DE1639416B1 - Hochspannungsfester Roehrenfuss fuer Elektronenroehren und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Hochspannungsfester Roehrenfuss fuer Elektronenroehren und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
3 4
Keramikhülse, d.h. die eine Korona-Entladung be- Es werden deshalb zentrisch über die Durchfuhwirkende
Feldstärke innerhalb der verbleibenden rungsstifte vorgefertigte V 7-Hülsen gesteckt und dann
Luftstrecke ist entsprechend geringer. Auf Grund der der Röhrenfußboden etwa 1 mm hoch mit V 7 ausguten
Haftfestigkeit von V 7 auf Keramik und Metall gegossen. Beim Aushärten der Bodenschicht werden
sind die entsprechenden Teile der Durchführungsstifte 5 die Hülsen fest in der Schicht verankert. Anschliepraktisch
luftspaltfrei mit dem V 7-Kunstharzmantel ßend können die verbleibenden Zwischenräume zwizu
vereinigen, so daß dann als Isolationsstrecke zwi- sehen der Innenfläche der Hülse und den Außenschen
dem Kappenrand der Durchführung und dem flächen der Durchführungsstifte mit V 7 ausgegossen
Röhrenfußboden nicht der — einen Umweg bilden- werden, ohne daß die flüssige Masse unten hinausde
— Kriechweg entlang der Oberfläche der Keramik- io quellen kann. Vorzugsweise werden auch die von den
buchse, sondern die direkte Strecke im kompakten Durchführungsstiften ausgehenden isolierten Kabel
V7-Material mit ihrer viel höheren Durchschlag- noch einige Millimeter tief in den Kunstharzmantel
festigkeit (> 20 kV/mm) eingesetzt werden kann. An- eingegossen, um auch die Lötstellen zwischen den
dere Materialien, z. B. aufgeschobene und aufgepreßte Stiften und den Kabeln gegen Überschläge zu sichern.
Teflon-Buchsen sind bereits bei Temperaturen von 15 Die bei der Aushärte-Temperatur von etwa 90 bis
1200C nicht geeignet, da bei diesen Temperaturen 1200C infolge des effektiven Reaktions-Schwundes
der Preß-Sitz nicht aufrechterhalten werden kann. (Vernetzung) auftretenden Druckspannung bleiben
Ähnlich ist es bei Verwendung von Schrumpfschläu- nach dem Aushärten dauernd erhalten. Der gesamte
chen, bei denen ebenfalls Luftspalte unumgänglich Druck der fertigen Anordnung unterhalb der Aussind.
Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich bei Span- 20 härte-Temperatur summiert sich aus dem Reaktionsnungen
oberhalb 10 kV und Dauertemperaturen von schwund der Eingußmasse und aus dem Temperatur-120
bis 140° C, wie sie bei Röhrenfüßen häufig ge- schwund von Eingußmasse und Hülse; oberhalb der
fordert werden, auch bei anderen Materialien. So Aushärte-Temperatur ist nur noch der Reaktionswird
beispielsweise vakuumvergossener Silikon- schwund der Eingußmasse als Druckspannung zur
Kautschuk, der in der Elektrotechnik häufig zu Iso- 25 Verhinderung von Luftspalten wirksam. Die Hülse
lierzwecken eingesetzt wird, bereits nach kurzer Zeit ist wegen der fehlenden Druckspannung mit der
depolimerisiert, was sich darin äußert, daß unter Außenfläche des Eingußzylinders echt geschichtet.
Luftabschluß der Kautschuk von innen nach außen Durch Aufrauhen der Hülseninnenseite kann eine
verflüssigt wird. gute Verankerung der Schichten erreicht werden.
Es ist an sich bekannt, zur günstigen Beeinflussung 30 Um den Temperaturschwund des Kunstharzmander
elektrischen Potentialverteilung innerhalb und tels klein zu halten, werden der V7-Masse vor dem
außerhalb eines elektrischen Isolierkörpers diesen aus Vergießen etwa 50 % Masseteilchen kleiner Ausdehdielektrischen
Schichten verschiedener Dielektrizitäts- nung, z. B. Quarzmehl, beigemischt. Durch die spezikonstanten
(DK) aufzubauen (vgl. hierzu die deut- eile Zusammensetzung des V 7-Kunstharzmantels
sehe Auslegeschrift 1 045 499). Aus dieser deutschen 35 bleibt die Elastizität dauernd erhalten, so daß die
Auslegeschrift ist es darüber hinaus bekannt, den auf die Metall-Keramik-Verbindung ausgeübte Druck-Isolierkörper
ohne Lufteinschlüsse aus Gießharz zu spannung auch bei den hohen Betriebstemperaturen
bilden, wobei eine leiternahe Schicht eine höhere keine Alterung erfährt oder gar aufgehoben wird,
Dielektrizitätskonstante, eine leiterferne Schicht eine wodurch schädliche Luftspalte zwischen den Durchgeringere
Dielektrizitätskonstante aufweist. Dabei ist 40 führungsstiften und der Ausgußmasse entstehen
im Fall der Isolation eines Leiters gegen ein Gehäuse könnten.
der zwischen Leiter und Gehäuse vorhandene Hohl- An Hand des in der Figur der Zeichnung dargeraum
von Gießharzmassen unterschiedlicher Dielek- stellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachtrizitätskonstanten
ausgefüllt, während sich bei der stehend erläutert werden.
vorliegenden Erfindung im feldstärkemäßig kritischen 45 Die Figur zeigt dabei schematisch die atmosphären-Bereich
um den Kappenrand nur Kunstharz einer seitige Anordnung eines Durchführungsstifts durch
einzigen Dielektrizitätskonstanten befindet. den Röhrenfußboden 1. Der in einer Keramikhülse 2
Weiterhin ist es zur Erhöhung der Isolierungseigen- verlaufende Durchführungsstift 3, der über die Meschaften
einer Hochspannungsdurchführung aus der tallkappe 4 vakuumdicht mit der Keramik verbunden
deutschen Auslegeschrift 1 162 901 an sich bekannt, 50 ist, ist über ein isoliertes Kabel 5 mit einem entspreeinen
von einer ersten, thermoplastischen Glimmer- chenden Pol einer äußeren Versorgungsquelle verplättchen-Isolierschicht
umgebenen Leiter mit aus- bunden. Um in Richtung der eingezeichneten Pfeile härtbarem Gießharz zu versehen. verlaufende Luft-Überschläge zwischen der Metall-Auf
Grund der abweichenden Ausdehnungskoeffi- kappe 4 und dem Pumprohr 6 und dem Rohrenfußzienten
zwischen dem Material des Kunstharzmantels 55 boden 1 einerseits, sowie zwischen der Metallkappe 4
— der Ausdehnungskoeffizient von V 7 beträgt etwa und dem Röhrenfußboden 1 über Kriechstrecken an
250X 10 ~7 — und der Metall-Keramik-Anordnun- der Keramikoberfläche zu vermeiden, ist die gesamte
gen, deren Ausdehnungskoeffizient etwa 50 X 10 ~7 Anordnung erfindungsgemäß mit einem V7-Schutzbeträgt,
kann nur der erfindungsgemäße Einzelverguß mantel umgössen. Dieser besteht aus einer vorgeferder
Durchführungen angewendet werden. Bei dem 60 tigten Hülse 7, die durch eine Vergußschicht 8 auf
dadurch entstehenden Preß-Sitz treten nur Druck- dem Röhrenfußboden fixiert wurde und deren Innenspannungen
an der Metall-Keramik-Lötung auf, je- raum 9 anschließend mit V 7 ausgegossen wurde,
doch keine Zugspannungen. Der gesamte Fuß kann wobei den aus V7-Material bestehenden Teilen ein
nicht vergossen werden, da sich sonst an der dem Anteil an Quarzmehl beigemischt ist. Da auch die
Pumprohr zugekehrten Seite der Kunstharzmantel 65 Lot- oder Anquetschstelle zwischen dem isolierten
von den Metall-Keramik-Durchführungen ablösen Kabel 5 und dem Durchführungsstift 3 in den V 7-würde.
Hinzu käme noch eine die Durchführung be- Verguß mit einbezogen ist, sind auch von dieser Seite
lastende Druckspannung nach innen. her keine Überschläge zu befürchten.
Bei Reparaturen kann der V7-Verguß mit Hilfe einer Spezialbeize leicht entfernt und in einem neuen
Vergieße- und Ausheizvorgang wieder angebracht werden.
Wegen des relativ kleinen ε-Werts von V 7 liegt zwischen der Außenfläche der Hülse 7 und dem
Pumprohr 6 eine wesentlich geringere Spannung als bei einer entsprechenden Keramikhülse, so daß auch
keine schädlichen Korona-Entladungen zu befürchten sind. Eine entsprechend geformte Keramik-Buchse,
welche seitlich entlang dem Durchführungsstift nach oben gezogen wäre, ist dagegen wegen der
stärkeren Korona-Entladung und vor allem auch wegen der sich summierenden technologischen
Schwierigkeiten zur Lösung der Aufgabe der Erfindung ungeeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hochspannungsfester Röhrenfuß für Elek- der anderen Seite (atmosphärenseitig) über eine Metronenröhren,
mit über Keramikhülsen gegen einen Stallkappe mit den Durchführungsstiften ebenfalls
metallischen Röhrenfußboden isolierten und va- vakuumdicht verlötet sind. Koaxial zu diesem Teilkuumdicht
durch diesen nach außen geführten kreis befindet sich meistens ein zum Evakuieren der
Elektrodenanschlußstiften, wobei die Keramik- Röhre dienendes Pumprohr, sowie ein am Außenhülsen
über eine Metallkappe mit den Elektro- umfang etwas hochgezogener Fußflansch, der gedenanschlußstiften
verlötet sind, dadurch ge- ίο meinsam mit dem Röhrenfußboden die Gegenelekkennzeichnet,
daß jeder Elektrodenan- trode zu den Durchführungen bildet. Die Durchschlußstift
(2, 3, 4) einzeln mit einem Kunstharz- führungsstifte unterscheiden sich potentialmäßig im
mantel luftspaltfrei umgössen ist, der aus einer allgemeinen nicht sehr, so daß sie alle gegenüber der
Kunstharzhülse (7) und einem den verbleibenden Umgebung (Flansch, Pumprohr) hoch isoliert sein
Innenraum (9) zwischen Kunstharzhülse (7) und 15 sollen. Normalerweise reicht eine Keramikbuchse als
Elektrodenanschlußstift ausfüllenden Verguß be- Isolierung aus, besonders dann, wenn sie entspresteht,
wobei die Kunstharzhülse (7) durch eine chend dimensioniert werden kann.
Vergußschicht (8) auf dem Röhrenfußboden (1) In manchen Fällen, insbesondere dann, wenn die fixiert ist. Betriebsspannung zwischen den Durchführungen und
Vergußschicht (8) auf dem Röhrenfußboden (1) In manchen Fällen, insbesondere dann, wenn die fixiert ist. Betriebsspannung zwischen den Durchführungen und
2. Hochspannungsfester Röhrenfuß nach Pa- 20 der Umgebung sehr hoch ist (^ 10 kV) und außertentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem die Dimensionen bezügüch der Durchführungs-Kunstharzmantel
aus einem Mehrkomponenten- längen und des Röhrenfußdurchmessers aus anderen Epoxydharz mit einem speziellen Flexibilisator Gründen stark eingeengt sind, kann die Forderung
besteht, bei dessen Herstellung die Epoxydver- nach einer überschlagsicheren und koronafesten Isobindung
mit wenigstens zwei Epoxydgruppen im 25 lation nicht allein durch eine komplizierte Keramik-Molekül,
gegebenenfalls in Gegenwart von an sich formbüchse gelöst werden.
bekannten Beschleunigern, Füllstoffen und Oxy- Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt,
dations-Stabilisatoren mit sauren Estern aus für einen hochspannungsfesten Röhrenfuß der ein-Flexibilisierungsmitteln
umgesetzt werden, wobei gangs erwähnten Art eine überschlagssichere und an sich bekannte saure Estern, die im Molekül 30 koronafeste Isolation anzugeben, die zugleich einfach
wenigstens zwei — vorzugsweise drei oder im Aufbau und in der Herstellung ist. Die Aufgabe
mehr — Carboxyd-Funktionen und als wesent- wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder
liches Molekülelement aliphatische C-Ketten mit Elektrodenanschlußstift einzeln mit einem Kunstharzeiner
Gliederzahl ^> 4 aufweisen, zusammen mit mantel luftspaltfrei umgössen ist, der aus einer
Dicarbonsäure-Anhydriden mit den Epoxyd-Ver- 35 Kunstharzhülse und einem den verbleibenden Innenbindungen
umgesetzt werden. raum zwischen Kunstharzhülse und Elektrodenan-
3. Hochspannungsfester Röhrenfuß nach An- schlußstift ausfüllenden Verguß besteht, wobei die
sprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunstharzhülse durch eine Vergußschicht auf dem
Epoxydharz Quarzmehl, vorzugsweise zu 50% Röhrenfußboden fixiert ist. Gemäß einer Weiterbilbeigemischt
ist. 40 dung der Erfindung soll dabei der Kunstharzmantel
4. Verfahren zur Herstellung eines hochspan- aus einer Epoxydverbindung mit wenigstens 2 Eponungsfesten
Röhrenfußes nach einem der An- xydgruppen im Molekül bestehen, die gegebenenfalls
spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart von an sich bekannten Beschleunigern,
über die Elektrodenanschlußstifte (2, 3, 4) vorge- Füllstoffen und Oxidationsstabilisatoren unter Verfertigte Kunstharzhülsen (7) geschoben und durch 45 Wendung von sauren Estern als Flexibilisierungsmittel
teilweises Ausgießen (8) des am Rand einige mm umgesetzt werden, wobei entsprechend der Lehre des
hochgezogenen Röhrenfußbodens fixiert werden älteren Patents 1 520 769 an sich bekannte saure
und daß anschließend die verbleibenden Zwi- Ester, die im Molekül 2 — vorzugsweise 3 oder
schenräume (9) zwischen den Stiften (2, 3, 4) und mehr — Carboxydfunktionen und als wesentliches
den Hülsen mit dem Kunstharz ausgegossen und 50 Molekülelement aliphatische C-Ketten mit einer
ausgehärtet werden. Gliederzahl ^ 4 aufweisen, zusammen mit Dicarbonsäure-Anhydriden
mit den Epoxydverbindungen umgesetzt werden. Diese speziellen Kunstharze, die nach
der Lehre des obengenannten Patents 1 520 769 und
55 insbesondere nach einem beliebigen der darin enthaltenen Ausführungsbeispiele aufgebaut sein können,
werden im folgenden mit der bei der Herstellerin
Die Erfindung betrifft einen hochspannungsfesten üblichen Kurzbezeichnung V 7 abgekürzt.
Röhrenfuß für Elektronenröhren, mit über Keramik- Die relativ kleinen radialen Luftabstände zwischen
Röhrenfuß für Elektronenröhren, mit über Keramik- Die relativ kleinen radialen Luftabstände zwischen
hülsen gegen einen metallischen Röhrenfußboden 60 den Durchführungsstiften und den als Gegenelektroisolierten
und vakuumdicht durch diesen nach außen den dienenden Teilen des Röhrenfußes werden dabei
geführten Elektrodenanschlußstiften, wobei die Ke- wegen der hohen Durchschlagfestigkeit des V 7 nur
ramikhülsen über eine Metallkappe mit den Elek- zum Teil für das Vergießen benötigt, so daß eine
trodenanschlußstiften verlötet sind. noch relativ große Luftstrecke übrigbleibt, die eine
Es ist beispielsweise von Wanderfeldröhren her 65 ausreichende Korona-Festigkeit garantiert. Wegen des
bekannt, die den Röhrenfuß durchsetzenden Elek- viel kleineren ε ~ 3,5 von V 7 gegenüber Keramik
trodenanschlußstifte nach der Metall-Keramik-Tech- (ε ~ 8) ist der Spannungsanteil innerhalb des V T-nik
auf der metallischen Röhrenfußplatte zu isolieren. Mantels wesentlich größer als bei einer gleich dicken
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681639416 DE1639416C2 (de) | 1968-02-26 | 1968-02-26 | Hochspannungsfester Röhrenfuß für Elektronenröhren und Verfahren zu seiner Herstellung |
GB1000869A GB1194527A (en) | 1968-02-26 | 1969-02-25 | Improvements in or relating to Bases for Electronic Tubes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681639416 DE1639416C2 (de) | 1968-02-26 | 1968-02-26 | Hochspannungsfester Röhrenfuß für Elektronenröhren und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1639416B1 true DE1639416B1 (de) | 1974-04-18 |
DE1639416C2 DE1639416C2 (de) | 1974-11-21 |
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ID=5684008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681639416 Expired DE1639416C2 (de) | 1968-02-26 | 1968-02-26 | Hochspannungsfester Röhrenfuß für Elektronenröhren und Verfahren zu seiner Herstellung |
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---|---|
DE (1) | DE1639416C2 (de) |
GB (1) | GB1194527A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE911307C (de) * | 1941-03-30 | 1954-05-31 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von vakuumdichten Stromeinfuehrungen |
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US3241093A (en) * | 1962-01-29 | 1966-03-15 | Components For Res Inc | Mounting arrangement for a high voltage electron tube |
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- 1968-02-26 DE DE19681639416 patent/DE1639416C2/de not_active Expired
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1969
- 1969-02-25 GB GB1000869A patent/GB1194527A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1639416C2 (de) | 1974-11-21 |
GB1194527A (en) | 1970-06-10 |
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