Gleinanlage : f-Ur Spielzeug-odor Modelleitenbahnen
Bei Gleisanlagen für Spielzeug- oder Modelleisbahnen sind zur Herstellung der verschiedenen
Gleisbilder aus Bleiskombinationen Schienenteile verschiedener Länge erforderlich
Hierbei erfolgte die Herstellung dieser verschieden grossen
Gleisetücke jeweils in Form von besonderen Einzelteilen, welche
für sich geformt und mit den Schienen versehen wurden. Unabhängig davon, ob hierbei
der Gleisträger aus Presstoff oder sonstigen formbarenKunststoffenoderauchausBlechhergestelltwurde,
waren die Herstellungskosten hierbei dadurch belastet, dass für die einzelnen Sieisstüoke
verschiedener Länge jeweils beaondere
Werkzeuge verschiedener Abmessungen in Fora von PreMformen,
Stanzen oder dergleichen erforderlich ware Die vorliegende Neuerung bezweckt, diese
Nachteile dadurch zu beseitigen, dass dem Gleiskörper eine Ausbildung gegeben wird,
die es ermöglicht, den Gleiskörper - gegebenenfalls mit fertigmontierten Schienen
in beliebigen aber gleichbleibenden Längen herzustellen, aus denen die jeweils erforderlichen
Gleisabschnitte durch Abtrennen gewonnen werden. Es kann dann also jeweils nur ein
leisstück einer Einheitslänge oder auch des doppelten oder mehrfachen der gewählten
Einheitslänge hergestellt und dann hieraus die notwendigen Gleisabschnitte verschiedener
Länge durch Abtrennen gewonnen.werden. Small system: f-ur toy-odor model rides
In the case of track systems for toy or model ice rinks, rail parts of different lengths are required to produce the various track patterns from combinations of lead. These were made of different sizes Track sections each in the form of special individual parts, which
were shaped for themselves and provided with the rails. Regardless of whether the track support was made from pressed material or other malleable plastics or also from sheet metal, the manufacturing costs were burdened by the fact that each individual wire guide was of different length Tools of various dimensions in the form of pre-molds,
Punching or the like would be necessary The present innovation aims to eliminate these disadvantages by giving the track body a design that allows the track body to be produced - possibly with pre-assembled rails in any but constant lengths, from which the required track sections by cutting be won. In this case, only one piece of track of a standard length or twice or more than the selected standard length can be produced and the necessary track sections of different lengths can then be obtained from this by cutting.
Bie Neuerung besteht im wesentlichen darin, die Voraussetzungen zu
schaffen, um an den so hergestellten Gleisabschnitten die Verbindung der einzelnen
Gleisstücke beim Zusammensetzen des Gleises in einfacher und bequemer Weise und
unter dem Aufwand geringer Herstellungskosten bewerkstelligen zu können* Gemäss
der Neuerung kann zu diesem zweck insbesondere der Gleisträger dadurch eine besondere
Ausbildung erhalten, dass er in bestimmten Abständen mit vorgepressten Stellen ausgestattet
ist, die beim Abtrennen einzelner Stücke den Stosskupplungen für die Sohienenverbindung
Anschluss und Lager bieten. Nach dem Abtrennen können an diesen
Stellen die-iVerbinder für die einzelnen SIeitBtucke in bei
der
Poraung des $leiskSrpsrs von vornherein vergesehenen Lagern
auf-
genommen und montiert werden. Nach einem weiteren Torschlag
der
Neuerung kennen di*se Stosskupplungen als selbständige für
eich
auawechselbare Bauteile auegebildet Bein.
Im Rahmen der Neuerung sind verschiedene AusfuhrungsmSglichkeiten
gegeben. Die auswechselbaren Eupplungeteile können beispielsweise
aus Je einem die Schienenenden nach Art einer Stossbracke um-
greifenden kastenartigen auswechselbaren Schuh beetehen « Eine
derartige Aunbildv » g hat den Vorteil, dann eine ausreichend
elektrisch und mechanisch sichere Stessverbindung auch dann erreicht werden kann,
wenn sich die Notwendigkeit ergibt, einen
Gleisabschnitt ans der Binheitalänge abzutrennen, deren Ab-
messungen nicht mit der jeweils durch die Yorpressnngen vorbe-
reiteten Unterteilung des Gleisträgers übereinstimmt. Ein derartiger Schuh liegt
zweckmässig mit federnden Schenkeln an den Schienenstegen an, und er kann auch gleichzeitig
eine derartige Ausführungsform finden, dass er mit zusätzlichen federnden Zungen
oder dergl. in Vertiefungen oder Vorsprüngen der Gleisträgerenden einrastet. Diese
Ausführungsform ist dort anwendbar, wo die Trennung der einzelnen Gleisabschnitte
in den dafür vorbereiteten Stellen des Sieisträgers erfolgt.The innovation essentially consists in creating the prerequisites for connecting the individual track sections to the track sections produced in this way when assembling the track in a simple and convenient manner and with low manufacturing costs the track carrier is given a special training in that it is equipped with pre-pressed points at certain intervals, which provide the butt couplings for the rail connection connection and bearing when individual pieces are separated. After detaching you can use them Provide the connectors for the individual siding in the
Poraung des $ leiskSrpsrs on predesignated bearings
can be taken and assembled. After another stroke of the
Innovations know these butt couplings as independent for eich
interchangeable components formed leg.
As part of the innovation, there are various design options
given. The interchangeable coupling parts can, for example
each one around the rail ends in the manner of a bumper
beetehen gripping box-like exchangeable shoe «One
Such an image has the advantage that one is sufficient
electrically and mechanically secure Stess connection can also be achieved if the need arises, a To separate the track section from the binary length, the
measurements are not carried out with the pre-
ridden subdivision of the track carrier matches. Such a shoe expediently rests on the rail webs with resilient legs, and at the same time it can also find such an embodiment that it engages with additional resilient tongues or the like in recesses or projections of the track carrier ends. This embodiment is applicable where the separation of the individual track sections takes place in the prepared places of the Sieisträger.
Eine andere Ausfuhrungsform der Neuerung ist dann gegeben, wenn
man die Stosskupplungen als unterhalb des Schienenfusses in
ussparungen auaweehselbar gelagerten mechanisch und zweckmässig
auch elektrisch kuppelnder Sehuh- und Zapfenpaare aubildet.
Der-
artige Kupplungsteile erhalten vorteilhaft eine derartige Porm,
da sie mit federnden Ansätzen oder Schenkeln in von au. sen
zugängliche Aussparungen des Gleisträgers einrasten. Bei elektri-
schen Spielzeugeiaenbahnen werden fernerhin dazu weitere federn-
de Teile vorgesehen, welche zur Herstellung einer guten elektrischem Verbindung
gegen den Schienenfuß andrücken. Mit Vorteil können daher in diesem Falle die federnden
Schenkel paarweise symmetrisch angeordnet sein, von denen je einer gegen den Schienenfuss
anliegt und der andere gegen die Aussparung des Gleiskörpers einrastet. Die Breite
der Aussparung bezw. der Kupplungsteile wird vorteilhaft in allen Fällen gleich
der Schienenfussbreite bemessen, um eine zwangsläufige Ausfluehtung der Schienen
bezw. der Stosstellen zu gewährleisten.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der Seiohnong
ersichtlich, in welcher die Neuerung an einigen Attsfuhruaga*
beispielen erläutert ist.
Ss zeigtt
Fig. 1 einen Aussehnitt aus einem Gleiskörper nach der
Neuerung in einer Ansieht von unten,
Fig. 2 eine fertige Schienenstessverbindung in Aufsioht,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie I11-IIX der Fig 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Pige 29
Fig. 5 einAusfahrungsbeiepiel einee Schuhea in per-
spektivischer Darotell=go
Pig* 6 ein Sehienensteasende.
Fig. 7 eine vereinfachte Ausbildung eines Verbindunge-
sehuheey
Fig. 8 einen Ausschnitt eine. anderen Aueführungsbeispieles
eines Gleiakörpern nach der Neuerung im Längeaehnitt,
Fig. 9 ein Kupplungspaar in perspektivischer Darstellung,
? igl0 eine Schienenstossverbindung ia getrennten Zu-
stand mit der Stosakupplung nach Fig. 9 und
Fig. 11 einen Teilqueraehnitt durch den GleiakSrper.
Nach dem Aaführungsbeispiel der Pig. 1 ist der leisträger 1
in
gewiseen Abständen beiepielsweiee im Abstand von 1/8, 1/4 oder
1/2 Einheitegleialänge mit Einpreesungen 10 vergehen, welche
als lagerstellen für die naehträgliche Einfügung bezw. Befesti-
gang der Stesaverbindungateile ausgebildet eind. Um dae Ab
trennen der einzelnen Sehienenabschnitte zu erleichtern, weiet
der GleiekSrper aueserdem vorgepreaste Trennatellen 11 auf,
die
etwa Sägeblatt breite haben.
Wie aue den weiteren zeiehnerischen Darstellungen ersiehtlieh,
kennen die Schienen 2 im Gleitträger 1, beispielsweise in Rillen
oder sonstigen Vertiefungen, gelagert sein, in die sie mit
nach
abwärtageriehteten Schenkeln eingreifen, ust dort zum Zwecke
der
Befestigung an einzelnen Stellen verformt zu werden.
Nach Fig. 2 bis 6 kennen die Verbindungsteile für die einzelnen
Gleisabschnitte in der Weise aus für sieh selbständigen Bau-
teilen bestehen, dasa für die Verbindung ein auswechselbarer
Schuh 3 Anwendung findet, welcher nach Art einer St8ssbrScke
die aneinanderstossenden Enden des Sieisträgers l und der
Schienen 2 miteinander verbindet. Mit federnden Schenkeln 4 liegt
der Schah 3 an den Stegen der Schienen 2 an und stellt
hierdurch eine meehanische und elektrische Verbindung zwischen
den Schienenenden her* Eine zusätzliche Sieherung kann vorteile
haft dadurch erreicht werden, dass der Schah mit einer federnden
Ausbiegung 5 und einer federnden Zunge 6 In eine entsprechende
Vertiefung 7 bezw. einen Anschlag 8 in den Verpressungen des
Gleiträgerz 1 einrastet. Gleichzeitig liegen die Zunge 6 und die Schenkel der Ausbiegung
5 am Schienenfuss an, um einen weiteren elektrischen Kontakt su geben. Wie aus der
Zeichnung ersichtlich, kennen dabei die Einpreseungen 10 im gesamten
derart gestaltet sein, da. s eie beb Abtrennen der Glelsstärke
flansehenartige Ansätze 9 bilden, mit denen die Sieinteile
beim Zusammenfügen durch die auswechselbaren Schuhe 3 gegen-
einander anliegen* Bie Auspressu&gen 10 sind, wie aus Fig.
l er-
sichtlich, vorteilhaft gegengleieh angeordnet.Another embodiment of the innovation is given if the butt couplings as below the rail foot in
Recesses, mechanically and appropriately mounted, can be replaced
also forms electrically coupling pairs of eyes and cones. Of the-
like coupling parts are advantageously given such a Porm,
because they have springy lugs or legs in from au. sen
Engage the accessible recesses of the track support. With electrical
In addition, other spring-loaded lanes are also being used.
de parts are provided which press against the rail foot to establish a good electrical connection. In this case, the resilient legs can therefore advantageously be arranged symmetrically in pairs, one of which each rests against the rail foot and the other engages against the recess in the track body. The width of the recess or the coupling parts is advantageously dimensioned to be the same as the width of the rail foot in all cases in order to prevent the rails from becoming inevitable. to ensure the impact points. Further details of the innovation are from the Seiohnong
can be seen in which the innovation in some Attsfuhruaga *
examples is explained.
Ss shows
Fig. 1 shows a section of a track body according to the
Innovation in a view from below,
2 shows a finished rail stress connection in top view,
3 shows a section along the line I11-IIX in FIG. 2,
4 shows a section along line IV-IV of Pige 29
Fig. 5 shows an example of a shoe in per-
spotting Darotell = go
Pig * 6 a sight teaser.
7 shows a simplified design of a connection
sehuheey
8 shows a detail. other execution example
of a gelatinous body according to the innovation in length,
9 shows a pair of couplings in a perspective illustration,
? igl0 a rail joint connection ia separate feed
stood with the Stosakupplung according to Fig. 9 and
11 shows a partial transverse section through the Gleiak body.
According to the example of the Pig. 1 is the winner 1 in
certain distances, e.g. at a distance of 1/8, 1/4 or
1/2 unit line length with squeezing 10 pass, which
as storage locations for subsequent insertion respectively. Fastening
entrance of the stesa connection parts
to facilitate the separation of the individual sections of the track
the GleiekSrper also preprepared separation atelles 11, the
about the width of the saw blade.
As can be seen from the other drawings,
know the rails 2 in the slide carrier 1, for example in grooves
or other depressions, into which they can be moved
downwardly directed thighs intervene, ust there for the purpose of
Fixing to be deformed at individual points.
According to Fig. 2 to 6 know the connecting parts for the individual
Track sections in the way for independent construction
parts exist, there is an interchangeable connection for the connection
Shoe 3 is used, which is like a St8ssbrScke
the abutting ends of the Sieisträgers l and the
Rails 2 connects to each other. With resilient legs 4, the Shah 3 rests against the webs of the rails 2 and provides this creates a mechanical and electrical connection between
the ends of the rails * Additional security can be advantageous
can be achieved in that the Shah with a resilient
Bend 5 and a resilient tongue 6 in a corresponding
Recess 7 respectively. a stop 8 in the pressings of the
Slide support 1 engages. At the same time, the tongue 6 and the legs of the bend 5 rest on the rail foot in order to provide a further electrical contact. As can be seen from the drawing, know the impressions 10 throughout be designed as. s eie beb separating the gel starch
Form flange-like approaches 9, with which the Sieinteile
when joining by the interchangeable shoes 3 opposite
abut each other * When expressions 10 are, as shown in FIG.
visibly, advantageously arranged in opposite directions.
Erfolgt die Abtrennung der einzelnen Gleisstücke nicht im Bereich
der Vorpressungen 10, sondern an beliebiger Stelle des Gleis-
trägejß, so findet zweekmässig eine vereinfachte. Ausbildung
des
Schuhes 3 Anwendung, wie sie in Fig. 7 zur Darstellung gebracht ist, bei welcher
die Ausbiegung 5 und die Zunge 6 in Fortfall gekommen ist. EIen Einfügugn eines
derartigen Schuhes nach Fig. 7
an den abgetrennten Stellen des Gleisträgere wird dadurch ermög-
licht, dass dieser nach dem Auseinandertrennen entlang den
Schie-
nen nach den Linien 12-12 der Fig. 4 eingesägt wird und der
frei-
werdende Teil des Gleisträgers unter den Schienen abgebrochen
wird. Hierauf kann der Schuh 3 gemäss Fig. 7 auf das Schienen-
ende aufgeschoben werden und bildet beim Zusammenfügen der
einzel-
nen Gleis6tcke wieder einen elektrischen und echanischen An-
schlass.
If the individual track sections are not separated in the area of the pre-pressings 10, but at any point on the track sluggish, there is a simplified one in two terms. Training the
Shoe 3 application, as it is shown in Fig. 7, in which the bend 5 and the tongue 6 have been omitted. Insertion of such a shoe according to FIG. 7 at the separated points of the track girder is enabled
light that this after the separation along the slide
is sawn along the lines 12-12 of Fig. 4 and the free
the part of the track girder under the rails that is to be broken off
will. Thereupon the shoe 3 according to FIG. 7 can be placed on the rail
ends and forms when the individual
an electrical and echanical connection.
slack.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 8 bis 11 ist eine abgewandelte
Form der Sohienenverbinder und dementsprechend auch eine andersartige Gestaltung
der Vorpressung 10 dargestellt.
Die Schienen-Verbindung wird hierbei mittels einer Kontaktfeder
13
und einer 9 14 bewerkstelligt. Die Kontaktlamelle
und einer Z : ont4
ist an ihren Enden mit zwad symmetrisch einander gegenüberlie-
genden federnden Zungen 15 und die Kotnaktlamelle mit zwei gleichartig angeordneten
federnden Schenkeln 16 versehen. Beim Einfü-
gen von Untakttoder und Kontaktlamelle in die Verpreaaungen
10 greifen die unteren Zungen 15 und der untere Schenkel 16
in
von auseen zugängliche Öffnungen l ? und IS ein während die
oberen
Zungen 15 wnd die oberen Schenkel K zur Gewährleistung einee
guten Kontakten gegen den ? nsa der Schienen anliegen. Bie
unteren
Zungen 17 bexw. Schenkel 16 rasten in entspreehende Vertie-
fungen bezw. Absehläge in den Vorpressungen 10 ein. Zum Zwecke
der Aumweeheelung kSnnen die Zungen 15 bezwe Schenkel 16 durch
die Öffnungen 17 und 18 mittels eines geeigneten Werkzeugen
aus
dem Bereich der entsprechenden Anschläge herausgedrückt werden
und Kontaktfeder bezw. Kontaktlamelle herauagezogen werden.
Die mechanische und elektrisehe Verbindung von Kontaktfeder
13
und Kentaktlamelle 14 kann beim Zusammenfügen der einzelnen
<Heis « t ! ieke dadurch erreicht werden, daea die Kontaktfeder
an
ihrem aue dem Sieisträger heraueragenden Ende mit einer Behrung
21 versehen ist, welche in zwei gegenüberliegende nach innen
gerichtete Wulste 19 der Kontaktfeder einrastet. Wie aus der
Dar-
stellung der yig. 11 ersichtlich, entspricht die Breite der
VorpreseuBgen 10 der Breite des Fusses der Schienen 2 bezw.
der in die Vertiefungen des Gleisträgera 1 hineinragenden unteren
Teil 20 der Schiene, um eine iängsläufige Ausfluchtung der
Schie-
nen bezw. Stoßstellen zu gewährleisten.
In the exemplary embodiments according to FIGS. 8 to 11, a modified form of the sole connector and, accordingly, also a different design of the pre-compression 10 are shown. The rail connection is established by means of a contact spring 13
and one 9 14 accomplished. The contact lamella
and a Z: ont4
is symmetrically opposed to each other at its ends with two
The resilient tongues 15 and the Kotnakt lamella are provided with two resilient legs 16 arranged in the same way. When inserting gene of Untakttoder and contact lamella in the promises
10, the lower tongues 15 and the lower leg 16 engage in
openings accessible from outside l? and IS a while the top
Tongues 15 wnd the upper legs K to ensure one
good contacts against the? nsa of the rails. The lower
Tongues 17 bexw. Leg 16 snap into the corresponding recess
fungs resp. Cut-offs in the pre-pressings 10. For the purpose
The tongues 15 can pass through to two legs 16 of the awning
the openings 17 and 18 by means of a suitable tool
be pushed out in the area of the corresponding stops
and contact spring respectively. Contact lamella are pulled out.
The mechanical and electrical connection of contact spring 13
and Kentakt lamella 14 can when assembling the individual
<Heis «t! This can be achieved by applying the contact spring
its end protruding from the winner with a bore
21 is provided, which in two opposite inward
directed beads 19 of the contact spring engages. As from the dar-
position of yig. 11, the width corresponds to
VorpreseuBgen 10 respectively the width of the foot of the rails 2.
the protruding into the depressions of the Gleisträgera 1 lower
Part 20 of the splint to allow longitudinal alignment of the splint
nen resp. To ensure joints.