DE1631934U - Clips, insbesondere fuer druckbleistifte und fuellhalter. - Google Patents

Clips, insbesondere fuer druckbleistifte und fuellhalter.

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DE1631934U
DE1631934U DE1951M0005623 DEM0005623U DE1631934U DE 1631934 U DE1631934 U DE 1631934U DE 1951M0005623 DE1951M0005623 DE 1951M0005623 DE M0005623 U DEM0005623 U DE M0005623U DE 1631934 U DE1631934 U DE 1631934U
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung der Firma Heinrich Morlock, Büchenbronn, Kreis Pforzheim
    ----------------------------------------------------------
    Clips, insbesondere für Druckbleistifte und Füllhalter Es ist bekannt, daß Füllstifte und Füllhalter allgemein mit Halteclipsen versehen sind, die sich beim Einstecken in die Rocktasche infolge ihrer Federung zwischen Stoff und Fillstift bezw. Füllhalter schieben und dadurch eine Sicherung geben gegen Verlust sowie außerdem den Füllstift bezw. Füllhalter jederzeit griffbereit zeigen. Diese Clipse werden in verschiedener Weise angebracht. Neben den Ringclipsen und Aufsteckclipsen ist es vor allem bei Druckbleistiften üblich, die Clipse aufzunieten. Neuerdings sind auch Clipse bekannt, die mittels von 2 oder 4 Lappen durch entsprechende Schlitze der Mantelhülse gesteckt werden. Diese Lappen werden dann im Innern der Hülse umgelegt, sodaß eine Verbindung zwischen Hülse und Clip entsteht.
  • Alle diese Clipse haben jedoch einen großen Nachteil. Die Federung dieser Clipse ist immer von der Härte des dafür verwendeten Materials abhängig, andererseits kann aber zur Herstellung dieser Clipse kein federhartes Material Verwendung finden, da die Bearbeitung bei federhartem Material nicht mehr möglich ist. Da hierzu meist Messing, Silber oder Doublé verwendet wird, erlahmen diese Clipse schon nach kurzem Gebrauch. Um diesem Mangel abzuhelfen, sind neuerdings auch Clipse bekannt, die aus federhartem Stahl in Form von Ringclipsen angebracht sind und die dann noch mit einem entsprechenden Edelmetallmantel umkleidet sind, um ein schöneres Äußeres zu erzielen. Diese Clipse haben zweifellos den Vorteil einer einwandfreien Federung, jedoch lassen sie sich-bei Druckbleistiften sehr schlecht anbringen, da sie bis jetzt nur als Ringclip in der üblichen Form befestigt waren. Die Aufgabe besteht nun darin, Druckbleistifte mit einem an sich bekannten Clip mit Federstahleinlage zu versehen und zwar direkt am oberen Ende der Mantelhülse, jedoch nicht in Form eines Ringclipses'.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1-6 die neue Ausführung eines solchen Clipses.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den oberen Teil eines Druckbleistiftes mit eingestecktem Blattfederbugel Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Blattfederbügel Fig. 3 zeigt wieder einen Schnitt durch den oberen Teil eines Druckbleistiftes, wobei der Rohrstutzen zur Aufnahme des Blattfederbügels in einem zylindrischen Außenmantel angeordnet ist.
  • In diesem Fall kann der innere Schenkel des Blattfederbügels, der in die Nute des Rohrstutzens eingeschoben wird, verhält nismäßig kurz gehalten werden.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Linie A-B Fig. 5 zeigt die Mantelhülse mit dem rechteckigen Ausschnitt zur Aufnahme des Blattfederbügels Fig. 6 zeigt die Anordnung eines solchen Clipses in einer Füllhalterkappe Da Druckbleistifte durch einen Druckknopf am oberen Ende des Stiftes betätigt werden, der auf die Mechanik aufgesteckt ist, ist der Raum zwischen Mantelhülse und Mechanik sehr beschränkt.
  • Die Neuerung besteht nun darin, daß von oben ein Clip in Form eines Blattfederbügels 1 eingesteckt wird und zwar so, daß der Schenkel 2 zwischen Druckknopf 4 und Mantelhülse 5 zu stehen kommt und der äußere Schenkel 3 des Blattfederbügels 1 federnd auf der Mantelhülse 5 aufliegt. Der zwischen Druckknopf 4 und Mantelhülse 5 eingesteckte Schenkel 2 wird durch die Nute 6 eines Rohrstutzens 7, der im'Innern der Mantelhülse 5 befestigt ist, gesteckt und festgehalten. An der oberen Öffnung 8 der Mantelhülse 5 befindet sich ein rechteckiger Ausschnitt 9.
  • Durch diesen Ausschnitt wird der Schenkel 2 des Blattfederbügels 1 nach unten eingeschoben. Beim Einstecken des Blattfederbügels 1 wird dessen Schenkel 2 in die Nute 6 eingeschoben, bis der Blattfederbügel 1 mit dem Bogen 10 auf der Querkante 11 des rechteckigen Ausschnittes 9 aufsitzt. Der Rohrstutzen 7 mit dem durchgesteckten Schenkel 2 wird nun mit der Innenwand des Außenmantels 5 beispielsweise durch Löten fest verbunden.
  • Fig. 6 zeigt dieselbe Anordnung eines solchen Clipses bei einer Füllhalterkappe. Der eingesteckte Schenkel 2 des Blattfederbügels 01 wird ebenfalls in der Nute 6 des Rohrstutzens 7 beispielsweise durch Löten befestigt. Erst dann wird der aus Kunststoff oder Hartgummi hergestellte Teil 12 in die Kappe eingeschraubt.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Clips, insbesondere für Druckbleistifte und Füllhalter, der aus einem Metallblattfederbügel besteht (1) und dessen äußerer Schenkel (3) mit einem Edel-oder Unedelmetallmantel (13) umkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Clips in Form eines Blattfederbügels (1) von oben auf die Mantelhülse (5) geschoben wird und zwar so, daß der Schenkel (2) durch den rechteckigen Ausschnitt (9) nach unten eingeführt wird, sodaß der Schenkel (2) in die Nute (6) des Rohrstutzens (7) zu liegen kommt.
  2. 2. Clips nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Ausschnitt (9) in der Mantelhülse (5) mit seiner Querkante (11) die Tiefenbegrenzung für den Clips bildet und zugleich die beiden Längskanten (14) die seit-. liche Begrenzung des Clipses darstellen.
  3. 3. Clips nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Schenkels (2), das in die Nute (6) des Rohrstutzens (7) eingesteckt ist, mit dieser Nute (6) beispielsweise durch löten fest verbunden wird.
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