DE1617356C - Stabiler, oral zu verabreichender Poliomyelitis-Impfstoff - Google Patents

Stabiler, oral zu verabreichender Poliomyelitis-Impfstoff

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DE1617356C
DE1617356C DE19671617356 DE1617356A DE1617356C DE 1617356 C DE1617356 C DE 1617356C DE 19671617356 DE19671617356 DE 19671617356 DE 1617356 A DE1617356 A DE 1617356A DE 1617356 C DE1617356 C DE 1617356C
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vaccine
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DE19671617356
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Rudolf Dr. 3554 Cappel; Gruschkau Horst Dr. 3550 Marbach Mauler
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Description

30
Die Erfindung betrifft einen verbesserten stabilen, oral zu verabreichenden Poliomyelitis-Impfstoff.
Attenuierte Polioviren sind sehr labil und können nur in gefrorenem Zustand gelagert werden. Bei der für Impfstoffe üblichen Lagertemperatur von 4 bis 6° C werden die Polio-Oral-Impfstoffe nämlich schnell unwirksam. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, stabile, oral zu verabreichende Poliomyelitis-Impfstoffe herzustellen, die auch bei Temperaturen oberhalb 0° C stabil sind. So wurden die attenuierten Poliomyelitisviren mit gemahlener, nicht hydratisierter Gelatine vermischt und in Kapseln abgefüllt, auf Zuckerkerne aufgebracht und getrocknet, mit Peptonen vermischt, mit Salzen zweiwertiger Kationen oder mit Aluminiumsalz versetzt. Diese Maßnahmen haben aber die allmähliche Abnahme der Wirksamkeit der Poliomyelitis- Oral-Impfstoffe bei Temperaturen von 4 bis 6° C nicht verhindern können.
Ein weiterer Grund für die Abnahme der Wirksamkeit besteht darin, daß die attenuierten Poliomyelitisviren aus der Lösung an die Glaswand adsorbiert werden. Diese Adsorption wird durch Schütteln, z. B. während des Transportes, noch erhöht und kann in sehr kurzer Zeit zu einem weitgehend unwirksamen Impfstoff führen.
Es wurde nun ein oral zu verabreichender Poliomyelitis-Impfstoff gefunden, der die oben beschriebenen Nachteile nicht besitzt. Der Impfstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise erhaltene attenuierte Poliomyelitisviren
Serumalbumin in einer Konzentration von 0,01 bis 1,0%, vorzugsweise 0,5% oder Milchalbumin in einer Konzentration von 0,01 bis 10,0%, vorzugsweise 5,0%, oder hydratisierte Gelatine in einer Konzentration von 0,001 bis .3,0%, vorzugsweise 0,01%, oder
Phosphatpuffer vom pH-Wert 4,5 bis 7,0, vorzugsweise 6,7, in einer Molarität von 0,001 bis 3,0, vorzugsweise 0,3 m, dem vorzugsweise Casein in einer Konzentration von 0,01 bis 10,0, vorzugsweise 5,0% oder Lactalbuminhydrolysat bzw. Caseinhydrolysat in einer Konzentration von 0,6 bis 10,0%, vorzugsweise 1,0%, bezogen auf die Gesamtmenge, beigefügt sind, oder
Alkaliionen, z. B. Natrium- oder Kaliumionen in einer Konzentration zwischen 0,2molar und der Sättigungskonzentration, vorzugsweise 2,0molar,
enthält.
Als Serumalbumin verwendet man zweckmäßig menschliches Albumin, aber auch Rinder- und Pferdeserumalbumin sind geeignet.
Als Phosphatpuffer kommen vorzugsweise McIlvaine-Puffer(Dinatriumhydrogenphosphat-Citronensäure) oder Sörensen-Puffer (Kaliumdihydrogenphosphat/Dinatriumhydrogenphosphat) in Frage. Geeignet sind auch andere phosphathaltige Puffersysteme, wie Kaliumdihydrogenphosphat-Natriumhydroxid, Dinatriumhydrogenphosphat-Natriumdihydrogenphosphat sowie die Puffer von B r i 11 ο η ( und Robinson, von D a vies und von Teorell und Stonhagen (Biochemisches Taschenbuch, 2. Teil, S. 90 ff, 1964, Springer-Verlag Berlin-Göttingen-Heidelberg-New York).
Die Anwendung von Phosphatpuffer, Gelatine, Albumin oder Alkaliionen erhöht die Haltbarkeit des Poliomyelitis-Impfstoffes bei Temperaturen oberhalb 00C, der Zusatz von Casein, Caseinhydrolysat oder Lactalbuminhydrolysat verhindert außerdem die Adsorption der Polioviren an der Gefäßwand bzw. kann eine bereits eingetretene Adsorption wieder rückgängig machen.
Beispiele
Die in den folgenden Beispielen beschriebenen Versuche wurden mit wäßrigen Suspensionen von lebenden, abgeschwächten Poliomyelitisviren Stamm Sabin Typ I und Gemischen der Typen I, II und III (trivalente Vaccine) durchgeführt. Die Versuche wurden durch Titration des Virusgehaltes in Gewebekulturröhrchen ausgewertet und in GKID50 (Ge- / webekulturinfektiöse Dosis 50%) angegeben. Von den Proben wurden zur Auswertung Verdünnungsreihen mit dem Faktor 10 hergestellt. Als Verdünnungsmedium wurde TCM 199 (Tissue culture medium 199) verwendet. (Morgan, J. F., Morton, H. J. and Parker, R. C, 1950, Nutrition of animal cells in tissue culture. I. Initial studies on a synthetic medium. Proc. Soc. Exper. Biol Med. 73, 1 bis 8 (1950). 10 Röhrchen wurden mit je 1 ml jeder Verdünnungsstufe beschickt, bei 350C bebrütet und am 7. Tag abgelesen. Die Virustiter wurden nach Reed und Münch, Am. J. Hyg. 27, 493 (1938), berechnet. Bei den Schüttelversuchen wurden die Proben 12 bis 14 Stunden lang mit einer Frequenz von etwa 100 pro Minute geschüttelt, wobei die Temperatur der Umgebung +4 bis +60C betrug.
Beispiel 1
Trivalente Polio-Oral-Vaccine (Typen I, II und III) wurde mit Phosphatpuffer nach Sörensen (pH 6,7) bis zu einer Endkonzentration von 0,5 ml/1 versetzt; zu je einer Probe dieser Lösung wurden 1% Lactalbuminhydrolysat, 1% Caseinhydrolysat und
5% Casein gegeben. Alle Proben wurden zusammen mit einer Kontrolle 12 Stunden bei 4 bis 60C mechanisch geschüttelt. Eine weitere Kontrolle wurde bei
der gleichen Temperatur unbewegt gehalten. Nach Ablauf von 12 Stunden wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Typ I
Virustiter (GKID50) Typ II
Typ III
Kontrolle, nicht geschüttelt.
Kontrolle, geschüttelt."
+ Phosphatpuffer pH 6,7; 0,5 Mol.
+ Phosphatpuffer pH 6,7; 0,5 Mol. + 1% Lactalbuminhydrolysat
+ Phosphatpuffer pH 6,7; 0,5 Mol. +1% Caseinhydrolysat
+ Phosphatpuffer pH 6,7; 0,5 Mol. + 5% Casein
2.5 x 106 0,2 x 106 Adsorption, 92% 2,7 x ΙΟ6 Adsorption, 0%
2.6 x 106 Adsorption, 0% 2,25 x 106 Adsorption, 10% 2,4 x 106 Adsorption, 4%
8,0 x
4.0 x 10s Adsorption, 50%
8,2 x ΙΟ5 Adsorption, 0%
8.1 x Adsorption, 0%
7,6 x ΙΟ5 Adsorption, 5%
7,8 x Adsorption, 2,5%
1.6 x 0,4 x Adsorption, 75%
1.7 x Adsorption, 0%
1,6 x Adsorption, 0%
1,6 x Adsorption, 0%
1,5 x Adsorption, 6%
Der Versuch zeigt, daß die Viren durch Schütteln zu 92, 50 und 75% adsorbiert werden, daß jedoch
durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Adsorption weitgehend oder vollständig verhindert wird.
Beispiel2
(Desorption mit Serumalbumin vom Rind)
Eine trivalente Polio- Oral-Vaccine wurde in Roll- 30 neben die Schüttelmaschine gestellt und blieben randfiäschchen abgefüllt. Ein Teil der Fläschchen unbewegt. Die Auswertung des Virusgehaltes der wurde mit einer Schüttelmaschine 12 Stunden bei geschüttelten und nicht geschüttelten Fläschchen +4 bis+6°C geschüttelt. Kontrollfläschchen wurden hatte folgendes Ergebnis:
Typ I Virustiter (GKID50)
Typ II
Typ III.
Nicht geschüttelte Kontrolle
12 Stunden geschüttelte Fläschchen
Verlust
2,6 x 106 . ■
. 0,3 x 10έ
etwa 89%
5,5 X 105
- 1,5 x 105
etwa 73%
6,3 x 105
3,1 x ΙΟ5
etwa 50%"
Anschließend wurden die geschüttelten Fläschchen Bestimmung des Virusgehaltes entnommen. Dann
entleert, dreimal mit TCM 199 gespült, mit TCM 199, 45 wurden die Fläschchen 2 Stunden geschüttelt, andern 0,5% Rinderalbumin'zugesetzt wurde, auf die schließend wurde erneut der Virusgehalt bestimmt,
ursprüngliche Menge aufgefüllt und eine Probe zur
Virustiter (GKID50) Typ III
Typ I Typ II 51000
51000 51000 3,2 χ 105
2,3 x 106 4,0 X 105 etwa 50%
etwa 89% etwa 73%
Vor dem Schütteln ..
Nach dem Schütteln.
Durch Desorption vom Glas wiedergewonnenes Virus
Die Zahlen der letzten Reihe der zweiten Tabelle daß alle adsorbierten Viren desorbiert werden. Das beziehen sich auf die Ausgangsaktivität und zeigen, 60 adsorbierte Virus bleibt bei der Desorption aktiv.
Beispiel3 (Lagerung)
Es wurde eine trivalente Polio-Oral-Vaccine hergestellt, die 1,0% Lactalbuminhydrolysat und 0,3molar Phosphatpuffer, pH 6,7, enthält. Außerdem wurde
eine gleiche trivalente Polio-Oral-Vaccine ohne Lactalbuminhydrolysat und ohne Phosphatpuffer hergestellt. Beide Vaccinen wurden 6 Monate lang bei
5 6
+4° C aufbewahrt. Am Anfang, nach 3 und 6 Monaten wurden in beiden Vaccinen der Virusgehalt bestimmt.
Vaccine mit Lactalbuminhydrolysat und Phosphatpuffer
Typ I Virustiter (GKID50)
Typ II
Typ III
Ausgangswert am Beginn des Versuches
Nach 3 Monaten
2,5'x 106
2,6 x 106
2,55 x 106
8,2 X 105
8,1 x 105 '
8,25 x 105
1,5 x 106
1,45 x 106 .
1,5 x 106
Nach 6 Monaten
Verlust nach 6 Monaten
Typ I Vaccine ohne Zusatz
Virustiter (GKID50)
Typ II
Typ III
Ausgangswert am Beginn des Versuches
Nach 3 Monaten
2,4 x 106
1,1 x 106
1,2 x 105
95,0%
8,2 x 105
2,5 x 105
8,0 x 104
91,8%
1,5 x 106
4,0 x 105
8,0 x 104
94,7%
Nach 6 Monaten
Verlust nach 6 Monaten
Aus diesem Versuch geht hervor, daß eine Vaccine, ten stabil bleibt, während eine Vaccine ohne diese die Lactalbuminhydrolysat und Phosphatpuffer ent- Zusätze nahezu die gesamte Wirksamkeit verloren hält, über die gesamte Beobachtungszeit von 6 Mona- 30 hat.
-..,:, Beispiel4
Da Polio-Oral-Virus Typ I besonders stark an mit verschiedenen Zusätzen hergestellt und nach Bei-Glas adsorbiert wird, wurde dieser Versuch nur mit spiel 1 geschüttelt. Eine Bestimmung des Virusgehal-Typ I durchgeführt. Es wurden Virussuspensionen 35 tes erfolgte vor und nach dem Schütteln.
Zusätze
Virusgehalt in GKID50 (Typ I)
vor dem Schütteln
nach dem Schütteln
Ohne (Kontrolle) ...
0,1% Gelatine ..
0,1% Rinderalbumin 5,0% Milchalbumin .
2,6 x 106 2,5 "x 106
2.5 x 106
2.6 x 106
0,3 x 106
2.6 χ 106 2,5 x 106
2.7 x 106
etwa 90% Verlust kein Verlust kein Verlust kein Verlust
Der Versuch zeigt, daß ein Zusatz von Gelatine, Rinderalbumin und Milchalbumin die Adsorption von Polio-Oral-Virus an Glas verhindert.
B e i s ρ i e 1 5
Proben von Polio-Oral-Virus Typ I wurden mit Natriumchlorid bis zur Endkonzentration von 2 Mol bzw. mit Kaliumchlorid bis zur Endkonzentration
von 1,5 Mol versetzt, nach Beispiel 1 geschüttelt und der Vif usgehalt vor und nach dem Schütteln bestimmt.
Zusätze
Virusgehalt in GKID50 (Typ I) vor dem Schütteln nach dem Schütteln
Verluste
Ohne (Kontrolle)
2 Mol NaCl
1,5 Mol KCl
6.3 x 105
6.4 χ 105 6,4 x 105
9,0 x 104 6,0 x 105 3,9 χ 105
etwa 84% etwa 6% etwa 39%
Aus diesem Versuch geht hervor, daß auch durch Zusatz von Salzen einwertiger Kationen die Adsorption von Polio-Oral-Virus an Glas erheblich vermindert wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Oral verabreichbare Poliomyelitisvaccine aus abgeschwächten Polioviren, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
a) Serumalbumin in einer Konzentration von 0,01 bis 1%, vorzugsweise 0,5% oder Milchalbumin in einer Konzentration von 0,01 bis 10,0%, vorzugsweise 5,0%, oder
b) hydratisierte Gelatine in einer Konzentration von 0,01 bis 3,0%, vorzugsweise 0,01%, oder
c) Phosphatpuffer vom pH 4,5 bis 7,0, vorzugsweise 6,7, in einer Molarität von 0,001 bis 3,0 m, vorzugsweise 0,3 m, oder
d) Alkaliionen in einer Konzentration zwischen 0,2molar und der Sättigungskonzentration, vorzugsweise 2,0molar.
2. Oral verabreichbare Poliomyelitisvaccine aus abgeschwächten Polioviren gemäß Anspruch 1 c), gekennzeichnet durch einen Gehalt an Casein in einer Konzentration von 0,01 bis 10,0%, vorzugsweise 5,0% oder Lactalbuminhydrolysat bzw. Caseinhydrolysat in einer Konzentration von 0,6 bis 10,0%, vorzugsweise 1,0%, bezogen auf die Gesamtmenge.
DE19671617356 1967-09-05 1967-09-05 Stabiler, oral zu verabreichender Poliomyelitis-Impfstoff Expired DE1617356C (de)

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