DE1629450A1 - Verfahren zur Herstellung von Fasererzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fasererzeugnissen

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DE1629450A1 DE19511629450 DE1629450A DE1629450A1 DE 1629450 A1 DE1629450 A1 DE 1629450A1 DE 19511629450 DE19511629450 DE 19511629450 DE 1629450 A DE1629450 A DE 1629450A DE 1629450 A1 DE1629450 A1 DE 1629450A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J5/00Manufacture of hollow articles by transferring sheets, produced from fibres suspensions or papier-mâché by suction on wire-net moulds, to couch-moulds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/06Rocket or torpedo launchers for rockets from aircraft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/76Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fasererzeugnissen Die Erfindung im allgemeinen betrifft Verfahren zur Herstellung von Fasererzeugnissen mit vorbestimmten Stellen einer Faserdichte, die im wesentlichen unterschiedlich . gegenüber den Faserdichten-an anderen Stellen des Erzeugnisses ist. Insbesondere betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung vog Produkten der vorgenannten -Art durch Formung von Produkten in einer im folgenden näher beschriebenen Weise aus synthetischen mit Harz imprägnierten Fasern. _ --Die Erfindung umfasst kurz gesagt die Herstellung eines vorgeformten Produkts aus Fasern, -zweckmässig harzimprägnierten Fasern, mit einer im wesentlichen gleichmässigen Faserdichte und einer Druckbehandlung des feuchten vorgeformten@Produkts zwischen einander gegenüberstehenden Trockenwerkzeugen, von denen wenigstens eines eine oder mehrere Vertiefungen in der Oberfläche besitzt, die das vorgeformte Produkt berührt. Die Grösse der Vertiefung ist so, dass die Fasern des Vorprodukts im Bereich der Vertiefung während des Troeknens verteilt werden" während die Stellen des Vorprodukts in der Nähe der Vertiefungen Vergrösserungen oder Erhöhungen auf der Oberfläche des vorgeformten Produkts bilden. Dabei. wird die Maser- -verteilung oder Dichte in diesen Bereichen, d.h. in den-Vergrösserungen oder Erhöhungen und den darunter liegenden Teilen des Vorprodukts mes®bar.geringer als die Faserdichten in den benachbarten Bereichen des Vorprodukt. Es ist oft vorteilhaft, die Fasern mit einem synthetischen Harz in f-lüssigera Zustand zu imprägnieren, nachdem die Fasern des Vorpredu% ts in den Vertiefungen -der :Formwerkzeuge ausgebreitet Norden sind. Durch eine solche I,,assnaahme fliessen verhältnismässig grössere Anteile des-Harzes in die Bereiche mit geringer'Faserdiclte: Nach dem Härten des Harzes, das zu einem-veAältnismässg brüchigen Harz härtet, werden die letztgenannten-Bereiche brüchiger und zerbrechlicher als die übrigel-Bereiche-mit hoher Faserdichte und einem verhältnismässig geringen -teil-,an Harz: Hauptmerkmal der Erfindung sind Verfahren zur Herstellung fasriger 2rodukte mit vorbestimmten Bereichen einer-Faserdichte,@die im wesentlichen .gegenüber den Faserdichten in anderen-Bereichen des Produkts-unterschiedlich-sind.
  • Ein -anderes Merkmal- sind neue Verfahren zur Herstellung von Fasererzeugnissen mit vorbestimmten Bereichen von grösserer Brüchigkeit gegenüber den anderen Bereichen des Erzeugnisses.
  • Ein weiteres# Merkmal sind Verfahren zur >Herstellung von harzimprägniierten Faserprödükten mit messbar unterschiedli-. chen entsprechenden Harzmengen in den vorbettimmten Bereichen gegenüber den entsprechenden Harzmengen in den anderen Bereichen desselben.
  • Andere 'Gegenstände, Werlmale und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung der zweckmässigen Ausführungsformen in Verbindung.mit den beigefügten Zeichnungen offenbar.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht der Stufe-zur Bildung eines fasrigen Vorprodukts.
  • Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht der Verfahrensstufe zur Bildung der Bereiche von geringerer Faserdichte im' Vorproduht. .
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Teilansicht des Vorprodukts, hergestellt nach der Stufe gemäss Fig. 2.
  • Fig. u- ist eine perspektivische Teilansicht der Stufe der Harzimprägnierung.
  • Fig= 5 ist eine perspektivische `feil ansicht des mit Harz imprägnierten Vorprodukts. ' Fig. 6 ist ,eine Seitenansicht teils im Schnitt unter Weglassung von Merkmalen und stellt eine nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Raketenverkleidung dar. Fig. 7 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Stempels und eines Gesenks zur Herstellung der-Raketenverkleidung gemäss Fig. 6 in Betriebsstellung.
  • Fig..8 ist eine Vorderansicht eines Viertelabschnitts des . Sterpels gemäss Fig. 7, während 8-A eine vergrösserte Teilansicht eines Teiles dieses Stempels ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden die Grundprinzipien der Verfahren in den Fig. 1 bis 5 erläutert. Es wird p ein Faservorprodukt 10 aus Fasern wie Holzcellulosefasern, Glasfasern und oder ähnlichen Fasern hergestellt. Das Vorprodukt 10 kann durch Zusammenfügen oder Ansammeln von Fasern aus einem wässrigen Brei -auf-einem porösen Sieb oder einer Form 11 mit der gewünschten Ausgestaltung erzeugt werden.
  • Die Faseransammlung kann durch Abziehen des Wassers aus dem Brei durch-das poröse Sieb in einen Kopfteil 12 erreicht werden bis ein mattenartiges fasriges Vorprodukt von. der. gewünschten, im allgemeinen gleichmässigen Dicke-gebildet ist.
  • Das feuchte.'Vorprodukt kann mit seiner gesamten Restfeuch- . tigkeit oder nach teilweiser Trocknung eines Maschine mit zuanmmenarteitenden PormwerkaeugenA13 und 14, zwi®chen denen das Vorprodukt 10 gepresst wird, überführt werden. Die Werkzeuge 13 und 14 sind geheizt, wie schematisch durch die Ölbrenner 15 und 16 dargestellt ist. Die das Vorprodukt berührende Seite des Iierkzeugs 13 hat eine Anzahl Vertiefungen, im vorliegenden Fall ein Kreuznetzwerk von Rillen 17 und 18 mit Abständen an dieser Seite, an welcher sich das Vorprodukt unter Anwendung von Hitze und Druck ausbreiten kann. Die Feuchtigkeit im Vorprodukt wird unter dem Einfluss der Wärme aus en 'Merkzeugen 13 und 14 verdampft und zwischen den Werkzeugen abgeführt.-Die Fasern in den Bereichen des Vorprodukts, die unmittelbar. an die Rillen 17 und 18 angrenzen, füllen diese Rillen. Dies führt zu einer Bildung von Streifen oder Erhöhungen 19 und 20 auf der Oberfläche des Vorprodukts und der gleichzeitigen Bildung von Zonen oder Bereichen 21 und 22 in der Dicke des Vorprodukts,.. wobei die Zonen oder Bereiche eine geringere Faserdichte besitzen als die Bereiche 23 zwischen den Streifen. Dies ist eine Folge der lokalisierten Bewegung der Fasern in den Bereichen unmittelbar. enden Vertiefungen, wobei die Faserdichte- in diesen Bereichen messbar geringer wird als in den Bereiöhexn 23. -- Das ausgebreitete Vorprodukt gemäss Pig. 3 wird bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt, der etwa 20 Üew.-,°ä in den Formwerkzeugen 13 und 14 nicht übersteigt, dadurch Betrocknet, dass in `en letzteren Hilfsmittel. zum Abführen des nach dem Erhitzen des Vorprodukts gebildeteten Dampfes vorgesehen sin< . Das getroclmete ausgebreitete Vorprodukt kann dann mit einem Kunstharz in flüssigem Zustand, wie einem flüssigen Herzvorläufers der geeignet ist, durch eine Härtungsbehandlung in einhartes Harz überführt -zu werden oder einer Lösung eines H--.rzpolymeren in einem organischen Lösungsmittel imprägniert werden. Diese Stufe ist schematisch in Fig.-4 dargestellt, in der das ausgebreitete getrocknete Vorprodukt 24 in einen Harzkörper 25 in flüssigem Zustand in einem Gefäss 26_eingetaucht ist. Die Harzimprägnierung des Vorprodukts mit Bereichen von unterschiedlichen Faserdichten führt zu Produkten, in denen die relativen Harzmengen-(Verhältnis von Harz zu Fasern) variieren, umgekehrt-zur Faserdichte des`Produkts-vor der Harzimprägnierung. Dies ist in Fig 5 dargestellt, in der die harzimprägnierten Bereiche 27 und 28, entsprechend den Bereichen 21r und '22 des Vorprodukts vor der-Imprägnierung ein grödseres Harz-zu-Faserverhältnis haben als das.Harz-zu-Faserverhältnis der harzimprägnier--
    23
    ten.Bereiche 29, entsprechend den Bereichen/des Vorpro-
    dukts vor- der Imprägnierung.
  • Holzcellulosefaser ist eine vorteilhafte Faserart für die Zwecke der Erfindung. Gemische von Beschnittenen. Bündeln von Glasfäden und: Cellulosefasern mit Harzzusätzen können aus,wässrigen Breien zur. Herstellung stärkerer Strukturen zusammengefügt werden. Das Harz kann auch zur Erzielung einer Nassfestigkeit zu dem gebildeten Vorprodukt zugesetzt werden. Melaminformaldehydharz unter der.Bezeichnung "Parez 607" (vgl.hunstetoff-Lexikon, S. 197) ist ein Beispiel für ein für diesen Zweck geeignetes Harz. Die Zür diesen Zweck benutzten Mengen liegen bei 0,5 bis 5 Gew. -#o der Cellulosefasern. Solche Strukturen könnenbeispielsweise 5 bis 95 % geschnittene Glasvorgarne, 95 bis 5 % Cellulosefasern, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fasern, und 5 bis 25 #o Harz, bezogen auf das Fasergewicht enthalten. Andere verwendbare Fasern sind Glimmer-ifasern, Asbestfasern usw.
    --Geeigne-te-Imprägnierungsharze sind beispielsweises die
    hitzehärti@aren Phenolförmaldehyd- und hfelamiriformäldehyd-
    herze in Tsopropanol. Ein: anderen Beispiel ist- Phenol. -
    #ormaldehydharz in Wasser- Alkohol-Mischung, verd.ünrit-
    mit_Äthanol, 2-Butanon oder.Kombinationen derselben.
    Bei einer thermoplatischen_Harzmgrägnierugg wird meist
    eine Lösung von Harz in Taluol -oder einem agderen-organi-
    schen Lösungsmittel verwendet. Das vorteilhafter Weise
    verwendete Harz ist eire Kop:olymer von Styrol und geriüge,
    ren, Mengen Butadien. Noch ein: anderee ist PolymerisIer-
    tes Methylmethacrylät:` -
    Eine praktische Anwendung der Verfahrensmassnahmen der :gr-
    findung ist die Herstellung von Fasererzeugnissen mit vor-
    bestimmten Bereichen von geringerer Festigkeit gegenüber
    den anderen Bereichen. Verkleidungen für FlugzeuSraksten-
    hülaen sind ein Beispiel-für solche -Erz.eugniese:
    Charakteristisch ist, dass eine Raketenabschussvorrichtung
    ein äueseree - Gehäuse für eine .Rakete enthält, das an. der
    uaterßei@e einer Flugzeugtragfiäehe befoatigt ist, Das-
    Gehäuse ist gewöhnlich in seiner Form zylindrisch, ob-
    gleich es eine Reihe von ebenen Seiten haben kann. Es
    ist eri-torderlich# eine Front= und auch eine Schwanzver-
    kleidüng für das Abschussgehäus vorzusehen, um den Wider-
    stand zu verringern und den Luftstrom um das Gehäuse zu
    glätten.'Diss ist insbesondere notwendig bei modernen
    Über$chall-DüsenflÜgzeugen. Die so benutzten Verkleidun-
    gen müssen strukturmässig stark genug sein, den beträcht-
    lichen- Luftdrücken zu widerstehen, denen sie unterworfen
    werden und sie müssen. auch die' sriordetlichen ärodynami-
    schexi Eigenschaften besitze.
    Wenn die Raketen: innerhalb des hbschussgehäuses igeaündet
    werden, werden die Verkleidungen zerbrochen, die.Pront-
    verkleidung. durch -den Durchgäng der Rakete und die - Schwanz=
    Verkleidung äurc>°den Luftstoss oder die Ausströmungsgase
    aus der-Rakete. Es treten beteächtliche Schwierigkeiten
    in Bezug.aut die Zruehstücke auf, die beim Zerbersten der
    Verkleidungen entstehen und, zahlreiche Teile `des Flugzeugs
    beschädigen. Grosse Bruchstücke saus -der ProntVerkloiidung '
    verursächen-Oberflächenschäden an den unteren Seiten. der
    Tragflächen; in äbnl:.cher Weise beschädigen Bruchstücke
    von der Schwanzverkleidung die horizontalen StabilisIerun.gsflächen-des Flugzeugs. Ein besonderer Zweck der Erfindung,; ist es, .Verfahren zur Herstellung-von Front- und Schwanzverkleidungen zu schaffen, die die gewünschten baulichen und ärodynamischen Ligenschaften besitzen, die` aber -ohne einen nachfolgenden Schaden für das Flugzeug zerbrechen. Fib. 6 stellt eine konische bzw. kegelförmige Frontvers kleidung 30 und eine konische Schwänzverkleidung 31 das, wobei die Verkleidungen auf die Vorder--und Hinteröffnungen einer hohlen Raketenhülse 32 (in Teilansicht dargestellt) der verwendeten Art für Gehäuse von Raketenträger-und Abschussvorrichtungen bei einem Armee- und iiarineflugzeug montiert sind. ' Die-besondere Ausgestaltung der Verkleidungen:ist abhängig von den ärodynamischen und baulichen Betrachtungen. Äro-= danamsch wird. eine Spitzbogenform vorgezogen.- Bauich jedoch'ist eine Gestaltung, die-zu einer Kugelform neigt, wünschenswert. Je mehr sphärisch die Gestaltausgerichtet ist, desto stärker kann der Kegel und desto dünner-können: die Wände sein,, wodurch das Gesäuntgewicht:des zerbrechlichen Materials herabgesetzt wird. Der weitere Vorteil einer mehr,-sphärischen Ausgestaltung besteht darin, dass man eine kleinere zerbrechliche Oberfläche erhält, wobei wieder das. Gesamtgewicht des zerbrechlichen Materials verringert wird. In einer zweckmässigen Ausführungsform ist die Verkleidung in_ihrer Ausgestaltung .elliptisch, was den zwischen den ärodynamischen und baulichen Betrachtungen darstellt.
  • Es ist vorteilhaft, dass-die Verkleidung aus harzimprägnierter Holzcellulosefaser gebildet wird. Es kann jedoch irgend ein Material verwendet werden, das für eine Formung geeignet ist. Das geformte.Gebilde wird zweckmässig: durch Anhäufung von Fasern aus einem wässrigen Faserbrei auf einem porösen Sieb oder einer .Form mit der gewünschten Gestalt hergestellt. Das gebildete Vorprodukt wird dann vom Sieb oder der Form entfernt und zwischen erhitzten metallisehen Stempel-- und Gesenkwerkzeugen getrocknet, die,der_ . Gestalt des geformten Stücks mit Rillen im Stempelwerkzeug zur Erzeugung von Liniengeringerer Faserdichte entsprechen. Die beabsichtigte Zertrümmerungsform wird durch eine Verkleidung erzielt, die in Form einer dünnwandigen Faserhülse mit einem systematischen Netzwerk von schwachen Stellen ausgeformt ist. Insbesändere,wird die Innenwandung der Verkleidung an bestimmten Stellen erhöht: Dies führt zu einem System von verhältnismässig dicken -und verhältnismässig dünnen Bereichen in der Verkleidungswand, wobei die Aussenfläche derselben. aus ärodynamischen Gründen= immer glatt ist. " Die dünneren Bereiche besitzen "zweckmässig eine verhältnismässig grosse Faserdichte-und umgekehrt haben die dicken Bereiche zweckmässig eine verhältnismässig geringe Fdserdichte..So ist infolge der Verteilung der-Faser in der Verkleidung anzunehmen, dass diese an den schwachen. Stellen. von verhältnismässig geringer Faserdichte brechen: Diese Vorkehrung, an gewissen Bereichen zu brechen, wird durch Imprägnierung der Verkleidung mit härtharem-,Harz in einer verhältnismässig brüchigen Form erzielt: Infolge der verhältnismässig geringeren Dichte in den dickeren Bereichen sammelt sich eine überschüssige,blenge Harz in den dickeren Bereichen an-und erzeugt so Scherungslinien infolge der Brüchigkeit durch die Anwesenheit der enteprechen:d- grössereia Menge cri Harz:
    .Die Wanddicke vier gebildeten Faserverkleidung variiert,
    was abhängig ist von den baulichen Erfordernissen der
    besonderen Ausgegtaltung, Charakteristisch ist, dass die-
    Wändungen in den dünnen Bereichen etwa 1,5 bis 1,9 mm
    (0,06 bis 0,07 Zöll) dick sind: Die maximale Dicke liegt
    bei etwa 2, 3 bis 3,0 min (0;09 b149-0,12 Zöll):
    Es ist Wünschenswert, dass die Verkleidung in so kleine
    'Bruchstücke zerbricht, wie dies nur möglich ist. Beinahe
    alle Oberflächebeschädiguageri werden durch grosse Bruch=
    stücke hervorgerufen, so dass es zweckmässig ist; dass
    die beim Bersten erhaltenen Stücke klein sind, d.h: Ge-
    wichte in der Grössenordnung vors wenigen Gramm haben Sö
    sind die Bereiche struktureller Schwäche so angeordnet,
    dass die erzielten. charakteristischen Bruchstücke nur
    wenige Gramm wiegen.
    Eine zweckmässige Struktur für die Front- und Schwanzver-
    kleidüüg ist in Pig: 6 dargestellt6 Die Frontverkleidung
    30 ist eine einstöckig geformte Faserverkleidung mit einer
    glatteh Ausisehfläche 33: Die Innenfläche besitzt ein Kreuz-
    netzwerk von Ürkreügrpperi 34 und axialen Rippen 35. Auf
    diese.Weise wird ein Gittermuster von nahezu 5,08 cm (2 Zoll) - Quadraten von Fasern. mit einer Wanddicke vonetwa 1,5 mm (0,06 Zoll). gebildet. Die =gebenden-Rippen sind etwa 64 mm (1/4 Zoll) breit und haben eine Wanddicke von etwa 3,0 mm (0912 Zoll).
  • Die kegelförmige Schwanzverkleidung 31 ist eine Dreistüekkonstruktion und enthält eine Hülse 36 und hohle Abschnitte.37 und 38, deren Wände zweckmässig etwa 1,5@bis 1,9 mm , (0,06 bis 0,07 Zoll) dick-sind. Das Kreuznetzwerk von Rippen 34 und 35 ist. nur in die Iianenfläche der .Hülse .36 eingearbeitet. Die Hülse 36 und die Abschnitte 37 ünd-38 sind mit Hilfe einer übergreifenden Verbindung 39 vereinigt. In der Praxis zerschmettert-der rückwärtige Luftstoss aus der Zündung der ersten Raketen die Hülse 36 in kleine Bruchstücke.. Die Abschnitte 37 und 38 bleiben jedoch an der Raketenabschussvorrichtung hängen und leiten die austretenden Gase und@Trümmer mehr in .einer linearen als radialen Form ab und so vermindert sich das Problem der Beschädigung des Flugzeugs Eine Variation bezüglich des Bruchverhaltens von Verkleidungen kann durch eine doppelte Harzimprägnierung erzielt werden. Beispielsweise kann der Frontbereich A mit einem
    brüchigen phen.olischen Harz imprägniert werden, wodurch
    die gerippten Zonen des Bereichs A extrem brüchig werden.
    Die Fasern des Bereichs B werden mit Polystyrollösung
    imprägniert, wobei die gerippten Zonen des Bereichs B
    beträchtlich weniger brüchig sind als die gerippten Zonen
    des Bereichs A.
    Geeignete Imprägnierungsharze für den Bereich A sind bei-`
    spielsweise die hitzehärtbaren Phenolformaldehyd- und
    Melaminformaldehydharze -(z.B. eine 30 Gew. ö-Zösung von
    Phenolformaldehyd wie` "ZE Bee,IP-90") in Isopropanol. -
    Ein anderes Beispiel ist Phenolformaldeheyd ("Tiesinox
    59'-"') , eine 65 Gew.= ö-Wasser-AlkohoT-IiIischung verdünnt
    auf 30 Gew. unter Verwendung von Äthanol, 2-Butanon oder
    deren Kombinationen.
    Bei der Polystyrolimprägnierung des Bereichs B wird_'gewÖhn-
    lich eine 111- ;,ö-Lösung des- Harzes in Toluol verwendet. Das
    zweckmässig verwendete Harz ist ein Kopolymer von Styrol
    und geringeren I.'iengen Butadien (hochverdichtetes Poly-
    styrol). Ein anderes zweckmässiges Harz ist ein Terpolymer
    von Styrol, Acr-rlnitril und Butadien. Noch ein anderes ist
    polymerisiertes lliethylmethacrylat.
    Das Zünden der Raketen aus dem Mehrfachraketenabschusa-
    gehäuse führt zu einer unmittelbaren Absprengung"de.$ Be-
    reichs-A. Der Bereich B wird jedoch durch den Stoss der
    Rakete, die von der Abschussvorrichtung startet, zerstört.
    Das Zerbrechen des Bereichs A in die gewünschten kleinen
    Stücke kann den zwei Merkmalen der Erfindung zugeschrie-
    ben werden. Das erste sind die Scherungslinien,, hervorge-
    rufen durch die Bereiche von verschiedener Faserdichte.
    Das zweite ist die Gegenwart von- brüchigem Harz, welche-
    dazu führt, dass-das Formprodukt an den vorbestimmten
    Scherungslinien stark brüchig ist und die Tendenz hervor-
    gehoben wird, an diesen Linien unterschiedlicher Faser-
    dichte infolge der höheren Konzentration in den Bereichen
    niederer Faserdichte zu brechen.
    Die Figuren 7, 8 und 8 A erläutern Stempel- und Gesenk-
    werkzeugezwischen denen die gerippte Innenfläche der
    vorb6schriebenen Verkleidungskegel und die anschliessende
    Bildung,-'von Zonen öder Linien geringerer Faserdichte in
    einem -volßef-ertigten Faserprodukt erzielt wird, 'das' in dem
    Abstand, @ziechen die Werkzeuge passt: Das GesenkWerkz'eug,
    besitzt= eine glatte " ellipsoide- innere Wandung 41 : S# ist -
    von einem Zylinder 42 umgeben,-der mit der Form 40,eine kreisförmige Heizzone 43 bildet. Eines oder mehrere Gas-. röhren 44, verbunden mit einem Ringverteiler 45, erstrekken sich um die Innenseite an einem Ende des Zylinders 42 und versorgen den Brennerkopf 45 mit einem brennbaren.Gas. Die Flamme 46 vom Brenner-45 wirkt gegen -den-Flensch 47-und die heissen Gase gehen durch die Heizzone 43 nach der"kreisförmigen Öffnung 48 und erwärmen das-Werkzeug 40.' Der Stempel,50 hat eine entsprechende ellipsoide Äussenoberilä.che, unterbrochen-durch eine Reihe auseinanderlaufender axialer Rillen und Umfangsrillen 53. Diese Rillen erlauben eine Ausdehnung des geformten Faservorprodukts zur Herstellung der vorgenannten Rippen auf der Innen= flache der gront=- und Schwanzkegel. Der Stempel 5Q wird durch einen zentral angeordneten Brenner 54 mit e;.nem Hohlteil 55' dem ein brennbares Gas "über die Leitung 56 zugeführt wird, erhitzt. Der Teil 55 besitzt einen oder mehrere*Brennerköpfe 57, montiert auf dessen Wandung, von denen die Flammer bzw. die Flammen zur Erhitzung des Stempele ausgehen.
    Die Stempel- und Gesenk:erkzeuge sind in Bezug aufeinander
    beweglich. Der Ste'ipel ist jedoch-zweckmässig fest-und
    das Gesenk axial über-den Stempel beweglich:-Der-Flansch
    58 des Stempels ist auf einer Vakuumkammer 59 montiert:
    Die Werkzeugflansche 47 und 58 besitzen enezl-Ring 60
    aus Messing oder einem anderen geeigneten Vaterial' und
    halten- einen genauen Abstand zwischen den Werkzeugen und
    verschliessen sie uri eine -Saugwirkung zwischen den: Y1erk=
    zeugen hervorzurufen. Der Stempel ist mit einer Anzahl-
    von Abzugsrillen 61 versehen, die sich von der. Spitze-
    zur Basis. erstrecken u-id in einem Umkreisraum 62 münden,
    der mittels Durchgänge 63 mit dem Vakuumraum 64 verbunden
    ist. Der letztere ist mit geeigneten Saughilfsmit-IVeln,
    beispielsweise einer nicht dargestellten Vakuumpumpe ver-
    bunden. Die Rillen 61 sind klein, f?r- gewöhnlich etwa - -
    1,5 mm (0,06 Zoll) tief und 110 .bis 195 mm-(O:,04 bis 0,06
    Zoll) breit: Die Rillen 52°sind breiter und Tiefer, bei-
    spielsweise die Hälfte der Dicke der Stückbreite und
    3,2 bis 6,';- mm (1/S bis 1/4 Zoll) breit.
    Hin besonderes Beispiel _für die. Fas srzusammensetzung zur-
    Herstellung der Vorpredukte-gemäss=der Erfindung besteht .
    aus 70 5@ Sulfatcellulosefasern, 23 % mechanisch hergestellten Gellulosefasern (zerstückeltem Holz) und 7 `c anderen mechanisch hergestellten Gellulosefasern (gemahlenem_Holz) mit 1,8 ;ö Melaminformaldehydharz-bezogen .auf a trockenes Fasergewicht.
  • Zur Imprägnierung kann das Produkt in eine flüssige Zusammensetzung aus 30 o Phenolformaldehydharz in 70 ö Isopropylalkohollösungsmittel für ein Minimum von 60 Sekunden eingetaucht werden. Das imprägnierte Produkt kann 15 Minuten zum Abtreiben des Lösungsmittels auf 710 C (160o F) erhitzt werden und das Harz kann danachdurch Einbringen des Produkts in einen-Ofen von 1770 (350o F) für 20 Minuten gehärtet werden.
  • Für eine Polystyrolimprägnierung ist die flüssige Mischung zusammengesetzt aus 453,59 g (1 Pfund) Polystyrolharz, gelöst in 3,79 l@( 1 Gallone) Toluol.
  • Als weiteres besonderes Beispiel werden die Frontkegel-und Schwanzkegelverkleidungen 30 und-31 gemäss Fig. 6 wie folgt imprb.gniert. Das Phenolimprägnierungsbad enthält zwei Volumina eines nahezu-60 %igen harzmodifizierten
    Phenolf-ormaldehydharzes, gelöst in rsopropylalkohol,
    und drei Vblumtelen Isopropylalkohol. Der Hydrometer-
    wert dds Bades soll bei etwa 21,00 Be liegen und etwa-
    30 io Phenolformaldehydharz enthalten. Die Warenbezeichnung
    des vorgenannten. 60 iöigen harzmodifizierten Ehenolform-
    aldehydharzes in Isopropylalkohol ist CR402Catalin-
    Corporation of Amerca.
    Es werden zwei Polystyrolimprägnierungsbäder-durch-Lösen
    von kolystyrol.PS 330, Dow Chemical Company in SO-Solvent
    1-75 V, einem Gemisch von: Arömaten, Häphthenen und
    Paraffinen der Gentral Solvents Chemical hergestellt.
    Die Konzentration für das, erste Tauchbad beträgt 22,680 kg
    (50 Pfund) des Polystyrols in 151,6 1 (40 Gallonen) des
    Lösungsmittels und nach vollständiger Auflösung des Har-
    zes werden 37,.9 1-(10 weitere Gallonen) der Lösung zur
    Erzielung einer Konzentration von: 453s59 g (1 Pfund) -das
    Polystyrßls auf 3,79 1 (Gallone) Lösungsmittel zugesetzt.
    Der Hydrömeterwert beträgt etwa 38,2n--Be: Bei 15-,6o C
    (60o F)-beträgt etwa 13,0 % Pblystyrolfeststoffe@: Das
    zweite Palyetyrolimprägniermgsbäd für das zweite Tauchbad
    wird in Khnlicher Weise-mit den selben Bestandteilen
    :hergestellt und hat-eine Konzentration-von 11,36 kg (-3-Pfund)
    Polystyrol auf. 18',9 1 (5 Gallonen) des Lösungsmittels. Es enthält etwa 8,2 ,ö Polystyrol.
  • Die Frontkegel 3.0 werden.in das Phenolimprägnierungsbad eingetaucht und es wird ihnen eine. rollende Bewegung zur Sicherung einer einheitlichen Imprägnierung verliehen.. Nach einem kurzen Zeitintervall werden die eingetauchten Frontkegel -entfernt und abtropfen gelassen. Der Frontkegel wird wenigstens-etwa eine Minute und zweckmässig nicht mehr als zwei Minuten eingetaucht. Die Frontkegel werden an. der Luft.getrocknet, worauf sie 20 Minuten bei 2040 C (400o-F) gehärtet werden. Der Hydrometerwert des Imprägnierungsbades wird innerhalb das Bereichs von etwa 20,60 -.21,4° Be gehalten.
  • Für die.Polystyrolimprägnierung werden die mit Polystyrolharz:zu,imprägnierenden Teile wenigstens eine Minüte und zweckmässig nicht mehr als zwei Minuten in däa erste oben beschriebene Tauchbad eingetaucht. Sie werden entfernt, abgetropft und an der Luft getrocknet. -Die luftgetrockneten= Teile werden dann in das. oben beschriebene zweite Tauchbad schnell eingetaucht, worauf sie abgetropft und -gei. . trocknet werden..

Claims (6)

  1. P -a t e n t a n s p r ü c h e . 1. Verfahren zur Herstellung eines Faserprodukts mit vorbestimmten Bereichen geringerer Faserdichte im Gegen-. ratz zu den anderen angpenzenden Bereichen, @_ d a d u r c- h g e k -e ° ri n z e i c h n e. t ,-- däss man ein fasriges Vorprodukt mit im_wesentlichen.=gleichmässiger Faserdichte herstellt und dieses feuchte-.Vorprodukt einer Trocknung zwischen erhitzten.-einander gegenüberliegenden Formwerkzeugen unterwirft, wobei wenigstens eines dieser Werkzeuge Vertiefungen in der Oberfläche- besitzt, die in Berührung mit-einer Oberfläche des Vorprodukts gebracht werden und die Vertiefungen genügend gross sind-, dass die Fasern des Vorprodukts verteilt werden und die Faserdichte des Vorprodukts gegenübenden Vertiefungen messbar geringer ist als die Faserdichte. in den angrenzenden Bereichen des Vorprodukts.. - .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Vertiefungen in Form einer-Anzahl von länglichen Rillen ausbildet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man-das Vorprodukt mit Wasser anfeuchtet, die Formwerkzeuge zur Verdampfung des Wassers genügend erhitzt und das abgedampfte Wasseraus dem Vorprodukt 'zwischen den Formwerkzeugen abzieht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das erhaltene Faserprodukt mit den Bereichen messbar unterschiedlicher Faserdichte mit einem synthetischen Harz in flüssigem Zustand in einer solchen Weise imprägniert, dass die Bereiche des Vorprodukts mit niedrigerer Faserdichte grössere Mengen des Harzes, bezogen auf das Fasergewicht in diesen Bereichen, absorbieren, als die absorbierten Mengen des Harzes in Bezug auf das Fasergewicht in den Bereichen mit einer grösseren Faserdichte.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als flüssiges Imprägnierungsmittel eine hitzehärtbaren Harzes, härtbar zu einem verhältnismässig brüchigen Harz, verwendet, wonach die Bereiche geringerer Faserdichte und grösseren relativen Harz-zu-Faserverhältnissen nach dem Härten des Harzes brüchiger sind als die. anderen Bereiche:
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als flüssiges Imprägniermittel die Lösung eines. thermoplastischen Harzes in einem organischen Zösungsmittel verwendet: 7, Verfahren zur Herstellung zerbrechlicher Fasererzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, dass man ein: Fasererzeugnis mit Bereichen messbar geringerer Faserdichte in Bezug auf die anderen Bereiche des Produkts herstellt, das Produkt mit einem Harz in flüssigem. Zustand,. das zu einem festen brüchigen Körper härtbar ist, imprägniert und,durch diese Imprägnierung ,ein harzimprägniertes Erzeugnis, herstellt mit messbar grösseren Harz-zu-Faser-Verhältnissen in den Bereichen -eines messbar geringeren :.:Faserverhältnisses als. in. .den anderen Berei.chen;` Wobei die- B4reiche.. höherer.- Narz-zu-Faser=Verhältnsse nach der -Hartung : de a @ Harzea:. brüchiger sind: als -dies bei;=deu impräi#iier-ten anderen ° B;ereghen-° der- Fall. ist. B. 9erf4,ren. nach Anspruch 7,1, dadur--c> gexennze-'chnet,, dass: man die Bereiche geringerer Faserdichte als Netzwerk eich schneidender Linien. ausbildet, die nach: der--Im- prägnierung und Härtung: als. 8cherungslinen -in denl_ ge- nannten Erzeugnis: vorlegsn-,"°
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131658A1 (de) * 1981-08-11 1983-03-03 MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München "verfahren und vorrichtung zur herstellung von gegenstaenden aus kurzen ausgerichteten verstaerkungsfasernoder fasergemischen"
EP0033638B1 (de) * 1980-02-01 1984-12-05 Ford Motor Company Limited Herstellung formgepresster faserverstärkter Kunststoffplatten
US5130071A (en) * 1986-03-19 1992-07-14 The Budd Company Vacuum compression molding method using preheated charge

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