DE1638619A1 - Stator fuer Wechselstrommotoren - Google Patents

Stator fuer Wechselstrommotoren

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DE1638619A1
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switch device
frequency generator
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Schrack Frank Carl
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Skil Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/30Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Induction Machinery (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung "betrifft allgemein einen Wechselstrommotor mit einem elektronischen Schaltungskreia, der einen Gleichstrom in einen an den Statorwicklungen anliegenden Wechselstrom umwandelt. Die Erfindung betrifft insbesondere eine neuartige und verbesserte Vorrichtung für den Schaltungsaufbau solcher elektronischen Komponenten.
In der in den Vereinigten Staaten von Amerika anhängigen Patentanmeldung mit der Serial No. S110620VHb/21d2, eingereicht am 30. Juni 1967» wird ein Frequenzgenerator in Verbindung mit dem Stator eines Induktionsmotors dargelegt. Der Frequenzgenerator besteht im wesentlichen aus zahlreichen Transistorpaaren, die in Gegentakt geschaltet sind und mit
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Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon ι 281202 · Telegramm-Adrejte: Lipalli /Manchen
einem Magnetkerntransformator in Beziehung stehen, um eine Gleich stroineingabe in einen mehrphasigen Wechselstrom umzuwandeln, der an den Statorwicklungen eines Wechselstrommotors anliegt. Die verschiedenen Transformatorspulen oder Wicklungen sind in induktiver Beziehung zu den Statorwicklungen auf dem Stator des Motors aufgewickelt. Gewisse Statorwicklungen dienen also als i'ransformatorwicklungen, und ein Teil des Statorkerns dient als Transformatorkern. Die vorliegende Erfindung betrifft also Halbleitertransistoren, die am Stator starr befestigt sind, weshalb sich die vorliegende Erfindung insbesondere im Zus£immenhang mit dem Frequenzgenerator der oben erwähnten Anmeldung für einen laotor der beschriebenen Gattung eignet, der als festverbundene Einheit ausgelegt ist und deshalb kein separates lietzteil erfordert.
Der Erfindung liegt folgende Aufgabenstellung zugrunde i Es soll ein Stator mit zugehörigem Schaltungsaufbau geschaffen werden, der mindestens eine ochaltervorrichtung aus einem Halbleiterelement enthält, wobei das Halbleiterelement mit dem Stator starr verbunden ist.
Es soll weiterhin ein Wechselstrommotor geschaffen werden, der einen elektronischen Schaltkreis zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom im Stator enthält, wobei der Schaltkreis eine ochaltervorrichtung aus einem Halbleiterelement enthält, das mit dem stator starr verbunden und von einem Gehäuse eingeschlossen ist.
Es soll weiterhin eine Kraftanlage oder ein Motor
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aus Induktionsmotor und zugehörigem Frequenzgenerator gescüaffen werdeny der Schaltex'paare aus Festkörperelementen enthält, die in Gegentakt geschaltet und mit einem Hagnetkerntransformator verbunden sind, der aus einem Teil des Stators und aus bestimmten Statorwicklungen gebildet wird, wobei die Schalter Elemente aus Halbleitermaterial, etwa Silizium, enthalten, die mit dem Stator starr verbunden sind, wodurch eine Kraftanlage oder ein Motor als festverbundene Einheit ä geschaffen wird, die kein separates Netzteil erfordert.
Ef soll weiterhin eine Kraftanlage oder ein Motor mit den oben erwähnten Merkmalen geschaffen werden, der einen Anlasserkreis enthält, dessen Komponenten ebenfalls auf dem Stator angebracht sind, wobei die zugehörigen Anlasser-Wicklungen durch eine oder mehrere der Statorwicklungen gebildet werden.
ts folgt nun eine Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Figur 1 ist ein Schaltdiagramm des Frequenzgenerators mit zugehörigen Statorwicklungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungGgemäßen Stators.
Figur 3 ist eine Seitenansicht der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform.
Figur 4 ist eine Aufsicht auf eine weitere Ausführujtjgsform eines erfindungsgemäßen Stators.
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Figur 5 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform aus Figur 4, von links betrachtet.
Figur 6 ist eine Aufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stators.
Figur 7 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform aus Figur 6.
Figur 8 ist eine Aufsicht auf eine weitere Ausführung sform eines erfindungsgemäßen Stators.
Figur 9 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform aus Figur 8, von links betrachtet.
Figur 10 ist eine vergrößerte Aufsicht auf eine typische Befestigung oder Halterung eines Halbleiters nach der vorliegenden Erfindung.
Figur 11 ist ein Schnitt entlang der Linie 11-11 aus Figur 10.
Es ε:ο11 zuerst der in Figur 1 schematisch dargestellte Motor oder die Kraftanlage erläutert werden. Dieser Motor, dessen Schaltkreis nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, ist in dem in Figur 1 strichpunktierten und mit der Bezugsnummer 10 bezeichneten Rechteck dargestellt. Der Motor oder die Kraftanlage enthält als wesentlichen Bestandteil die Statorspulen eines Induktionsmotors und einen angeschlossenen Frequenzgenerator. Der Frequen2generator wandelt Gleichstrom in einen mehrphasigen, hochfrequenten Wechselstrom in den Statorwicklungen um, wodurch der Anker (nicht dargestellt) des Motors angetrieben wird. Der Frequenzgenerator ist vor-
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zugsweise mit G-leichrichtervorrichtungen verbunden, die allgemein mit 12 bezeichnet sind, ao daß die Kraftanlage mit herkömmlichem Wechselstrom, d. h. mit Netzstrom gespeist werden kann.
Die Gleichrichtervorrichtung 12 enthält einen Vollweg-Brückengleichrichter mit vier Dioden 14, die über Leitungen 15 und 16 mit einem herkömmlichen Stecker 18 für Anschluß an Einphasen-Netzstrom verbunden sindj die Netzspannung beträgt ä in USA größenordnungsmäßig 117 Volt, 60 Hz. Vom Brückengleichrichter verlaufen Gleichspannungsleitungen 19 und 20, wobei die erstere positiv und die letztere negativ ist. Ein Widerstand 21 liegt in der leitung 19, und zwischen den leitungen 19 und 20 befindet sich parallel zum Brückengleichrichter ein Kondensator 22. Es ist ersichtlich, daß die Grleichrichtervorrichtung 12 Netz-Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt, der auf den leitungen 19, 20 fließt. Der Kondensator 22 glättet die Welligkeit oder Spannungsschwankungen des Gleichstroms, die durch den Gleichrichtungsvorgang der auf Leitung 15 und anliegenden Wechselspannung durch den Brückengleichrichter entsteht. Ersichtlicherweise können die Werte aes Widerstands 19 und Kondensators 22 geeignet angepaßt werden, falls nicht 117 Volt als Netzspannung vorliegen. Weiterhin ist ersichtlich, daß die Leitungen 15 und 16 auch mit einer Gleichspannungsquelle verbunden werden können, wobei gleichfalls auf den Leitungen 19 und 20 Gleichspannung anliegt. Die Bezugsnummer 23 kennzeichnet einen Umschalter oder Steuerschalter in der Leitung 19.
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Die drei Gruppen von Statorwieklungen eines dreiphasigen Induktionsmotors sina in Figur 1 mit 25a, 25b und 25c bezeichnet und mit einer gemeinsamen leitung 26 verbunden. Der Frequenzgenerator wandelt den Gleichstrom auf den Leitungen 19 und 20 in einen mehrphasigen, hochfrequenten Wechselstrom in den ötatorwicklungen 25a, 25b und 25c um.
Der Frequenzgenerator enthält ein erstes Iransistorpaar 2S1.29» das in Gegentakt geschaltet ist und parallel zu den Leitungen 19, 20 und zur Statorwicklung 25a liegt. Diese Transistoren werden durch einen Llagnetkerntransforsator, der die Wicklungen 25d und 25e umfaßt, abwechselnd in den leitenden und nichtleitenden Zustand vorgespannt. Es soll erwähnt werden, daß gewisse Statorwicklungen des Motors die Transformator-Wicklungen 25d und 25e bilden. Mit anderen Worten: Der zur Steuerung der Transistoren 23 und 29 dienende Transformator wird aus gewissen Statorwicklungen und durch einen Teil des Statorkerns gebildet.
Die nächste Phase des Frequenzgenerstors wird durch ein Transistorpaar 30, 31 gebildet, die in Gegentakt geschaltet sind und parallel zu den Leitungen 19 und 20 und zur Statorwicklung 25b liegen. Diese beiden Transistoren werden durch die Transformatorwicklungen 25f und 25g, die sich ebenfalls auf dem Stator befinden, abwechselnd in den leitenden und nichtleitenden Zustand vorgespannt.
Die letzte Phase des Generators enthält die Transistoren 32, 33, die in Gegentakt geschaltet sind und parallel
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zu den Leitungen 19, 20 und zur Statorwicklung 25c liegen. Diese Transistoren v/erden durch die Sekundärwicklungen 25h und 25i gesteuert, die ebenfalls aus gewissen Statorwicklungen gebildet werden.
Der Frequenzgenerator enthält einen Anlasserkreis, der eine Diode 35 in einer Leitung 36 enthält, die parallel zn den Leitungen 19, 20 liegt. Leitung 36 ist mit einer Wicklung 25j in Serie geschaltet, die durch eine der Statorwick- g lungen gebildet wird. In der Leitung 36 liegt ein Kondensator 37 und parallel dazu ein Widerstand 38.
Es ist ersichtlich, daß die verschiedenen Transformatorwicklungen 25d-25i dazu dienen, die zugehörigen Transistoren aus dem leitenden in den nichtleitenden Zustand zu schalten oder vorzuspannen, tun einen dreiphasigen, hochfrequenten Wechselstrom in den Statorwicklungen 25a-25c zu erzeugen, der zum Betrieb des Induktionsmotors dient. Pur eine eingehendere Erläuterung des Aufbaus und der Arbeitsweise des oben erwähnten Zotors oder der Kraftanlage sei auf die zuvor erwähnte Patent- " anmeldung verwiesen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der direkten Anbringung der verschiedenen Transistoren oder Halbleiterschalter am Stator des Motors. Wie in der folgenden Beschreibung erläutert wird, schafft eine solche Konstruktion einen eine festverbundene Einheit darstellenden Liotor, der kein separates Ketzteil erfordert. Ein solcher motor oder eine solche Kraftanlage ist sehr kompakt und kann insbesondere dort
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verwendet werden, wo Gröi3e und Gewicht eine Rolle spielen, beispielsweise in tragbaren, kraftbetriebenen 'werkzeugen.
Lan betrachte nun die in Figur 2 und 3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung. Der Stator 40 ist in üblicher Schichtbauweise hergestellt und enthält einen Kern 40a. Die Wicklungen 25 sind auf dem Stator 40 aufgewickelt und mit Bändern 41 befestigt. Wie am besten aus Figur 2 zu ersehen ist, sind zwei Transintoren, etwa Transistor 26 und 23, direkt auf aem Stator 40 angebracht. Die übrigen Transistoren sind auf de.a Umfang des Stetors paarweise angebracht, v/ie Figur 3 zeigt.
An dieser Stelle sollte erwähnt werden, daß die meisten der zur Zeit gebräuchlichen Transistoren ein Metallgehäuse enthalten, ds.s üblicherweise zylindrisch und an beiden Enden geschlossen ist und aus dem drei Klemmenanschlüsse herausragen, wobei am Gehäuse Vorrichtungen zur Befestigung des Transistors vorgesehen sind. Das Gehäuse enthält den Körper aus Halbleitermaterial, etwa Silizium. Der Transistor ist üblicherweise ein Flächentransistor und besteht deshalb aus Grei einzelnen Schichten, die mit den entsprechenden Klemmen versehen sine. Der Flächentransistor kann entweder ein npn- oder ein pnp-Transistor sein. Solche xransistoren können jedoch bei der vorliegenden Erfindung nicht verwendet werden. Die Erfindung verwendet Transistoren ohne Gehäuse oder sonstige Umhüllung. Kit anderen Worten: Bei der vorliegenden Erfindung wird der Halbleiterkörper selbst direKt auf dem Stator und isoliert zn diesen; angebracht.
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Figur 10 und 11 zeigen eine typische Transistorbefestigung oder -Bauweise nach der vorliegenden Erfindung. In diesen beiden Zeichnungen ist als Beispiel der Transistor 28 gewählt. Eine Schicht aus isolierendem Material 43 ist auf detu geschichteten Stator 40 aufgebracht. Auf dieser Isolierschicht liegt die Kollektorklemme oder Platte 44, von der sich ein Leiter oder Anschluß 44a nach außen erstreckt. Das Transistor-Plättchen oder der Halbleiterkörper 45, üblicherweise aus Silizium, befindet sich auf der Kollektorklemme 44 und enthält Basis- und Emitterklemmen oder Leiter 45a und 45b. In dieser Anordnung wirkt der Stator 40 als Wärmeabführung für den Transistor. Der gesamte Transistor ist vorzugsweise in eine Vergußmasse eingeschlossen, wie die gestrichelte Linie 46 aus Figur 1 zeigt. Natürlich kann auch der gesamte Stator in eine solche Masse eingeschlossen sein, wie die gestrichelten Linien 46 aus Figur 2 und 3 zeigen.
ilaxi betrechte noch einmal Figur 2 und 3. Es ist ersichtlich, daß sämtliche Transistoren in der, im Zusammenhang mit Figur 10 und 11 beschriebenen Weise direkt am Stator befestigt sind. Die verschiedenen Klemmen oder Leiter jedes Transistors erstrecken sich direkt zur zugehörigen Statorwicklung und sind vorzugsweise in der oben erwähnten Vergußmasse eingeschlossen. Die in Figur 1 gezeigten Komponenten des Anlasserkreises können ebenfalls auf einer Isolierschicht (nicht dargestellt), ähnlich der Schicht 43, auf dem Stator befestigt sein. Die verschiedenen Komponenten des Anlasserkreises, die
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. sich in dem rait gestrichelten Linien gezeichneten Block 48 : in Figur 1 befinden, sind in Figur 3 unter der gleichen. Eezugsnummer auf dem Stator angebracht. Die vorliegende Erfindung schafft also einen Uo tor der obigen G-attuig, der eine fest- verbundene Einheit darstellt. .. . -
Eine ,weitere Ausführungsform der Erfindung ist ir: Figur 4 und 5 gezeigt. Diejenigen Abschnitte der Ausführung?:- form der Erfindung, die mit den in Figur 2 und 3 gezeigten.. Abschnitten übereinstimmen, sind r;,it der gleichen Bezugsnummer, aber unterschieden, durch Striche, gekennzeichnet. Die- Ausführungsform aus Figur 4 und 5 ist der ober: beschriebenen Ausführungafora seh"r ähnlich, nur sind hier die Transistoren in Aussparungen oder Höhlungen im Stator" 40'■ angebracht, so. daß die Bauweise noch kompakter wird.. Liese Aussparungen oder Höhlungen 5'O-sind ar;; b.esten aus Figur b zu ersehen. Die Befestigung der Transistoren ist praktisch, die gleiche wie die im Zusammenhang mit Figur 10 und 11 erläuterte. In aer Aus— führungsform aus Figur 4 und 5 befinden sich- die verschiedenen. Komponenten der Anlasserschaltung in einer Einheit.48', die sich.am einen Ende der den Stator 40' bildenden Plattenteile befindet. Der Anla'sserkreis 481 kann teils .mit der einen. Endplatte des Stators 40', teils mit dem Kern 40a' des Stators verbunden sein.
Bei der Ausführungsform in Figur 6 und 7 sind die verschiedenen Transistoren in gewissem Abstand voneinander auf einer ringförmigen Platte 51 angebracht, die sich am einen
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Ende des Stators 40' ' befindet und durch axiale Teile 51a he-. fefiti<;.t ist. Die Befestigung der _einzelnen Transistoren, ist. im wesentlichen die gleiche» wie sie im Zusammenhang mit Figur 10 und 11 beschrieben wurdej es'gibt jedoch einige UnterGchiede, die noch näner erläutert werden. Der Anlasserkreis 48'' kann an belie'c-i^er, passender Stelle auf der Platte 51 befestigt sein. ~ Es ist ersichtlich, öaS die Ausfilhrungsform aus Figur 6 und 7 einen ^otor der obigen' G-attung schafft, der eine, außerordentlich kojpaiitu Einheit bildet. ; . - / ",- - .. ^
3ai der Ausführungsfor.n aus Figur S und 2.ragt der Kerxi 40a' " aus dea, Stator 40'!l auf der einen Seite ein be- : trSchtliches Stück hervor und üat mehr oder weniger hexagonale Fora, die aus Platten 52' gebildet wird, auf denen ,die Transis- tor eil befestigt sind. Die Befestigung der einzelnen Transistoren in Fi;":ur 6 und 9 ist ersicirtlicherweise. die gleiche wie bei äer Ausführung:·form aus Figur 10 uns 11. Der Aulass«r;::reic -.λ1.11 irt airikt aiiTStstor aügebrsclit ui:ä an einer aer Endplattsi: äe- ö-taforc 4C' ' r befestigt.. Brsicr-tliciierweiRe liefert ; ([ 'die Au5-fi:.l:rur,-2 forra aus Figur B uno. 9 einen- außerordentlich kompakten ».otor einiie.itlicher Ivonstruktion, . r - -
i,Iar: betrachte noch einmal Figur 6 und 7♦"■■- Die ring- .'_ _ f ömige Platte 51 besteht aus geeignetem, d!elektrischem x.laterial, etwa Aluminiumoxid.; Die AuiSenflache der Platte 51 ist ' . ': mit sechs einzelnen iletallschichten oder Flächen versehe31» die die -Kolieiitoi-er; 40' der Transistoren bilden. Me Transistor-, plättchen oder Halbleiterkörper 45' sind "in geeigneter Weise -
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auf den Schichten oder Kollektoren 44' angebracht. -Drei Stifte 54 sind entsprechend mit Kollektor, Basis und Emitter jedes . Transistors verbunden. Die Transistoren, .d. h. die Kollektorschicht und der Halbleiterkörper, sowie die angrenzenden Enden der Stifte 54 sind in eine Vergußmasse 55 eingeschlossen, so daß nur die äußeren Enden der Stifte 54 freiliegen. Geeignete ,Drähte oder Leiter verbinden diese äußeren o.der freiliegenden Enden der Stifte 54 mit den verschiedenen Statorwicklungen. Danach kann der gesamte Stator des Motors in eine Vergußmasse eingeschlossen werden, wie die gestrichelten Linien 46 in Figur 2 und 3 andeuten. _
Die isolierende Vergußmasse 55 bildet eine stabile Befestigung "für die Stifte 54, so daß verschiedene Leiter angeschlossen werden können, die zu den Statorwicklungen führen. Es ist ersichtlich, daß die in Figur 6 und 7 gezeigte Ausführungsform eine neuartige und einfache Schalterv.orrichtung: darstellt, die beispielsweise einen Transistor enthält, wobei gleichzeitig mehrere dieser Schaltervorrichtungen getrennt voneinander und isoliert angebracht werden können.
Es ist ersichtlich, daß die verschiedenen Ausfüh-' rungsformen eines Stators, wie sie in Figur 4, 5 und 8, 9 gezeigt sind, vollständig in eine Vergußmasse eingeschlossen werden können, wie im Zusammenhang mit Figur 2 und 3 beschrieben wurde. Weiterhin ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht'""":,. auf die spezielle Schaltung oder den Mehrphasen-Motor beschränkt ist, wie er in Figur 1 gezeigt ist. Die vorliegende Erfindung
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kann für jeden Motor verwendet werden, der einen stator und eine zugehörige elektronische Schaltervorrichtung besitzt, die mindestens einen Schalter enthält, der aus Halbleiterelementen der oben beschriebenen Art gebildet wird. -
Obwohl im vorstehenden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, soll die Erfindung nicht hierauf beschränkt sein. . '
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Claims (1)

  1. T. Stator mit feststehenden Wicklungen, einem.Klemmen— ■ paar, das an eine G-leichstrOmquelle angeschlossen ist', Schaltervorrichtungen,, die in Gegentaktschaltung mit den Statorwicklungen und den Klemmen verbunden sind, Vorrichtungen, die mit . den Sehaltervorrichtungen verbunden sind', um die Betriebsdauer '. .-der Schalter zu begrenzen, damit den Statorv.'icklungen ein Wechselstrom zugeführt wird, dedurch gekennzeichnet, daß die. Schaltervorrichtungen mindestens einen Körper (2ö,29,JG,51,52,33) aus Halbleitermaterial enthalten, der starr auf dem Stator befestigt und gegenüber diesem isoliert ist, mit einer umschließenden Vergußmasse (46, 55), ale direkten, physikalischen. Kontakt mit dem Körper hat lind, diesen einschließt. \ .:
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    ■ 45 ' '■"■■....'■ ' ■■:■■■■.
    2. .Stator nach Anspruch 1 ,. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltervorrichtung aus einem oder mehreien Transistoren besteht.
    i, .Stator mit feststehenden Wicklungen, von denen einige aie b'ttttorwicKlungen una andere Wicklungen darßteilen, die mit den Statorwicklungen gekoppelt sind, eine«; Kleirauenpaar. für . ■Gleichstroiuanschluß, bchaltervorrichtungen, die in ^G-egentaktschaltung mit äeii Statorwicklungen una den Klemmen verbunden - " . " sina und. aie außerdem mit den anderen Yricklungen zur Begrenzung aer Betriebsdauer der schalter verbunden sind, aamit an den Statorwicklungen ein Wechselstrom anliegt,, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltervorrichtung mindestens ein Element umfaßt, das starr und isoliert am Stator befestigt ist.., wobei __ jedes Element einen Körper aus -Halbleitermaterial mit mindestens drei Klemmen umfaßt. . - ■_. -" ' ■ '.
    4. Stator nach Anspruch 5>: dadurch gekennzeichnet,, daß
    jeder Körper aus Materialschichten besteht, die drei einzelne έ Abschnitte bilden. ' ;
    5. Stator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß . " ■■ das Element ein Transistor ist. "-..-.-"■■
    6. T/echselstrom^otor mit einer elektronischen Schaltervorrichtung zum Umwandeln eines Grleichstroms in Wechsel ström an den Statorvilcklungen, wobei die Schaltervorriehtung Schalter -. und Wicklungen enthält, die mit den Statorwicklungen gekoppelt und mit den Schaltern verbunden sind, um .die Betriebsdauer der Schalter zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter-.
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    Vorrichtung mindestens einen Körper aus Halbleitermaterial mit mindestens drei Klemmen enthält, der starr und isoliert am Stator befestigt ist, mit einer umschließenden Vergußmasse, die direktenj, physikalischen Kontakt mit dem Körper hat und diesen einschließt, ' .
    7. Wechselstrommotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltervorrichtung einen Transistor enthält.
    8. Wechselstrommotor mit einer elektronischen Schaltervorriehtung, um Gleichstrom in Viechseistrom an den Statorwicklungen umzuwandeln, wobei die Schaltervorrichtung Schalter und,Wicklungen enthält, die mit den Statorwicklungen gekoppelt und mit den Schälterri verbunden sind, um die Betriebsdauer der Schalter zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltervorriehtung am Stator starr befestigt ist und einen = Körper aus Halbleitermaterial mit mindestens drei Klemmen umfaßt. . ■■:'■'" / : .
    9. Wechselstrommotor nach Anspruch8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einzelnen Schichten besteht, die getrennte. Bereiche bilden. '
    ■10. Y/echselstrommotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltervorrichtung einen Transistor umfaßt.
    11. Stator für einen.Mehrphasen-kotor, der einen Mehr'-phasen-ilrequenzgenerator enthält, wobei der Stator feststehende Wicklungen besitzt, unter denen ein erster Wicklungssatζ die entsprechenden "Phasen des Motors bildet,wobei der Frequenzgenerator mit einer Gleichstromquelle und mit dem ersten
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    Wicklungssatz verbunden werden kann, um in diesen Wicklungen einen mehrphasigen, hochfrequenten Wechselstrom zu erzeugen, wobei der Frequenzgenerator mehrere Phasen enthält, die jeweils parallel zur Gleichstromquelle geschaltet sind, wobei jede dieser Phasen aus zwei Festkörperschaltern besteht, die in . Gegentakt geschaltet sind, wobei jeder Wicklungssatz des Stators eine gemeinsame Verbindung aufweist und mit der entsprechenden Phase des Frequenzgenerators verbunden ist, mit einem i Magnetkerntransformator, der ebensoviel Phasen besitzt wie der Frequenzgenerator, wobei jede Phase des (Transformators zwei Sekundärwicklungen besitzt, die entsprechend mit den Schalterpaaren der Phase des Frequenzgenerators verbunden sind, um den Schalter abwechselnd in den leitenden- und nichtleitenden Zustand vorzuspannen, und zwar auf grund von FIuB-änderungen in jeder Phase des Transformators, wobei die feststehenden Wicklungen des Stators einen zweiten Wicklungssatz umfassen, der die Sekundärwicklungspaare bildet,, wobei diese j Sekundärwicklungspaare miteinander magnetisch gekoppelt sind, um die Phasen des Y/echselstroms am Ausgang des Frequenzgenerators zu synchronisieren und zu trennen,
    ' dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltervorrichtung starr am Stator befestigt ist und einen Körper aus Halbleitermaterial mit mindestens drei angeschlossenen Klemmen umfaßt.
    12. Stator nach Anspruch 11," dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus Materialschichten besteht, die drei einzelne . Bereiche bilden.
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    T.5-. Stator nach Anspruch 1*1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltervorrichtung einen Transistor enthält.
    14. Wechselstrommotor nach Anspruch 11, gekennzeichnet . durch einen Anlässerkreis-, der eine oder mehrere der feststehenden Statorwicklungen umfaßt und außerdem eine oder mehrere elektrische Komponenten enthält,_ die am Stator des- . Motors starr befestigt sind. ' . . .
    15. Stator mit feststehenden Wicklungen, einem Schaltkreis luit zahlreichen Schslteryoarrichttingeri^ um Wechselspannung an die Wicklungen an zulegen, gekennzeichnet auron ein ^t&rr Bit dem Dta tor verbundenes Teil (5-1) aas diele^trischeu; material, das mehrere efee^e Plächenbereiehe aufweist, auf denen ■·' einzelne üetallschlohten vorgesehen sir.d, mit. mehreren einzelnen Halbleiterkörpern, die auf den Schichten befestigt sind, wobei jede Schicht und der darauf befestigte Körper eine der Schaltervorriciitungen bilden, mit Leitungen, die die S ehalt er-
    ■"■"■/.■■.."■■■■■■"■ - - ■■'.' ..■■■'■■■ ■■■■■-.- ■■-■'-■ '■■.-" Vorrichtungen mit den feststehenden Wicklungen verbinden. ;..
    16. Stator nach Anspruch 15, : dadurch gekennzeichnet,- da;.; jede Schaltervorriciitung einer Tranaistör umfaßt-... . :. ■■'■" 17. Stator nach Anspruch 15, dadurch geitennzeichnet,-daß mindestens ein"Leitungsstift mit jeder Schicht .und dem Körper verbunden ist,=- wobei die Stifte aus leitendem Material bestehen und allgemein senkrecht aus der Oberfläche herausragen, wobei eine einschließende Vergußmasse sämtliche Schichten, Körper und inneren Enden der Stifte umgibt, wobei mit den äußeren Enden der Stifte Leitungen verbunden sind.
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    Λ.
    13» Stator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, defi das Seil (51) eine ringförmige Platte ist, die konzentrisch zum Stator angebracht ist.
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