DE1642189U - Kabeltrommel fuer elektrisch angetriebene verfahrbare geraete, fahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Kabeltrommel fuer elektrisch angetriebene verfahrbare geraete, fahrzeuge od. dgl.

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DE1642189U
DE1642189U DEL570U DEL0000570U DE1642189U DE 1642189 U DE1642189 U DE 1642189U DE L570 U DEL570 U DE L570U DE L0000570 U DEL0000570 U DE L0000570U DE 1642189 U DE1642189 U DE 1642189U
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DE
Germany
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cable
drum
cable drum
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guide carriage
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DEL570U
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/34Handled filamentary material electric cords or electric power cables

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Kabeltrommel : tür elektrisch angetriebene verfabrbare Geri". ;
    Fahrzeuge, oder der
    Die Neuerung betrifft Kabel trommeln, die in elektrisch an-
    getriebenen, ortsveränderlichen Geräten wie Baggern oder auch Fahrzeugen verwandt werden. Auf die Kabeltrommel wird das zur stromzuführung dienende elektrische Kabel in mehreren Lagen auf-und abgewickelte je nachdem, ob sich das Gerät dem Sabelspeisepunkt nähert oder von ihm entfernt. Je nach der Größe des Eabeldurchmessers und der Kabellänge werden die Kabeltrommeln ausgeführt. Dabei ist für die Ausbildung der Kabeltrommel u.a. bestimmend, daß die Erwärmung des Kabels ein bestimmtes Maß nicht überschreiben soll. Aus diesem Grund wurde im allgemeinen auch geforderte daß die Kabelwicklungen auf der irommel drei Lagen nicht überschreiten sollten. Es ist weiterhin - auch im Interesse der Wärmeabführung - bekannt, die Kabelwicklungen in einem bestimmten Abstand nebeneinander auf die Trommel aufzuwickeln. Um dies zu erreichen, hat man bei ans Holzbohrlen bestehenden Trommelmänteln in die Holzbohrlen Rillen eingefräst, die gewindeförmig verlaufen.
  • Auch ist es bekannt, den Trommelmantel nicht in geschlosse-
    ner, sondern in durchbrochener Ausführung herzustellen, so
    z. B. aus in einem gewissen Abstand voneinander liegenden
    Holsbclili, die-. it cingefrästen Rillen als
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    aaweist. entstehen also aehon beim Aufwickeln der ersten
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    ßßKK'vcaageheaen ag caaen is s. hdie fQlg<m
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    Xabellage in diesen Zwisehea der ersten Xabellage ein-
    preßt. Dabei kann das Kabel durch den Zug derart einge-
    p : t'eßt werden, daß beim Abwickeln nachher Zerstöruagen des
    Kabels eintüten «
    Die Neuezung hat sich die kutgabe gestelltt die nachteil
    der bekannten KabeJ. trommeln.. "fVIneiden. Sie betrifft eine
    xe » Ztijgo zabeltromal und best"t darizit das md"heu d «'
    an oa ?' s&tltcBa<&$$ aa$aes<aß& <at$<
    rabtlyübruap » p » ein DUY*rwxt ob*
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    jbHMMnHt<üMat ! RfNBCtc $az$&bRp is* SelaN . <w
    B1ltaotor trloht.. ebgeBcha1t... 1ft, lanfea deZ'TM.. -
    treMmelaeaee ewteMMrte A&t and die AntytetwwMJhMt
    3Eabdiahy<u<HMtsea ! Mt $< l-a&tn schwiat
    w h>b8Z tu ¢ ¢Z$pt¢h
    <hyitMeySmhmrMlyahoMBah,
    . Ohr ! tt bei 4er t. fac. t1"ehung ür Xabelùc.. l... er. eho JIrUtë ",
    Sineahaltom den Eiltmotoi*o kam » m aber diener Wickelnehritt
    in jeder beliebigen Art und Weise vergrößert ca Yerklei-
    nert werden*, Dadurch ist es mSgUeh die Arbeitsweise der
    . aiwiekeTorichtang eB bh&tgi Ton den verschiedenen
    Kabeldurchnesseretärken zu de Vor allem kann auch da-
    4 ! xrch'jede Strca eim Wiekeln aaegeschaltet werden, D&fSr
    kenn auf dem XabeUU1ñmJ1gwagen. 111 TOrtugawei.. 1trch eine
    <af des Säbel laufende Tatrolle gefartert Tey<% gwweiee
    Mmuzgel « k-i gelfflrter Stenerbtbel angeordnet weiag d «
    gegenüber aeitlich Steueeschalter tar den Hiltenoter ange-
    erdnetsind*Der Steaerhebel sowi$ die Steneracaalter kSnnen
    dabei in jeder beliebigen ForN aaegetildet und ebenfalls
    kanen die Steuerelemente in edr beliebigen ? oxm eeiaande
    angeordnet sein. Der Hebel kamt ab eintacher oder auch als
    Doppelhebel ausgebildet sein.. VIA eine Tastrolle verwendet,
    so erhält diese zweckmäßig einen Kabelsichermigaverachloß
    damit die Rolle sich nicht vom Kabel ungewollt abheben ka=*
    hraeeM aav a¢ X eiL*s ; er S
    Tersaeht das Kabel durch 1rgende1nen. äußeren Einfluß'der
    durch einen inneren Brall beispielsweise eine e Mhr<mgsrile
    zu ilbe : rspringen odez aloh außerhalb der gewollten Baba
    abzulegen ao wird der Steuerhebel seitlich mitgenomm-nij*
    Dabei schaltet er e1nea dey beiden seitlich von ihm ange-
    neten Steersehalt Sy en BilfsEöt ein der mun in einer
    derartigen Rhea ng umläuft, daß der der Förderwagen ent-
    weder schneller oder langsamer transportiert und dadurch aas
    Ka bel in die gewollte Lage zuriioJd'U. hrt. Der Xa belS-
    wagen läuft beim Abwickeln bei der ersten Lage in der einen
    bei der folgenden Lage in der entgegengesetzten, bei der
    dritten Lage wieder in der ersten Richtung und so fort. Die
    durch den Hilfsmotor erzeugten zusätzlichen Bewegungen des
    Führungswagens ändern sich nun mit der bei jeder Lage ändern-
    den Laufrichtung des Forerwagene. Sm die Drehrichtung
    des Hilfsmotors nach dem Aufwickeln einer Lage automatisch
    2 ! CL ändern, können auf dem Kabelführungswagen oder ihn in seiner
    Beiden Endstellungen gegenüber an der Xabeltrommeltrag-
    konstruktion Schalt organe angeordnet sein, durch die beim
    Erreichen der Endstellungen des Kabelfuhrungawagens die Um-
    laufrichtung des Hilfsmotors umgeschaltet wird.
    Die neuerungegemäße Steaervorrichtung kann weiterhin derart
    ausgebildet sein, daß dem am Kabelführungswagen angeordneten
    Steuerhebel in der zur Kabeltrommelachse aenkrechten Ebene
    ein oder zwei Schaltorgane gegenüber angeordnet sind, die in
    den Stromkreis des Kabeltrommelantriebs eingeschaltet sind.
    Der steuer hebel wirkt auf das eine dieser sohaltorgane.
    wenn er von der Kabeltrommel zu weit abgedruckt wird. Diew
    kann z. B. eintreten, wenn die Xgbeltrommel zu den bereits
    vorhandenen Lagen eine weitere Lage automatisch aufwickeln,
    wills die x*B. wegen der armestaumg nicht erwSnaoht ist.
    Der Schalter ka= da= automtisch den rabelantrieb abeahaltoao
    Der andere Schalter schaltet sich dann ein, wenn der stew
    hebel BiCh ZU w hS vbelAre
    hebet sich zn weit in Riehtaagacf die Xabeltrosmel bewegte
    z. B. dann. wenn. er von dem Kabel abgeratscht ißt und Ain di$
    Zwischenräume zwischen die Wicklungen fallt. Dann kann dareh
    diesen Schalter ebenfalls der Antrieb stillgelegt worden*
    Auf dem Kabelmgewagen kann weiterhin eine durch Feder-
    kraft betätigte Hilfskabeltrommel für die Steuerkabel abge-
    ordnet sein, damit die von den Schaltern abführenden Steuer-
    kabel durch Herunterhängen in der Vorrichtung nicht stören.
    In der Zeichnung ist eine Aasfahrungafora der Neuerung
    schematisch dargestellt, und zwar zeigen :
    Abb. 1 eine Seitenansicht und
    Abb. 2 einen Schnitt entlang der Ebene a-a*
    Der Trommelmantel 1 wird aus einer hohlen Rohrschlange ge-
    bildet, die bei der Stelle 2 in den linken hohlen Teil der
    Kabeltrommelachse 3 mündet. Durch einen Ventilator 4 wird
    Kühlluft durch den hohlen Teil der Achse ; und anschließend.
    durch die Rohrschlange 1 gedruckt, deren anderes nicht ge-
    zeichnetes Ende in das Innere der Kabeltrommel gerichtet ist.
    Die Luft. swtimt von ctert au. s in das Innere der Kabeltrommel ein.
    Die Rosejaag 1 lieg anf n Tigern 5 au, die ihrerseits
    an den Slãchen 6 und 7 befestigt sind. Die ROhrschlange
    hat ineeatiiamie demmittleren Kabeldurchmesser ent-
    spre, obende Steig=go Dan Kabel 8 legt sich in die ter
    der Schlange 1 gebildeten Rillen ein. Auf der Kabeltrommel-
    aqhoe 3 eitzt das Kettenred gi von dem eine nicht gezeichnete
    Kette zum Kettenrad 10 der Antriebswelle 11. für den Fuhrungs-
    wagen führte Die An-yiebswelle 1 trägt an ihrem Ende daa
    Differential 12, das seinerseits mit dem Führungswagen-antrieb
    13 verbunden ist. Neben dem nicht gezeichneten Antriebs-
    motor für die Eabeltrcumel ist noch ein Hilfsmotor 14 ange-
    ordnet, der das Aoßenrad des Differentialgetriebes 12 an-
    treiben kann. Wenn der Hilfsmotor stehte läuft die Welle 11
    und der Antrieb 13 mit gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit.
    Dabei wird der Kabelführungswsgen 16 entsprechend den Um-
    drehungen der EabeltroBanel t nach rechts bzw* links trans-
    portier. Auf dem Kabelführungawagen ist weiterhin ein Rreui-
    gelenkig gelagerter Doppelhebel 17 angeordnet, der mit einer
    Führungsrolle 18 versehen ist, die auf dem Kabel 8 aufliegt.
    Dem kleinenHebelarm 19 des Hebels liegen seitlich die
    Schalter 20 - vgl. Abb. 1 - gegenüber. Der Hebel wird
    so dimensioniert und die Schalter werden se angeordnet, daß
    bei einer nicht gewollten seitlichen Verlagerung des Kabeln 8
    einer der Sehalter 20 eisgeschaltet wird. Dieeer liegt im
    stromkreis mit dem. Hilfsmotor 14. Dieser treibt über das
    Differentialgetriebe 12 den Antrieb 13 so an, daß er den
    Pahrwige » gen 16 in entgegengesetzter Richtung zu der unge-
    wellen Verlagerung bewegt. Dadurch wird das Kabel in die
    richtige Lage gezogen.
    Versucht das Kabel also durch irgendewelche äußeren Ein-
    flüsse oder durch den inneren Drall zB. eine F8hrangs-
    rille zu überspringen oder aus der gewollten Lage abzuweichen, so wird über die Ftihrungsrolle 18 der Doppelhebel 17 aus seiner mittleren Stellung geschwenkt und soweit mitgenimmen, daß
    der kleine Hebel 12 einen der Schalter 20 und damit den Hilfe-
    motor 14 einschaltet, der nun in der regulierenden Dreh-
    richtung umläGft* Die Aufwickelregalierung ist hauptsächlich
    nach beiden Seiten erforderlich und zwar nach rechts und linke. von der Mittelstellung des Doppelhebels.
  • In der senkrecht zur kabeltrommelachse liegenden Ebene sind dem kleinen Hebel 19 gegenüber noch die Schalter 21 und 24 vorgesehen. Wird der Hebel 17 zu weit von der Kabeltrommel abgehoben, so z.B. wenn zuviel Lagen aufgewichelt werden, dann schaltet er den Schalter 21 aus, der den Stromkreis des Kabeltrommelantriebes steuert. So kann z. B. der Motor beim Aufwickeln von mehr als drei Lagen ausgeschaltet werden.
  • Der Schalter 21 kann aber auch in den Stromkreis des Hilfsmotors14inirgendeinerFormeingeschaltetsinundin jeder gewünschten Form den Transport des Führungswagens 16
    bee
    Wenn die 18 vom Kabel abgleitet und der
    Hebel swihn die Kabelwicklungen fällt. wird der Schalter
    24 betätigt. der die ge. amte Anlage sti11setsen kann.
    Da der lalfangawagen eim Aufwiokel von 3 Lagen
    nach Jeder Lage seine Traaspertr'ctcng nde3S& m6 nach
    Jeder Änderung aachdie regulierende Laufriehtang des Hilfs-
    motors 14 bei ungewolltet Kabelverlagerungen geändert werden.
    Dazu. dienen die Wechselsehalte 22 die aof dem FShrungs-
    wagen 16 oder ao-eh an dessen äußerster stellung auf die Kabel-
    trommeltragkonstraktion 23 angeordnet sein können. Wenn. der
    Führungswagen in eine der Endlagen kommt, wird durch die Schalter 22 die Umlaufrichtung des Motors 14 umgeschaltet.
  • Durch eine nicht gezeichnete an sich bekannte kleine federgespannte Kabeltrommel werden die elektrischen Verbindungen zwischen den Schaltern auf dem Kabelführungswagen 16 und dem' Motor 14 hergestellt.
    Sc h n t z a na P r c h e

Claims (1)

1) Kabeltrommel für elektrisch angetriebene Verfahrbare Gerste Fahrzeuge o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an der Kabeltrommelachse angeschlossenen Antrieb und der Antriebswelle des Kabelfhrungswagens ein Differentialgetrieb geschaltet ist, dessen die Stirnkegelräder tragendes Aussenrad von einem Hilfsmotor antreibbar ist.
2 : abeltro=el nach Ansprach 1, dadu=h gekennzeichnet"daß auf den Kabelführ=gawagen ein"rsugeweine duxah eine auf dem Kabel lastende Taatrelle geahrter, Toyjuge- weise kreusgelenkig gelagerter Steuerhebel abgeordnet iet dem gegenübim aeitlich Stenerschalter fSr den Hilfsmotor angeordnet eind. ) Xäeltroamel nach Ansprach 2 dadurch gekennzeichnet, deSaaf de& Xebelfhragswegen oder iatits&in eeinen beiden Stellungen gegentiber an der Kabeltrommeltrag. konBtruktion Sehaltorgane angeordnet sind, durch die beim
Erreichen der Endstellungen des Kabelführungswagens die umlaufrichtung des Hilfsmotors umgeschaltet wird.
4) Kabeltrommel nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem am Kabelführungswagen angeordneten Steuerhebel in der zur Kabeltrommelachse senkrechten Ebene ein oder zwei Schaltorgan gegenüber angeordnet sind. die in den Stromkreis des Xabeltrommelantriebs eingeschaltet sind.
5) Kabeltrommel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kabelführungswagen eine durch Federkraft betätigte Hilfskabeltrommel für die Steuerkabel angeordnet ist.l
DEL570U 1950-01-23 1950-01-23 Kabeltrommel fuer elektrisch angetriebene verfahrbare geraete, fahrzeuge od. dgl. Expired DE1642189U (de)

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