DE1617826A1 - Mittel und Verfahren zum Faerben und Blondieren von lebenden Haaren - Google Patents
Mittel und Verfahren zum Faerben und Blondieren von lebenden HaarenInfo
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Description
EAES SCHWARZKOPF
Hamburg-Altona
Hamburg-Altona
Mittel und Verfahren zum Färben und Blondieren
von lebenden Haaren.
Die Farbe von Hümanhaaren wird wie bekannt durch. Mittel verändert, die unmittelbar vor der Färbung, bzw«
Blondierung aus der Gremebasis■-, die Mittel zur Einstellung des pH-Wertes^ Verdickungsmittel und im Falle der
Färbung Oxydationsfarbbasen 9 wie beispielsweiseρ-ϊο-luylendiamin
entKälT; "und Wasserstoffsuperoxyd hergestellt
werden. 33ie Zusammensetzung der Gremebasis und der Wasserstoffperoxydlösung ist so gewählt 9: daß ©ine
Färbepaste bzw« Blondierpssif© entsteht? die einesi.p=H·»
W©rt Über T9O und eine Wa,sserstoffp©ro2cyäkonsentration
von 1>0 -=> 990^; und deren Konsistenz bei &®r praktiseMn
Anwendung das Ablauf aa- toh Kopf und'Haar
2O9S14/1B84
Bei Blondiermitteln werden zur Verstärkung der Wirkung häufig außerdem Persulfate zugefügt· Die gebrauchsfertige
Färbe- bzw. Blondiercreme wird aträhnenweise
aufs Haar aufgetragen und nach einer Sinwirkzeit von 20 bis 30 Minuten ausgespült.
Weiterhin ist bekannt, Produkte in Pulverform,- die alle
zur Oxydationsfärbung notwendigen Stoffe, wie Farbbase, Oxydationsmittel, Mittel zur pH-Einstellung, Verdickungsmittel
etc. enthalten, zu verwenden. Diesen Pulvern muß vor der Anwendung lediglich Wasser zugefügt
werden. Als Oxydationsmittel werden bei den bisher bekannten Färbepulvern Natriumperborat bzw. Bariumperoxyd
verwendet« Diese Oxydationsmittel zeigen gute Bleichwirkung,
wie beispielseise von der Anwendung von Natriumperborat
in der Textilfärbung bekannt ist,,erst oberhalb
Temperaturen von 60° Cy also einen !Temperaturbereich,
der für die Haarfärbung nicht in Frage kommt. Bs ist nicht möglich mit diesen Oxydationsmitteln Hellerfär-■faungta
äurGiiaufülirsa, d.ii* man fenn ai-oht, wit bei verwendung von Wasserstoffperoxyd als Oxydationsmittel, mit
Oxydationsfarbbasen Farbtöne erzielen, die heller sind
als der Farbton des Ausgangsfeaares. Die Qualität der Uachwuchsfärtoung, die für die Beurteilung eines Färbe·»
mittels bekanntlich sehr wesentlich ist, ist außerdem bei Verwendung von Oxydationsmitteln wie dem bisher in
Farbpulvern üblichen Natriumperborat unzureichend, weil das Oxydationsmittel bei den aulässigen Temperaturen
wohl die Farfebase oxydieren- kaa&V ©,ternnicht in der Mgs
ist, auf dem bereits gefärbten Haar den notwendigen Ausgleich durch Bleichling zu erzielen«
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Das bei der Haarfärbung und Biondierung üblicherweise
"verwendete Wasserstoffperoxyd ist zwar in fester
Form als Anlagerungsprodukt an. Harnstoff (Harnstoffperoxyd)
bekannt und findet als solches Verwendung..
Das Harnstoffperoxyd ist aber in Gegenwart von Oxydationsfarbbasen»
wie beispielsweise p-Tolttylendiamin,
instabil. Mischungen dieser Farbbasen mit Harnstoff peroxyd verfärben sich bereits in wenigen Minuten. In Gegenwart von Salzen» deren Lösung alkalisch reagiert
und mit denen der pH-Wert von Färbcremes eingestellt
werden kann, wi^ beispielsweise Alkalicarbonatenund
•-biGarbonaten tritt die Zeraetzung des Harnstoff per—
oxydadduktes und die Verfärbung der Earbbase fast augenblicklich
ein« Der Zusatz von hygroskopischen Salzen
wie beispielsweise Natriumsulfat verzögert zwar die Zersetzung, verhindert sie aber nichtο Da bisher
kein praktikableres Oxydationsmittel als Yfasserstoffperoxyd
in der Häarfärbung und Blondierung bekannt ist,
dürfte das Auffinden einer Möglichkeit zur Herstellung
stabiler Gemische aus J?arbbaae und Harnstoffperoxyd bzw«
sonstiger Wasserst'offperoxyd enthaltander Featsubstanzen
wie beispielsweise Melaminperoxyd einen wesentlichen
JiWtsehritt bedeuten« .
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung von Farbbasen
und/oder Wasöerstoffperoxydaddukten, die nach bekannten
Verfahren ntikroeingekapselt werden» stabile Farbpulver
und Blondierpulver hergestellt werden könnens die alle
notwendigen Stoffes wie Verdickungsmittel, Mittel zur
pH-Einstellung etc <, enthalten und denen vor der Anwendung lediglich Wasser- zugesetzt au werden braucht* Des
weiteren genügt zur Durchführung der Färbung oder Blondierung bereits die Einarbeitung dea Pulvers in das nasse
Haar. Zur Erhöhung einer noch, gröfleren Lagerstabi-
209SiA/
Iitat der Färbe- bzw. Blondiermittel ist es vorteil- .
haft, auch die Mittel zur pH-Einstellung, wie beispielsweise
Ammoniumchlorid und Natriumcarbonat, mikroeinzukapseln.
Als Wandmaterial der Mikrokapseln kommen beispielsweise
Polymere in Frage wie Gelatine,. Casein, Pektine, Alginate, Carboxymethylcellulose, Celluloseazetat, CeI-luloseazetatphtalat,
Gummi arabicum, Vinylpolymerisat, wie beispielsweise Polyvinylazetat, des weiteren Copolymere verschiedener Vinylderivate, wie beispielsweise
Styrol, Acrylsäure, Acrylamid, Acrylester, die wenigstens einen Polymerisationspartner mit hydrophiler Gruppe
wie beispielsweise der Carboxygruppe enthalten oder beim Lösen eine hydrophile Gruppe durch Hydrolyse bilden können. Die Mikroeinkapselung kann nach dem "Koazervationsverfahren"
entweder durch Verwendung von bereits vorgebildeten Polymeren oder durch Verwendung von
polymerisationsfähigen Monomeren, die im Verlauf des Mikroeinkapselungverfahrens
polymerisieren, durchgeführt werden. Des weiteren kommt, wie bekannt ist, auch ein
mechanisches Verfahren in Frage, das mittels eines Zentrifugalsystems die Mikroeinkapselung erlaubt.
Die Färbe- bzw. Blondierpulver können auch, suspendiert
in wasserfreie Cremegrundlagen die bei Zugabe Von Wasser bzw. beim Aufbringen auf das nasse Haar mit dem Wasser
Öl - in Wasser-Emulsion bilden, Verwendung finden.
Cremegrundlagen der genannten Art sind beispielsweise
Fettalkohole wie Cetylalkohol,. Stearinalkohol, Fettsäureester wie beispielsweise Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren,
Ölsäureoleylester, Paraffine, natürliche Wachse wie beispielsweise Bienenwachs, Carnaubawachs und modifizierte
natürliche Wachse sowie vollsynthetische Wachse,
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5 — \ ■"■" -■■■
in,Kombinationmit Emulgatoren wie beispielsweise
Stearinsäuremonoäthanolamid, fettsaure Salze und
Fe11alkoholpolyglykoläther.
Des weitern können die Blondierpulver auch suspendiert in wasserfreiem aber wasserlöslichemλ Medium
Verwendung finden, wie beispielsweise in Polyäthylenglykolen.
. ν
Vorteilhaft bei Verwendung der erfindungsgemäßen pulverförmigen
Haarfärbe- und Blondiermittel bzw, deren
Suspensionen ist einerseits das geringe Iransportgewicht
und andererseits die Vermeidung des Transportes
von Wasserstoffperoxydlösungen, was "bei Verwendung von
Glasflaschen leicht zu Bruchverlusten und bei Verwen- · dung von Plastikflaschen häufig zu Zersetzung der PeroxjdLösung
führen kann. Die pulverförmigen Haarfarbe-
bzw. Blondiermittel können beispielsweise als Portionspackungen in Piastikf laschen oder in größeren Jjebinde».
in Kunststoffbeuteln versandt werden.
Neben der bereits erwähnten Verträglichkeit von IParbbasen
mit Oxydationsmitteln und mit Mitteln zur pH-'Einstellung
bei Verwendung jnikroeingekapselter Produkte ist als weiterer Vorteil der Mikroeinkapselung von Harnstoff
peroxyd oder sonstigen Wasserstoffperoxydaddükten,
wie beispielsweise Melaminperoxyd die Mögiichkeit nennen,
die eingekapselten Peroxydäddukte auch bei Temperaturen
von 40 - 50 ° C ober längere Zeit zu lagern, ohne daß wie
bei den nicht eingekapselten Peroxydaddükten - langsam
Zersetzung eintritt, für Oxydationsfarbbasen ergibt
sich ebenfalls eine bessere Lagerstäbilität. So ist es
beispielsweise möglich, auch bereits durch Lufteinwir-
- 6 *
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2σ9814/1Β6Λ
kung sehr leicht verfärbbare Substanzen, wie beispielsweise
Triaminobenzole, durch Mikroeinkapselung
gegen die Einwirkung von LuftSauerstoffezu stabilisieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt durchgeführt?
Wasserstoffperoxydaddukte bzw. Farbbasen bzw. Mittel
zur pH-Einstellung werden nach dem Koazervationsverfahren mikroeingekapselt, indem man den Filmbildner
in einem organischen Lösungsmittelsystem löst, in welchem das in dem organischen Lösungsmittel unlösliche einzukapselnde
Material suspendiert wird. Unter Rühren wird die Temperatur der Suspension langsam erhöht und
ein Petroleumdestillat, dessen Siedepunkt etwas oberhalb der eingestellen Temperatur liegt, langsam zugesetzt.
Hierdurch wird die Phasentrennung des Filmbildners und eines Teils des Lösungsmittelausgangssystems
als dichte disperse Flüssigkeit bewirkt. Fach dem Ablagern
des wandbildenden Stoffes um das einzukapselnde Material und Senken der Temperatur auf Raumtemperatur
wird das Lösungsmittel der Dispersion durch Zusatz von
weiterem Petroleumdestillat verdrängt· Die Flüssigkeit w.ird anschließend abdekantiert■« Die niehtklebenden Mikrokapseln werden noch mehrmals gewaschen und anschliessead
getrocknet.
Den mikroeingekapselten Farbbasen und/oder mikroeingekapselten
Wasserstoffperoxydaddukten. werden Salze, die
gegebenenfalls auch-imikroeingekapselt sind, zugesetzt. Die
Salze sollen gewährleisten 9 das beim Auflösen der gewünschte
pH-Wert in d@r wäßrigen Färbpaste bzw. Lösung vorliegte Vorteilhaft ist ess das Salzgemisch so einzustellen^
daß nach der Sugafee von Wasser eine definierte
■ - 7 -
2098U/1S84
Menge an freiem Ammoniak vorliegt. Weitere Zusätze an Festsubstanzen können beispielsweise Verdickungsmittel,
waschaktive Substanzen, Stabilisatoren sein. Zusätze, die die Färbenuance modifizieren, wie beispielsweise
Dihydroxybenzole oder Aminophenole können
in Substanz zugesetzt werden* falls sie eine genügende
Luftstabilität aufweisen, andernfalls können sie ebenfalls
eingekapselt Verwendung finden. Die genannten Substanzen werden gemischt. Die Mischung kann entweder
als fertiges Färbe- bzw· Blondierpulver oder als Suspension
in einer wasserfreien Cremegrundlage, die bei Zugabe von Wasser eine Öl- in - Wässer-Emulsion ergibt,
oder als Suspension in einem wasserfreien, aber wasserlöslichen Medium aus beispielsweise Polyäthylenglykolen
zur Anwendung kommen.
Den fertigen Färbe- bzw. Blondierpulvern bzw. deren Suspensionen
wird vor der Anwendung eine definierte Menge Wasser zugesetzt. Nach kurzem Schütteln oder Verrühren :
liegt eine gebrauchsfertige Farbe- bzw. Blondierpaste
vor. Diese wird wie üblich aufgetragen und nach 20 bis
30 Minuten Einwirkzeit ausgespült. Des weiteren kann das Färbe- bzw. Blondierpulver bzw. dessen Suspension in einer
Cremegrundlage oder in einem wasserfreien, wasserlöslichen
Lösungsmittel direkt auf das nasse Haar gebracht werden und nach 20 bis 30 Minuten Einwirkzeit ausgespült
werden.
Zur näheren Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens seien die folgenden Beispiele angeführt«- -
- 8 209 8 14/1
Bin.Farbpulver der Zusammensetzung
4,500g in Celluloseazetatphthalat mikroein-' gekapseltes p-IoluylQndiaminsulfat
(Käpseldurchmesser 600 bis 800 Mikron; Gehalt an p-Toluylendiaminsulfat 3,800g).
0,950g Resorzin
0,420g in Celluloseazetatphthalat mikroeinge-
0,420g in Celluloseazetatphthalat mikroeinge-
kapseltes m-Aminophenol (Kapseldurchmesser
600 bis 900 Mikron; Gehalt an. m-Aminaphenol
0,35Og).
0,250g in Cellulosephthalat mikroeingekapseltes
m-Toluylendiamin (Kapseldurchmesser
bis 800 Mikron; Gehalt an nL-Toluylendiamin
0,210g).
6,500g Polyacrylsäure, niedrigviskos 0,150g Methylcellulose
14,150g in Celluloseazetatphthalat mikroeingekapseltes
Natriumcarbonat (Kapseldurchmesser 600 bis 1000 Mikron; Gehalt an Natriumcarbonat 11,70Og).
7,850g in Celluloseazetatphthalat mikroeingekapseltes
Ammoniumchlorid (Kapseldurchmesser 600 bis 900 Mikron; Gehalt an Ammoniumchlorid 6,50Og).
1,000g Natriumstearat
9,870g in Celluloseazetatphthalat mikroeingekapseltes
Harnstoffperoxyd (Kapseldurchmesser 500 bis 1 300 Mikron; Gehalt an
Y/asserstoffperoxyd 2,80g).
wird in 100 ml Wasser verrührt. Bs bildet sich eine streichfähige Paste. Diese wird auf das
Haar gebracht und ergibt nach 30 Minuten Einwirkzeit eine schwarze Färbung. Das Haar wird
anschließend gespült, eingelegt, getrocknet und frisiert.
20981:ϊΛ"664
. Ein Farbpulver der Zusammensetzung
j 005g in Celluloseazetatphthalat mikro-
eingelcapseltes p-5oluylendiaminsulfat
(Kapseldurchmesser 60O7 bis 800 Mikron; Gehalt an p-iqluylendiaminsulfat
0,850g). - ;
;-■;. 0,260g Resorzin
0,024g iö Cellulose azetatphthalatinikroe ingekapseltes
m-Aminoplienol/ClCapseldurclimesser
600 bis 900 Mikron; Gehalt an . m-Aminopnenol 0,020g),
O,012g iYL Celluloseazetatphthalat mikroeinge-■
kapseltes m-Toluylendiamin (Kapseldurclimesser
600 bis 800 Mikron; Gehalt an . m-iDolüylendiamin 0,010g) *
6,500g Polyacrylsäure, niedrigviskos 0,150g Methyloellulose
14,150g in Celluloseazetatphthalat mikroeingekapseltes
Natriumcärbohät (Kapseldurchmesser 600 bis 1QÖÖ Mikron; Gehalt an iiatriumqarbonat Tl,JOOg)·
7»850g in Celluloseazetatphthalat mikroeinge— kapseltes Ammoniumchlorid (Kapseldurch-Dtesser
600 bis 900 Mikron; Gehalt an
Ammoniumchlorid 6,500g). 1,00@g Üatriumstearat 9^87Og
in Celluloseazetatphthalat mikröeingekapseltes Harnstoffperoxyd |Kapseldur-chmesser
500 bis 1300; Mikron; Gehalt an Wasserstoffperoxyd 2,8Og)*
wird -,in 100 ml Wasser verrührt. Es bildet
eine streichfähige Paste. Biese wird auf' das
Haar gebracht und4rgibt nach JQ Minuten Eiii-■
wirkzeit eine mattbraune Färbung. Das Haar
wird ansiiließend gespült, eingelegt, getrocknet und frisiert.
209814/1S64
.. : . . - - TO -; ; '■■":■■ \ ·. ■'■■ ■
Ein Farbpulver der Zusammensetzung 0,946g in Celluloseazetatphthalat mikroeingekapseltes
p-Toluylendiaminsulfat (Kapseldurchmesser 600 bis 800 Mikronj
Gehalt an p-Toluylendiaminsulfat 0,800g) 0-,20Og Resorzin
0,024g-in Celluloseazetatphthalat mikroeingekapseltes
m- Aminophenol (Kapseldurchmesser 600 bis 900 Mikron; Gehalt an m-Aminphenol 0,020g).
6,500g SjLyacrylsäure, niedrigviskos 0,150g Methylcellulose
6,500g SjLyacrylsäure, niedrigviskos 0,150g Methylcellulose
14,150g in Celluloseazetatphthalat mikroeinge—
kapseltes Natriumcarbonat (Kapseldurchmesser 600 bis 1000 Mikronj Gehalt an
Natriumcarbonat 11,700g).
6, 5QOg«Ammoniumchlorid
1,000g Natriumstearat . .
9,870g in Celluloseazetatphthalat mikroeinge-
kapseltes Harnstoffperoxyd (Kapseldurchmesser 500 bis 1300 Mikronj Gehalt an
Wasserstoffperoxyd 2,80g).
wird in 100 ml Wasser verrührt. Es bildet sich eine streichfähige Paste. Diese wird auf das
Haar gebracht und ergibt nach 30 Minuten Einwirkzeit eine dunkelblonde Färbung. Das Haar .
wird anschließend gespült, eingelegt, getrocknet und frisiert.
209814/1504
- ti -
Bin Farbpulver der Zusammensetzung 0,178g in Celluloseazetatphthalat mikroeinge- .
""' kapseltea p-Toluylendiaminsulfat (Kapseldurchmesser 600 bis 800 Mikron; Gehalt
an p-Toluylendiaminsulfat 0,15Og)* 0,017g Resorzin
0,020g Nitro-p-phenylendiamin 0,002g Nitro-o-raminophenol·
6,500g Polyacrylsäure, niedrigviskos 0,150g Methylcellulose
14,150g in Celluloseazetatphthalat mikroeinge-
0,020g Nitro-p-phenylendiamin 0,002g Nitro-o-raminophenol·
6,500g Polyacrylsäure, niedrigviskos 0,150g Methylcellulose
14,150g in Celluloseazetatphthalat mikroeinge-
kapseltes Natriumcarbonat (Kapseldurchmesser
600 bis 1000 Mikron; Gehalt an Natriumcarbonat 11,700g).
6,500g.Ammoniuchlorid
1,00Og Natriumstearat .-9,870g in Celluloseazetatphthalat mikroeinge-
1,00Og Natriumstearat .-9,870g in Celluloseazetatphthalat mikroeinge-
kapseltes Harnstoffperoxyd (Kapseldurchmesser
500 bis 1300 Mikron; Gehalt an Wasserstoffperoxyd 2,80g).
wird in 100 ml Wasser verrührt, Es bildet.sich
eine streichfähige Paste. Diese wird auf das Haar gebracht und färbt es nach 30 Minuten Einwirkzeit
blond. Das Haar wird anschließend gespült, eingelegt, getrocknet und frisiert.
Ein Farbpulver der Zusammensetzung t,660g in Celluloseazetatphthalat mltroeinge-
kapseltes p-Toluylendiaminsulfat (Kapsel-.
durchmesser 600 bis 800 Mikron; Gehalt an p-Toulylendiaminsulfat 1f400g)>
- V.2 209814/1564
0,150g Resorzin
0,200g Uritro-p-phenylendiamin 0,050g Mtro-o-aminphenol
6,500g Polyacrylsäure, niedrigviskos 0,150g Methylcellulose
0,200g Uritro-p-phenylendiamin 0,050g Mtro-o-aminphenol
6,500g Polyacrylsäure, niedrigviskos 0,150g Methylcellulose
H»150g in Celiuloseazetatphthalat mikroeingekapseltes
Natriumcarbonat (Kapseldurchmesser 600 bis 1000 Mikron; Gehalt an Natriumcarbonat 11,700g).
6,500g Ammoniumchlorid
1,000g Natriumstearat
1,000g Natriumstearat
9»870g in Celiuloseazetatphthalat mikrοeingekapseltes Harnstoffperoxyd (Kapseldurch—
messer 500 bis 1500 Mikron; Gehalt an Y/asserstoffperoxyd 2,80g).
wird in 100 ml Wasser verrührt. Es bildet sich eine streichfähige Paste, die auf das Haar gebracht wird und nach 30 Minuten Einwirkzeit eine
kastanienbraune Färbung ergibt. Das Haar wird anschließend gespült, eingelegt, getrocknet und
frisiert.
Ein Farbpulver der Zusammensetzung O,94-6g in Celiuloseazetatphthalat mikroeingekapseltes
p-Toluylendiaminsulfat (Kapseldurchmesser
600 bis 800 Mikron; Gehalt an p-Eiuylendiaminsulfat 0,800g).
0,650g Nitro-p-Phenylendiamin 0,040g Nitro-o-raminophenol
,6,500g Polyacrylsäure, öiedrigviskos 0»150g Methylcellulose
11,700g liatriumcarbonat
6,500g Ammoniumchlorid
,6,500g Polyacrylsäure, öiedrigviskos 0»150g Methylcellulose
11,700g liatriumcarbonat
6,500g Ammoniumchlorid
-T5-
2098 U/156 4
1, QOOg Natriums^fcearat :
9>e?Qg in Gelluloseazatatp^halat mikroeinge-
kapseltes Harnstoffperoxyd (Kapseldurchmesser
500bis 1300 ]Mikron; Gehalt an
AYasserstoffperoxyd 2,8Og).
wird in Ί00 ml Wasser verrührt* Es bildet sich
eine streichfähige Paste. Diese wird auf das.
Haar gebracht und ergibt nach 30 Minuten Einwirkzeit
e ine Mahagpnifärbung. Das Haar wird anschließend
gespült, eingelegty getrocknet und
frisiert.
Ein Blondierpulver der Zusammensetzung 6,50g Polyacrylsäure, niedrigviskos
: 0,15g Methylcellülose
■■·.■-■ 27,20g" in Gelluloseazetatphttialät mikroeinge-'kapseltes"
liatriumcarbonat (Kapseldürchmesser
600 bis 1000 Mikron; Gehalt an Natriumcarbonat 22,5Pg).
13»00g Ammoniumchlörid
1,00g Natriumstearat /
";. ■. H, 80g in Gel luloseazetätphthalat mikr ρ eingekapseltes
Harnstoffperoxyd (Kapseldurchmesser 500 bis 1300 Mikron; Gehalt-an Wasserstoffoxyd
4,20g).
wird in 100 ml Wasser verrührt. Es bildet sich eine streichfähige Paste. Diese wird auf das Haar
gleichmäßig aufgetragen. Nach 30 Minuten Einwirkzeit wird eine Aufhellung von etwa 3 Nuancen erzielt.
Ifaoh der Binwirkzeit wird gespült, das
Haar eingelegt, getrocknet und frisiert.
209814/1564
Claims (7)
1. Mittel zum Färben oder Blondieren von lebenden Haaren, bestehend aus einem Pulver aus mikroeingekapselten
Oxydationsfarbstoffen und/oder mikroeingekapseltem
Wasserstoffperoxyd, bzw. dessen Addukten und Substanzen zur Einstellung des pH—
Wertes auf vorzugsweise 8,5 bis 10,5, gegebenenfalls mikroeingekapselt, oder der Suspension dieses
Pulvers in einer Cremegrundlage oder einem wasserfreien, wasserlöslichen Lösungsmittel.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mikroeingekapselten Oxydationsfarbstoffe
Polyamlnoberrzole und/oder Polyoxybenzole und/oder
Polyoxyaminobenzole und/oder Polyaminooxybenzole und/oder Polyaminopyridine und/oder Polyoxypyridine
und/oder Polyoxyaminopyridine und/oder Polyaminpoxypyridine und/oder deren Substitutionsprodukte sind.
3· Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß neben mikroeingekapselten Oxydationsfarbstoffen Substantiv aufziehende Farbstoffe zugefügt werden.
4· Verfahren zum i'ärben oder Blondieren von lebenden
Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß man einem Pulver aus mikroeingekapselten Oxydationsfarbstoffen und/
oder mikroeingekapseltem Wasserstoffperoxyd, bzw. dessen
Addukten oder der Suspension dieses Pulvers in einer Cremegrundlage oder einem wasserfreien, wasserlöslichen
Lösungsmittel Wasser zusetzt, die so gebildete Farbpaste auf das Haar aufträgt und nach einer
Einwirkzeit von 20 bis 30 Minuten ausspült.
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JS ...■ .· ■ ■■■
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus mikroeingekapselten Oxydationsfarbstoffen und/oder mikroeingekapseltem Wasserstoffperoxyd, bzw. dessen Addukten direkt dem vorgefeuchtetem
Haar eingearbeitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als mikroeingekapselte Oxydationsfarbstoffe PoIyaminobenzole
und/oder Polyoxybenzole und/oder Polyoxyaminobenzole und/oder Polyaminooxybenzole und/oder Polyaminopyridine
und/oder Polyoxypyridine und/oder PoIyoxyaminopyridine
und/oder Polyaminooxypyridine und/ oder deren Substitutionsprodukte verwendet werden·
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekehnzeichnet, daß
neben mikroeingekapselten Oxydationsfarbstoffen substantiv
aufziehende Farbstoffe zugefügt werden.
209 814/1564
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC038978 | 1966-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1617826A1 true DE1617826A1 (de) | 1972-03-30 |
Family
ID=7434945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661617826 Pending DE1617826A1 (de) | 1966-05-12 | 1966-05-12 | Mittel und Verfahren zum Faerben und Blondieren von lebenden Haaren |
Country Status (7)
Country | Link |
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BE (1) | BE697867A (de) |
CH (1) | CH484674A (de) |
DE (1) | DE1617826A1 (de) |
DK (1) | DK120209B (de) |
GB (1) | GB1144100A (de) |
IT (1) | IT1044169B (de) |
NL (1) | NL6706171A (de) |
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