DE1623212U - Fluessigkeitszerstaeuber, insbesondere parfuemzerstaeuber. - Google Patents

Fluessigkeitszerstaeuber, insbesondere parfuemzerstaeuber.

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DE1623212U
DE1623212U DE1950M0003183 DEM0003183U DE1623212U DE 1623212 U DE1623212 U DE 1623212U DE 1950M0003183 DE1950M0003183 DE 1950M0003183 DE M0003183 U DEM0003183 U DE M0003183U DE 1623212 U DE1623212 U DE 1623212U
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DE
Germany
Prior art keywords
liquid
atomizer
passage
sprayers
nozzle
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Expired
Application number
DE1950M0003183
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English (en)
Inventor
Kuno Moser
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Moser Kuno GmbH
Original Assignee
Moser Kuno GmbH
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Description

  • Gebrau. ohsmusteranmeldung.
    . Zlüsslgkeitszerstäüber, insbesondere Parfü=erstäuber4.
    .jSegenstand. der Neuerung, ist ein Flüssigkeitszerstäuber
    und. lnshes'<. ein Parfümzerstäuber mit. einer. in der-zu zerstäu
    " ..'-, -
    benden.'Flüssigkeit stehenden.vorzugsweise.als Saug-und...
    Druckpuftpe ausgebildeten'Standr. ohranordnung, bestehend z.. B.
    aus einer feststehenden äusseren, nach unten durch ein-Sauge
    ventil abgeschlossenen Rohrhülse, in welcher ein. zur Ausstrahldüse führendes, seinerseits unten durch. ein Druckventil abgeschlossenes weiteres Rohr verschiebbar vorgesehen ist.
  • Flüssigkeitszersäuber der genannten Art sind an sich schon'bekannt. Abgesehen davon, dass Zerstäuber dieser Konstruktion mit der sie haltenden Hand zugleich lediglich durch Fingerdruck bedient und betätigt werden können, so dass die zweite Hand frei bleibt, bewähren sie sich der Eigenart ihrer Arbeitsweise entsprechend zufolge des. mit ihnen erhaltenen. grossen Strahldrucks vor allem auch durch hervorragende Zerstäu bungseigenschaften. Dies insbes., wenn die verwendete Zerstäubungsdüse mit der erforderlichen Präzision gefertigt ist, d.h. wenn dafür Sorge getragen-wirdj dass die. Düsenstrahlöffnungen fein genug ausgeführt sind. Diese Funktion'bleibt aber auf die Dauer nur gesichert, wenn sich die Durchlaß-stellen der Düse nicht irgendwie verstopfen oder verschmutzen-können,
    Die Neuerung bezweckt, Störungen der-genanntenArt nnmög
    lieh. zu-machen. Ihr. gemäß wird dies dadurch. erreichte dass
    die Standrohranordnung'des. Zerstäubers in ihram Durchlass
    für die Zerstäubungsflüssigkeit mit einem z. B. durch ein Haarsieb gebildeten Filtereinsatz versehen ist, dessen Durchlass-
    weite gleich. oder kleiner ist als der. durchlaß-'in der Zerstäu-
    bungsdüse. Durch'einen-solchen.'F'iltereinsatz. vor. er Strahldüse
    werden Staub und Schmutzteilchen. die sich-immer in der-Zer-
    stäubungsflüssigkeit befinden können mit Sicherheit von der
    s tt
    Düse fern gehalten. Besonders zweckmäßig ist es, diesen Filte ; -'einbau, der an sich an beliebiger Stelle innerhalb der Standrohrteile angeordnet sein kann, in Form eines Haarsiebes am unteren Ende des Standrohres und insbes. an seinem äusseren Rohrteil anzubringen.
  • Nachfolgend ist an Hand einer Zeichnung ein mit der Neue. rung versehener Parfümzerstäuber als Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben und zwar zeigt Fig. 1 diesen Zerstäuber in einem vertikalen Mittelschni@ - Das zu zerstäubende. Parfüm befindet sich in-einem Flasohengefä 1 an dessen oberer Einfüllöffnung die Zerstäubung . vorrichtung oben eingeschraubt ist . Diese Vorrichtung beste@ aus einem äusseren Standrohr 2, welches. bis unweit des Bodens - der Flasche 1 reicht. Dieses Standrohr 2 ist nach oben durch eine Dichtungsscheibe 3 abgedichtet, welche beim Aufschrauben der Zerstäubungsvorrichtung fest. gegen den Oberrand 4 der Flasche 1 gepresst wird. Am unteren Ende des Standrohres 2 befi@ det sich ein Kugelventil 5. Verschiebbar im Rohr 2 befindet sich ferner eine weitere Rohrhülse 6, die mit ihrer Bohrung zur Strahldüse 7 führt. Auch dieses Rohr 6 hat unten ein Kugel ventil 8, welches jedoch im Gegensatz zu dem als Saugventil ai heftenden Ventil. 5 jetzt als Druckventil wirkte weil seine Ku@ durch die Feder 9 ständig gegen den Ventilsitz gedrückt gehalten ist. Die. innere Rohrhülse 6 wird durch die Feder 10 stets von selbst wieder nach oben verschoben, nachdem sie entgegen dieser Feder 10 durch Niederdrücken ihres als Taste ausgebildeter Kopfes 11 nach unten gestoßen. wurde.
  • Der dargestellte Zerstäuber wird durch das beschriebene Niederdrücken des Tastenkopfes 11 bedient.. Dadurch wird nämlich die Flüssigkeitsmenge, die sich im unteren Teil 12 des Standrohres 2 befindet, durch das Druckventil 8 hindurch in die Rohrhülse 6 mit erheblicher Kraft nach oben gedrückt, weil sie wegen des dabei geschlossenen Kugelventil. 5 nicht mehr nach unten entweichen kann. Die dem-Raum 12 entsprechen Flüssigkeitsmenge sprüht dabei, mit-erheblichem Überdruck. sich zerstäuben, aus der Düse 7. Durch Freigeben des Kopfes 11 hebt sich die innere Rohrhülse 6 infolge der gespannten Feder 10 sofort wieder. Es will dadurch im Raum 12 ein Vakuum entstehen, welches neue Flüssigkeit aus der Flasche 1 in den
    Ra=... 12*doch das Saugventil-5 hindurch-ansauglt-Durch er-
    ''M
    neuertes Drücken des-Tastenkopfes. 11 iederholt-sich dann das
    beschriebene. Spiel-von neuem und es lässt. sich in dieser. Weise
    die'., Jeweils gewünschte Menge Parfüm Tirirkungsvoll fein zerstäu-
    ...-. Die. Strahldüse, 7, kann beliebig.. aü. sgefShrt sein.'. Sie. kann
    aus einer einzigen dünnen Öffnung bestehen,-die-so ausgeführt
    ist,, dass sie. schon. allein" eine sprühende, Strahlwirkung hervor-
    rtift-.-Besser ist noch eine Ausführung" bei der in ihre Bohrung
    . SjBEe'.'von innen her ein kleiner Zapfen. einschraubbar ist,.
    - Tslcher in seinem. Gewinde-ring mehrere-gleich verteilte feine
    Längskanäle hat, die als. Durchlass wirken. und durch die dann
    die, Flüssigkeit in feinen'Einzelstrahlen -durchtreten muss.
  • Diese-Strahlen treffen-dann an einer gemeinsamen kleinen Öffnung der Düsen vorne aufeinander und zerstäuben dann'aneiBnder, durch die Öffnung hinaus. Der erwähnte kleine Zapfen kann dabei noch mehr oder weniger weit von innen her gegen die Düsenöffnung verstellt werden, wodurch sich sogar noch eine Einstellung der Zerstäubung vornehmen lisse.
  • Damit nun diese feinen Öffnungen der Strahldüse niemals verstopfen können, auch wenn sich gegebenenfalls in der zu zerstäubenden Flüssigkeit kleine Staubteilchen o. dgl. befinden, ist am unteren End@ des Standrohres 2 ein feines Haarsieb 14 eingesetzt vorgesehen, dessen Maschenweite gleich oder vorzugsweise-noch etwas kleiner ist als die Öffnungsdüse 7. Durch dieses Filtersieb 14 werden dann alle Fremdbestandteile zu -rüakgehalten und können. niemals in die Zerstäubungsdüse gelangen, so dass der Zerstäuber stets einwandfrei funktioniert.
  • Die am Filtersieb zurückgehaltenen Festteilchen spü-len sich, d& das Sieb in der Flüssigkeit der Flasche steht, immer von selbst wieder ab. Notfalls lässt sich dieses Filtersieb duräh Herausschrauben der ganzen Zerstäubungsvorrichtung aber auch leicht reinigen.
  • Erwähnt sei noch, dass der Filtereinsatz 14 natürlich an geeigneter Stelle auch im Inneren der Standrohranordnung
    vorgesehen seinkann wofür. als geeignete Stelle z. 3 der"Ein-
    gang : der inneren Rohrhülse 6 vor dem-Ventil 8 in Betracht
    kommen kann oder auch eine Stelle unmittelbar vor der Strahl. düse. m letzterem Falle würde der Filtereinsatz 14 an dieser

Claims (1)

  1. stelle gegebenenfalls schon eine gewisse Torverspruhung'" der Flüssigkeit hervorrufen können, was die Zerstäubung noch'begunstLgen konnte s c h ut z a n s p r ü c h e :. -, 1~1 Flüssigkeitszerstäuber, insbes. -Parfümzerstäuber, mit einer il derzu zerstäubenden-Flüssigkeit stehenden Torzugs- weise als Saug-und. Druckpumpe ausgebildeten Standrohranord- slung, bestehend z. B. raus einem feststehenddn-äusseren. naoh unten durch ein. Sangventil abgeschlossenen. Rohrhülse-o.. dgl.y in welcher ein zur Ausstrahldüse führendes, seinerseits unten ,,, durch ein Druckventil abgeschlossenes weiteres Rohr verschieb- bar vorgesehen, ist-y dadurch. gekennzeichnete dass diese Standro anordnung (2 6) in ihrem. Durchlass für die Zerstä. ubungsflüs*- sigkeit mit einSn, zB. durch, ein Haarsieb gebildeten Filter- einsatz (, 14)'versehen ist, dessen Durchlassweite gleich oder kleiner ist als der Durchlaß. in der Zerstäubungsdüse ( ?) 2.) Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz in Form eines Haarsiebs (14) am unteren Ende des äusseren Rohrteiles (2) angeordnet ist.
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