DE1634402B1 - Verfahren zum Ausgleichen ungleichmässiger Setzungen eines Bauwerkes - Google Patents
Verfahren zum Ausgleichen ungleichmässiger Setzungen eines BauwerkesInfo
- Publication number
- DE1634402B1 DE1634402B1 DE19671634402 DE1634402A DE1634402B1 DE 1634402 B1 DE1634402 B1 DE 1634402B1 DE 19671634402 DE19671634402 DE 19671634402 DE 1634402 A DE1634402 A DE 1634402A DE 1634402 B1 DE1634402 B1 DE 1634402B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- auger
- base plate
- sand
- pulling
- soil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D35/00—Straightening, lifting, or lowering of foundation structures or of constructions erected on foundations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aus- Heben, Senken oder Geraderichten von mit ihrer
gleichen ungleichmäßiger Setzungen eines Bauwerkes Grundplatte auf einer feinkörnigen Masse, z. B. auf
großer Gründungsfläche, bei dem die Sohlplatte oder einem Polster aus feinem Sand, gelagerten Bauern
oder mehrere sonstige großflächige Fundamente werken und zur Beseitigung der durch Bewegungen
des Bauwerkes nach eingetretener ungleicher Setzung 5 des Bauwerks hervorgerufenen schädlichen Spanin den dann höher liegenden Bereichen durch seit- nungen beschrieben, bei dem ein durch seitliche
liches Entfernen von unter der Sohlplatte befind- dichte Umschließungen des Bauwerks oder seiner
lichem Boden bis auf die Höhe der tiefer liegenden Grundplatte abgesperrtes Sandpolster zunächst durch
Bereiche abgesenkt wird. Eindrücken von Wasser in einen Flüssigkeitszustand
Es kommt immer häufiger vor, daß Gebäude oder io zu versetzen, worauf je nachdem, ob das Bauwerk
andere großflächige Bauwerke in Gebieten errichtet gehoben, gesenkt oder gekippt werden soll, im Bewerden
müssen, in denen durch den Bergbau oder reiche der ganzen Grundfläche oder nur im Bereich
größere Wasserentnahmen große und ungleichmäßige eines Teils derselben Sand-Wasser-Gemisch unter
Bodensetzungen auftreten, die sich auf die Bauwerke Druck eingespült oder aus dem Polster abgelassen
übertragen. Zur Beseitigung solcher Setzungserschei- 15 wird. Dieses bekannte Verfahren erfordert aber minnungen
an Bauwerken ist es bekannt, z. B. in beson- destens eine wasserdichte seitliche Umschließung des
ders gefährdeten Gebäuden Einrichtungen vorzu- Bauwerkes oder der Grundplatte, wobei auch versehen,
mittels deren das Gebäude teilweise wieder mieden werden muß, daß das eingedrückte Wasser in
gehoben und in die richtige Stellung gebracht werden den Untergrund oder durch den Spalt zwischen der
kann, worauf die Fundamente, die sich stärker ge- 20 seitlichen Umschließung und dem Bauwerk oder der
senkt haben als die anderen Fundamente oder Funda- Grundplatte ins Freie entweichen kann. Abgesehen
mentteile, gegebenenfalls erhöht werden. Eine solche davon, daß dies schon einen erheblichen Aufwand
Nachstellbarkeit von Bauwerken durch Anheben ist bedeutet, muß auch das Sandpolster von besonderer
z. B. in den Richtlinien für die Ausführung von Bau- Zusammensetzung und so beschaffen sein, daß der
ten im Einflußbereich des untertägigen Bergbaues, 25 Sand einerseits Wasser gut aufnimmt, andererseits
Grundbautaschenbuch 1955, Bd. 2, S. 207, Abs. 6/7 aber Wasser schlecht abgibt. Denn sonst würde, da
»Nachstellbarkeit der Bauwerke« erwähnt. Einrich- bei Setzungen eines Bauwerkes mit großer Grüntungen,
die eine solche Nachstellbarkeit ermöglichen, dungsfläche auch Kippbewegungen des Bauwerkes
sind jedoch bei Bauwerken, bei denen die Lasten ausgeglichen werden müssen, und hierzu, soweit ein
nicht gebündelt durch Einzelfundamente auf den 30 Absenken in Betracht kommt, bei dem Versuch, zum
Baugrund übertragen werden, schwierig anzubringen Ausgleich der Kippbewegung Sand-Wasser-Gemisch
und erfordern bei erheblichem Aufwand auch die an einer Seite der Bauwerksgrundfläche abzulassen,
Benutzung der Kellerräume eines Gebäudes. . damit sich das Bauwerk nach dieser Seite hin senkt,
Weiterhin --ist durch die deutsche Patentschrift zunächst nur Wasser ausfließen, dem der Sand nur
243 316 die Gründung eines Bauwerkes auf einer in 35 teilweise und ebenfalls wiederum unkontrolliert
einem Behälter gelagerten Sandschicht bekannt, bei folgt.
der die Wände des Behälters ringsum mit verschließ- Im übrigen erfordert dieses bekannte Verfahren,
baren Löchern versehen sind, aus denen Sand an das von dem Verfasser der Patentschrift in dem Buch
beliebigen Stellen abgelassen werden kann, um bei von Luetkens »Bauen im Bergbaugebiet«, Sprineinseitigen
Senkungen des Bauwerks dessen normale 40 ger-Verlag 1957, als »hydraulische Flächenhebung«
Lage wiederherzustellen. Bei dieser bekannten Grün- bezeichnet wird, entsprechend den Angaben im letzdung
ist aber schon zur Bildung der ringsum verlau- ten Satz des Absatzes 2 auf S. 139 dieses Buches
fenden Wände des Behälters mit den verschließbaren meist eine wasserdichte Wanne, wodurch der Auf-Entnahmeöffnungen
für den Sand bei Bauwerken mit wand zur Durchführung des bekannten hydraulischen
großer Gründungsfläche ein erheblicher Aufwand 45 Verfahrens bei Bauwerken großer Gründungsfläche
erforderlich. Außerdem ist, falls überhaupt auf diese noch größer wird. Auf S. 140 des genannten Buches
Weise ein Ablassen von Sand unter der Last eines sind daher Sandpolster für die hydraulische Flächen-Bauwerkes
mit großer Gründungsfläche erreicht wer- hebung nur bei kleineren Flächenlagern unter dem
den kann, nur eine unkontrollierbare Entnahme yon . dort beschriebenen Ventilatorfundament beschrieben.
Sand möglich, da im Bereich des Sandbettes selbst' 50 Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der
keine Mittel zur Beeinflussung eines Absenkvorgan- Erfindung die Aufgabe zugrunde, ungleichmäßige
ges vorhanden sind. Die in der Patentschrift als Mittel Setzungen eines Bauwerkes großer Gründungsfläche
zur Begünstigung des Entfernens von Sand erwähn- in wesentlich einfacherer Weise ohne Verflüssigung
ten Metallstangen oder Wasserstrahlen stellen solche eines in besonderer Weise zusammengesetzten oder
Mittel nicht dar, da mit ihnen allenfalls im unmittel- 55 aus feinem Sand bestehenden Sandbettes durch ohne
baren Bereich der seitlichen Ablaßöffnungen Sand großen Aufwand und einwandfrei durchführbares
gelöst oder ausgeschwemmt werden kann. Ein kon- seitliches Entnehmen von Böden in genau bestimmtrollierter
Ausgleich ungleichmäßiger Setzungen von barer Menge zu beseitigen.
Bauwerken großer Gründungsflächen mit genauer ' Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der
Dosierung der an bestimmten Stellen der Gründungs-' .60 Erfindung darin, daß bei einem Verfahren mit den
fläche zu entnehmenden Sandmengen erscheint hier- eingangs angegebenen Merkmalen zur Entnahme des
bei nicht möglich. Bodens ein Schneckenbohrer, gegebenenfalls wieder-
Daß dieses bekannte Ablassen von Sand nicht ein- holt und an verschiedenen Stellen, von der Seite her
wandfrei durchführbar ist und insbesondere nach län- in den Boden unter der Sohlplatte eingedreht und angerer
Belastung des Sandbettes durch das Bauwerk 65 schließend ohne Drehung mit dem zwischen den
große Schwierigkeiten bietet, ergibt sich auch aus der Schneckengängen befindlichen Boden wieder gezogen
deutschen Patentschrift 697 655, vgl. S. 1, Zeile 1 wird,
bis 12. In dieser Patentschrift ist ein Verfahren zum Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfin-
bis 12. In dieser Patentschrift ist ein Verfahren zum Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfin-
dung kann der Boden unter der Sohlplatte in dem Zustand, in dem er sich befindet, genau an denjenigen
Stellen, an denen für den Ausgleich von Setzungen Boden zu entfernen ist, in einer dem Absenkmaß
entsprechenden genau bestimmbaren Menge mittels des Schneckenbohrers entnommen werden.
Der Schneckenbohrer kann hierzu an den in Betracht kommenden Stellen mit der jeweils erforderlichen
Bohrtiefe und mit dem notwendigen gegenseitigen Abstand angesetzt werden, wodurch gewährleistet ist,
daß der Boden auch in der gewünschten Höhenlage unter der Fundamentplatte genau mit der für den
Ausgleich erforderlichen Menge kontrolliert entnommen werden kann. Falls der anstehende Baugrund der
späteren Entnahme voraussichtlich Schwierigkeiten entgegenstellen kann, wird vor der Errichtung des
Bauwerks ein besonderes Sand- oder Kiespolster eingebracht, wozu aber zunächst keinerlei Abgrenzung
nach außen durch Wände irgendwelcher Art erforderlich ist. Weitere Vorkehrungen, die schon bei der
Errichtung eines Bauwerkes für den späteren Fall einer ungleichmäßigen Setzung getroffen werden
müssen, sind dabei nicht notwendig.
Notfalls kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung beim Ziehen des Schneckenbohrers durch
das hohle Bohrgestänge Wasser in den Boden eingepreßt werden, um beim Ziehen des Schneckenbohrers
einen etwa verbleibenden Hohlraum mit Sicherheit zum Einsturz zu bringen und den eingestürzten
Boden zu verdichten. Durch eine solche Zuführung von Wasser wird die kontrollierte Entnahme
des Bodens nicht beeinträchtigt, da die Menge des in den Schneckengängen des Bohrers enthaltenen
Bodens durch an der Spitze des Schneckenbohrers austretende Wasser nicht beeinflußt werden kann.
Zur Erleichterung des Bodennachfalles beim Ziehen des Schneckenbohrers kann dieser beim Ziehen auch
gerüttelt werden.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend ist das Verfahren nach der Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten
Ausführungsform beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die gesamte Anordnung zum Absenken und
Fig. 2 eine Teilansicht des zum Absenken verwendeten Schneckenbohrers.
Das in Fig. 1 nur angedeutete Bauwerk 1 ist mit einer Sohlplatte 2 versehen, die auf einem Sand- oder
Kiespolster 3 betoniert ist, das im Bedarfsfalle vor der Errichtung des Bauwerks hergestellt wird.
Wenn bei einem solchen Bauwerk 1 später ungleichmäßige Setzungen auftreten, so wird neben ihm
rundum ein Graben 4 hergestellt. Zur Herstellung dieses Grabens 4 ist es erforderlich, daß um die Sohlplatte
2 herum Spundbohlen oder Kanaldielen 5 eingebracht, z. B. eingerammt werden, damit der Sand
oder Kies unter dem Bauwerk 1 nicht durch Grundbruch seitlich entweicht. Sodann wird in dem Graben
4 ein Bohrgerät 6 angeordnet, das einen Schneckenbohrer 7 in das Sand- oder Kiespolster 3 unter der
Sohlplatte 2 des Bauwerkes hineindreht. Hierzu wird vorher in die aus den Spundbohlen oder Kanaldielen
5 bestehende Grabenwand ein entsprechend großes Loch zum Durchstecken des Schneckenbohrers
7 eingeschnitten. Wenn der Schneckenbohrer bis zur gewünschten Tiefe in das Sand- oder Kiespolster
3 eingebohrt ist, so wird er mit dem zwischen den Schneckengängen befindlichem Bohrgut herausgezogen.
Damit sichergestellt ist, daß ein beim Herausziehen des Bohrers etwa verbleibender Hohlraum
zusammenfällt, kann beim Zurückziehen des Schnekkenbohrers 7 Wasser durch das hohle Bohrgestänge
und die Spitze eingespült werden, wodurch das Bodengewölbe zuerst aufgelockert und dann der herabstürzende
Boden verdichtet wird. Es ist möglich, auf diese Weise die Sohlplatte 2 und das Bauwerk 1
nach und nach abzusenken, da der Abstand der Bohrungen voneinander frei gewählt und auch jederzeit
zwischen vorhergehende Bohrungen neue Bohrungen eingebracht werden können.
Zur Erleichterung des Bodennachfalles beim Ziehen des Schneckenbohrers 7 kann dieser gleichzeitig mit
dem Ziehen auch gerüttelt werden. Das Sand- oder Kiespolster 3 soll eine solche Höhe haben, daß der
Einfluß der zusammenstürzenden Hohlräume ausgeglichen wird.
Wenn das Bauwerk 1 sehr breit ist und die zu bohrende
Länge für den Schneckenbohrer 7 sehr groß wird, kann es schwierig werden, den Schneckenbohrer
herauszuziehen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, verrohrt zu bohren, d. h. ein Vortreibrohr z. B. mittels
hydraulischer Pressen in den Boden zu drücken, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der
Außendurchmesser des Schneckenbohrers, und das dann anschließend bis auf einen kleinen Bodenpfropfen
an der Spitze mit dem Schneckenbohrer ausgebohrt wird. Hierdurch wird auch eine gleichmäßigere
Bodenentnahme sichergestellt, was z. B. erforderlich sein kann, wenn die Sohlplatte 2 eines
Bauwerks sehr dünn und damit nicht genügend biegesteif ist. Das Vortreibrohr kann beim Ziehen durch
einen genügend großen Innenrüttler oder durch einen angesetzten Außenrüttler in Schwingungen versetzt
werden, wodurch der Boden nach dem Ziehen zum Einsturz gebracht und anschließend verdichtet wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ausgleichen ungleichmäßiger Setzungen eines Bauwerkes großer Gründungsfläche,
bei dem die Sohlplatte oder ein oder mehrere sonstige großflächige Fundamente des Bauwerkes
nach eingetretener ungleicher Setzung in den dann höher liegenden Bereichen durch seitliches
Entfernen von unter der Sohlplatte befindlichem Boden bis auf die Höhe der tiefer liegenden
Bereiche abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnahme des
Bodens ein Schneckenbohrer (7), gegebenenfalls wiederholt und an verschiedenen Stellen, von der
Seite her in den Boden unter der Sohlplatte (2) eingedreht und anschließend ohne Drehung mit
dem zwischen den Schneckengängen befindlichen Boden wieder gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ziehen des Schneckenbohrers
(7) durch das hohle Bohrgestänge Wasser in den Boden eingepreßt wird, um beim Ziehen
des Schneckenbohrers einen etwa verbleibenden Hohlraum mit Sicherheit zum Einsturz zu bringen
und den eingestürzten Boden zu verdichten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenbohrer (7)
beim Ziehen gerüttelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneckenbohrer (7) in den Innenraum eines zuvor in den Boden z. B. mittels
hydraulischer Pressen eingedrückten Vortreibrohres eingedreht wird, dessen Innenraum mittels
des Schneckenbohrers ausgebohrt wird, und das anschließend wieder gezogen wird.
5, Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vortreibrohr beim Ziehen durch Innenrüttler oder angesetzte Außenrüttler
gerüttelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0061718 | 1967-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634402B1 true DE1634402B1 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=7161526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671634402 Pending DE1634402B1 (de) | 1967-01-31 | 1967-01-31 | Verfahren zum Ausgleichen ungleichmässiger Setzungen eines Bauwerkes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1634402B1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827004A1 (de) * | 1988-08-09 | 1990-02-15 | Gkn Keller Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum ausgleich von senkungen der bebauung an der oberflaeche, vorzugsweise von gebaeudeschiefstellungen |
FR2648841A1 (fr) * | 1989-06-26 | 1990-12-28 | Amouroux Joseph | Procede de reprise en sous-oeuvre |
DE4000647A1 (de) * | 1990-01-11 | 1991-07-18 | Kodron Rudolf S Dipl Ing | Verfahren zum aufrichten eines schief stehenden turmartigen bauwerks |
DE4027181A1 (de) * | 1990-08-28 | 1992-03-05 | Harald Weisz | Verfahren zur neigungsaenderung eines bauwerks |
EP0476446A1 (de) * | 1990-09-06 | 1992-03-25 | Werner Dipl. Ing. Leitensdorfer | Verfahren zum Stabilisieren von geneigten, turmartigen Gebaüden |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE243316C (de) * | ||||
DE697655C (de) * | 1938-02-03 | 1940-10-18 | Otto Luetkens Dr Ing | Verfahren zum Heben, Senken oder Geraderichten von Bauwerken |
-
1967
- 1967-01-31 DE DE19671634402 patent/DE1634402B1/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE243316C (de) * | ||||
DE697655C (de) * | 1938-02-03 | 1940-10-18 | Otto Luetkens Dr Ing | Verfahren zum Heben, Senken oder Geraderichten von Bauwerken |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827004A1 (de) * | 1988-08-09 | 1990-02-15 | Gkn Keller Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum ausgleich von senkungen der bebauung an der oberflaeche, vorzugsweise von gebaeudeschiefstellungen |
FR2648841A1 (fr) * | 1989-06-26 | 1990-12-28 | Amouroux Joseph | Procede de reprise en sous-oeuvre |
DE4000647A1 (de) * | 1990-01-11 | 1991-07-18 | Kodron Rudolf S Dipl Ing | Verfahren zum aufrichten eines schief stehenden turmartigen bauwerks |
DE4027181A1 (de) * | 1990-08-28 | 1992-03-05 | Harald Weisz | Verfahren zur neigungsaenderung eines bauwerks |
EP0476446A1 (de) * | 1990-09-06 | 1992-03-25 | Werner Dipl. Ing. Leitensdorfer | Verfahren zum Stabilisieren von geneigten, turmartigen Gebaüden |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005001227A1 (de) | Baugrundverbesserung durch Hybrid- Säulen | |
DE2751972A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer verstaerkten unterirdischen bauscheidewand | |
DE2423163A1 (de) | Verfahren zum errichten einer wand im erdreich | |
DE1634402B1 (de) | Verfahren zum Ausgleichen ungleichmässiger Setzungen eines Bauwerkes | |
DE4137541C2 (de) | Arbeitsgerät zur Herstellung von Ortbetonpfählen | |
DE1634402C (de) | Verfahren zum Ausgleichen ungleichmäßiger Setzungen eines Bauwerkes | |
DE2229383A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verfestigen des erdbodens, insbesondere zur gruendung von pfaehlen oder aehnlichen fundamentaufbauten | |
DE2260473A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von draens, stopfverdichtungen od. dgl | |
DE1963852A1 (de) | Verfahren zum Errichten eines wenigstens teilweise in einem Gewaesser untergetauchten Bauwerks | |
CH639447A5 (de) | Verfahren zum herstellen von schlitzwaenden im erdreich und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE4027181C2 (de) | Verfahren zur Neigungsänderung eines Bauwerks | |
DE2127615A1 (de) | Verfahren zum Steigern der Tragfähigkeit eines Pfahls und Pfahl zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2406215A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verlegen grossvolumiger rohre, insbesondere pipelines | |
DE19960023A1 (de) | Aktive Gründung | |
DE4025176A1 (de) | Verfahren zum errichten eines kellers in wasserfuehrendem untergrund | |
DE767144C (de) | Herstellung von Gruendungskoerpern im Unterwasserbetonierverfahren | |
DE3210186C2 (de) | ||
EP1553230B1 (de) | Verfahren zum Abfangen von Stützmauern | |
DE1928471A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verdichtung und Entwaesserung von Boeden | |
DE2030259C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks unterhalb des Grundwasserspiegels | |
DE3716750A1 (de) | Verfahren zum herstellen und niederbringen von gruendungsbauwerken | |
DE19753985C2 (de) | Verfahren zum Absenken eines Bauwerks in den Erdboden | |
DE19746731A1 (de) | C-Profil-Pfahl und Verfahren zum Einbringen von C-Profil-Pfählen | |
DE2817252A1 (de) | Drainagevorrichtung und -verfahren | |
DE2504921A1 (de) | Unterwasserbauwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences |