DE1646667A1 - Verfahren zum Aufspritzen einer Keramikschicht auf einen Grundkoerper - Google Patents

Verfahren zum Aufspritzen einer Keramikschicht auf einen Grundkoerper

Info

Publication number
DE1646667A1
DE1646667A1 DE1967L0058072 DEL0058072A DE1646667A1 DE 1646667 A1 DE1646667 A1 DE 1646667A1 DE 1967L0058072 DE1967L0058072 DE 1967L0058072 DE L0058072 A DEL0058072 A DE L0058072A DE 1646667 A1 DE1646667 A1 DE 1646667A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
patination
ceramic
adhesive
spray
base body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967L0058072
Other languages
English (en)
Other versions
DE1646667B2 (de
DE1646667C3 (de
Inventor
Werner Langlet
Knut Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANGLET WEBER KG OBERFLAECHENV
Original Assignee
LANGLET WEBER KG OBERFLAECHENV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LANGLET WEBER KG OBERFLAECHENV filed Critical LANGLET WEBER KG OBERFLAECHENV
Publication of DE1646667A1 publication Critical patent/DE1646667A1/de
Publication of DE1646667B2 publication Critical patent/DE1646667B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1646667C3 publication Critical patent/DE1646667C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/04Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
    • C23C4/10Oxides, borides, carbides, nitrides or silicides; Mixtures thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/02Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

DIPL-ING. LOTHAR DÖRNER
PATENTANWALT
58 HAGEN eRASHOFSTRASSE 11 q# ΒθζβπΛ}ΘΓ 196?
IfcLfcrUN /OoUZ Anwaltaakte 6777
ianglet, Weber KG» Oberflächenveredlung 5650 Solingen, Kuller Straße 9
Verfahren zum Aufspritzen einer Keramikschicht ' λ auf einen Grundkörper
J)Ie Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufspritzen einer Keramik- oder Oxydschicht auf einen Grundkörper, bei dem zunächst auf den Grundkörper ein Spritzpolster aus Stahl aufgespritzt wird.
£3 sind technische Anwendungsgebiete bekannt, bei denen es nach den heutigen Erkenntnissen notwendig ist, als Schutz vor
Verzunderung, gegen Korrosion bei hoher thermischer Wechsel- "
belastung oder als Hitzeschild sowie bei Abrasion, Erosion, Kavitation und Gleitflächen mit hoher Xemperaturbelastung einen Grundkörper, der in der Regel aus Stahl besteht, mit einer Keramik- oder Oxydschicht zu versehen. Als allgemein bekannte Anwendungsgebiete seien Raketen, Düsenflugzeuge, Atomreaktoren und Kessel genannt. Das Aufbringen einer Keramik- oder Oxydschiont auf Stahl begegnet, insbesondere wenn relativ dicke Scnichten aufgebracht werden müssen, der folgenden Schwierigkeit: In der Regel besitzt die Keramik-
109836/1057 " 2 "
oder Oxydschicht einen anderen Temperaturausdehnungskoeffizienten als das zu beschichtende Material, was bei nohen Temperabesondere
türen,/bei Temperaturwechselbeanspruohungen, zum Platzen der Keramik:- oder Oxydsohicht führt. Un dies zu verhindern, ist es bereits bekannt, auf das Grundmaterial ein sogen. Spritzpolster aus Stahl- oder Stahllegierungen aufzubringen. Pas Spritzpolster aus Stahl hat den Nachteil, daß es auch nach dem Aufspritzen mikroporös ist. Dadurch kommt es zu Unterkorrosionen, die die gewünschte Wirkung - Korrosionsschutz durch Aufbringen einer Keramik- oder Oxydschicht - wieder vermindern, wenn unter der Schicht Unterkorrosionen stattfinden.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, es möglich zu machen, daß Keramik- oder Oxydschichten auf Grundkörper aufgetragen werden können, ohne daß es bei Temperatur-WechselbeanspruchBng zum Abplatzen der Keramik- oder Oxydschicht oder zu Unterkorrosio» nen in den metallischen Schichten kommen kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen Keramik- oder Oxydschicht und Grundkörper eine Zwischenscnicht anzubringen, die so ausgebildet ist, daß sie ein gutes Haften, auch unter den jeweiligen betrieblichen Verhältnissen bei Hontageausführungen, gewährleistet, nicht mikroporös ist und Temperaturspannungen aufnehmen kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem thermischen Spritzverfahren auf den Grundkörper ein Spritzpolster, auf daa Spritzpolster in einem thermischen Spritzverfahren eine Haft-Dioht-Dehn-Patinierung aus
109836/1057
Metall und auf die Patinierung in einem thermischen Spritzverfahren die Keramik- oder Oxidschicht aufgespritzt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der ein vergrößertes Schilffbild im Schema wiedergebenden Zeichnung näher beschrieben. Aufzubringen iat eine Keramik- oder Oxydschicht auf einen Grundkörper 1, der aus Stahl» legiertem Stahl, aus Gußeisen, Beton» Stein, Holz oder Kunststoff be- λ stehen kann. Seine Oberfläche wird durch Strahlen mit Sand, Korund, Stahlkies oder dergl. aufgerauht. Auf den Grundkörper 1 wird in einem thermiscnen Spritzverfahren z.B. mit Hilfe einer Drahtpistole, die sowohl mit autogener Flamme als auch elektrisch arbeiten kann, mit Hilfe einer Pulverpistole oder mit Hilfe einer Plasmapistole, ein Spritzpolster 2 aufgebracht. Bei einer mit autogener flamme arbeitenden Drahtpistole wird das zu Drähten gezogene Spritzmaterial mechanisch durch die autogene Flamme gezogen, schmilzt dabei nieder und wird auf den zu bearbeitenden Gegenstand aufgesprüht, Bei einer elek - ' triech arbeitenden Drahtpistole wird mittels zweier stromfünrender Drähte aus dem gewünschten Spritzmaterial ein Flammbogen Hervorgerufen, der den Spritzdrant niederschmelzt und mit Preßluft auf die zu bespritzende Fläche sprünt. Bei der Pulverpistole wird einer autogenen Flamme das Material durch einen Pulverbehälter mittels Injektorwirkung der Brenngase zugeführt. Das Pulver wird in der autogenen Flamme angeschmolzen und im teigigen Zustand auf den zu bespritzenden Körper aufge-
- 4 109836/1057
schleudert. Bei dem Spritzen mit Hilfe der Flasmapistole werden die Spritzmaterialien in Pulverform mittels eines inerten Gases durch einen Lichtbogen geführt, wobei extrem hohe Temperaturen erreicht werden. Durch die enorme Wärmeentwicklung werden die Materialtellcnen zum Schneisen gebracht und infolge der Entladung mit sehr hoher Geschwindigkeit aufgeschleudert. Als Werkstoff für das Spritzpolster 2 kommen C-, Cr-, Cu- und
Hi-Stähle in Betracht, außerden Cermet-Verbindungen sowie so-
werk
gen. exotherme Spritsfetoffe, die beim Aufspritzen Nachwärme entwickeln und daduroh eine gute Verbindung zum Untergrund schaffen. Beim Aufspritzen wird ein sehr grobes Gefüge gewählt; auf eine gute Haftung auf dem Grundkörper 1 muß Wert gelegt werden.
/uf das Spritzpolster 2 wird, ebenfalls Xn einem der bei der Beschreibung des Aufb-ringens des Spritzpolsters 2 auf den Grundkörper 1 erwähnten thermischen Spritzverfahren, eine als "Haft-Dicht-Dehn-Patinierung" 3 bezeichnete Schicht , nachfolgend HDD-Patinierung genannt, aufgebracnt. Als Material für die HPJKPatinierung 3 sind Metalle, vorzugsweise solche mit niedrigem Schmelzpunkt, z.B. Zinn, Blei, Zink, Aluminium oder deren Legierungen, verwendet.
Auf die HDD-Patinierung 3 wird sodann eine keramische oder oxydische Spritzschicht 4 aufgebracht und zwar ebenfalls in einem thermischen Spritzverfahren« Beim Aufspritzen der Spritz-
"· 5 —
109836/1057
schicht 4 wird mit einer Pulverpistole, mit einer Stabpiatole oder mit einer Plasmapfetole gearbeitet, da daa Ausgangematerial für die Spritζschicht 4 sowohl in Pulver- wie in Stabform vorliegen kann. Das Verfahren mit der Pulverpistole und mit der Plasmapistole wurde vorstehend bereits für das Aufbringen des Spritzpolsters 2 auf den Grundkörper 1 beschrieben* Beim Aufspritzen mit Hilfe der Stabpistole wird daa zu Stäben gepreßte Spritzmaterial mechanisch durch eine autogene Flamme I geschoben» wobei die einzelnen Partikel erst nach ihrem Abschmelzen aufgesprüht werden und durch ihren flüssigen Zustand ein dichtes, gleichmäßiges Gefüge bilden, ils Material für die Spritzschioht 4 kommen alle keramischen Materialien, wie die Oxyde der lanthaniden, z.B. Ceroxyd, oder Oxyd-Keramik, z.B. Chrom-, Sitan-, Zirkonium-Oxyde, schließlich auch metallegierte Pulver, z.B. Niokelchrom, Niokelohrombor, inirage.
Die Wirkung derjeinzelnen Schichten im Gesamtaufbau und die * Vorteile der Erfindung sind folgende:
Das aus Stahl bestehende Spritzpolster 2 nimmt die bei Semperatureinwirkung diffundierenden Metallanteil 5 der aus Metall bestehenden HDD-Patinlerung 3 auf und schützt so den Grundkftrper 1 vor schädlichen Metalldiffundierungen· Eine Metalldiffusion in den Grundkörper 1 würde nämlich die Struktur sowie die späteren Bearbeitungsmöglioakeiten des Grundkörpers 1 durch Schweißen oder dergl. beeinträchtigen.
109836/1057
tie HDD-Patinierung 3 übt dreierlei Wirkung aus. Zunächst übt sie eine tiaftwirkung aus: Duron die unter Schmelztemperatur auf die Patinierung 3 gespritzten keramiacnen Werkstoffe wird die Patinierung angeschmolzen, wo durch sie sich einerseits in die raune Oberfläche des unter ihr liegenden Spritzpolsters 2 einschmelzt und andererseits auf sie aufgebrachte, keramische Partikel 6 in ihre Oberfläche einsinken läßt, wodurch eine starke Verzahnung und Verankerung mit verlötender Wirkung eintritt. Es erfolgt also eine Verzahnung und Verlötung der HDD-Patinierung 3 sowohl mit dem Sprltzpolster 2 als auch mit der Keramikschicht 4· Pie HDD-Patinierung/Übi; weiterhin eine Dicht--wirkung aus: Die Patinierung wird als metalllsone Spritzschicht durch die thermische Beaufschlagung bei Aufbringen der Keramik- oder Oxydschicht 4 unter Schmelztemperatur und bei Einwirkung einer Hoohtemperaturbeanspruchung zu einer metallischen Sehne verdichtet. Dadurch verliert sie die einer Metallschicht anhaftende Mikroporosität und ist in der Lage» korrosiver Beanspruchungen aufzufangen. Die HDD-Patinierung 3 übt scnliefllion eine Dehnwirkung aus: Die HOD-Patinierung gleicht die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten zwisohen stählernem und keramischen Werkstoff aus, sie wird also zu einer elastischen Zwischenschicht zwischen dem Grundkörper 1 und der Eeramikeohioht 4.
Wesentlich für die Erfindung sind also das Spritzpolster 2 und die Haft-Dioht-Dehn-Patlnierung 3, und «war aus folgenden
109836/1057
Gründen:
Baa Spritzpolster 2 nismt die diffundierenden Metallteile auf«
Die Haft-Dieht-Dehn-Patinieruag 3 entfaltet ein® dreifache
Wirkung:
Sie ist verantwortlich, für die gute Haftung swleehen Spritzpolster 2 - und damit Grundkörper 1 - und Keramik- oder Ozydschicht 49 wobei außer der Ubliohen aeohaniaohen Haftung eine verlötende Wirkung erzielt wird.
Sie bildet eine dichte Metallsehne, die in der lege let, korrosive Angriffe abeuwehren und daait Unterroatungen der Oeeantrr Schicht zu vermeiden.
Sie stellt ein βlastischeβ, sich zu einer Metallsehne ausbildendes Zwischenglied dar.
Dadurch wird es möglich, auf einen Grundkörper» selbst unter schwierigen Betriebsbedingungen keramisches oder ojydieohea
Material in starken Schichten aufsutragen und lemperaturweoh- ( selbeanspruohungen auszusetzen.
Patentansprüche
109836/1057

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1, Verfahren sub Aufspritzen einer Keraaik- oder Oxidschicht auf einen Grundkörper, bei dea sunäohst auf den Grundkörper ein Spritspoleter aus Stahl aufgeepritst wird, dadurch gekennseiohnet, daß auf das Spritspoleter (2) in einen theraiflonen Spritsrerfahren eine Haft-Dicht-Behn-Patiaierung (3) aus Metall aufgespritst wird, und daß auf die Patinierung (3) in eines theraieohen Spritarerfahren die leramik- oder Oaydaohioht (4) aufgespritst wird·
  2. 2. Verfahren naoh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß ale Metall für die Haft-Dioht-Dehn-Patinierung (3) ein Metall alt niedrige* Schaeliptmkt, wie Zinn, Blei, Zink, Alusiniua oder deren legierungen, verwendet wird.
    109836/1057
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Spritzverfahren, mit dem die Haft-Dioht-Dehn-Patinierung (3) auf das Spritzpolster (2) aufgebracht wird, mit Hilfe einer mit autogener flamme oder elektrisch arbeitenden Drahtpistole ausgeführt wird.
  4. 4» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Spritzverfahren, mit dem die Haft-Bicht-Dehn- ' Patiaierung (3) auf das Spritzpolster (2) aufgebracht wird, mit Hilfe einer Pulverpistole ausgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ther-mische Spritzverfahren, mit dem die Haft-Dicht-Dehn-Patinierung (3) auf das Spritzpolster (2) aufgebracht wird, mit Hilfe einer Plasmapistole ausgeführt wird.
    109836/1057
    Leerseite
DE1646667A 1967-12-09 1967-12-09 Verfahren zum Aufspritzen einer Keramik- oder Oxidschicht auf einen Grundkörper Expired DE1646667C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1646667 1967-12-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1646667A1 true DE1646667A1 (de) 1971-09-02
DE1646667B2 DE1646667B2 (de) 1973-05-24
DE1646667C3 DE1646667C3 (de) 1979-06-28

Family

ID=5684633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1646667A Expired DE1646667C3 (de) 1967-12-09 1967-12-09 Verfahren zum Aufspritzen einer Keramik- oder Oxidschicht auf einen Grundkörper

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE722230A (de)
DE (1) DE1646667C3 (de)
FR (1) FR1604621A (de)
NL (1) NL6817603A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692314A1 (fr) * 1992-06-10 1993-12-17 Total Sa Procédé de consolidation et d'étanchéification d'un échantillon de roche.
WO1997034026A1 (en) * 1996-03-13 1997-09-18 Cerma Shield (Proprietary) Limited The coating of materials

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001371C2 (de) * 1980-01-16 1983-10-27 Langlet, Weber KG Oberflächenveredlung Nachf., 5270 Gummersbach Verfahren zur Herstellung eines keramischen, bindemittelfreien Hohlkörpers
DE19625274A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-02 Lwk Plasmakeramik Gmbh & Co Kg Verstärkung von thermisch gespritzten Hochtemperatur-Keramikformteilen mit thermisch gespritzten Metallschichten
WO2003085154A1 (de) * 2002-04-11 2003-10-16 Grillo-Werke Ag Verfahren zur verbesserung der eigenschaften und/oder des schutzes von holzoberflächen
DE10345827A1 (de) * 2003-10-02 2005-05-04 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Beschichtung von metallischen Substraten mit oxidierenden Werkstoffen mittels Lichtbogendrahtspritzen
FR2869917B1 (fr) * 2004-05-10 2009-08-21 Daniel Bernard Materiaux de construction constitues d'une base de beton, de ceramique terre cuite ou de bois sur laquelle est juxtaposee une pellicule de metal polie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692314A1 (fr) * 1992-06-10 1993-12-17 Total Sa Procédé de consolidation et d'étanchéification d'un échantillon de roche.
WO1997034026A1 (en) * 1996-03-13 1997-09-18 Cerma Shield (Proprietary) Limited The coating of materials

Also Published As

Publication number Publication date
DE1646667B2 (de) 1973-05-24
DE1646667C3 (de) 1979-06-28
NL6817603A (de) 1969-06-11
BE722230A (de) 1969-04-11
FR1604621A (de) 1972-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0776985B1 (de) Verfahren zur Aufbringung einer metallischen Haftschicht für keramische Wärmedämmschichten auf metallische Bauteile
DE2149634A1 (de) Verfahren zur Herstellung von korrosionswiderstandsfaehigen,zusammengesetzten Teilen
EP1715080B1 (de) Verfahren zur Beschichtung der inneren Oberfläche des Waffenrohres
DE102007056451A1 (de) Verfahren zur Reparatur eines Gasturbinenbauteils
DE10030776C2 (de) Verfahren zur Instandsetzung von metallischen Bauteilen insbesondere für Gasturbinen
EP2576863B1 (de) Verfahren zum herstellen einer schicht mittels kaltgasspritzen und verwendung einer solchen schicht
DE1646667A1 (de) Verfahren zum Aufspritzen einer Keramikschicht auf einen Grundkoerper
EP1816235B9 (de) Verfahren zum Ausbessern von Fehlstellen in Gussteilen
EP1878813A1 (de) Verfahren zum Beschichten eines Aluminium-Silizium-Guss-Gegenstands
EP2100864A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Reibflächen oder Reibschichten einer Carbon-Keramik-Bremsscheibe sowie eine mit derartigen Reibflächen oder Reibschichten ausgestatteten Carbon-Keramik-Bremsscheibe
DE4220063C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf mit heißen Gasen, insbesondere Rauchgasen beaufschlagten metallischen Wänden
DE19743579C2 (de) Wärmedämmschicht und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1186847B1 (de) Verfahren zur Beseitigung von Beschichtungs- und/oder Erosionsschäden
DE102007021736A1 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißverbindungen
DE2655460A1 (de) Verfahren zur herstellung eines permeablen mikroporoesen keramikelements
EP1674815A1 (de) Wärmetauscher zum Kühlen eines Feststoffpartikel enthaltenden heissen Gases
DE19946650C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Panzerung für ein metallisches Bauteil
DE4129080A1 (de) Schutzschicht gegen titanfeuer und verfahren zur herstellung der schicht
DE19845349A1 (de) Fülldraht zum thermischen Spritzen an Wärmetauschern und Feuerungsanlagen
DE102015102920B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer innere Oberflächen von Rauchgaskanalwänden gegen Korrosion schützenden Beschichtung
DE1652840A1 (de) Verfahren zum Hartloetverbinden von keramischen mit metallischen Formkoerpern
DE10328450A1 (de) Verfahren zur Beseitigung von Beschichtungs- und/oder Erosionsschäden
DE2549506C2 (de) Verwendung eines Säurekitts als Korrosionsschutz für heissen Medien ausgesetzten Metalloberflächen, insbesondere Stahloberflächen
DE3115675C2 (de) Verfahren zum Auftragen und thermischen Verbinden von Metallpulverlegierungen in dicker Schicht
EP1985722B1 (de) Plasmaspritzverfahren zur Beschichtung von Überhitzerrohren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee