Ga ttersä ge_ mit beim Sägen schwin-:enden Sägeblättern D e s c h
r e i b u n g Die Erfindung betrifft eine Gattersäge mit beim Sägen schwingenden
S2f#eblättern, bei der mindestens eine von zwei Angeln, mittels denen je:@Teils
eines der Sägeblätter in einen Gatterrahmen eir; J;--sparint i--t. an eine! Lagerbett
mittels eines Lagerstückes y ' Jhrt in und _e",-,en Vorschubrichtung bezirebar ist.Ga ttersä ge_ with saw blades swinging when sawing D e s c h
R e i b u n g The invention relates to a gang saw with oscillating during sawing
S2f # scroll through at least one of two hinges, by means of which each: @part
one of the saw blades in a gate frame eir; J; - sparint i - t. to one! Camp bed
by means of a bearing piece y 'year in and _e ", -, en feed direction can be set.
-rd rni t der G#-. ttersäze ein Holzstück gesägt, so wird ihr l,#'ctterral;men
ct;a in ;.ticli'Eung der Länge der Sägeblätter auf- und abbevre£_t. Diese Auf- und
Abbewejung ist die Sä;ebewegung der SägebldtTer. Das Holzstück wird gegen die Sägeblätter
vorgeschoben. Die tichtunc des Vor2chubes des Holzstückes und die !Richtung der
äägebeviegung bilden einen- ;`iini-::el, der z.B. 9o o ist. Die Aufbevregunc unJ
die iLbbei.@@egung der 5,@eblätter gehen jeweils über den unteren @-!otpunkt und
den oberen Totpunkt der Sägebewegung ine:in-,.nder über. Im Bereich eines dieser
Totpunkte ist die Sägenbevregung und dadurch dus Schrie'! dvermöt;eri, die Sehrii't'tleiLtung,
der Sägeblät ,:er t;erin bzw. ifull. Häufig ist die Gat'tc:rsä -C;e mit Sägedie
aufgrund der Ausbildung ihrer S@czähne bei dür Au%bewegung eine (Jciringe bzw. keine
3chtiittleis'tung besitzt.
Wird das Holzstück be.c@t@ndig, also
auch bei geri@3er oder e@Tlez@äez Schnttleistung der Sägeblätter, vor z,schoüen,
so:@i-irLe ;:s -bei in bzw. ge@@n Vorschubrehtung starre== .3wz,_ebiättern zeitweise
er;en die S`geblätÜer #eprejt, ohne von die--en geschnitt,e= nn z-L:- vtereten.-rd rni t the G # -. If you saw a piece of wood, you will get it
ct; a in; .ticli'Eung the length of the saw blades up and down £ _t. This up and
The sawing movement of the saw blades is diminishing. The piece of wood is against the saw blades
advanced. The speed of advance of the piece of wood and the direction of the
äägebeviegung form a-; `iini - :: el, which is e.g. 9o o. The Aufbevregunc unJ
the iLbbei. @@ egung of the 5, @ e leaves go over the lower @ -! otpunkt and
the top dead center of the saw movement ine: in - ,. nder over. In the area of one of these
The saw movement is dead center and thus the scream! dvermöt; eri, the Sehrii't'tleiLtung,
the saw blade,: er t; erin or ifull. Often the Gat'tc: rsä -C; e with Sägedie
Due to the formation of your s @ c teeth during normal movement, a (ring or none
3 liability management owns.
If the piece of wood becomes be.c @ t @ ndig, that is
also with geri @ 3er or e @ Tlez @ äez cutting capacity of the saw blades, before z, schoüen,
so: @ i-irLe;: s -at in or ge @@ n feed rotation rigid == .3wz, _ebiättern temporarily
er; en die S`geblätÜer #eprejt, without cut from the - en, e = nn z-L: - vtereten.
Die kritischen tunkte der .Schzringbewegung de r sch rin#encjenw`et
blätter Ballen deshalb mit den beiden o tu==en y vz .Säge äwrefum.g zusärlnen, weil
hier ziemlich rasch der Über g=n.n- vorm roher üchlii ttleistung zu geringer Schnittleistung
bmv: u@ekehrt stat-t%indet. Bei Druck des Holzstückes-gegen die Seeblätter ohne
Schnittleistung könnten weitgehend Gekannte Schwierigkeiten auftreten. Diese Schwierigkeiten:,
z:Bo. ein-Zurückschlagen des Holzstückes bei einer Bewegung der Sägeblätter mit
geringer schnittleitung wären auch nicht vermeidbar, wenn alleine mit einem Überhang
der Sägen gearbeitet würde. _ Diese Schwierigkeiten sind jedoch bei der Gattersäge
vermieden. Mit der Gattersäge ist somit ein-Holzstück vortellhaiterweise unter kontinuierlichem
Vorschub schneidbarv Bei der Gattersäge führen nämlich die Sägeblätter neben ihrer
SGgebewvgung in Richtung ihrer Länge= eine Schwingbewegung in und gegen Vorechubrichtung
durch. Bei gering-er Schnittleistung bewegen sich die-Sägeblätter in Vorschubrichtung,
bei hoher Schnittleistung gegen V or-# schubrichtung; Daher drückt ein unter beständigem
Vor-chtib z-. sägendes Holzstück nicht in Schwierigkeiten verursäciiender Weise
gegen die Säge'blättero -
lil.:e z,»i-L_Cbe der "rfndung: ist es, eine Ga'.tersäe der
anf angs
@:en@l@n_-@en Axt Zu ein. eine V:eitere Aufgabe
der Erfindung
eseine -a-.ters`e der an:P-i1`:s genan Uten Art "sö auszubilden,
da.ß
die S#-fel.-.er:ei eillel Totpunkt, : -reim 'U u@.rgang voll
Beinger zu
@ol1E@rc.i t. t `e.@. tt?äg, nicht nur vreni @-z@cl`yiebg in
,Vorscbubrieh_
ttin;.: s=t=' -s°=T=ce°xi irer>.@-`_r- @@e`en Vor;_cZ-",br-c_ti-izlg
cFedrzc?=t werden.
und beim anderen Totpu= l--t, beim t bar g-an--- von hoher
zueringer
Schleidv rröi-ei?, nicht nur stark nzchge big-, in Vo_ chubrich
tung
sind, sondern auch in Vorschubriclltung Sezogen verderi
#j e1- C=_li Z Lf@V-: ai t 7_4 159 ;JGJ@:nltel
-'mannten Art i t di° Sei@wingbetslc-ung :L r
_T.@u'z i"t. Die- üü.'e'.'@ .,Z t.Z' führen- e1112 Zwa11.°.1.L1f1
=_e@"Gtlc%-te v`er'@ ber.@i7.1.1a: durch die Uli t 3h'r'r Sägeb2:;egung
s,In-
chronis i.ert fcto Bei der bekäl?nten Gatte-säge ist eine Halterung
für den Gatterrahnen vorgesehen, die das La -er Bett trägt,
an demt
.
das- mit der.@;-@.t-.@ra=@en vz-Tbundene IagerstÜck gleitet.
Der bei der bekannten Gattensäge vorgesehene Ihzechänismüs
für die
Scrl@-;inYLe@egyng der S@,geblätter ist, kompliziert und aufwendigo
.eine e kte @-_ccnii.rg der Seli;"i 11g-be*regung, mit der
Sägebe--
wegung erfordert eine exakte Ausbildung und Einstellung die.-es
Tiechansmuses. Auch v6rdell- bei .der behaainten Gattensäge
wegen
der Schwing,beve=Vung de_ Sägeblätter zusätzlich viele andere
Teile
bewogt. _
Die i;rtinduä@@ löL % die zue=t :@,enannte Aufgebe mit einer
Gatter-
sä:Ye der unf!---ngs -engten Art,.. die dadurch=eken =ze clnet
ist,
da.P eine Drückung der bew-gbaren Aneln ge -;en Vor;-chubrichtung
beständig. und federnd nachgiebig ist, wobei ein Hollenla=Q-er
zur
1eibun::sir_iide:run; zwiscLcen Lar@.erbett und Ea"ersttick
vorgesehen ist.
Das Lagerbett, das RollenlE..ger und das Lagerstück bilden
eine Füh-
rung. -
Bei der erfindungsgemäßen Gattersäge werden die bewegblren
Angeln
und die damit eingespannten Sä`eblätter beständig mit ggf.
ver-
änderlicher Kraft gegen Vorschubrichtung gedrückt. Sinkt die
bchnittleistung der SEgeblc;.t cer, so schiebt da,-
zu -sägende Holz-
stück die Sägeblätter gegen die Kraft der federnden Drü_ckung
in
Vorschubrichtung. Steigt die SchnittleiEtung der Sägeblätter,
so
bewegen sie sich unter der Kraft der federnden Drückung gegen
Vor-
schubrichtungo
Die Schwingbewegung der Sägeblätter ist weitgehend nur von
der
Kraft der federnden Drückung, der Schnittlei2tung und deri
Vorschub
des Hölzstückes abhängig. Die teibung der Sä` eblätter ge4eiittb.er
der übrigen Gattersäge ist mit Hilfe des Rollenlagers stark
herab-
gesetzt. Die Schwjngbewegung wird in Abhängigkeit von der sich
periodi ch ändernden Schnittleistung durch Vorschub und federnde
Drückung, die einander entgegengesetzt sind, bewirkt und energie-
mäßig vom Vorschub abgeleitet.
Bei einer Ausführungsform der erfindung,emßen Gattersäge ist
eine Halterung für den Gatterrahmen vorgesehen. Der Gatten
ahmen
ist bei seinem unteren Rahmenbalken an der Halterung angelenkt,
Das Lagerstück, ist am oberen Rahmenbalken und das Lagerbett-an
der Halterung, angebracht. Jedes Sägab1ätt führt alschGTngbew@gung
eine 2ende.lbewegung um eine Achse: aus,, die bei seiner- .unteren:
Angel liegt- Als nachgiebige Drückung, sind bspo, eine öder
mehrere
Schraubenfedern vorgesehen,.. D`ie° fadernda Drückung, ist
auch realf-
aerbar° durch einewi.ch-t,,. das über- einen Hebel eine Welk
zu. drehen
sucht, die ihrerseits' amsaterralime angebracht- über eine-
Zähnung
oder ein Gewinde den= Ga tterrahmen ge.g;en Vdr,schLtbrichtung
drückt«,
D.e @rilidung löst :ä,e sodann genannte. Auf ab e, durch. eine
erf in-
dung-: ü a.ciäß.a Gatters#cJi,ga. die dadurch ekennsei.chnet
ist, daß ein.
Fliehgev@ichtdas an: einam_ synchron .mit der S:ö.gebewegung
der Säge-
blätter bew-übaren R%xstüch und reibungs:ge.dämpft gelagert
ist, und
die bevregbüren AnüeIn bezüglich der ßewegbarkeit des hIliehgewichtes
gegenüber dem Pixstück miteinander gekuppelt sind.
Geht bei dieser Gattersäge, der Rahmen mit dem. hixstüch aus
dem
Bereich rascher, Abwärtabewegünu m.t hoher- Sahnittle-1Ntung
in der
Sehtor, g- er-ing er Bewegung und, damit: geringen Schneidvermögen
am
unteren Totpunkt über, so verharrt das L'Zie-hgewicht seiner
Trägheit-
wegen zunächst in der Hinbewegung und bewegt sich relativ zum
fxstückDiese= Ralativbe..vregung wird wegen der Verkopplung
auf die
bewegbaren Anreln übertragen,. die, sich der Relativbewegung:
des
Fliehgewichtes entsprechend in Vorschubrchtung bewegen. Beim
Über-
gang von geringer Schnittleistung zu hoher Schnittleistung
dagegen
werden die bewegbaren Angeln von dem .verharrenden Fliehgewicht
vex-
atärkt gegen: die Voxschubrichtung gedrückt,
hei ein_:r bevorzugten Äucfc.izr@.@:ngsdrn der J#rfindL?ü-.
ist 5@,@
Zage°bett am Gatterrahmen. vorgesehen,, wcbci sich die 's@e:@i-'saen
Anceln an dem Z,a.°ers tick abs tüet«en@ De--a t @e_r_ V-:@r@en
ist l--,i Erbei
bezüglich Schwingbewegung starr und führt nur die Sägebevie,#ung
durch., hei dieser Ausfzhr.ungsform sind da-- F"ilsti:_ck und
das Flieh-
gewi cht an. dem Gatt er r ahme a vurge: eben ..
Diese Ausführungsform läßt eine Ausbildung zu, bei der jedes,
blatt des Gätterrahmens seine eigene Schwinghewegung unabhängig
von den anderen Sägeblättern ausführt Meist ist es jedoch vor-
teilhaft,- wenn alle Sägeolätter parallel geführt sind,, wobei
das
lagerstüek zur Eührung der be:-iegbaren nngel aller
Sägeblätter
gehört. Ein Verdrehen dieses Lagerstückes gegenüber seinem-
ZaFer-
bete ist bspo dann, nicht möglich,: wenn Lagerstück .und Iagerbett
yMittels Fingern und Zinnen ineinau-dergreifen. Eine
we tel@e 3;:öAlich-
ket" ein -Veridrehen zu.. verhindern, ist- ge,-eben" vrenn
Eixsti_ck und
Lagerstück an deren seitlichen Enden und g;e-enü:cerlie.re:nd
(e:ins:nd.er
zugekehrt) jeweils eine- Rille aneisen,: i!elche e;ätsprechenele
Sta1-1-
kugeln aufnehmen., Diese. iiögl.c@keit der Führung ist-re=ibL-TLa.rr,
nimmt zugleich einen 52-eil- der Druckbelastung und darüber
hinaus
sämtliche seitlich- wirkenden Kräfte auf.
Eine bevorzugte lusfi:Lhrun sfo=,n bei der ein Verdrehen. von
und. EZgerb.ett ge:geneinanäer, verhirzdert ist" sieht, v-or-",
daf
Lagerstück und: Lagerbett Zahnspuren quer zur Vorschubrichtung
auf-
weisen, in. welche. eine- Zahnung einer Welle greift. D.e:se
Auführungs-
form lä13:t sicli einfach mit eineuL F,liehgewich-t versähene
indem - .
,in d er Jell e als Nl i ehyev.;icht ein Yra:arm vorgesehen
wird o
Bei einer weiterer liusführun_-aorrn ,jird zur nachglebige@Drüchung
vo-rte=lh @e- _: eise hei i2 zus. @Iic.s #2;Ierient sonder,--
die Feder-
hr;zlt c'sr s:L:.@ üilten S@:eT@läatr verojendet. Hierzu wird
vorgesehen,
dcs.° h@ -@e @='ot tes c::= cz _::11,-,-e1 edel S.. @e 11:1tes
voll der #2Ldi- @°es z;@@-e1 _e er Vorchubrichtung sinkt
die -esoazilten
O L trebt, das Z_,L.rtäck der einen xiz@,el zu der
:-.,tnde:eiz gei zu ziehen und schieben es dabei e`,enorüchubrchtin
Die zuvor b.psc lriebenen Auszi?@.hrungen können sinngemäß
und den
.Jra_o-c#arigen :entw@=@cheild mt de-iselbeli Vorteil -für
Hörizontal-
r.2,t-;,er ode' ieüe anüeY#e Ärt von Gat-tersE@re reit umkehrender
Sä;genbe-
Anhaird der Wie-, chilur,# wird nachz"ol-end die el:°findurl
sgemä@ße Gatter-
sage in -vvorzugten hushrun`s-Zorraen im .einzelnen beschrieben.
In
der Zeichnung zeigt
Fig: 1-eine nsi c @t eis es Ga t terrahmeis mit eingespannten
S@-Ze-
blitteri;, - , ,
Fig. 2 einen Schnitt II-II der Fig. 1,9
Fig. 5 einen Schnitt durch -einen, Gatterrahmen -mit geneigtem
Zugerbe t, _ _
Fig.. 4 einenaicht einer Führung mit Fliehgewicht,
Fig. 5. einen Schnitt V-V der Fig. 4
Fig. 6 eine Älf1i cht einer andersärti4r-en Fi..hruiig mit
Fliehgewidht und
Fig. 7. eitle din:icht VII-VII der- Fig. 60-
Bei der Gat zersäge sind in dem Gatterrahmer 1 .gemäß 1'iö.
1 und 2
Sä ,@e"lä"t-'er 2 quer zur Ebene des Gattern ahmens eingespannt
o Der
Gattenrahmen 1 ist rechteckig und besitzt zwei Abstand voneinander
aufiieisende und zueinander parallele Pfosten, zwischen denen-
und
parallel zu denen sich die Sägeblätter 2 erstrecken. Die beiden
Pfos-'ten- sind an jedem ihrer beiden Enden durch. je einen
l,ahmenbal-
ken 3 verbunden. Jeder Hahmenbalken 3 besteht aus zwei Hicgeln,
die
Abstand voneinander aufweisen und an ihren Enden ein Ende eines
Pfostens zwischen sich aufnehmen.
An beiden :.Anden jedes Sä,eblattes 2, das auf ein Er Seite
SC;*Ig:ozL:.hne 4
aufweist, ist jeweils eine Angel 5 angebr-@cht,. die durch
einen
Rahmenbalken *3 zwischen des; en beiden hie:eln hindL@rc@r«-,.
Am
außerhalb des Gattenrahmens 1 befindlichen Erde einer der beiden
Angeln 5 jedes Sägeblattes 2 ist ein Anna :estück 6 angebr,::chtp
das sich gegen einen Rahmenbalken- 3 abstützt und quer zu diesem
verläuft. Am anderen der beiden linder ist ein Exzenter 7 any-e-
bracht, der sich über ein Druckstück 8 und einen heil 9 geen
den anderen hahmenbalken 3 abstützt, wobei der Keil quer zu
dem,
hahmenba lken verläuf t.
Zwischen dem einen -iahmenbalken 3 und der, Keil 9 sowie zwi-,I:chen
dem anderen. Rahmenbalken 3 und dem Anla-estück 6 befindet
sich
j e-;.: eils ein Lagerbe-.t 10, ein Rollenla-;er 1 1 sowie
ein Iah er -
stück 12. Das La- er bete 1 o liegt j eWcils an einem Uahmenbalken
3
an; das Lagerstück 12 liegt an dem Anlc#i@,2stück 6 bzw. den
Keil. 9
aha Die 1@ollen des Rollenlagers 11 rollen rechtwinklig zur
.
Ebene =_ es Gatterrahriens 1 und die Lagerbetten 10 an den
beiden
_ahmenbalken 3 verlaufen parallel zueinander üCra ein Schiefstellen
des I,äJ;:fs tizcs gegenüber dem Lagerbett zu verhindern, können
beide Teile einander ge-enüberliejende nicht dargestellte Rillen.
aufweiI-en, die gemei ris°am eine- r'ührung für Stahlkugeln
bilden.
Die Rillen laufen in h.ctitung der gewünsch ten l1,elativbe@xzegung
zwischen Laäerbett und Lag-(ärstück. Sie können neben der_
Rollen-
lagern angeordnet sein-oder auch die Hollenlager ersetzen.
Das
11 der Gatter säge ,geist in nicht -dargestellter Weise .
mehrfach parallel zueinander angeordnete zylindrische ;Talzen
auf'. An beiden Stirrisel ten der Walzen sind Käfigstreben
vorge-
sehen, an denen.de Valzen mit ihren Stirnseiten drehbar angebracht
sind. Die Aalzen beri=hren das Lagerbett 1 o und d,äs Lagerstück
12ö .
An der. Za,-erstück 12 ist an jedem seiner Endei ein Haken
13 änge-
bracht, . der ü.b2r den zugehörigen' ',iahmenbalken 3 in der
den Sägezäh-
nen 4- der SäE-;e*i)lätter 2 ent1reUengesetzteri Richtung hinaus
ragt.
Zwischen dem freien linde des Hakens 13 und dem Rahmenbalken
3 ist
als federnd nachgiebije Drückung 1¢ eine Zugzeder- eingespannt,
Der Abstand der" ;beiden Riegel jedes Rahmenbalkens 3 ist größer
als
die=- Breite der zwischen den hlegeln hindurchragerden Angeln
50
Bei Betrieb der Gattersäue wird der Ga-@terrähmen 1 gemäß seiner
Sägebewegung- in Richtung eines Doppelpfeiles 15 auf- und abbewe
t.
:Ein zu - s`.gerdes und nicht dargestelltesolzetü:ck- wird,
Aaren__ kein
Überhäng niesatter.:@.l:r@icris 1' vor@;eselien ist, rlzch-twinkl
i.: zur iao,3ne
des Ga tterrahmens in die Swvezähne 4 der 3@@c l=ittcr 2 in
Vorschub=
richturig 16 und kontinuierlich voräechoben: Ist das c'rsneidve
riigen
der Sägeblätter 2 groß, so ist der Druck des Holzes fe` en
die U e-
Blätter 2 geringer als die Pederkrat auf die Tingeln 5, und
die
Sägeblätter werden gegen Vo =chubrchtung 16 bewegt. Is-c das
Schneid-
vermögen der Sägen 2 gering, so ist der Druck des I-T-olz@s.
geien die
Sägeblätter größer als die fiederkraft aui: die knzeln und
die 5;..-re-
blä.tter werden- in Vorschubrchtung 16 be -wegtv Dieee@lichleit
der
Angeln "5- in `ete`m Rahmenbalken 3 entspricht der Amplitude
der Schjt:inü-
Bewegung der Sägeblätter 20
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist- nur auf
dem einen
Rahmenbalken 3 eine Führung mit Lagerbett 1o, I.iollenl#7ge1
- 11 und
Lagerstück 12 vorgesehen. Die Angeln 5 -er Sägeblätter 2 beim
anderen
Rahmenbalken 3 sind dann starr angebracht und mit den S@.gebZ;t-,ern
über ein Gelenk 17 gelenkig verbunden: Um Sch@7Gnku.nLen der
5-e#":"..riun g
der Sägeblätter 2 zu vermeiden, s de F-i:hrung beziir-lch der
"T'eleihe
17 schwach kreisabechnittartig gekrümmt.
Bei der Ausf%ihrungs.förm gemKß Fig. 3 wird die r'ederkraft
von -ge-
spannten Sägeblättern 2 zur Dricküng der Angeln 5 -e---en Vorschub-
riohtung 16 verwend-et:: Ein Lagerbett 1ö und ein Lagerstück
12,
die ein Hollenlager 11 zwischen sich aufnehmen und zwischen
einem
Hahnieubalken 3 und einem Keil 9 angeordnet sind, sind gegen
Vor-
schubrichtung 16 geneigt. Durch die Federkraft der gespannten
Säge-
Blätter 2: werden Angeln 5, Keil 9 Luget L==;er:@=cl@ 1'.?
ge-en Vor,-:chüb-
richtung 1 6 gedrückt:
Die att:e°a,ge ist bevorzugt mit eirs Fliehgewicht 18 zur Beein-
ilu:zuns-_ der t'cli-viirigbc lt ihrer Sazeblätter in den.
beiden Tot- _
punkten zhrür i>c--,#-_ebery-eg@. äuige-r:i tet.er.iLß q- und
5 greisen -
hicrzü ein La bete 1 o und ein laZerstüol 12, zwischen denen
sich
ein @iof l@@#j4,@ L: 1 1 b`is@de t, ezneiz iiorsnrt,_ng 19
auf.-Die . beiden kor-
-prcuI;^e 19''c-E-lauen nit Alltand parallel. zueinander und
ragen über
einen -@-iahenb@___er hinaus. .n jede=r der beiden Enden des
Rahmen- .
balkens =t ePaar solcher Vorsprünge 19 vorgesehen,
Die beiden Voreprinr-e 1 q eines rädre-- Eeisen einander .
zuzeh-chrte
Zahh---uren: 2a auf, in die eine Zahnung an einem Ende einer
als r'ix-
stiick@ze@ia=='e.@ell e gr=vi= t Die Wine der Zahisspuren 2o
verlaufen
in Z z@ @'--srictun;. ;7e --i- =-Ollen des doll erilaers 11
ö
Die Jelle ist somit belderends z- -chen zwei Vorsprüngen 19
gelagert..
;ge r den hL =_-_@ c= 12 uni:; h,: -. rbe t t 1 o ge:`-enenander
verschoben,. so
wird die eIelle g e __rE t ante ur_ ehrt a i
.Als@.@lih«E-ch-iö 1 8 is-,' neben den Vo r@sprii.l`
en 19 auf die Welle ein,
gewichtier Kraarm g@stt.. Der -.rm teilt rechtwinklig zur Rich-
tung d_er 8:`eie:.@ -@,,e_3 D#o_ -el-feil 15 von de_ 7lelle
ab, wenn
Zarcrbc'z 1o iu=``, st3_3cli 12 nicht ge.,e1-ieinander verschoben
sind.
fiei:i das .FZ::_@Lt=c@ 21 seihe Be:iegunZrichtunJ -Jährend
seiner Sägebewe-
gung zeETä1o_Plezl l Fuder t, se r#-tach-k de .Flieh_E#richt
18 diese
_
Bewe gurr sänder ;lng Mir ;T@.r@ v# _-ert mit o
Diese Versöger ung der Bevegung des 2lieügewichtes 18 egenüber
der
Bewc -_ung des`isti>e@s 21 stellt eine Bevagung des Fliehgewichtes
ge
E;enüber der 2iystücl,-dar. Aufgrund dieser Bevreguig wird
gefinäß -d'igo 4
und 5 die als 'ixstüek 21 dienende :fiepe -gedreht,.- wodurch
wegen
Zahusr@uren 2o dz#s:s @"@-e_-tstiic3: .12 gegeni"bor dem Lagerbett
1 ö.-: in Vor-.
schubrichtüng 16 bzwo gegen Vorschubrichtung ver-choben wird.
Geht
in zg0 5 das Fiystück 21 von einer Be#:ae,-DD# ,ung rz"#ch
. oben im eine Be-
wegung nach unten über, so wird das Flieh`euicht 18 gegenüber
dem
Fix-stück nach oben 'geschwenkt. Hierdurch ive=den das @a;@c-@°:tück
12
und mit diesem starr verbundene Angeln nach rechts gegen Vo#cschub-
richtung 16 verschoben. '
Die Drückung 1 ¢ weist hier ein Kolben-Zylinder-System auf,
dessen .
Zylinder am Rahmenbalken 3 angebracht sind und dessen Ko' ben
in
bzw. gegen Vorschubri chtung 16 beziegbar ist o Eine Kolbenstange
am Kolben stützt sich mit ihrem aus dem Zylinder ragenden Ende
an
einem am Lagerstück 12 angebrachten Haken 13 ab. Der der Kolben-
stange entgegengesetzte Raum des Zylind:rs ist über eine -='_Lexible
Leitung mit einem unabhngig vorm Ca t terrahmen stehenden Z,-,-linder
2¢
verbunden, in dem ein Gewichtskolben 25 lötrecht bewegbar ist
und
unter der Schwerkraft n,-::ch unten drückt. Der flach unten
drtief_eilde
Gewichtskolben 25 drückt das Lagerstück 12 - stendig gegen
Vor chub-
richtung 16.
Bei der Ausführunp;sorm gemäß Zig. 6 und 7 seitlich an einem
Ende eln@@#,j -rfalni?nball@ens 3 als rdiXstück 21 ein Freizylinder
ange-
bracht. In dem Freizylinder ist, als Fliehgewicht
18 ein Freikolben
in- Richtung d'er Sägebewegung des Rahmenbalken;: 3 gemäß Doppelfpeil
15 bewegbar. - Der r'reik.olben teilt den _i@,@ai,.-ylii.der
in- einen oberen
Saum und eine unteren HauLl. üben auf dem hahrienbalken 3 ist
ein
Schubylinder 2L vorgesehen, der von eiiiei:, .@:c-iubkolben
--3 in zwei
1t-ume unt_:rtelt ist. Vom Schubkolben aus ::eri Schub",t,linder
c:lI! ICOlf)t.:Tlt_2@1@-,e@ die an -L-i21eF:? L@i_:,Lr,.titeli
1.. ;ili;,z'C:il't, 11112 der der
Iolbenstaz,i-e entc#-emerl^es:t@,t;z? -Seit-,e, E ° Se-l@'LLbü*l.
lindern -22 stützt
sich e2 -_e als Drickun- '1.4 die@ze@c:e@rue-l@t ,. d:r e:irierends
ab, die sich
andereneiLds am la,ers ecke 1`' ai@stü t_#t: Der uizterea des-
Frei--
ylnd-@rs ist mit einem linken Uaum dL#s SclzubzTlind er s 22.
und der
obere 2,-wirx d.es t@@..eizv'li:fd.cx°s iä-t. einem rechten
-L#@aura des Schubzy-
linde r s verbunden. Geht, in Pig.> 7 der- liahme:jabalIzen
3- und damit das
Fxst."c 21 aus ;:irrer i@ew@e:gung-nach unten in eine Bewegung
nach
oben über,, .so wird das Fliehgewicht- 18 auf'gr'und seiner
Trägheit
gegenüber dem lixstü,ck 21' nach unten streben., Hie=dürch
wird der
Schu<en 23 und- damit dasä,#rstüe#l 12- nach rech s zn hör
schüb-
richtüng 1:6 ge.schoben.a -
The critical points of the .schzringbewegung der sch rin # encjenw`et leaves bale therefore with the two o tu == en y vz .Säge äwrefum.g, because here the transition rather quickly before the raw final output is too low Cutting performance bmv: u @ ekehrt stat-t% indet. When the piece of wood is pressed against the sea leaves without cutting performance, largely known difficulties could arise. These difficulties :, z: Bo. A knocking back of the piece of wood when the saw blades move with little cutting power would also be unavoidable if one were working alone with an overhang of the saws. _ However, these difficulties are avoided with the frame saw. With the frame saw, a piece of wood can advantageously be cut with continuous feed. With the frame saw, in addition to their SGgebewvgung in the direction of their length = an oscillating movement in and against the feed direction. With a low cutting performance, the saw blades move in the feed direction, with a high cutting performance against the feed direction; Therefore, a constant pre-chtib presses z-. sawing a piece of wood against the saw blades in a way that does not cause difficulties. lil.:ez ,-L_Cbe der "rfnding: it is, a Ga'.tersäe of the beginning
@: en @ l @ n _- @ en Axt Zu ein. ei n e V: urther object of the invention
eseine -a-.ters`e the an: P-i1`: s called Uten Art "sö to train that.ß
the S # -fel .-. er: ei eillel dead center,: -reim 'U u @ .rgang full Beinger zu
@ ol1E @ rc.i t. t `e. @. tt? äg, not just vreni @ -z @ cl`yiebg in, Vorscbubrieh_
ttin;.: s = t = '-s ° = T = ce ° xi irer>. @ - `_r- @@ e`en Before; _cZ -", br-c_ti-izlg cFedrzc? = t be.
and with the other Totpu = l - t, with the t bar g-an --- from high zueringer
Schleidv rröi-ei?, Not only strongly nzchge big-, in Vo_ chubrich tion
are, but also in the feed direction Sezogen verderi
#j e1- C = _li Z Lf @ V-: ai t 7_4 159; JGJ @: nltel
- 'Mannen Art it di ° Se i @ wingbetslc-ung: L r
_T. @ U'z i "t. Die- üü.'e '.' @., Z tZ 'lead- e1112 Zwa11. ° .1.L1f1
= _e @ "Gtlc% -te v`er '@ ber. @ i7.1.1a: through the Uli t 3h'r'r saw2:; egung s, In-
chronis i.ert fcto There is a holder on the cross-cut saw
provided for the gate rack that carries the La -er bed on which
.
that - with the. @; - @. t -. @ ra = @ en vz-Tbundene JagerstÜck slides.
The Ihzechänismüs provided in the known type saw for the
Scrl @ -; inYLe @ egyng the S @ that is scrolled, complicated and expensive
.eine e kte @ -_ ccnii.rg the Seli; "i 11g-be * motion, with the saw--
movement requires exact training and adjustment die.-es
Tiechansmuses. Also v6rdell- with .the hairy gang saw because of
the swing, beve = Vung de_ saw blades in addition many other parts
moved. _
The i; rtinduä @@ löL% die zue = t: @, named task with a gate
sä: Ye of the unf! --- ngs-narrow kind, .. which is thereby = eken = ze clnet,
da.P a pressure of the moveable Aneln ge -; en forward; - thrust direction
resistant. and is resilient, with a Hollenla = Q-er for
1eibun :: sir_iide: run; between Lar @ .erbett and Ea "ersttick is provided.
The bearing bed, the roller unit and the bearing piece form a guide
tion. -
In the frame saw according to the invention, the movable hinges
and the seed blades clamped in with them, with possibly
variable force pressed against the feed direction. The
cutting performance of the SEgeblc; .t cer, so there pushes - wood to be sawed
piece the saw blades against the force of the resilient pressure in
Feed direction. If the cutting performance of the saw blades increases, so
they move under the force of the resilient pressure against
thrust direction o
The oscillating movement of the saw blades is largely only dependent on the
Force of the resilient pressure, the cutting line and the feed
depends on the piece of wood. The division of the seed blades is divided
the rest of the frame saw has been severely lowered with the help of the roller bearing.
set. The swinging movement is dependent on the
periodically changing cutting performance through feed and resilient
Opposing pressures, causes and energetic
moderately derived from the feed rate.
In one embodiment of the invention, a gang saw is
a holder for the gate frame is provided. Imitate the husband
is hinged to the bracket at its lower frame beam,
The bearing piece is on the upper frame beam and the bearing bed is on
the bracket attached. Every saw blade leads alschGTngbew @ gung
a final movement around an axis: from, the one below:
Angel lies- As a yielding pressure, are for example, one or several
Helical springs provided, .. D`the ° fadernda pressure, is also realf-
aerbar ° by einwi.ch-t ,,. that with a lever to wilt. turn
seeks who in turn 'amsaterralime attached- over a- perforation
or a thread the = gate frame ge.g; en Vdr, locking direction presses «,
De @rilleid resolves: ä, e then named. Up down e, through. an erf in-
dung-: ü a.ciäß.a Gatters # cJi, ga. which is ekennsei.chnet that a.
Fliehgev @ ichtdas to: einam_ synchronous .with the S: ö. Movement of the saw
leaves can be covered with cloth and friction: damped, and
AnüeIn adjusts the movability of the weight
are coupled to each other opposite the Pixstück.
Goes with this frame saw, the frame with the. hixstüch from the
Faster, downward movement in the area with higher levels of cream
Sehtor, g-er-ing he movement and, thus: low cutting ability am
above bottom dead center, the pulling weight of its inertia remains
because of initially in the outward motion and moves relative to the
fxstückDiese = Ralativbe..vregung is because of the coupling to the
moveable Anreln transferred. the, the relative movement: des
Move the flyweight accordingly in the direction of advance. When over-
In contrast, a transition from low cutting performance to high cutting performance
the movable hinges are displaced by the persistent flyweight
strengthens against: the Vox thrust is pressed,
Hei ein_: r preferred Äucfc.izr @. @: ngsdrn the J # rfindL? ü-. is 5 @, @
Zage ° bed on the gate frame. provided ,, wcbci themselves the 's @ e: @ i-'saen
Angling at the Z, a. ° ers tick abs tüet «en @ De - at @e_r_ V -: @ r @ en is l -, i Erbei
rigid with regard to the oscillating movement and only guides the saw
through., in this embodiment there are - F "ilsti: _ck and the fleeing
weighted. the husband he r ahme a vurge: just ...
This embodiment allows a training in which each,
leaf of the gate frame its own Schwinghewegung independently
from the other saw blades.
partially, - if all saw blades are guided in parallel, where the
lagerstüek to Eührung the be: -iegbaren nn gel all saw blades
heard. A twisting of this bearing piece in relation to its- ZaFer-
For example, praying is not possible: if bedding and storage bed
yIntegrate with your fingers and crenellations. A we tel @ e 3;: öAlich-
ket "to prevent twisting is- ge, -eben" vrenn Eixsti_ck and
Bearing piece at their lateral ends and g; e-enü: cerlie.re: nd (e: ins: nd.er
facing) aneisen a groove each time: i! elche e; ätsprachele Sta1-1-
pick up balls., This. iiögl.c@keit the leadership is-re = ibL-TLa.rr,
takes at the same time a 52-speed pressure load and beyond
all side-acting forces.
A preferred lusfi: Lhrun sfo =, n when twisting. from
and. EZgerb.ett ge: geneinanäer, contorted is "sees, v-or-", daf
Bearing piece and: Bearing bed Tooth marks perpendicular to the feed direction.
show in. which. a toothing of a shaft engages. De: se performance
The form can be simply marked with a uL F, borrowed weight by -.
, in which Jell e as Nl i ehyev.; icht a Yra: arm is provided o
At another liusführun_-aorrn, it becomes a resilient @ Drüchung
vo-rte = lh @ e- _: iron hot i2 add. @ Iic.s # 2; Ierient special, - the spring
hr; zlt c'sr s: L:. @ üilten S @: eT @ läatr verojendet. For this purpose, it is provided
dcs. ° h @ - @ e @ = 'ot tes c :: = cz _ :: 11, -, - e1 noble S .. @e 11: 1st
full of the # 2Ldi- @ ° es z; @@ - e1 _e he feed direction decreases the -esoazilten
OL strives, the Z_, L.rtäck of the one xiz @, el to the
: -., tnde: eiz gei to pull and push it e`, enorüchubrchtin
The above b.psc
.Jra_o-c # arigen: dev @ = @ cheild mt de-iselbeli advantage -for Hörizontal-
r.2, t - ;, er ode 'ieüe anüeY # e Ärt von Gat-tersE @ re riding reversing saws;
Anhaird of Wie-, chilur, # is nachz "ol-end the el: ° findurl sgemä @ ße gate-
say in -vpreferred hushrun`s-Zorraen in .individually described. In
the drawing shows
Fig: 1-a nsi c @t eis es Ga t terrahmeis with clamped S @ -Ze-
blitteri ;, -,,
2 shows a section II-II from FIGS. 1, 9
5 shows a section through a gate frame with an inclined
Inheritance t, _ _
Fig .. 4 is an of a guide naicht with flyweight,
FIG. 5 shows a section VV of FIG. 4
Fig. 6 shows an image of a different Fi..hruiig with fleeing committed and
Fig. 7. vain din: not VII-VII of- Fig. 60-
When sawing the gate are 1'iö in the gate frame 1. 1 and 2
Sä, @ e "lä"t-'er 2 clamped across the plane of the gate frame o The
Spouse frame 1 is rectangular and has two distances from each other
open and parallel posts, between which- and
parallel to which the saw blades 2 extend. The two
Pfos-'ten- are through at either end. one l each, ahmenbal-
ken 3 connected. Each hamming bar 3 consists of two hickers that
Have a distance from each other and at their ends one end of a
Take up the post between you.
On both: ends of each sowing leaf 2, which is on one side SC; * Ig: ozL: .without 4
has, a hinge 5 is appropriate in each case. which by one
Frame beam * 3 between the; en both means: eln hindL @ rc @ r «- ,. At the
outside of the spouse frame 1 earth one of the two
Angle 5 of each saw blade 2 is an Anna: estück 6 attached, :: chtp
which is supported against a frame beam 3 and transversely to this
runs. On the other of the two linders is an eccentric 7 any-e-
brings, which geen over a pressure piece 8 and a Heil 9
the other frame beam 3 is supported, the wedge being perpendicular to the
hahmenba lken runs.
Between the one -iahmenbalken 3 and the, wedge 9 as well as between-, I: chen
the other. Frame beam 3 and the attachment 6 is located
j e -;.: a storage unit 10, a roller bearing 1 1 as well as a year he -
Piece 12. The bed 1 o is always on a frame 3
at; the bearing piece 12 lies on the Anlc # i @, 2 piece 6 or the wedge. 9
aha The 1 rolls of the roller bearing 11 roll at right angles to the.
Level = _ es Gatterrahriens 1 and the camp beds 10 on the two
_frame bars 3 run parallel to each other over a misalignment
des I, äJ;: fs tizcs to prevent the camp bed
both parts overlapping grooves, not shown.
open, which usually form an introduction for steel balls.
The grooves run in accordance with the desired layout
between Laäerbett and Lag- (arm piece. In addition to the_ roller
be arranged to store - or replace the warehouse. That
11 the gate saw, ghost in a manner not shown.
Multiple parallel to each other arranged cylindrical; Talzen
on'. Cage struts are provided on both pinions of the rollers.
see, on those.de Valzen with their front sides rotatably attached
are. The Aalzen touch the bed 1 o and d, as the bearing piece 12 o.
At the. Za, piece 12, a hook 13 is attached to each of its ends
brings,. the `` ü.b2r the associated '', iahmenbalken 3 in which the saw counting
4 of the sowing; e * i) blades 2 in the opposite direction protrudes outwards.
Between the free linden tree of the hook 13 and the frame beam 3 is
as a resiliently flexible pressure 1 ¢ a tension cedar clamped,
The distance between the "; two bars of each frame beam 3 is greater than
the = - width of the hinges protruding between the legs 50
When operating the Gattersäue the Ga- @ frame 1 according to his
Saw movement up and down in the direction of a double arrow 15.
: A too - s`.gerdes and not shown wood piece: ck- will, Aaren__ none
Overhang niesatter.:@.l:r@icris 1 'in front of @; eselien ist, rlzch-twinkl i .: zur iao, 3ne
of the gate frame into the swve teeth 4 of the 3 @@ cl = ittcr 2 in feed =
correct 16 and continuously up front: Is that c'rsneidve riigen
the saw blades 2 are large, the pressure of the wood is
Leaves 2 lower than the Pederkrat on the Tingeln 5, and the
Saw blades are moved against the advance device 16. Is-c the cutting
if the saws 2 are low, the pressure of the IT-olz @ s. come the
Saw blades larger than the spring force aui: the knurls and the 5; ..- re-
leaves are moved in feed direction 16 -wegtv Dieee @ lichleit der
Angling "5- in` ete`m frame beam 3 corresponds to the amplitude of the Schjt: inü-
Movement of the saw blades 20
In an embodiment, not shown, is only on one
Frame beam 3 a guide with bearing bed 1o, I.iollenl # 7ge1 - 11 and
Bearing piece 12 is provided. The fishing 5 saw blades 2 at the other
Frame beams 3 are then rigidly attached and marked with the S @ .gebZ; t-, ern
Articulated via a joint 17: To Sch@7Gnku.nLen the 5-e # ":" .. riun g
To avoid the saw blades 2, see the guide to the "T'eleihe
17 slightly curved like a segment of a circle.
In the design according to Fig. 3, the back force is
tensioned saw blades 2 for thinning the hinges 5 -e --- en feed-
direction 16 used: a bed 1ö and a bearing piece 12,
which take a Hollenlager 11 between them and between one
Hahnieubeken 3 and a wedge 9 are arranged, are against
thrust direction 16 inclined. The spring force of the tensioned saw
Sheets 2: be fishing 5, wedge 9 Luget L ==; er: @ = cl @ 1 '.? ge-en Vor, -: chüb-
direction 1 6 pressed:
The att: e ° a, ge is preferred with eirs flyweight 18 to impair
ilu: Zuns-_ der t'cli-viirigbc lt of their saza leaves in the. both dead _
score for i> c -, # -_ ebery-eg @. äuige-r: i tet.er.iLß q- and 5 greisen -
in addition a La bete 1 o and a La Zerstüol 12, between which there is
a @iof l @@ # j4, @ L: 1 1 b`is @ de t, ezneiz iiorsnrt, _ng 19 on .-- The. both cor-
-prcuI; ^ e 19''cE-lukewarm nit alltand parallel. to each other and tower above
one - @ - iahenb @___ he out. .n each = r of the two ends of the frame-.
bar = t ePair of such projections 19 provided,
The two Voreprinr-e 1 q of a wheel- iron each other. toe-chrte
Zahh --- uren: 2a, in which a toothing at one end as a r'ix-
stiick @ ze @ ia == 'e. @ ell e gr = vi = t The wine of the number traces 2o run
in Z z @ @ '- srictun ;. ; 7e --i- = -Ollen des doll erilaers 11 ö
The Jelle is thus mounted on two projections 19 belderends.
; ge r den hL = _-_ @ c = 12 uni :; H,: -. rbe tt 1 o ge: `-enenander moved ,. so
the egg is honored __rE t ante ur_ ai
. As @. @ Lih «E-ch-iö 1 8 is- , ' next to the Vo r @ sprii.l` en 1 9 on the shaft,
weighting Kraarm g @ stt .. The -.rm divides at right angles to the direction
tung d_er 8: `eie:. @ - @ ,, e_3 D # o_ -el-feil 15 from de_ 7lelle if
Zarcrbc'z 1o iu = ``, st3_3cli 12 not ge., E1-i are shifted from one another.
fiei: i das .FZ :: _ @ Lt = c @ 21 see Be: iegunZrichtunJ -year of his sawing movements-
gung zeETä1o_Plezl l Fuder t, se r # -tach-k de .Flieh_E # richt 18 these
_
Move gurr sänder; lng Mir ; T @ .r @ v # _-ert with o
This delay in the movement of the 2lieügewichtes 18 opposite the
Bewc -_ung des`isti> e @ s 21 represents a movement of the flyweight
E; enover the 2iystücl, -dar. Because of this Bevreguig becomes Gefinäß -d'igo 4
and 5 the one serving as' ixstüek 21: beep -turned, -which because of
Zahusr @ uren 2o dz # s: s @ "@ - e_-tstiic3: .12 againsti" bor the camp bed 1 ö.-: in advance.
feed direction 16 or is shifted against the feed direction. Goes
in zg0 5 the fiesta 21 from a Be #: ae, -DD #, ung rz "#ch. above in a Be
Movement downwards over, the Flieh`euicht 18 is opposite the
Fixed piece swiveled upwards. As a result, ive = den @a; @ c- @ °: tück 12
and with this rigidly connected hinges to the right against
direction 16 shifted. '
The pressure 1 ¢ here has a piston-cylinder system, its.
Cylinder are attached to the frame beam 3 and its Ko 'ben in
or against feed direction 16 can be obtained o A piston rod
on the piston is supported with its end protruding from the cylinder
a hook 13 attached to the bearing piece 12. The one of the piston
rod opposite space of the cylinder: rs is about a - = '_ lexible
Cable with a Z, -, - linder 2 ¢ standing independently in front of the frame
connected, in which a weight piston 25 is movable by soldering and
under gravity n, - :: ch presses down. The flat bottom drtief_eilde
Weight piston 25 presses the bearing piece 12 - steadily against forward thrust
direction 16.
When executing according to Zig. 6 and 7 on the side of one
End eln @@ #, j -rfalni? Nball @ ens 3 as rdiXstück 21 a free cylinder
brings. In the free cylinder is a free piston as a flyweight 18
in the direction of the sawing movement of the frame beam ;: 3 according to double arrow
15 movable. - The r'reik.olben divides the _i @, @ ai, .- ylii.der into an upper one
Hem and a lower shell. practicing on the hahrien beam 3 is a
Thrust cylinder 2L provided, which from eiiiei :,. @: C-iubkolben --3 in two
1t-ume unt_: rtelt is. From the thrust piston: eri thrust ", t, linder
c: lI! ICOlf) t.:Tlt_2@1 @ -, e @ die an -L-i21eF :? L @ i _ :, Lr, .titeli 1 ..; ili;, z'C: il't, 11112 of the
Iolbenstaz, ie entc # -emerl ^ es: t @, t; z? -Seit-, e, E ° Se-l @ 'LLbü * l. relieve -22 supports
e2 -_e as Drickun- '1.4 die @ ze @ c: e @ rue-l @ t,. d: re: irierends from that
on the other hand at la, ers ecke 1` 'ai @ stü t_ # t: the uizterea des- free-
ylnd- @ rs is dL # s SclzubzTlind er s 22. and the
upper 2, -wirx d.es t @@ .. eizv'li: fd.cx ° s iä-t. a right -L # @ aura of the Schubzy-
linde rs connected. Go, in Pig.> 7 der- liahme: jabalIzen 3- and with it that
Fxst. "C 21 from;: irrer i @ ew @ e: gung-down in a movement after
above above ,,. so the flyweight 18 due to its inertia
Strive downwards towards the lix piece, ck 21 '
Schu <en 23 and - with that, # rstüe # l 12- to the right
1: 6 shifted direction a -