DE1625665A1 - Kraftuebertragungskupplung fuer Universalgelenke - Google Patents
Kraftuebertragungskupplung fuer UniversalgelenkeInfo
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- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung, die einem
Universalgelenk zugeordnet ist, und sie betrifft insbesondere eine Stöße dämpfende Kupplung zur Verwendung in Verbindung mit
einem in eine Kardanwelle eingeschalteten Universalgelenk.
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei Kardanwellen
für Kraftfahrzeuge anwenden, da solche Kardanwellen Beanspruchungen und Stößen ausgesetzt sind, die zu unerwünschten
Schwingungen führen, wodurch die Lebensdauer der Bauteile beeinträchtigt
wird.
Die Beanspruchungen einer Kardanwelle sind teilweise darauf
zurückzuführen, daß ein Kraftfahrzeug ständig beschleunigt und wieder abgebremst wird» Jiine noch konstantere, jedoch weniger
auffällige Beanspruchung ist auf das einen -^eIl der Kardanwelle
bildende 'Universalgelenk zurückzuführen. vVenn die Achsen
der ./eilenabschnitte auf beiden Seiten des Universalgelenks
nicht genau zuaauuenfallen, d.h. wenn die \/ellenabschnitte
einen winkel ei nachließ en, variiert die augenblickliche ,/inkel-BAD
OFKiJNAL 909 886/0885
geschwindigkeit der angetriebenen ./eile gegenüber der augenblicklichen
winkelgeschwindigkeit der antreibenden ..eile. .Venn
die antreibende /eile mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit umläuft, nimmt z.B. die Drehgeschwindigkeit der angetriebenen
v'/elle bei jeder Umdrehung viermal zu und wieder ab. 3omit werden
die iVellenabschnitte und insbesondere die Universalgelenke während
des betriebs auch dann ständig beansprucht, wenn sich das Kraftfahrzeug mit einer ziemlich konstanten geschwindigkeit
bewegt.
Außerdem zeigt es sich, daß bei einem abgewinkelten Universalgelenk
der Antriebsbügel bestrebt iat, den angetriebenen Bügel bei jeder Umdrehung in seitlicher Richtung zu verlagern.
Diese wiederholt auftretenden seitlichen Kräfte führen zu einer ständigen Beanspruchung und Kalthärtung der Zähne der Keilverzahnung,
die normalerweise bei solchen Kardanwellen vorgesehen
ist. ü)s ist noch nicht genau bekannt, von welcher .art diese
Kräfte sind, und auf v/elche -eise sie entstehen. Andererseits
ist es jedoch bekannt, daß bei den Keilverzahnungsverbindungen
von Kardanwellen immer wieder Störungen bzw. schaden auftreten.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine otöße
dämpfende Kupplung in axe Kardanwelle einzuschalten und sie vorzugsweise
in unmittelbarer '/tähe eines der liügel eines Universalgelenks
anzuordnen. Die erfindungsgemäße Kupplung umfaßt ein antreibendes und ein angetriebenes isauteil, die durch einen
Körper aus einem Elastomerraaterial miteinander verbunden ^Ind;
die bauteile sind in Beziehung zueinander so bemessen, daß uie
Achsen der Bauteile Jinkelbewegungen gegenüber ihrer oenauen
9986/0865
Fluchtungslage ausführen können, und daß sich der Drehwinkel des einen .Bauteils im Vergleich zum Drehwinkel des anderen iiLuteils *
verändern kann, dadurch, daß die durch das Bauteil aus einem
Elastomermaterial hergestellte Verbindung solche .Vinkelbewegun_
gen zuläßt, werden die unerwünschten seitlichen Kräfte im wesentlichen
vollständig von dem Elastomermaterial aufgenommen, statt auf die aus —etall bestehenden Bauteile übertragen zu werden.
Ein wichtiges --erkmal der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Kupplung, die im Vergleich zu ihrem Durchmesser eine ziemlich kleine axiale Länge aufweist. Diese Beziehung zwischen
den Abmessungen der erfindungsgemäßen Kupplung steht im Gegensatz zu den bis jetzt bekannten, mit einem Elastomermateriäl
arbeitenden Kupplungen, bei denen die Kupplung im Vergleich zu ihrem Durchmesser eine große axiale Länge besitzt. Bei der erfindungsgemäßen
Kupplung liefert der große Radius der Kupplung
einen großen ireh^on:entarm für die übertragung von Kräften auf
das Ela3tO2iermaterial. Infolgedessen verringert sich die Beanspruchung
des KlaGtor.eraaterials im Vergleich zu langgestreckten
Kupplungen bekannter Juuart.
Ferner ermöglicht es das Vorhandensein eines großen Verhältni
ses zwischen dem iisdius und der Dicke der Kupplung,
zwischen den antreibenden und dem angetriebenen aauteil einen
ausreichenden Abstand vorzusehen, so daß diese bauteile relativ
zueinander ,iinkelbev/egungen ausführen und so die erwähnten seitlichen
Kräfte aufnehmen können.
-ie erfind ungsgeniäße Kupplung nimmt somit die bei Beschleunigungen
und Verzögerungen auftretenden Stöße mit Hilfe des
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-A-
Elastomermaterials auf, sie verringert die Beanspruchungen infolge
variierender Augenblickswerte der Drehgeschwindigkeiten des antreibenden und des angetriebenen Bauteils, und sie läßt
i/inkelbewegungen der Kardanwellenabschnitte in jeder beliebigen
.Richtung zu.
Die erfindungsgemäße Kupplung bietet somit die folgenden
Vorteile:
1. Verringerung der Stoßbeanspruchungen der Kraftübertragung.
2. Zwangsläufige Ausrichtung des Universalgelenks auf seinen Armstern.
3. Die Wellenabschnitte auf beiden leiten des Universalgelenks
können sich gleich großen Werten der augenblicklichen Drehgeschwindigkeit nähern.
4. Es wird die uefahr vermieden, daß sich an den Keilbahnen
der Kardanwelle Druckstellen bilden, oder daß eine Kalthärtung erfolgt; hierdurch verlängert sich die Lebensdauer
der Bauteile.
5. Dämpfung von Geräuschen und Schwingungen in der Kraftübertragung
6
6* Die !eile der Kupplung können mit der Hand in zwangsläufigen
Eingriff gebracht werden, um ein Durchrutschen zu
verhindern, wenn das Slastomermaterial zerstört worden iet»
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematisolaer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert«
909886/086$
BADOBiGfNAL
Mg. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines mit
einer erfindungsgemäßeη Kupplung ausgerüsteten üniversalgelenks.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in größerem kaßstabe
teilweise im Längsschnitt und teilweise in einer Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 5-3 in Fig. 2.
Fig. 4 veranschaulicht in einer graphischen Darstellung die Drehgeschwindigkeit der wellenabschnitte und läßt die Vorteile
der ilrfindung erkennen.
Gemäß den Zeichnungen umfaßt das dargestellte Aggregat ein Universalgelenk 10 und eine Kupplung 11, die gemeinsam eine Antriebswelle
12 mit einer angetriebenen Welle 13 verbinden. Das
Universalgelenk 10 umfaßt einen Antriebsbügel 14 und einen angetriebenen
Bügel 15» die durch einen Armstern bzw. ein G-elenkkreuz
16 miteinander verbunden sind. Der Armstern 16 ist bei 17 in dem Antriebsbügel 14 mit Hilfe seines Arms 18 drehbar gelagert,
während er in dem angetriebenen Bügel bei 19 mit Hilfe seines Arms 21 drehbar gelagert ist. Das beschriebene Universalgelenk
ist von bekannter Konstruktion.
Die erfindungsgemäße Kupplung umfaßt ein erstes Kupplungselement
24 mit einem becherförmigen Abschnitt 25» das mit dem angetriebenen Bügel 15 aus einem Stück besteht. Bs sei bemerkt,
daß die Kupplung 11 im Kahmen der Erfindung statt mit dem angetriebenen
Bügel auch mit dem Antriebsbügel verbunden sein könnte. Das Becherteil umfaßt einen flansch 26, der sich von dem
uiXgel 15 weg in axialer dichtung erstreckt und eine Becheröffnung
BAD ORIGINAL
9098 8-6/0865
27 abgrenzt. Vier Arme 28 erstrecken sich von dem Plansch 26
aus radial nach innen und bestehen mit dem Becherteil aus einem
Stück.
Ferner ist.ein zweites Kupplungselernent 30 vorgesehen,
das eine Platte 31 umfaßt, die nahe dem offenen Ende des Bechers
25 angeordnet ist und vier Arme 32 trägt, die axial in den Becher
25 hineinragen und jeweils zwischen zwei benachbarten Armen 28 des -üecherteils angeordnet sind, üin Elastomermaterial 33, z.B.
Gummi, füllt die Hohlräume zv/isciien den benachbarten Armen 28
und 32 aus. Bas Elastomermaterial kann in Form von Keilen vorgeformt
sein, die beim Zusammenbau in die Kupplung eingesetzt
werden; alternativ kann man den Gummi zwischen den Armen 28 'und
32 in das 'Becherteil gießen und ihn an Ort und Stelle vulkanisieren. Ferner wäre es möglich, das Elastomermaterial als vorgeforrsten
Ring oder Toruskörper auszubilden, der mit Schlitzen zum
Aufnehmen der Arme versehen ist.
Die Platte 31 trägt einen ringförmigen flansch 35, der
zwischen einer r-ingschulter 36. auf der Innenseite des Becherflansches
26 und einem Sprengring 37 liegt, der in eine Ringnut 38
auf der Innenseite des Flansches 26 eingebaut ist. Der Sprengring
37 dient dazu, die beiden Kupplungselemente fest miteinander
zu verbinden.
Ferner umfassen die iilemente der Kupplung 30 eine Buchse
39» die mit der Platte 31 aus einem Stück besteht und gemäß irij.
bei 40 mit Keilbahnen zum Aufnehmen der angetriebenen .<eile
versehen ist. .
909886/086 6 BAo
Es sei bemerkt, daß die Dicke des ringförmigen Flansches
35 erheblich kleiner ist als der Abstand zwischen der. Hing-* ' »
schulter 36 und dem Sprengring 37» zwischen denen der Flansch 35
angeordnet ist. 3?erner sei bemerkt, daß die Außenabmessungen
der Arme 32 und der Platte 31 erheblich kleiner sind als die ,·.
Innenabmessungen des Becherteils 25, so daß eine lockere Passung
-zwischen den beiden kupplungselementen vorhanden ist* Weiterhin
sei bemerkt, daß der üadius: der Kupplung erheblich größer ist
als ihre axiale Abmeseüng oder länge. Bei der bevorzugten Ausbildungsförjn
der Erfindung sind diesis Abmessungen so gewählt,
daß die radiale Abmessung'jedes Arms annähernd doppelt so groß
ist wie seine axiale Abmessung. Zwar könnte, das Verhältnis zwischen
der radialen Abmessung und der axialen Abmessung 1:1
betragen, doch wird ein".Verhältnis von 2*1 bevorzugt. Die lockere
Passung zwiseaeii öea Kupplungsteileii und das Verhältnis zwischen
der radialen und de*· axiales Abmessung©imiöglichen es der
Achse des Antriebselements, um mindestens 5° von der. Achse des
angetriebenen Elements abzuweichen, wie es in Jig» 2 angedeutet
ist. Um- ein Beispiel zu geben, auf das sich die Erfindung ρedoeli
nichtbeschränkt, sei erwähnt^ daß bei einer Kupplung, deren
Becherteil 25;eiaea Durchmesser von etwa 125 mm hat, ein radialer
Spielraum von etwa 3*2 mm an Ssn äußeren Enden der Arme 32
sowie ein - ausreichender; Spielraum an anderen Punkten gemäß den Zeichnungen die gewünschte Wiskelbewägiang zwischen den beiden
Küppluctgseleiaentea ermöglicht* .
Die ilirkungSTieise der erf!.ndungsgemäßen Kupplung geht aus
^i6. 1 bis 4 hervor. In Pig* 1 schließen dieAcb,sen der Antriebswelle
12 und der angetriebenen Welle 13 einen Winkel 0 eia*
909886/0B65 ^ BAD
y/eiin die Antriebswelle 12 mit einer konstanten winkelgeschwindigkeit
umlämft, wie es in i^ig. 4 bei 42 durch eine gerade
Linie angedeutet ist, läuft die angetriebene «Velle 13 normalerweise
mit einer variablen Winkelgeschwindigkeit um, wie es der Kurve 43 in Fig. 4 entspricht. Die augenblickliche v/inkelgeschwlndigkeit
der angetriebenen Welle ist bei einer vollständigen Umdrehung der 'fellen nur an vier Punkten der Kurve die
gleiche wie diejenige der Antriebswelle. Dies bedeutet, daß die
Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Yielle während jeder Umdrehung
ständig zu- und abnimmt; diese Änderungen geben Anlaß zu unerwünschten Schwingungen sowie zu einer Ermiidungsbeanspruciiung
der .Materialien des Universalgelenks, der Antriebswelle, der Keilbahnverbindung und weiterer i'eile. Wenn man die erfindungsgemäße,
Stöße dämpfende Kupplung zwischen einem der Bügel und der zugehörigen Welle anordnet, werden die Änderungen der
Winkelgeschwindigkeiten sowie der tfinkelabweichung in einem erheblicnen
Ausmaß durch'das Elastomermaterial ausgeglichen, so daß sich die Änderungskurfre für die angetriebene Welle in der
in Fig. 4 bei 43' angedeuteten //eise abflacht. Außerdem werden
die Beanspruchungen durch seitliche Kräfte aufgenommen, wodurch
sich die lebensdauer der -Bauteile der Kardanwelle verlängert.
Patentansprüche:
909886/0865
Claims (4)
1. Kraftübertra^ungskupprung für ein Universalgelenk mit
zwei durch einen Armstern verbundenen Bügelfa, g e Ic e η η zeichnet
durch ein an einem Bügel (15)befestigtes
Beclierteil (25) mit. einem flansch (26), der sich von.Jdem Bügelteil
weg allgemein in axialer jii-ehtung erstreckt und die Öffnung des -Becherteils abgrenzt, mehrere mit dem Plansch aus einem
Stück bestehende, radial nach innen ragende Arme (28),eine
nahe, dem offenen 3nde des Beclierteils angeordnete Platte (31)
mit mehreren Armen (32), die in das Becherteil hineinragen und jeweils zwischen benachbarten Armen des Becherteils angeordnet
sind, wobei die Platte liittel (40) umfaßt, um .die Platte mit
einer ,/eile (13) zu verbinden, sowie durch ein Elastomerraaterial
(33) t das, die Hohlräume zwischen den Armen im wesentlichen
ausfüllt. ■'-' .-■-■■-'■ . v -
2. Kupplung nach Anspruch T, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η. e t , daß das /Verhältnis zwischen der radialen Abmessung
und der axialen Abmessung jedes Arms annähernd im
bereich von t;1 bis 2t1 liegt,
3. Kupplu'nij nach Anspruch-1>
dadurch g e k en η zeichnet,
daß die Platte und das Becherteil so bemessen sind, daß ihre Achsen mindestens u© 5° von ihrerFluehtungslage
abweichen können. gogggg/ORßS BAD
4. Kraftübertra^ungskupplung für ein Universalgelenk mit
zwei durch einen Armstern verbundenen Jügeln, gekennzeichnet durcii ein antreibendes lilement, ein angetriebenes
.Clement., wobei diese Elemente sich überlappende Antriebsoder Ivlitnehmerarme tragen, die mit den zugehörigen elementen
fest verbunden sind, sowie durch ein ^lastomermaterial, das die
Räume zwischen den Armen ausfüllt, wobei die axiale Abmessung der Kupplung kleiner ist als der radius der i.uoplung, und y/obei
zwischen den antreibenden element und dein angetriebenen Element
ein dpielraum vorhanden ist, der ausreicht, ura zu ennö liehen,
daß die- Achsen der Elemente ,/inkelbev/egungen von etv/a 10°
relativ zueinandei· ausführen.
909886/0865 BAD
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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