DE1625950A1 - Arbeitsmittelbetaetigte Vorrichtung mit einem bistabilen Arbeitsmittelverstaerker - Google Patents

Arbeitsmittelbetaetigte Vorrichtung mit einem bistabilen Arbeitsmittelverstaerker

Info

Publication number
DE1625950A1
DE1625950A1 DE19671625950 DE1625950A DE1625950A1 DE 1625950 A1 DE1625950 A1 DE 1625950A1 DE 19671625950 DE19671625950 DE 19671625950 DE 1625950 A DE1625950 A DE 1625950A DE 1625950 A1 DE1625950 A1 DE 1625950A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow
passages
working medium
amplifier
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671625950
Other languages
English (en)
Other versions
DE1625950C3 (de
DE1625950B2 (de
Inventor
Bellmann Robert Herman
Bermel Thomas William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Corning Glass Works filed Critical Corning Glass Works
Publication of DE1625950A1 publication Critical patent/DE1625950A1/de
Publication of DE1625950B2 publication Critical patent/DE1625950B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1625950C3 publication Critical patent/DE1625950C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/08Boundary-layer devices, e.g. wall-attachment amplifiers coanda effect
    • F15C1/10Boundary-layer devices, e.g. wall-attachment amplifiers coanda effect for digital operation, e.g. to form a logical flip-flop, OR-gate, NOR-gate, AND-gate; Comparators; Pulse generators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/206Flow affected by fluid contact, energy field or coanda effect [e.g., pure fluid device or system]
    • Y10T137/212System comprising plural fluidic devices or stages
    • Y10T137/2125Plural power inputs [e.g., parallel inputs]
    • Y10T137/2147To cascaded plural devices
    • Y10T137/2158With pulsed control-input signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

PATiNTANWSLTi
Λ C Λ E Q C Λ
DR» E. WIEGAND DiPUIKG. W. NIEMANN I w £■ ■ W
DR. M. KÖHLER DIPUING. C GERNHARDT (7, 7. 67 MDNCHEN - HAMBURG TELIFON1 3»53 14 2000 HAMBURG 50, TEtEGRAMMEiKAKPATENT KDNIGSTRASSE 28
tU 13 058/67 12/lTDö
Corning Glass Works
Corning, N.Y. (U.St.A.)
Arbeitsmittelbetätigte Vorrichtung mit einem bistabilen Arbeitsmittelverstärkert
Die Erfindung bezieht sich auf arbeitsmittelbetätigte Vorrichtungen und insbesondere auf einen einstellbaren pneumatischen Schalter bzui. eine einstellbare pneumatische Auslöseeinrichtung, JBdoch ist sie auf solche Anwendungen nicht beschränkt.
Allgemein tritt in einem Arbeitsmitteluerstärker ein Arbeitsmittelstrom hoher Energie, nachstehend als Energie·» strom bezeichnet, aus einer Düse oder Öffnung in eine Beeinflussungskammer ein, die derart ausgeführt ist* daß der Energiestrom im flaum gut definiert bzw« abgegrenzt ist, und der Energiestram ist durch die Druckverteilung in seinem ürenzschichtbereich in Richtung gegen eine Aufnahmeöffnurtg gerichtet. Die Druckverteilung wird durch die Konfiguration \ der tiiand dgr Kammer,, das Energieni\/eau des Energiestr.omesr ·
84 4/05 4 2
"2 -- ■ - '■.'■-. ■
- ft *
die Arbeitsmitteltransportcharakteristiken, dia Rückbelastung der Austrittsdurchgänge des Verstärkers und die Strömung von Steuermittel zu dem Grenzschichtbereich gesteuert.
In Übereinstimmung mit der Bernoulli *schsn Theorie erzeugt ein Energiestrom hoher Geschwindigkeit, der au» der Energiestromöffnung austritt, Bereiche niedrigen. Drucks nahe der Kammerwand, was zusammen mit der Gestalt der Kammer teilweise bewirkt, daß der Energiestrom sich an eine Seiten·· wand anlegt und ohne irgendeine Arbeitsmittelstrometeuerung in der anliegenden Stellung verbleibt» Ein Steuerarbeits-* mittelstrom erfolgt durch Steuermittelöffnungen, aus denen ein Steuerstrom austritt, der in einer Richtung allgemein rechtwinklig zu dem Energiestrom gegen diesen gerichtet ist« In einem bistabilen Arbeitsmittelverstärker kann der Energiestram durch den Steuerstrom zu der entgegengesetzten Uiand der Beeinflussungskammer abgelenkt werden, und es kann bewirkt werden, daß er sich an die Kammerwand anlegt, wie es vorstehend beschrieben ist und dort verbleibt, selbst dann, wann kein Steuerstrom mehr vorhanden ist· In einem monostabil'en Arbeitsmittel verstärker kann sich der Energiestrom lediglich an eine Wand anlegen. Er kann zur gegenüberliegenden Wand abgelenkt werden, jedoch lediglich für diejenige t; Zeit, während welcher ein Steuerstrom vorhanden ist* und wenn kein Steuerstrom mehr vorhanden ist, JsjBhrt der Energie-Strom automatisch zurück und leg*t sich art die erste man ei an.
Die Vorrichtung ist mit zwei Auslässen oder
mittelwiBdergBÄinnungBÖFfnungen oder Durchgängen, die dem Energießtrom zugewandt sind, «ersehen, wobei die Auslaßdurchgänge derart angeordnet sind, daßr wenn der Energiestrom in einem bistabilen ader raonostabilen Werstärker an einet Wand anliegt, im wesentlichen das gesamte Arbeitsmittel des ^-nergiöstromes zu einem der Auslaödurchgänge gerichtet istι und daß, wenn der Energiestrom an der anderen fand anliegt oder zu dieser abgelenkt ist, beispielsweise bei einem bistabilen bzw» monostabilen Verstärker, im wesentlichen das gesamte Arbeitsmittel des Energiestromes zu dem anderen der Auslaßdurchgänge gerichtet ist* Das Arbeitsmittel, das auf diese Weise zu beiden oder jeden der Durchgänge gerichtet ists kann nach Ul uns eh zwecks weiterer Verwendung an geeignete Vorrichtungen· abgegeben werden»
Ein Strom geringer Energie kann den gut begrenzten Energiestrom hoher Energie in dem Ausmaß ablenken, das erforderlich ist, um zu bewirken, daß ein beträchtlicher Teil des Hrongs an einen der Auslaßdurchgänge abgegeben wird, während die Integrität bzw. Einheitlichkeit des gut begrenzten Charakters des Energiestrornes in genügendem Ausmaß nach dem Zusammenwirken der beiden Ströme beioehaiten ist, so daß die uesamtenergie oder Änderung der ^esamtenergie, die an einem solchen auslaßa-urchgang- abgegeben wird, großer als die Energie oder die Energieänderung sein l·, -oie zuia-Rervxjxrutari 3iaser„ Aplenkung.._e.r_f orasrlic1- ist
00984 U /05 U 2
In einem gewöhnlichen monostabilen Arbeitsmittelverstärker, in welchem der Energiestrom stabil ist, uienn er durch einen Auslaudurchgang strömt, jedoch kontinuierlich abgelenkt u/erden muß, um in den anderen Auslaßdurchgang zu strömen, ist die Dauer des Strömens in dem Energiestromauslaßdurchgang, gegen welchen der Energiestrom abgelenkt werden muß, d.h. in welchem unstabiler Zustand herrscht,
" -. der Dauer der Strömung des Steuerarbeitsmittels direkt proportional .
L>er übliche bistabile Hrbeitsmittelverstärker arbeitet mit einem eingestellten Auslösepunkt, ü . h. der Empfang eines Eingangs- oder Steuersignales genügender Größe beu/irkt,' d"aß der Energiestrorn von einem Auslaßdurch'jang zu dem anderen übergeht. Ein weiteres Problem bei einem üblichen bistabilen Arbeitsmittelberstärker besteht darin, daß zufolge der Ausgangsbelastung der Pegel des Eingangs- oder Steuersignales,
Il der zum Auslösen des bistabilen Arbeitsmittelwerstärkers erforderlich ist, von dem Pegel des Signales Verschieden ist, der zum Auslösen'bei hlichtvorhamJen iein einer Ausgangsbelastung erforaerlich iit. Somit sciaffen übliche bistabile Arbeitsmittelverst^rker-<Ein ycrherss^oares Arbeiten, das bei verschiedenen Systemen erforderlich sein kann.
^urch den pneumatische'n Schalter gemäß der Erfindung werden diese Probleme leicht oberwinden und der Schalter · hat geringe Hysterese, hohe Frequenz und einen einstellbaren Auslösecunkt, ujo dasEingangssiqnal von der Ausgangs-
009 8 U/054 2
BAD ORIGINAL
belastung unabhängig ist, so daß maximal vorhersagbare Arbeitsweise geschaffen ist. Die Arbeitsmittelvorrichtung gemäß der Erfindung schafft weiterhin bequem einen Digitalausgang von einem Analogeingang«
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläuterti
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer arbeitsmittelbetätigten Vorrichtung gemäß der Erfindung, ig. 2 ist eine Draufsicht einer arbeitsmittelbetätigten Vorrichtung gemäß der Erfindung. Fig. 3 ist ein schematisches pneumatisches Diagramm
der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
^ig, 4 ist ein schematisches pneumatisches Diagramm einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Üas strömende Arbeitsmittel kann kompressibel, beispielsweise Luft, Stickstoff oder ein anderes Gas oder inkompressibel sein, wie Wasser oder andere Flüssigkeiten. Sowohl das kompreosible als auch das inkompressible Arbeitsmittel kann festes Material enthalten. Die Erfindung ist nicht auf irgendein besonderes Arbeitsmittel beschränkt.
uemäß Fig, 1 weist eine Arbeitsmittelbetätigte Vorrichtung Platten 12, 14 und 16 auf, in denen geeignete Durchgänge oder Öffnungen gebildet sind. Die Durchgänge und inneren Öffnungen in den Platten 12 und 16 müssen mit einer Tiefe gebildet sein, die geringer als die Platke ist, da diese Platten weiterhin die Deckel der
009844/0542" BAD OBiGiNAL
Vorrichtung bilden. Beispielsweise kann die Vorrichtung teilweise in einer der Platten gebildet sein, während der Rest von ihr in einer anderen der Platten gebildet ist, wobei die Platten danach derart zusammengebaut werden, daß eine richtige Verbindung der Durchgänge ermöglicht ist. Roh» IB, 20 und 22 schaffen eine geeignete Verbindung zu den verschiedenen Durchgängen, öle Platten 12, 14 und 16 sind gemäß der Darstellung durch Fusion miteinander ver-, bunden. Für die Einfachheit der Beschreibung und Erläuterung ist die Platte 12 aus transparentem material gebildet«
Die Platten 12, 14 und 16 können aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise aus fi'letall, Glas, Keramik, Kunststoff oder dergl. gebildet sein und sie können durch irgendein geeignetes bekanntes Verfahren aneinander befestigt oder miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Zusammenschmelzen der Platten, Befestigen der Platten mit Schrauben usw..
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist eine nicnt dargestellte geeignete Quelle von unter hohem Druck stehenden Arbeitsmittel mit einer Öffnung 24 verbunden, aus welcher das Ar-* beitsmittel durch eine Energiestromöffnung 26 strömt' und
aus dieser als gut definierter bzw, begrenzter Energiestrom hoher Energie austritt, der in eine tlJechselwirkungskammer bzw. Beeinflussungskammer 28 eintritt und zu einem von zwei Austrittsdurchgiingen 3D und 32 strömt. Öffnungen 34 und für ein Steuerarbeitsmittel sind in der Kammer 28 vorgesehen,
.... 0 0 9 8 4 4 /0 5 4 2 BAD original
Die'Wände der Kaumer 26 eines bistabilen Arbeitsmittelverstärkers sind in bekannter Art gebildet, so daß" der Energie-Strom veranlaßt wird, sich an eine Seitenwand anzulegen und ohne irgendeine Strömung won Steuerarbeitsmittel im angelegten Zustand zu verbleiben. Der Energiestrom kann zu der gegenüberliegenden lüand der Kammer 2B durch die Strömung von Steuerarbeitemittel abgelenkt werden und er kann angelegt bleiben» selbst nachdem die Strömung wan Steuerarbeitsmittel aufgehört hat» Entlüftungsöffnungen 38 ermöglichen das iliitführen einer Strömung für den Energiestrom in bekannter Art» Die Austrittsdurchgänge 3ü und 32 können mit geeigneten V/eruiendungsvorrichtungtin verbunden sein, die nicht dargestellt sind, jedoch nachstehend beschrieben werden·
Eine zweite ebenfalls nicht dargestellte geeignete duel-Ie von unter hohem Druck stehendem Arbeitsmittel ist mit einer Öffnung 40 verbunden, von welcher das Arbeitsmittel durch eine Stromöffnung 42 strömt und aus dieser als gut begrenzter Strom austritt. Zwei Steuerdurchgänge 4a und 46 sind vorgesehen, deren eines Ende mit der bteuerarbeitsmittel öffnung 34 bzw. 36 verbunden ist und ceren anderes Ende im Abstand von und in einer den Strom durchsetzenden Lage zu der Öffnung 42 angeordnet ist. Eine Kammer 4u trennt die Öffnung 42 und Jen Einlaß zu den Steuerdurchgängen 44 und 46, und die Kammer 48 ist öerart ausgeführt, daß keine Seitenuiände vorhanden sind, an die sicn der aus der Öffnung: -Stsc« anleu-e-n- kenn. -Die Kamner 48 ist mit Ent-
009844/0542 BAU ORIGINAL
lüftungen 50 direkt verbunden.
Eine geeignete Quelle von Vorspannarbeitsmittel ist
mit einer Öffnung 52 verbunden, aus welcher das Vorspann-
i arbeitsmittel durch eine Öffnung 54 in die Kammer 48 strömt.
Eine geeignete Quelle von Arbeitsmittelsteuersignalen ist mit einer Öffnung 56 verbunden, aus welcher dieses Arbeitsmittel durch eine Öffnung 58 in die Kamme» 48 strömt.
Die Arbeitsweise eines.solchen pneumatischen Schalters ist wie folgt:
Wenn eine Quelle von unter hohem Druck stehenden Arbeitsmittel an die Öffnung 24 angeschlossen ist, legt sich der <jut begrenzte Energiestrom hoher Energie, der aus der Öffnung 26 austritt, anfänglich entweder an die Wand 64, des Austrittsdurchganges 30 oder an die tüand 66 des Austrittsdurchganges 32 an. Für die Zwecke der Beschreibung sei angenommen, daß der Energiestrom sich anfänglich an die wand 64 anlegt und bewirkt, daß der Energiestrom durch den Austrittsdi-irchgang 30 strömt. Eine andere Quelle von unter Druck stehendem Arbeitsmittel ist an die Öffnung 40 ange-
schlossen, und dieser Strcm tritt aus der Öffnung 42 aus.
Da keine Seitenwande vornanden sind, an welche der Strom sich anlecen kann, tritt er in die SteuerdurchgLnge 44 und 46 ein, und zwar anteilig entsprechend der Verspannung und den Strömun.en von Steuersignalarbeitsmittel, wie .es nachstehend beschrieben wird. Eine Quelle von Vorspannarbeitsmittel vorbestimmten Drucks ist an die Öffnung 52 an-
009844/0-542 BAD ORJGiMAL
geschlossen und dieses Arbeitsmittel tritt aus der Öffnung 54 aus und trifft auf den aus der Öffnung 42 austretenden Strom auf. Der Druck und die Strömung des Varspannarbeitsmittels sind vorbestimmt und gesteuert, beispielsweise durch ein Ventil, und zwar derart, daß der aus der Öffnung 42 austretende Strom in den Durchgang 44 abgelenkt uiird. Eine Quelle uon Arbeitsmittelsteuersignalen ist an die Öffnung angeschlossen und ein Steuersignalarbeitsmittelstrom tritt aus der Öffnung 58 aus und trifft ebenfalls auf den aus der Öffnung 42 austretenden Strom auf. Gewöhnlich haben die Öffnungen 54 und 58 gleiche Gröfde, so daß der aus der Qf fnung 42 austretende Strom das Bestreben hat, in die Steuerdurchginge 44 und 46 einzutreten, und zwar■in Anteilen, die c dem Druck des Arbeitsmittels entsprechen, das aus den Öffnungen 54 und 58 austritt» lilenn beispielsweise keine Strömung durch die Öffnung 58 hindurch vorhanden ist, u/ird der aus der Öffnung 42 austretende Strom durch das Vorspann— arbeitsmittel abgelenkt und tritt in den Durchgang 44 ein. lilenn durch die Öffnung 5B Arbeitsmittel hindurchströmt und auf den aus der Öffnung 42 austretenden Strom auftrifft, hat es das Bestreben, diesen in Richtung gegen den Durchgang 46 abzulenken und der Strom wird zwischen den Durchgängen 44 und 46 geteilt.. UJann die Strömung durch die Öffnung 58 hindurch sich derart vergrößert hat, daß sie den Vorspannstrom aus der Öffnung 54 vollständig überwindet, ujird der aus der Öffnung 42 austretende Strom vollständig
0 0 9 8 kk/ 0 5 4 2 ÖÄD OR!QU4ÄL
in den Durchgang 46 abgelenkt· Es ist ersichtlich, daß in Abhängigkeit von den Arbeitsmittelströmungen durch die Öffnungen 54 und 58 hindurch der aus der Öffnung 42 austretende Strom zwischen den Durchgängen 44 und 46 proportional aufgeteilt werden kann, und eine solche Uorrichtung wird als Proportianal-Arbeitsmitteluerstärker bezeichnet» Ein Proportional-Arbeitsmittelverstärker kann weiterhin mit ψ einem Entlüftungsdurchgang ausgeführt sein, der zwischen den Steuerdurchgängen 44 und 46 angeordnet ist, so daß der aus der Öffnung 42 austretende Strom ausgelassen werden kann, wenn die Steuersignale und das Uorspannarbeitsmittel etwa gleich sind.
Wenn ein Vorspannarbeitsnuttel durch die Öffnung 54 hindurch·in ausreichendem Maße strömt, um einen beträchtlichen Teil des aus der Öffnung 42 austretenden Stromes in den Durchgang 44 abzulenken, tritt der größte Teil des Stromes aus der Steueröffnung 34 aus, wodurch bewirkt u/ird, daß der an der Wand 64 anliegende Energiestrom zu dem Austrittsdurchgang 32 abgelenkt wird, uionach er sich an die U/ari-d B6 anlegt. Wenn ein Arbeitsmittelsignal an die Öffnung
aus 56 angelegt wird, das ausreichend ist, die Strömung der
• Öffnung 54 zu überwinden und den aus der Öffnung 42 aus- I tretenden Strom weiterhin in den Steuerdurchgang 46 abzulenken, tritt der größte Teil dieses Stromes aus der Steueröffnung 36 aus und bewirkt, daß der aus der Öffnung 26 austretende Energiestrom von dem Austrittsdurchgang 32 zu dem
009844/0542
... . ^ BAD ORIGINAL
162J5950
Austrittedurchgang 30 abgelenkt wird iund sich an die liiand 64 anlegt.
Es ist daher ersichtlich, daß in Abhängigkeit von der Strömung won Steuersignalarbeitsmittel und in Abhängigkeit von der Einstellung des Varspanndruckes und der Uorspannströmung ein Ausgang abwechselnd von den durchgängen 30 und 32 erhalten werden kann* Der Ausgang der Durchgänge 30 und 32 kann an eine Alarmvorrichtung, eine Zählvorrichtung, eine Anzeigevorrichtung oder dgl. angeschlossen sein. Die Quelle der Signale, die an die Öffnung 56 angeschlossen ist, kann eine flüssigkeitsspiegelsteuerung oder eine Anzeigeeinrichtung sein, die ein Signal erzeugt, wenn eine Werkzeugmaschine od. ein Bearbeitungswerkzeug eine varbestimmte Strecke zurücklegt oder dergl·. Wenn beispielsweise die Öffnung 56 mit einer Quelle von ftrbeitsmittelsignalen verbunden ist, die aus einer Flüssigkeitsspiegelkontrolleinrichtung austreten» die einen Flüssigkeitsspiegel in einem Tank abfühlt, und der Austrittsdurchgang 30 mit einer Einrichtung zum Einführen von Flüssigkeit in den Tank verbunden ist, kann der pneumatische achalter dazu !verwendet werden, die Höhe der Flüssigkeit in dem Tank aufrechtzuerhalten, indem die Einrichtung zum Füllen des Tanks jedesmal erregt wird,u>enn der Flüssigkeitsspiegel unter einen vorbestimmten Punkt sinkt.
Da die Wenge an Vorspannarbeitsmittel geregelt und gesteuert werden kann, kann der Huslösepunkt, an luelchem
009844/0542 BAD
der aus der Öffnung 26 austretende Energiestrom abgelenkt werden kann, gesteuert werden,,
•In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Drei Proportionalarbeitsmittelverstärker 68, 70 und 72 sind derart in Reihe geschaltet, daß der Ausgang jedes Verstärkers so angeschlossen ist, daß er das Steuerar-* beitsrnittel für den nächstfolgenden Verstärker wird. Demgemäß strömt der Ausgang des Versturkers 68 über Steuerdurchgänge 74 und 76 und tritt aus Steueröffnungen 78 und 80 des Verstärkers 70 aus, so daß dieses Arbeitsmittel das Steuerarbeitsmittel für den Verstärker 70 wird. In ähnlicher lüeise tritt der Ausgang des Verstärkers 70 durch Steuerdurchgänge 82 und 84 hindurch und dann aus Steueröffnungen 86 und Θ8 des Verstjirksrs 72 aus und u'Ird somit das 5-tCiUerarüeitsmittel für diesen Verst.-rker 72, Das aus dem "urstär-f ker 72 austretende Arbeitsnittel tritt ourch Steuerdurcn- ^in^E 90 und 92 hindurch und dann bus Steueröffnunyen 94 und 96 eines bistabilen HrbeitsrnitteJ Verstärkers 98 aus, wodurch es das Steuerarbeitsmittal für dissen Verstärker 98 wird.
t
Ein Austrittsdurcnvane lüü des bistabilen Arbeitsmittel-
98 ist mit einer Steueröffnung 102 eines OR-NOR-Tores 104 verbunden. Ein anderer Austrittsdurchgang 106 des Verstärkers 98 ist zur Umgebung entlüftet. Das Tor 104 ist eine monostabile Einrichtung, die stabil ist, wenn de-r Ausgang durch ihren Austrittsdurevoang 108 strömt. Der Ausgang des- ores 104 kann nur aann zu einem Austrittsdurch-
0098U/0542 BAD OR3GSMAL
gang 110 abgelenkt warden, wann eine Arbeitsmittelstromung durch eina Steueröffnung 102 geschaffen ujird.
Dia Steueröffnung 112 de-s Verstärkers 68 ist mit einer geeigneten Quelle von Arbeitsmittelsteuersignalen verbunden, während die Steueröffnung 114 mit einer Quelle von Vorspannarbeitsmittel verbunden ist, das durch irgendeine Einrichtung , beispielsweise ein Ventil 116, geregelt und gesteuert wird, bevor es aus der Steueröffnung 114 austritt. Eintrittsöffnungen 118, 120, 122 und 124 der Verstärker 68, 70, 72 bziu. 98 sind in gemeinsamer Verbindung dargestellt, mit der eine geeignete Quelle unter hohem Druck stehenden Arbeitsmittels (nicht dargestellt) verbunden ist. Diese Eintrittsffnungen könnten mit einzelnen Quellen unter hohem Druck stehenden Arbeitsmittels verbunden u/erden, wenn as gewünscht wird. Die Eintrittsöffnung 126 des Tores 1Ü4 ist gemäß der Darstellung mit einer getrennten Verbindung zu einer geeigneten Quelle unter hohem Druck stehenden Arbeitsmittels versehen.
üie Vorteile der Ausführungsform gemäß, Fig. 4 bestehen darin, dar) ein kleines Differential zwischen.- dem Vor«? Spannarbeitsmittel und dem Steuersignal verwendet werden kann, um den aus dem Austrittsdurchgang 106 austretenden Strom zu dem rtustrittsdurchgang 100des Verstärkars 98 abzulenken, indem dieser Unterschied in einer ifiehrzahl van Stufen verstärkt wird* beispielsweise in den Verstärkern 68, 70 und 72. uemqemäQ kann ein sehr kleiner Unterschied
009844/0542 BAD ORIGINAL
derart verstärkt werden, daß er zum Betätigen des Verstärkers 98 ausreichend ist. Der Vorteil der Verwendung des Tores 104. besteht darin, daß die aus dem Tor 104 austretende Strömung in einen Austrittsiurchgang strömt» wenn nicht und bis das aus der Steueröffnung 112 austretende Steuersignal von genügender Größe ist, so daß das Vorspannarbeitsmittel um einen vorbestimmten Wert überwunden uiird, zu welchem Zeitpunkt der Ausgang v/on dem Tor 1Ü4 veranlaßt wird, aus dem Austrittsdurchgang 110 auszutreten» Sobald das Steuersignal unter den vorbestimmten ÜJert fällt, kehrt die aus dem Tor 104 austretende Strömung zurück und strömt durch den Austrittsdurchgang 108, Ein anderer Vorteil der Verwendung des Tores 104 besteht darin, daß das aus ihm austretende Signal einen höheren Druck haben kann, und zwar durch Verbindung mit einer getrennten Quelle v/on unter hohem Druck stehenden Ar~ beitsmittel mit der Eintrittsöffnung 124,
Die endgültigen Gestaltungsparameter besonderer Arbeitsmittelworrichtungen hängen, wie es in der Technik bekannt ist, wenigstens teilweise von der Dichte des Arbeitsmittels, der Temperatur und dem Druck sowie den Charakteristiken ab, die für den Austrittsstrom an der Stelle seiner Verwendung gefordert werden· .
00984 4/0 542 ■·■ BAD ORlGiNAL

Claims (10)

MfS se Patentansprüche
1. Arbeitsmittelbetätigte Vorrichtung mit einem bistabilen Arbeitsmittelverstärker, der miteinander verbundene Arbeitsmitteldurchgänge aufweist, wodurch ein gut begrenzter Energiestrom von einer Austrittseinrichtung zu einem von zwei Austrittsdurchgängen strömen kann, und mit einer Steuereinrichtung zum abwechselnden Richten des Energiestromes Von einem der Austrittsdurchgänge zu dem anderen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (42) zum Austretenlassen eines Stromes von unter Druck stehendem Arbeitsmittel, zwei Steuerdurchgänge (44, 46), die mit der Steuereinrichtung (34, 36) verbunden und im Abstand von und den Strom durchsetzender Lage zu der Einrichtung (42) zum Austretenlassen eines Stromes angeordnet sind, und durch eine Einrichtung (54, 58) zum Steuern der Menge des Stromes, die in jedem der Steuerdurchgänge (44, 46) strömt, wodurch der .Energiestrom veranlaßt wird, von einem der Austrittsdurchg nge (30, bzw. 32) zu dem anderen überzugeTien.
2Λ Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kammer (48), die zutiscren der Einrichtung (42) zum Austretenlassen eines Stromes und den SteuerdurchgMngen {n ■*, ü6 angeordnet ist und eine derartige Gestalt hatr daß der Arbeitsnittelstrom sich nicht an irgendeine Uand anlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern der fience des
84
BAD
Stromes zwei entgegenwirkende Steueröffnungen(54,5B) aufweist, von denen eine (58) mit einer Quelle (56) von Arbeitsmittelsignalen und die andere (54) mit einer Quelle
i (52) von Vofcspannarbeitsmittel verbunden ist.
4* Arbeitsmittelbetätigte Vorrichtung mit einem bistabilen Arbeitsmittelverstärker, der miteinander verbundene Arbeitsmitteldurchgänge aufweist, wodurch ein gut ψ '■ begrenzter Energiestrom von einer Austrittseinrichtung zu einem von zwei Austrittsdurchgängen strömen kann, und mit einer Steuereinrichtung zum abwechselnden Richten des. Energiestromes von einem der Austrittsdurchgänge zu dem anderen, gekennzeichnet durch einen Proportional-Arbeitsmittelverstärker (68), der miteinander verbundene Arbeitsmittel* durchgange aufu/eist, luoduren ein Strom von Arbeitsmittel von einer Einrichtung (llB) zum Austretenlassen eines Stromes zu einer Mehrzahl von Austrittsdurchgängen (74, 76) strömen kann, eine Einrichtung (112, 114) zum Steuern der fflenge des
f '
Stromes von Arbeitsmittel, das in jedem der Austrittsdurchgänge strömt, un'd durch zwei Steuerdurchgänge (90, 92), die zwischen den Austrittsdurchgängen (74, 76) des Proportionalverstärkers und einer Steuereinrichtung (94, 96) des bistabilen Arbeitsmittelverstärkers (9ti) in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,. daß die Einrichtung zum Steuern der Menge des Stromes, zwei entgegenwirkende Steueröffnungen (112, 114) aufweist, von denen eine (112) mit einer Quelle von Arbeitsmittelsignalen
009844/0-5 42
BAD
-r 17 - ,
und die andere (114) mit einer Quelle von Vorspannarbeitsmittel verhunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (116) zum Steuern des Drucks des Vorspannarbeitsmittels,
7» Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein QR-NQR-Tor (1Q4), dessen Steueröffnung (lQ2)mit einem (IQO) der Austrittsdurchgänge des bistabilen Arbeitsmittel-Verstärkers (98) verbunden ist,
8„ Arbsitsmittelbetätigte Vorrichtung mit einem bistab len Arbeitsmittelverstärker, der miteinander verbundene Arbeitsmitteldurehgänge aufweist, wodurch ein gut begrenzter Energiestrom von einer Austrittseinrichtung zu einem von zwei Austrittsdurchgängen strömen kann, und mit einer Steuereinrichtung zum abmeehselnden Richten des Energiestromes von einem der Austrittsdurchgänge zu dem anderen dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrzahl von Proportional-Arbeitsmittelwerstärkern (6JB, 7Q1 72) vorgesehen ist, die miteinander verbundene Arbeitsmitteldurchgänge aufweisen, wodurch eine Strom von Arbeitsmittel von einer Einrichtung zum riustretenlassen eines solchen Stromes zu einer Mehrzahl von AustrittsdUTchgänger> bei Ansprechen auf eine Einrichtung zum Steuern der ftlenge des in jedem der Austrittsdurchgünge fließenden Arbeitsmittelstromes strömen kann, die Proportionalverstärker derart verbunden sind, daß der Strom aus uen Austrittsdurchgängen jedes des Verstärkers das Steuerar-
0098-4 4/05 4 2
haltemittel für die Einrichtung zum Steuern des nächstfolgenden Verstärkers tuird, die Einrichtung zum Steuern des ersten der Proportionalverstärker zwei entgegenwirkende Steueröffnungen (112,114) aufweist, von denen eine (112) mit einer Quelle von Arbeitsmittelsignalen verbunden ist, mährend die andere (114) mit einer Quelle von Vorspannarbeitsmittel verbunden ist, zu/ei Steuerdurchgänge (90, 92) zwischen jden Austrittsdurchgängen des letzten der Proportionalverstärker und einer Steuereinrichtung (94, 96) des bistabilen Arbeitsmittelverstärkers (98) angeschlossen sind, und ein monostabiler Arbeitsmittelverstarker (lD4) vorgesehen ist, dessen Steueröffnung 102 mit einem (lQO) der Austrittsdurchgänge des bistabilen Arbeitsmittelverstärkers (98) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (116) zum Steuern des Drucks des Vorspannarbeit smitteis»
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9/ dadurch gekennzeichnet, daß sie eine pneumatisch betätigte Vorrichtung ist«
00984A/0542
DE19671625950 1966-07-27 1967-07-17 Fluidischer Schalter Expired DE1625950C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56823366A 1966-07-27 1966-07-27
US56823366 1966-07-27
DEC0042892 1967-07-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1625950A1 true DE1625950A1 (de) 1970-10-29
DE1625950B2 DE1625950B2 (de) 1975-11-20
DE1625950C3 DE1625950C3 (de) 1976-06-24

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL6709875A (de) 1968-01-29
US3500845A (en) 1970-03-17
GB1156957A (en) 1969-07-02
FR1532131A (fr) 1968-07-05
CH463834A (de) 1968-10-15
DE1625950B2 (de) 1975-11-20
SE328483B (de) 1970-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1523514A1 (de) Stroemungsverstaerker
DE2012859C3 (de) Dynamischer Fluid verstarker mit Unterdrucksteuerung
DE1523446B2 (de) Monostabiler stroemungsmittelverstaerker
DE1523447B2 (de) Stroemungsmittelverstaerker
DE1912070A1 (de) Stroemungsmitteldiode
DE1525690C3 (de) Gegenstrahlanordnung
DE1625950A1 (de) Arbeitsmittelbetaetigte Vorrichtung mit einem bistabilen Arbeitsmittelverstaerker
DE1775224A1 (de) Stroemungsverstaerker
DE1650035A1 (de) Fluidbetriebene Schaltungsanordnung
DE1523471A1 (de) Bistabiler Stroemungsmittelverstaerker
DE1750318A1 (de) Stroemungsmittel-Steuervorrichtung
DE1523469A1 (de) Rueckstroemungs-Isolator
DE10321914A1 (de) Hydraulische Steueranordnung
DE1625950C3 (de) Fluidischer Schalter
DE1600420A1 (de) Monostabile Fluidumsvorrichtung
DE1750284C3 (de) Logisches, fluidisches Element
DE1700139A1 (de) Fluidum-Diffusionsverstaerker
DE2238032C3 (de) Dynamischer Strömungsmittelverstärker
DE1675305A1 (de) Regelbarer Stroemungsverstaerker
DE1675196A1 (de) Mit Arbeitsmittel betriebener Binaerteiler
DE1523620C (de) Strömungsmittelimpulsformer
DE102022201847A1 (de) Flachstrahldüse
DE1809793A1 (de) Stroemungsmittelvorrichtung,Fluidic-Baustein
DE2209225A1 (de) Fluidische binaere untersetzerstufe und fluidischer impulsformer
DE1750619A1 (de) Saettigbare proportionale Stroemungs-Verstaerker-Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)