DE1624901U - Huefthalter.

Info

H ü f t h alt er.

U-"thalt', er, bei dem

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hüfthalter, bei dem

zur Versteifung schmale, im Querschnitt rechteckige, aus

Metall oder Fischbein hergestellte Stangen eingenäht sind.

Die so versteiften Hüfthalter haben den Nachteil, dass die

Stangen, die insbesondere bei werktätigen Frauen ständigen

Biegungen ausgesetzt sind, an den 2nden den Stoff des Hüft-

halters durchstossen, wodurch letztere häufig ausgebessert

werden müssen. Darüber hinaus \vird als'Jbelstand empfunden,

dass die verhältnismäßig spitzen Stnen beim 3ücken der

Trägerin des Hüfthalters auf die Haut drücken.

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Diese Nachteile zu beseitigen, ist das Ziel der r' : ir. dung,

die darin besteht, dass die Stangen-. n ihren nden uerstege

besitzen, die auf die Stangen gelenkig aufgesetzt sind.

Die Querstege machen ein Durchstossen d' ; r Stangen durch

den Stoff des Hüfthalters unmöglich. Ihre gelenkige Anord-

nung bietet ferner den Vorteil, dassie bei seitlichen

Bückbewegungen der Trägerin ausreichen und daaurcn den Druck

, icilen

auf die Haut mildern.

Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs-

beispiel veranschaulicht.

liorit-w

Mit 1 ist der Hüfthalter und mit 2dde Standen bezeichnete

die genss der rj'i-du. iv an iaren-nden elenl : ig aufge-

setzte Querstege 4 tragen. Die Stcn :-en 2 können mit ihren

Enden in taschenförmie Hslteru. ; gpn 3 des Gürtels 1 ein-

gesetzt sein.

Die Anwendung der Erfindung ist selbstverständlich auf

Die Anwendung der rL

Hüftgürtel nicht beschränkt. Die Erfindung kann vielmehr

'indung kann vielmehr

auch in gleicher Weisung bei Korsetts Verwendung finden.

S c h u t z a n s p r u c h.

Hüfthalter, bei dem zur Versteifung schmale, aus Metall oder Fischbein hergestellte Stangen eingenäht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (2) an ihren Enden gelenkig aufgesetzte Querstege (4) besitzen.