DE1649379U - Elektrischer umformer. - Google Patents

Elektrischer umformer.

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DE1649379U
DE1649379U DE1952C0001391 DEC0001391U DE1649379U DE 1649379 U DE1649379 U DE 1649379U DE 1952C0001391 DE1952C0001391 DE 1952C0001391 DE C0001391 U DEC0001391 U DE C0001391U DE 1649379 U DE1649379 U DE 1649379U
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  • "Elektrischer Umformer" Die Neuerung bezieht sich auf elektrische Umformer, wie sie bei Zeitbasisoszillatoren in Fernsehempfängern zur Erzielung extrem hoher Spannungen bei Kathodenstrahlröhren
    Verwendung finden.. Solche Umformer weisen einen Rahmen zur
    Befestigung am Chaseis o dgl. auf
    - '
    Bei solchen Umformern war die Verwendung von Metall-
    benältern üblich, die das Risiko zufälliger Büschelentladun-
    gen oder des Überschlagens von unter hoher Spannung stehenden Teilen des Umformers auf das in der Nähe befindliche Metall mit sich brachten. Die Neuerung ist auf einen Umformer mit einem isolierenden Halterungsrahmen einfacher und verbesserter Ausführung gerichtet.
  • Nach der Neuerung wird ein elektrischer Umformer vorgeschlagen, der einen geschlossenen Magnetkern von annähernd rechteckiger Form aufweist, bei dem zwei gegenüberliegende Schenkel zur Aufnahme einer oder mehrerer Wicklungen
    dienen. Das Kennzeichen dieses Umformers ist darin zu sein, L
    daß er von einem im wesentlichen Unförmigen Rahmen aus Polymethylmethacrylat oder aus einem ähnlichen Isolationsmaterial aufgenommen wird, in den'sich der Umformer seitlich durch Einschieben der beiden anderen Kemschenkel zwischen Führungen an den Innenwandungen der gegenüberliegenden Schenkel des Rahmens einsetzen läßt.
  • Der Kern des Umformers kann mit einem dünnen Überzug aus Polyvinylchlorid oder dgl. versehen sein, was zu einer Verminderung eines hohen Pfeiftones führt, der im Betrieb auftritt und der durch Magneto-Striktion entstehen soll, der aber auch angetroffen wurde bei Verwendung eines Kernmaterila bei dem die Magneto-Striktion vernachlässigbar klein ist.
  • Der Unförmige Rhmen kann aus einem Streifen Poly-
    methylmethacrylat-Kunststoff bßstehen und die Führungen könne
    methylmethaer
    in Form von Leisten aus dem gleichen Material an den gegen-
    <6-
    überliegendes Innenwandungen des U-förmigen Rahmens ange-
    bracht sein. Der Rahmen kann auch als Ganzes in bekannter
    Weise gegossen sein.
  • Im folgenden soll an Rand der Zeichnung ein Aus-
    führungsbeispiel des Umformers gemäß der Neuerung beschrie-
    ben werden.
    Fig, 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
    solchen elektrischen Umformers. während
    Fig. 2 eine Seitenansicht des Umformers mit einem eingebauten Gleichrichter umd die Anbringung der Anordnung am Chassis o. dgl. darstellt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt ein annähernd rechteckiger kern A aus ferromagnetischem Ferritguß auf sre*l gegenüberliegenden Schenkeln zwei zylindrische
    Körper auf. Ein Körper B trägt eine Wicklung 0., die in be-
    kannter Seise einen Teil eines Zeitbasisoszillatorkreises
    in einem Fernsehempfänger bildet. Der andere Körper D trägt
    eine weitere Wicklung Es die in Reihe mit der Wicklung C liegtundeinhoheAusgangsspannunginderGrößenordnung
    von 13 kV : für die Kathodenstrahlröhre im Empfänger erzeugt.
    Diese Umformerwicklungen sind in üblicher ßfeise gewickelt,
    sodaß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.) \
    Der Umformer sitzt in einem U-fömigen R"en ff aus
    Polymethylmethacrylat oder einem ähnlichen Isoliermaterial,
    an dessen gegennberliegensn Innenwandungen je ein Leistenpaar J aus dem gleichen Material angebracht ist. Diese Leisten bilden die Führungen, in die die beiden anderen Schenkel des Umformerkernes eingeschoben werden können. Der Kern selbst ist mit einem dünnen Überzug ans Polyvinylchlorid o. dgl. versehen, wodurch der hohe Pfeifton, der oben erwähnt wurde, vermieden wird.
  • Die Rahmenenden sind mit Bohrungen K zur Befestigung des Rahmens am Chassis mittels einfacher Metallschellen versehen, wie man aus Fig. 2 erkennen kann.
  • Die Anschlußstifte für die Umformer@erbindungsleitung, die in der Zeichnung nicht zu sehen sind, werden am Rahmen, beispielsweise durch Hohlnieten in den Löchern L befestigt, \ Eine zum Umformer gewöhnlichgehörende Gleichrichterdiode N ist über die Klemmen T am Rahmen H mit im Rahmen untergebracht. Die Klemmen T sind an der Außenwandung des Rahmens wegen der hohen Spannungen annähernd in Kugelform ausge-
    bildet. Der Reizstrom für die Dode kann durch eine getrennte
    nicht gezeichnete Wicklung über der Wicklung C vorgesehen werden und weist einen dicken Isolationsäberzug aus Polyäthylen (Polythen) o. dgl. auf.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.) Elektrischer Umformer insbesondere zur Verwendung bei Zeitbasisoszillatoren in Fernsehempfängern mit einem geschlossenen Magnetkern von annähernd rechteckiger Gestalt, bei dem zwei gegenüberliegende Schenkel zur Aufnehme einer oder mehrerer Wicklungen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umformer von einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen aus Polymethylmethacrylat oder aus einem ähnlichen Isolationsmaterial aufgenommen wird, in den sich der Umformer seitlich durch Einschieben der beiden anderen Kernschenkel zwischen Fuhrungen an den Innenwandungen der gegeniiberliegenden Rahmenschenkel einsetzen läßt. 2.) Umformer nach Anspruch , dadurch gekennzeich- not, aar Kern mit einem dünnen Überzug aus Polyvinyl- chlorid 0. dgl. versehen ist. - 3.) Umformer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich- net, daß der Rahmen aus einem Streifen Polymethylmethacrylat
    Kunststoff besteht und die Führungen in Form von Leisten aus dem gleichen Material an den gegenüberliegemen InnenwandungendesU-förmigenRahmensbefestigtsind.
    4.) Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen gegossen ist.
    5.) Umformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet. daß im Rahmen eine Gleichrichterdiode untergebracht ist, deren Zuführungsleitungen in am Rahmen befestigten Klemmen/enden, die annähernd Kugelform aufweisen, wenn sie außerhalb des Rahmens sitzen.
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