DE1625036C - Zahnräderwechselgetriebe mit gleichmäßiger Lastverteilung - Google Patents
Zahnräderwechselgetriebe mit gleichmäßiger LastverteilungInfo
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- DE1625036C DE1625036C DE1625036C DE 1625036 C DE1625036 C DE 1625036C DE 1625036 C DE1625036 C DE 1625036C
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- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims 9
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Description
welle starr verbunden ist, stellen sich die Zahnräder der Vorgelegewellen zusammen mit den Vorgelegewellen
nach dem jeweils gekuppelten Zahnrad der Hauptweite ein, wenn irgendwelche unterschiedlichen
Belastungen der Zahnräder der Vorgelegewellen infolge von Verzahnungsfehlern auftreten sollten. Durch
die Verlagerung der Vorgelegewellen wird dann wieder eine gleichmäßige Lastverteilung auf beide
Vorgelegewellen erreicht. Die Verlagerung der Vorgelegewellen wird nicht behindert, da die übrigen
nicht gekuppelten Zahnräder der Hauptwelle eine radiale Bewegung gegenüber der Hauptwelle ausführen
können. Da die Theorie bezüglich der Verlagerung der-Vorgelegewellen-Zahnräder relativ zu den
Hauptwellenzahnrädem und die damit erzielte gleichmäßige
Lastverteilung in der deutschen Patentschrift 1207 173 ausführlich beschrieben ist und diese
THsorie sinngemäß auch auf die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, wird auf eine Be-
Schreibung an dieser Stelle verzichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι · 2üblichen Getriebe in dem Getriebegehäuse gelagertPatentanspruch: und radialen Belastungen ausgesetzt werden. Innerhalb des Getriebes selbst ist jedoch die HauptwelleZahnräderwechselgetriebe mit gleichmäßiger derartigen radialen Belastungen, die durch Teilungs-Lastverteilung von einer Eingangswelle auf zwei 5 und sonstige Herstellungsfehler der Zahnrader entgleiche, parallel und symmetrisch zur Eingangs- stehen können, nicht unterworfen. Durch die Anwelle angeordnete Vorgelegewellen, bei dem die Ordnung der Vorgelegewelien in dem schwimmenden .Vorgelegewellen und eine zur Eingangswetle ko- Rahmen wird stets eine gleichmäßige Lastverteilung axiale Hauptwelle durch mehrere Sätze von stan- auf beide Vorgelegewellen erreicht. Da die Hauptdig im Eingriff stehenden Zahnrädern in Verbin- io velle innerhalb des Getriebes keinen nennenswerten dung stehen und die Zahnräder auf der Haupt- radialen Belastungen unterworfen ist, können Zwiwelle mit ihr kuppelbar und schwimmend an- schenlager entfallen und demzufolge wird eine in geordnet, die Zahnräder auf den Vorgelegewelien axialer Richtung kurze Baugröße erzielt. Durch den mit diesen drehfest verbunden sind, wobei die Wegfall von Zwischenlagern wird ferner auch eine Achse der Hauptwelle annähernd in der durch 15 besonders einfache Bauart erreicht,
die Vorgelegewellen hindurchgehenden Ebene an- Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, nung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgendaß die Vorgelegewelien (46, 61) mit festem Achs- den näher erläutert. Es zeigt
abstand in einem quer zu dieser Ebene beweg- Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Getriebe,liehen Rahmen (401) gelagert sind und die Haupt- ao F i g. 2 einen Radialschnitt nach der Linie II-II der welle (372) radial unbeweglich in dem Getriebe- Fig. 1.gehäuse (2, 3) gelagert ist. Das Getriebegehäuse ist waagerecht geteilt und besteht aus einem oberen Gehäuseteil 2 und einemunteren Gehäuseteil 3. In der vorderen Seitenwand25 ist die Eingangszeile 41 gelagert. Koaxial zu ihr ist die Hauptwelle 372 angeordnet, deren AusgangsendeDie Erfindung betrifft ein Zahnräderwechsel- mittels des Lagers 9 in der hinteren Abschlußwand getriebe mit gleichmäßiger Lastverteilung von einer radial unbeweglich gelagert ist. Das vordere Ende der Eingangswelle auf zwei gleiche, parallel und symme- Ausgangswelle ist ebenfalls radial unbeweglich mittels trisch zur Eingangswelle angeordnete Vorgelege- 30 des Lagers 7 in der Eingangswelle 41 gelagert,
wellen, bei dem die Vorgelegewellen und eine zur Parallel zur Hauptwelle sind zwei gleiche Vor-Eingangswelle koaxiale Hauptwelle durch mehrere gelegewellen 46 und 61 vorgesehen, wobei die Achse Sätze von ständig im Eingriff stehenden Zahnrädern der Hauptwelle annähernd in &;r durch die Vorin Verbindung stehen und die Zahnräder auf der gelegewellen hindurchgehenden Ebene angeordnet Hauptwelle mit ihr kuppelbar und schwimmend an- 35 ist. Die Vorgelegewellen sind mil festem Achsabstand geordnet sind, die Zahnräder auf den Vorgelege- in einem quer zu dieser Ebene beweglichen Rahmen wellen mit diesen drehfest verbunden sind, wobei die 401 gelagert, wobei je ein solcher Rahmen an beiden Achse der Hauptwelle annähernd in der durch die Enden der Vorgelegewelien 46, 61 vorgesehen ist. Vorgelegewellen hindurchgehenden Ebene angeord- Der Rahmen 401 weist Gleitstücke 402, 403 auf, die net ist. 40 in entsprechenden Gleitführungen 404, 406 des Ge-Bei einem derartigen, durch die deutsche Patent- triebegehäuses 3 gelagert sind. Die Gleitführungen erschrift 1 207 173 bekannten Zahnräderwechsel- strecken sich dabei senkrecht zu der durch die Vorgetriebe, sind die Zahnräder auf der Hauptwelle gelegewellen 46,61 hindurchgehenden Ebene. Um schwimmend angeordnet und von den Zahnrädern eine geringfügige Winkel-Verlagerung des Rahmens auf den Vorgelegewelien gehalten. Dieses Prinzip 45 bzw. der Vorgelegewellen quer zu dieser Ebene zu findet auch bei dem vorliegenden Getriebe Anwen- ermöglichen, sind die Gleitstücke 402,403 mit gedung. Bei dem vorbekannten Zahnräderwechsel- nügend Spiel an den Gleitführungen 404,406 gegetriebe ist jedoch ferner die Hauptwelle in bezug auf führt. Federn 407 halten den Rahmen in einer Mitteldie Vorgelegewellen schwimmend angeordnet. Dies lage.hat den Nachteil, daß ein derartiges Getriebe dann 50 Auf der Eingangswege 41 ist das Eingangszahnrad nicht eingesetzt werden kann, wenn am Ausgangs- 42 radial unbeweglich angeordnet. Die Zahnräder ende der Hauptwelle diese radial belastet ist. Dies ist 78, 83, 87 und 91 auf der Hauptwelle sind demgegenbeispielsweise dann der Fall, wenn am Ausgangsende über schwimmend in bezug auf die Hauptwelle aneine Wellenbremse oder eine Riemenscheibe angeord- geordnet. Nur wenn die Kupplungen 76, 86, 93 in das net ist bzw. ein Zahnrad, welches mit einem einzigen 55 jeweilige Hauptwellenzahnrad eingerückt sind, ist für radial versetzten Zahnrad kämmt. dieses Zahnrad die schwimmende Anordnung auf-Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Auf- gehoben. Das Hauptwellenzahnrad ist dann starr mit gäbe zugrunde, ein Zahnrädcrwechselgetriebc der der Hauptwelle gekuppelt.eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Auf den Vorgelegewellen 46 und 61 sind die Zahn-selbsttätige und gleichmäßige Lastverteilung auf die 60 räder 47, 48, 49,51,52 und 53 bzw. 62,63,64,65,66 Vorgelegewelien erzielt wird und ferner die Haupt- und 67 starr angeordnet. Die Zahnräder 53, 67 stehen welle radiale Belastungen aufnehmen kann. mit dem Zahnrad 94 auf der Hauptwelle über nichtDie Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die dargestellte Zwischenzahnräder in Verbindung und Vorgelegcwetlen mit festem Achsabstand in einem bilden den Rückwärtsgang.quer zu dieser Ebene beweglichen Rahmen gelagert 65 Während des Betriebes werden die Zahnräder 78, sind u::d die Hauptwelle radial unbeweglich in dem 83,87,91 von den Zahnrädern 49, 51, 52 bzw. 63,Getriebegehäuse gelagert ist. 64,65 getragen. Da nach Einrücken der KupplungDemzufolge kann die Hauptwelle wie bei einem das jeweilige Hauptwellcnzahnrad mit der Haupt-
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2836377A1 (de) * | 1978-08-19 | 1980-02-21 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Zahnraederwechselgetriebe mit mehreren vorgelegewellen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2836377A1 (de) * | 1978-08-19 | 1980-02-21 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Zahnraederwechselgetriebe mit mehreren vorgelegewellen |
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