DE1625576B1 - Waelzlagerdichtung - Google Patents

Waelzlagerdichtung

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DE1625576B1
DE1625576B1 DE19671625576D DE1625576DA DE1625576B1 DE 1625576 B1 DE1625576 B1 DE 1625576B1 DE 19671625576 D DE19671625576 D DE 19671625576D DE 1625576D A DE1625576D A DE 1625576DA DE 1625576 B1 DE1625576 B1 DE 1625576B1
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Germany
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ring
bearing
shoulders
annular
seal
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Application number
DE19671625576D
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English (en)
Inventor
Delp Donald A
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
McGill Manufacturing Co Inc
Original Assignee
McGill Manufacturing Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
    • F16C33/7836Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members floating with respect to both races

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wälzlagerdichtung mit einem zwischen dem äußeren und dem inneren Lagerring angeordneten Dichtring aus zusammendrückbarem Werkstoff und zwei beiderseits des Dichtringes an diesem anliegenden Ringscheiben, die außerdem an ringförmigen Schultern des äußeren Dichtringes anliegen.
  • Bei einer bekannten Wälzlagerdichtung zum Abdichten des die Wälzkörper aufnehmenden Raumes zwischen dem inneren und äußeren Lagerring des Wälzlagers ist ein Dichtring aus zusammendrückbarem Werkstoff zwischen beiden Lagerringen angeordnet. An beiden Seiten des aus Filz bestehenden Dichtringes liegt je eine Ringscheibe, die aus Metall besteht. Der Filzring und die Scheiben greifen in eine Rille des äußeren Lagerringes ein.
  • Da die Innenflächen der Ringscheiben und des Filzringes ohne besondere seitliche Abdichtung auf dem inneren Lagerring aufliegen, haben Staub, andere feste Teilchen und Wasser Zutritt zum Filzring. Durch Reibungsberührung mit den festen Teilchen kann der Filz zerstört werden, so daß Wasesr und Staub Zutritt zu den Wälzkörpern erhalten.
  • Es ist auch eine Lagerdichtung bekannt, deren dichtendes-Element eine in dem äußeren Lagerring befestigte Ringscheibe ist. Die Ringscheibe reicht radial in eine Rille des inneren Lagerringes hinein. Eine besondere Dichtung in Form des bekannten Filzringes fehlt.
  • Die Lagerdichtung genügt, zumal bei hohen Belastungen durch axiale Kräfte, nicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Vorrichtungen zu verbessern und ein Lager mit Dichtung für höchste Belastungen, wie sie z. B. bei landwirtschaftlichen Maschinen vorkommen, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auch der innere Lagerring ringförmige Schultern aufweist, die jeweils denSchultern im äußeren Lagerring radial gegenüberliegen und an denen sich die Ringscheiben ebenfalls abstützen, wobei die axial außenliegenden Schultern Radialflächen von Rillen darstellen, deren Böden einen radialen Abstand voneinander haben, der größer ist als der radiale Abstand der beiden zylindrischen Oberflächen der Lagerringe, die sich in axialer Richtung zwischen den Rillen und den in axialerRichtung innenliegenden Schultern befinden.
  • An den erfindungsgemäßen ringförmigen Schultern liegen die Ringscheiben an und werden unter Herstellung einer guten, dauerhaften Abdichtung durch den Dichtring axial gegen die Schultern gedrückt. Insbesondere auch festes Material dringt in die Dichtung nicht ein, die Reibfläche zwischen-Dichtring und Lagerring ist gegen Zerstörung sicher. Fadenförmiges Material, das sich auf die Welle aufwickeln kann, wird ebenfalls von den Dichtungen zurückgehalten. Die erfindungsgemäße Dichtung ist auch gegenüber schwersten Beanspruchungen bei Erdarbeiten oder im landwirtschaftlichen Betrieb voll wirksam.
  • In vorteilhafter Weiterausbildung des Erfindungsgegenstandes ist der größte axiale Abstand zwischen den einander zugekehrten Radialflächen der Ringscheiben kleiner als die axiale Breite des Dichtringes im nicht eingebauten Zustand.
  • Bei einer weiteren, sehr vorteilhaften Ausführung der Erfindung besteht der aus zusammendrückbarem Werkstoff bestehende Dichtring aus Filzmaterial und die Ringscheiben aus Kunststoff. Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Perspektivansicht; teilweise im Schnitt, welche eine Kugellageranordnung und eine Wälzlagerdiehtung gemäß vorliegender Erfindung zeigt, und F i g. 2 eine abgebrochene Schnittansicht der Anordnung der F i g. 1.
  • Die Lageranordnung 10 zeigt einen äußeren Lagerring 12 auf, der mit einer Kugelbahn 14 versehen ist, und einen inneren Lagerring 16, der eine Kugelbahn 18 besitzt. Mehrere Wälzelemente 20 sind mittels Käfig 24 in der Laufbahn angeordnet. Die Flächen 30 und 34 der beiden Lagerringe bilden eine ringförmige Bohrung 35 axial zu den Laufbahnen 14 und 18. Die Bohrung 35 hat eine vorbestimmte radiale Abmessung 37. Angrenzend an die Bohrung 35 befindet sich eine weitere ringförmige Bohrung 39. Die Bohrung 39 wird durch zylindrische Oberflächen 47 auf den gegenüberliegenden inneren und äußeren Oberflächen 17 bzw. 19 der äußeren und inneren Lagerringe 12 bzw. 16 gebildet. Die radiale Abmessung der Bohrung 39 ist größer als die vorbestimmte radiale Abmessung 37 der Bohrung 35; sie ist jedoch kleiner als der vorbestimmte radiale Abstand 43 zwischen den Böden der Rillen 40 und 42. Durch die unterschiedlichen radialen Abmessungen der Bohrung 35 und der Bohrung 39 entstehen ringförmige Schultern 45, 45 a, 45 b und 45c, die an die zylindrischen Oberflächen 47 angrenzen, welche die Bohrung 39 bilden. Ein Paar Rillen 40, angrenzend an das radiale Ende der Bohrung 39 an der Außenseite, erstreckt sich radial in die innere Oberfläche 17 des äußeren Lagerringes 12, während ein gegenüber angeordnetes Paar Rillen 42 sich radial in die äußere Oberfläche 19 des inneren Lagerringes 16 erstreckt. Die Rillen 40 und 42 sind einander gegenüber angeordnet und liegen in der Nähe der äußeren axialen Endteile der entsprechenden Lagerringe. Die Ringräume zwischen den inneren und äußeren Lagerringen sind an ihren axialen Endteilen mit Abdiehteinrichtungen der im folgenden beschriebenen Art versehen.
  • Die Dichtung besteht aus mehreren Elementen. Das erste Element ist eine Ringscheibe 50 aus geeignetem festem, jedoch etwas elastischem Material, wie Kunststoff, z. B. gegossenes oder gestanztes Superpolyamid, das ein elastisches Abdichtelement liefert. Wird Superpolyamid verwendet, so ist es bekannt, daß es druckempfindlich ist und in der Kälte fließen kann, nachdem es beträchtliche Zeit verwendet wurde, so daß es sich von selbst dem vorhandenen Begrenzungsraum anpaßt. Dies bedeutet, daß bei Befestigung der Dichtung ohne äußere Abstützung kein dichter oder Paßsitz mit einem zugeordneten Abdichtglied beibehalten werden kann. Daher würde der Sitz nach kurzer Verwendungszeit in einem Lager, wenn eine Superpolyamid-Abdichtung, entweder einen Paßsitz in der Bohrung oder in dem äußeren Durchmesser der Lageranordnung einnehmen würde, lose werden und Fremdmaterial in die Lagerlaufbahn einlassen. Des weiteren neigt Superpolyamid dazu, Feuchtigkeit aufzunehmen, wodurch die Dichtung sich dehnt oder schrumpft, und zwar in der Größenordnung von 7 bis 10 %. Ist die Dichtung nicht abgestützt, so wird sie durch diese Ausdehnung oder Kontraktion deformiert, wodurch es möglich wird, daß Fremdmaterial in die Lagerlaufbahn eindringt. Jedoch sind Kunststoffmaterialien und speziell Superpolyamid dafür bekannt, daß sie selbstschmierende Eigenschaften haben, so daß Laufberührungspassungen mit Stahloberflächen aufrechterhalten werden können, ohne die Reibung wesentlich zu erhöhen.
  • Das zweite Element der Abdichtung ist ein ringförmiger Dichtring 52 aus zusammendrückbarem Material, wie z. B. Filz. Das dritte Element der Abdichtung ist eine Ringscheibe 64, welche aus im wesentlichen demselben Material wie die Scheibe 50 gestanzt oder gegossen ist.
  • Im Betrieb wird die innere Ringfläche 54 der Ringscheibe 50 an der zylindrischen Oberfläche 47 auf dem inneren Laufring 16 abgestützt. Die radiale Fläche 56 (F i g. 1) ist an der Schulter 45 des inneren bzw. äußeren Lagerringes befestigt. Der Filzdichtring 52 besitzt eine (nicht veranschaulichte) radiale Fläche, die durch seine äußere Umfangsoberfläche 58 und die innere Ringfläche 59 begrenzt ist und welche eine radiale Abmessung hat, die etwas größer als der radiale Abstand 41 zwischen den abgestimmten Oberflächen 47 des inneren und des äußeren Lagerringes ist. Befindet sich der Dichtring 52 in Stellung, so wird er durch die Oberfläche 47 auf dem inneren Lagerring 16 so abgestützt, daß seine radiale Fläche an der ersten Ringscheibe 50 befestigt ist und durch die zylindrischen Oberflächen 47 auf den entsprechenden Lagerringen in Paßsitz mit diesen radial zusammengedrückt wird. Die Ringscheibe 64 ist in den entsprechenden Rillen 40 und 42 angeordnet, wobei ihre innere Oberfläche in eine enge Laufpassung in die sich in dem inneren Lagerring 16 befindliche Rille 42 gepreßt wird, um die Scheibe 64 in Stellung zu halten und der axialen Verschiebung der Scheibe durch Fremdmaterial Widerstand zu bieten. Die äußere Umfangsoberfläche der Scheibe 64 wird in enger Laufpassung mit der Rille 40 gehalten. Die axiale Breite des Dichtringes 52 ist so gewählt, daß sie größer ist als der axiale Abstand der einander zugekehrten Radialflächen der Ringscheiben 50, 64. Daher wird der Dichtring 52, sobald die Scheibe 64 montiert ist, in axialer Richtung nach innen gedrückt. Umgekehrt drückt der Dichtring 52 die radiale Außenfläche der Scheibe 64 in Lauf-Berührungs-Passung mit der Außenfläche jeder Rille 40 und 42 -und die innere radiale Fläche 56 in Lauf-Berührungs-Passung mit den Schultern 45 des inneren und des äußeren Lagerringes an jeder Seite der in F i g. 2 gezeigten Kugellaufbahn.
  • Die Abdichtungswirkung der aus mehreren Elementen bestehenden Dichtung wird erreicht, indem die inneren und äußeren Radialflächen der Ringscheiben 64 und 50 gegen die Außenwände der Rillen 40 und 42 und gegen die Schultern 45 gedrückt werden und indem sich der Dichtring 52 in einem ; Paßsitz in der ringförmigen Bohrung 39 befindet. Der Dichtring 52 wird mit einem Schmiermittel getränkt, und die Ringscheiben 50 und 64 sind selbstschmierend, so daß die Reibung im Lager relativ klein ist. i Da die Scheibe 64 eine Berührungs-Dichtung mit der inneren und der äußeren Laufbahn bildet, wird die Außenluft wirksam zu dem abgedichteten Teil des Lagers gesperrt, wodurch Korrosion der Lagerlaufbahnen vermieden wird. Die Berührungs-Dichtung der i Scheibe stellt sicher, daß Gras oder Unkraut nicht in das Filzmaterial des Dichtringes eintreten und es angreifen kann. Bisher wurde die Abdichtung für ein axiales Ende der Lageranordnung 10 beschrieben; es ist jedoch verständlich, daß die Abdichtung auch dazu verwendet wird, das gegenüberliegende axiale Ende abzudichten. Bei dieser Doppel-Dichtungsanordnung, wie sie jeweils in der Zeichnung veranschaulicht ist, beziehen sich gleiche Bezugszeichen jeweils auf gleiche Teile. Außerdem könnte die Abdichtung auch bei Lagern verwendet werden, wo nur ein axiales Ende der Abdichteinrichtung abgedichtet ist.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel gemäß vorliegender Erfindung, welches sehr zufriedenstellend arbeitet, hatte folgende Abmessungen: Ringförmige Bohrung 35: Radialmaß 37 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,81 cm Äußerer Durchmesser . . . . . . . . . . . . . 8,62 cm Innerer Durchmesser . . . . . . . . . . . . . . 7,00 cm hingförmige Bohrung 39: Radialmaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,12 cm Äußerer Durchmesser . . . . . . . . . . . . . 8,96 cm Innerer Durchmesser . . . . . . . . . . . . . . 6,72 cm Axialabmessung der ringförmigen Teile 47 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,37 cm Rille 40: Äußerer Durchmesser am Boden der Rille ............................. 9,27 cm Axialabmessung (Breite) . . . . . . . . . . . 0,18 cm Rille 42: Innerer Durchmesser am Boden der Rille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,57 cm Axialabmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,18 cm Radialabmessung 43 . . . . . . . . . . . . . . . 1,35 cm Ringscheibe 50: Äußerer Durchmesser . . . . . . . . . . . . . 8,96 cm Bohrung ......................... 6,80 cm Axialabmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,08 cm Dichtring 52: Äußerer Durchmesser . . . . . . . . . . . . . 9,16 cm Bohrung ......................... 6,69 cm Axialabmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,48 cm Ringscheibe 54: Äußerer Durchmesser .-. . . . . . . . . . . . 9,26 cm Bohrung ......................... 6,63 cm Axialabmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,08 cm

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wälzlagerdichtung mit einem zwischen dem äußeren und dem inneren Lagerring angeordneten Dichtring aus zusammendrückbarem Werkstoff und zwei beiderseits des Dichtringes an diesem anliegenden Ringscheiben, die außerdem an ringförmigen Schultern des äußeren Lagerringes anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß auch der innere Lagerring (16) ringförmige Schultern (45 a, 45 c) aufweist, die jeweils den Schultern (45, 45 b) im äußeren Lagerring (12) radial gegenüberliegen und an denen sich die Ringscheiben (50, 64) ebenfalls abstützen, wobei die axial außenliegenden Schultern (45 a, 45 b) Radialflächen von Rillen (42, 40) darstellen, deren Böden (62, 60) einen radialen Abstand (43) voneinander haben, der größer ist als der radiale Abstand (41) der beiden zylindrischen Oberflächen (47) der Lagerringe (16, 12), die sich in axialer Richtung zwischen den Rillen (42, 40) und den in axialer Richtung innenliegenden Schultern (45c, 45) befinden.
  2. 2. Wälzlagerdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größte axiale Abstand zwischen den einander zugekehrten Radialfiächen der Ringscheiben (50, 64) kleiner ist als die axiale Breite des Dichtringes (52) in nicht eingebautem Zustand.
  3. 3. Wälzlagerdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zusammendrückbarem Werkstoff bestehende Dichtring (52) aus Filzmaterial und die Ringscheiben (50, 64) aus Kunststoff bestehen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1901580A (en) * 1930-09-16 1933-03-14 Norma Hoffmann Bearings Corp Antifriction bearing
GB961563A (en) * 1961-05-09 1964-06-24 Ransome & Marles Bearing Compa Improvements in separable ball and roller bearings

Patent Citations (2)

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