kann an dem mit einem Gewinde versehenen Ende der Kolbenstange
94 s® -befestigt sein, daß der Kolben durch den Zylinder 90 zur Vorbereitung
für die nächste Füllung zurückgezogen werden kann. Wenn die Abdichtung der Verbindungssteile
oder Kupplung abgeschlossen ist, wird die Ausschächtung wieder aufgefüllt und die
nächste Kup]plutd kann in gleicher Weise abgedichtet werden. Fig. 10 zeigt ein etwas
abgeändertes Abdichtungsverfahren, das angewendet werden kann, wenn es notwendig
enger erwünscht ist, die Manschette zusätzlich rund um den Umf, der Muffe zu befestigen.
In diesem Fall kann ein zweites Stahlband 115 dazu verwendet werden, den breiten
Abschnitt 26 der I%aschette hinter der Muffe 60a einzuschnüren und zu halten,. Wenn
das Band 115 ferner nach dem Muffenrohrende-Band 75, jedoch vor dem Band 77 aufgebracht
wird, kann die Manschette axial zur Leitung gestre ckt oder gedehnt werden, um irgendeine
mögliche ipannungsioeigkeit im Bereich zwischen dem Muffen` und dem Muffenrahrends
aufzunehmen. Dies ist zur Verringerung der erforderlichen
Dichtungsmittelmenge
erwünscht. Wenn auf diese Weise die Manschette axial Kittels des Bandes 115 gezogen
oder gedehnt ist, wird das Muffenband 77, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, angebracht.
Zu diesem Zweck ist es erwünscht, einen wesentlich breiteren Abschnitt 25a@als den
Abschnitt 26 an der Manschette vorzusehen. Es Wird nun auf Fig. 16 Bezug
genommen. In dieser ist eine abgeänderte Ausführung einer Manschette gezeigt, die
zum Abdichten einer Flanschkugplung im Gegensatz zu einer Muffenverbindung geeignet
ist. Bei dieser Ausführung sind die Leitungsabschnitte 120 und 121 an Plansche 122
und 123 befestigty_die wiederum mittels Schrauben 12¢ miteinander verschraubt sind.
Eine passende Dichtung 125 ist in bekannter Weise zwischen den Flansch-Stirnseiten
eingelegt. In diesem Fall.weist die Manschette 130 einen viel breiteren Abschnitt
25b auf, der an einem schmalen bogenförmigen Abschnitt 131 so befestigt ist, daß
jedes Ende der Manschette ziemlich gleich ist und einen gleichen Durchmesser hat,
da auch die Dichtungsabschnitte an den Rohrabschnitten 120 und 121 zierlich den
gleichen Außendurchmesser aufweisen. Die Manschette 130 wird in gleicher
Weise wie im' Zusammenhang mit den Fig. 5 bis 8 beschrieben wurde eingebaut, mit-der
Ausnahme, daß die Stählbänder 132, 132 - wie gezeigt - auf den schmalen Abschnitten
131 vorgesehen werden. Die Manschette wird - wie vorstehend beschrieben ist - vom
Boden her durch die Leitung 36 gefüllt und über das gefüllte Rohr q-0 entlüftet.
Aus Obigem geht hervor, daß die Erfindung ein beträchtlich verbessertes-Verfahren
und eine Manschette zum Abdichten von Undichtigkeiten an unterirdischen Gasleitungen
und dergleichen angibt, wodurch die Nachteile ausgeschaltet werden, die bei bisher
verwendeten Dichtungsmanschetten und Verfahren auftraten. Insbesondere wurde gefundene
daß es zweckmäßiger ist, unter Verwendunghiner
Entlüftung an der
Oberseite vom Boden her zu füllen. Die schnellere Einführung des Dichtungsmittels
durch ein grösseres Einlaßrohr und eine größere Anschlußverschraubung überwindet
ferner die Schwierigkeiten, die bei stark leckenden Verbundungsstellen auftreten,
wenn. das Dichtungsmittel nicht schnell ,genug eingeführt werden kann., um das evtl.
vorhandene Leckausmaß zu überwinden, nachdem die Verbindungsstelle oder Kupplung
-richtig gereinigt worden ist. Die verbesserte Abdichtungskanone gestattet zusammen
mit der Vorrichtung-zur Vermeidung einer Faltenbildung in der Manschette. dem Arbeiter,
die 12Tenge an teuerem -benötigtem Dichtungsmittel zu reduzieren, indem viel überflüssiges
Material vermieden wird. Der Arbeiter hat ferner zu allen Zeitpunkten Kenntnis von
der Geschwindigkeit, mit der das Dichtungsmittel in die Manschette- gepreßt wird,
und er erkennt genau, wenn die Manschette gefüllt ist. Die Möglichkeit, daß Lufttaschen
in die Manschette eingedrückt werden, wird nicht nur aufgrund der Bodeneinfüllung,
sondern. auch durch die zwangsläufige Verschließüng des Dichtungsmittelfüllrohres
durch den Kolben ausgeschaltet. Wenngleich die beschriebene Manschette aus einem
elastomerischen Material oder einem mit Gummi imprägnierten Gewebe hergestellt ist,
versteht es sich, daß auf Wunsch andere Verfahren und Materialien zur Fertigung
der Einrichtung verwendet werden können. Anstelle einer verleimten Konstruktion
kann eine einheitliche ausgeformte Kunststoff-, Papiermach- oder eine geheftete
Konstruktion verwendet werden. Es versteht sich auch, daß die-Erfindung mit Erfolg
angewendet werden kann, wenn Zeitungen oder Übertragungsleitungen von irgendeiner
Ausführung abzudichten sind, beispielsweise Wasserleitungen, Kraftleitungen, elektrische
und Telefonleitungen sowie unterirdische Rohrleitungen, welche zum Übertragen aller
Arten von Flüssigkeiten und Feststoffen durch übliche Träger verwendet werden.The ventilation pipe 40 (FIG. 3) is either molded or glued to the central section 20b, specifically in a position approximately 180o away from the knee 31. This vent pipe is L-shaped and provided with a flange 41 which is glued to the inside of the strip 20b and has a sealing washer 42; which holds the same in the installation position. The vent tube 40 is long enough to reach the top of the excavation so that the worker can be certain that all air is deflated from the sleeve when it is in place. Both vent tube 40 and inlet tube 36 are made of a synthetic, clear plastic material, such as polyethylene. Since the commonly used sealant is usually black, the vent and fill tubes can be semi-transparent or translucent. This enables the worker to determine the presence or absence of the sealant in the pipes. To help hold the sleeve in the installed position during installation, a spring-loaded hook 45 is attached to the outside of the central section 20b by means of an expansion spring 46, a ring 47 and a strip 48 which is glued to the section 20b. It goes without saying that the dimensions of each cuff depend on the diameter of the joint or coupling to be sealed. are dependent. These diameters for gas lines are typically in the range of 7692 to 12199 2 mm (3 to .48 inches). Referring now to FIGS. 11 and 12. The location of a leaky box joint 60 is determined by methods not related to the invention. The worker uses a vacuum collection chamber 61, which is attached to the rear of a truck 62 and connected by means of a newspaper 64 to a blower or fan 63, to remove loosened earth, sand. or to remove stones. A flexible inlet piece 65 is in the. Excavation is arranged when the worker loosens dirt or earth using a compressed air spade or lance or air chamber 66 attached to an air compressor (not shown) which is also mounted on truck 62. The particular tools used for excavation are described for the sake of completeness but do not form part of the invention. However, the ability to seal and install the improved sleeve according to the invention depends to a large extent on the tools and methods used in making the excavation in the area to be sealed, and also on the proper preparation of the joint or coupling to accommodate the cuff and the sealant. After the worker has made an excavation that is approximately 102 mm (4 inches) in width and 306 mm (12 inches) in length, and deep enough to allow access to the bottom and sides of junction 60 :. , he cleans the circumference of the socket and the end of the socket pipe by means of a pneumatic hammer 67 'which is connected to the air source by means of a releasable coupling 68. It will be understood that the collection chamber 61 can be emptied periodically by an emptying trap 69 if. it fills up. The vacuum removal of the loosened earth and the stones is only possible with relatively normal dry earth. If there is a fair amount of moisture in the material being excavated, it will be necessary to use a water excavation method that uses a thin mortar (slurry), and instead of vacuum collector 61 and fan 63 a pump (section pump) is used. After .the worker has loosened and removed all dirt around the connection point 60 by means of the hammer 67. the circumference of the socket and an area of the socket pipe end thoroughly cleaned by sandblasting with a nozzle 70. In this process it is very important that the suction fan for removing the sand is connected in such a way that the worker can see what he is doing to prevent undesired deposition of the sand in the surrounding area. After the periphery of the joint 60 is thoroughly cleaned, the worker then wraps the cuff around the joint by manipulating the vent tube 40 and fill tube 36 accordingly. The cuff is held in the installation position by means of the hook 45 in such a way that the vent is on the upper side and the filling tube is on the underside, the hook 45 being hung around the lower part of the vent elbow 40, as shown in FIG. 8 is shown. The worker then places a steel band 75 around the socket pipe end and tightens the band by means of a coupling 76. The same operation is performed to attach the steel belt 77 and the coupling 78. A combined tightening and cutting tool 80 (Fig. 12) is used to tighten the couplings 76 and 78 and a hex nut for each clasp is then tightened by means of an elongated wrench 8-1 having one or more universal joints 82 . The needle-nose or flat-nose pliers 83, which are provided with long handles, can be used to first bring the cuff into the correct position at the connection point 60 and to fasten the hook 45 to the ventilation elbow 40. When the cuff r =, uid is tightly attached around the connection point, as shown in Fig. 6, and the steel straps or clamping devices 75 and 77 are firmly in the installation position, the sealant is fed through the filling line 36 by means of a specially developed piston pump - which is shown in Figs. 1: 3-15. The sealant is placed in a clear cylinder 90: threaded at both ends and made of a material such as methyl methacrylate. A double piston assembly 91 is then inserted into the pressure end of the cylinder 90 and the construction of the cylinder assembly is excellent to achieve the desired results. Since it is essential to prevent any fragrance from being pressed through the introduction line 36 and then into the cuff, two cup-shaped sealing disks 92 and 93 are attached to a piston rod 9 by means of suitable washers 95, 95 and locking nuts 96, 96. A rubber cap or stop 97 is attached to the front end of the piston rod g ¢ so that when the piston is fully advanced in the cylinder 90, the evacuation outlet. let 98 is sealed in the cylinder head 99, as can be clearly seen from FIG. When the cylinder is fairly full of sealant and the piston 91 is installed, the cylinder head 99 is screwed onto the exit end of the cylinder. Compressed air is introduced behind the piston 91 through an air line 105 and a throttle valve 1Ö6. A pressure gauge 107 is provided to enable the worker or operator to maintain the correct pressure of the medium at all times. can. As a result of the arrangement of the transparent or translucent cylinder 90 and the filling line 36 , it is possible to observe the progress of the sealant into the cuff and thus to ensure that no air-blue appear., The sealant enters the cuff, as in FIG , Pig. 9 and is deflected in the circumferential direction around the socket pipe end in such a way that the tab 25 is pressed radially outwards against the inside of the sleeve in order to ensure a satisfactory and tight connection. As the sealant fills the cuff, air is expelled through the vent 40 and finally i. The volume of the cylinder 90 is calculated for any given newspaper diameter so that the seal 97 sits in the seat 98 when the sealant has been pressed into the vent 40. The worker then releases. flexible hose 36 from the sealant head 99, bends the hose back against itself, fixes it in this position by means of wire or straps and finally lets it fall into the excavation. A piston retracting rod 108 may be -befestigt s ®, that the piston can be retracted by the cylinder 90 in preparation for the next filling of the threaded end of the piston rod 94th When the sealing of the connecting parts or coupling is complete, the excavation is filled up again and the next coupling can be sealed in the same way. Fig. 10 shows a somewhat modified sealing method which can be used when it is necessary, more closely, to secure the sleeve additionally around the circumference of the sleeve. In this case, a second steel band 115 can be used to constrict and hold the wide section 26 of the collar behind the sleeve 60a. If the tape 115 is further applied after the sleeve end tape 75 but before the tape 77, the sleeve can be stretched or stretched axially of the conduit to accommodate any possible tension in the area between the sleeve and the sleeve thread. This is desirable to reduce the amount of sealant required. In this way, when the sleeve is axially pulled or stretched by means of the band 115, the sleeve band 77 as shown in FIGS. 6 and 7 is attached. For this purpose it is desirable to provide a substantially wider section 25a @ than section 26 on the cuff. There is reference 16 now to FIG.. In this a modified embodiment of a sleeve is shown, which is suitable for sealing a flange coupling in contrast to a socket connection. In this embodiment, the line sections 120 and 121 are attached to planes 122 and 123, which in turn are screwed to one another by means of screws 12 [. A suitable seal 125 is inserted in a known manner between the flange end faces. In this case, the sleeve 130 has a much wider portion 25b attached to a narrow arcuate portion 131 so that each end of the sleeve is fairly equal and of equal diameter, as are the sealing portions on the pipe sections 120 and 121 gracefully have the same outer diameter. The cuff 130 is installed in the same way as was described in connection with FIGS. 5 to 8, with the exception that the steel straps 132, 132 - are provided on the narrow sections 131 - as shown. The cuff is - as described above - filled from the bottom through the line 36 and vented through the filled pipe q-0. From the above it will be seen that the invention provides a significantly improved method and sleeve for sealing leaks in underground gas lines and the like, thereby eliminating the disadvantages associated with previously used sealing sleeves and methods. In particular, it has been found that it is more convenient to fill from the bottom using a top vent. The faster introduction of the sealant through a larger inlet tube and a larger screw connection also overcomes the difficulties encountered with severely leaking joints when. the sealant cannot be introduced quickly enough to overcome the extent of the leak, if any, after the joint or coupling has been properly cleaned. The improved sealing gun, together with the device, allows the cuff to be prevented from wrinkling. the worker to reduce the amount of expensive sealant required by avoiding much wasted material. The worker also has at all points in time knowledge of the speed with which the sealant is pressed into the cuff, and he knows exactly when the cuff is filled. The possibility of air pockets being pressed into the cuff is not only due to the bottom filling, but. also switched off by the inevitable closure of the sealant filler tube by the piston. While the described sleeve is made of an elastomeric material or a fabric impregnated with rubber, it will be understood that other methods and materials can be used to manufacture the device if desired. Instead of a glued construction, a unitary molded plastic, papermachine, or stapled construction can be used. It will also be understood that the invention can be used with success where newspapers or transmission lines of any type are to be sealed, such as water pipes, power lines, electrical and telephone lines, and underground pipelines used for the transfer of all types of liquids and solids by conventional carriers will.