DE1614801A1 - Beschmutzungsfreier Plasmabrenner mit hohem Wirkungsgrad fuer spektroskopische Lichtquellen - Google Patents
Beschmutzungsfreier Plasmabrenner mit hohem Wirkungsgrad fuer spektroskopische LichtquellenInfo
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Description
-«uilUGIt WfI UC)
Dipl. Ing. Walter Meissner 161 4801
Dipl. Ing. Herbert Tischer
Büro München München 2, Tal 71 ·
Büro München München 2, Tal 71 ·
INTfIZET1
BRSOHIfUTZUNSSPRSIER PLASHABRBNKSR MIT HOHEM WIRKUNGSGRAD
PUR SPEKTROSKOPISCHE LICHTQUELLEN
Die Erfindung betrifft einen besehmutzungefreien
Plasmabrenner mit hohem Wirkungsgrad für spektroskopie
sehe Lichtquellen.
Die Plasmabrenner sind in der Wissenschaft und * in der Technik verhältnismäasig neue und nicht zu allge·
mein bekannte Geräte. Das Wesen aller Plasmabrenner liegt darin, dass in einen Gasstrahl von ausβen her Energie
eingespeist wird, und dadurch die äueeeren Elektronen
Atome dea Gasstrahles entzogen und die Atome in PIeamesustand gebracht werden. Dieser Plasjasitrahl hoher
Temperatur -die Temp·«* tür kenn auch 1Ο·Ο0βίΚ
schreiten - welcher grosso Energie Übertrügt, wird
in Plasmabrennern verwendet·
Vor etwa sehn Jahren sind die ersten Mitteilungen Über die Verwendung von Piasaabrennern erschienen. Plasmastrahlen hoher Geschwindigkeit und hoher
Temperatur wurden zuerst vielleicht in der supersonischen Aerodynamik rerwendet. (Literatur 1, 2, 3,?·
Fast gleichzeitig wurde der Plasmastrahl auch
zur üfetallschweissung und Trennung verwendet. CLiteratur 4, 5«) Auf diesem Gebiet ist die Verwendung des
Plasmastrahles auch darum vorteilhaft, denn bei Verwendung eines entsprechenden Gases zugleich auch die
Schutzgasatmosphäre gesichert wird. Zuletst wurde der Plasmastrahl auch als spektroskopisch^ Lichtquelle verwendet« (Literatur 6, 7·^
Xn den auf verschiedenen Gebieten verwendeten Plasmsbrennern werden die Plasmastrahlen in Wesen auf
zweierlei Art erzeugt· Sin neutraler Gasstrahl wird entweder ■ ·
a.) durch ein Hochfrequenzfeld oder
b.) durch das Feld eines Gleichstromlichtbogens
durchgeführt.
Das Verfahren nach a#) ist insbesondere bei hohan
Leistungen vorteilhaft« nämlich die zur Herstellung not· wendige elektronische Einrichtung ist nur bei besonderen Erford«rungen rentabel* Bine derartige Einrichtung
1st sehe»tiach in Pig. % dargestellt. Bin Generator 1
'00*112/06*? ^
gibt bei 3,4 me Frequenz und elnar Aaegeegsielstung.
▼on 9 kW dlo Energie um das bei» Pfeil 2 eintretende
Argon mittels einer Hochfrequensspulo 3 In
su bringen« In das entstehende Plasma 4 wird die eerstaubte Probe durch das Rohr 5 geleitet» wobei des bein
Pfeil 6 in grosser Menge hineinströmende Argon (etwa Liter/Minute) die Kühlung und stabilisierung bewirkt«
Die vollständige Vorrichtung wird aus durchsichtigem Quere aufgebeut.
Die spektroskopisch^ Vorwendung dieses Typus
wurde neuerlich durch Wendt und Fessel beschrieben (Literatur 8). Bei Varwendung eines GIeIchstromlichtbo*ana 1st die Hilfeeinrichtung bedeutend einfacher und
billiger, dasu lat auch die Instandhaltung leichter und
dia Einrichtung betriebaaicherer·
Ein prinzipielles Schema 3lner derartigen Bin»
richtung let in Flg. 2 dargestellt. Ein Gleichrichter
gibt mindestens eine Leistung von 45 V und 15 Amp. ab und
diese «lrd an die Anode θ und an die Katode 9 geleitet*
Dia Elektroden werden durch einen Ieolierring 10 in entsprechendem Abstand von einender gehalten und an die«
sea Isolierung ist beim Pfoil 11 das Gassuleltungsroni·
engeordnet. Die Zuführung der »tratβübten Probe in den
Plaamastrahl 4 kann auch durch dieses Rohr erfolgen·
Der erfindungagenäase Plasmabrenner gehört in
dia Gruppe der mit Gleichstromlichtbogen betätigten Plasmabrennern und wird ausechliessllch im Gebiet der
Spektroskopie verwendet. Im weiteren wird nur diese Gruppe behandelt. ,Ii?ί·^
BADORK3IN/U. 009 8 52/0662 -
16H801
Die auf diesem Gebiet erschienenen Veröffentlichungen beschreiben im Wesen die oben dargestellten
Einrichtungen, eventuell mit geringfügigen Aendeinuigen,
in welchen stabilisierende Scheiben verwendet werden. (Literatur 9.) Es gibt auch einen Verfasser, der zu
Lasten der stabilen Konstruktion im ausströmenden Plasmastrahl eine äuseore Elektrode und einen stabilisierenden Ring anordnet (Literatur lo.)·
E.Kranz (Literatur 11, 12^ beschreibt einen
Brennertyp mit einem waagerechten Lichtbogen und einem darauf senkrecht strömenden verschmutzungsfreien
Plasmastrahl, bzw. auf diese 'Veise wird die Zuführung
der zu prüfenden Proben in den Plasmastrahl durchgeführt. Die Leistungsaufnahme dieser Einrichtung beträgt 4 bis
12 kW und kann jin nutzbarer Plasmastrahl von max. β bis IO cm Länge beim Grundtyp erzeugt werden.
In der gpektroskopischen Prexie wurden zwei
Typen dieser Ausführung verwendet: für Grundforschungen ein grosser Plasmabrenner mit 10 bis 14 kW Leistungsaufnahme (bei 400 V) und für praktische Zwecke ein
kleinerer Brenner mit 3 bis 5 kW Leistungsaufnahme Tboi 200 Y). .· ... ~
Der grös^erc Brenner erzeugt einen nutzbaren v
Plasmastrahl von etwa 10 cm Länge und der kleinere einen etwa 2 cm langen Plasmpstrahl* (Aus der Literatur ist
nicht ersichtlich, ob die Benennung "die Länge des nutzbaran Plasmastrahles" nur die Länge des Strahlenkernes betrifft.)
In den erwähnten Mitteilungen sind die Konstruktionen nur schematiseh und ohne Erörterung des Wesens
Αλλαζα ι **. ** ^ λ,
Gf\LJ η^αγίη%5IιiYr«·»
-4- 009862/0562 __,
16U801
der kritischen Teile beschrieben. Auf Grund von theoretischen Erwägungen und der Literatur werden untenstehend
die wichtigsten Forderungen, welche ein Plasmabrenner für spektroskopische Zwecke erfüllen muss, zusammengefasst.
a.) Das Plasma soll keine metallischen Verschmutzungen, die aus den Konstruktionsmaterialien stammen,
enthalten und soll auch keine Spektrallinien dieaer metellischan Verschmutzungen emittieren, d.h. das Plasma
soll verschmutzungsfrei sein (die Karbonlinien der im
allgemeinen als Hilfselektrode varwendeten Kohlenelektroj»
den werden röcht als Verschmutzungen betrachtetN,
b.) Der 3etrieb soll den Spektroskopieehen Zielsetzungen entsprechend genügend stabil und reproduzierbar
sein.
c.) Das Plasma soll einen freien Kern ven mindestens
1 cm Länge, welcher für Messzwecke geeignet ist» aufweisen.
d.) Die in Gas-, Flüssigkeits- oder Pulverzustand befindlichen Proben müssen derart in den Plasmastrahl
eingeführt werden, dass aie inzwischen keine Verschmutzung erleiden, wobei die durch diese Proben
hervorgerufenen Verschmutzungen in die nachfolgend θα Pro«
ben nicht gelangen können.
e·) Der dia Forderung d.) sichernde ^Dosierkopf"
soll derart ausgebildet werden, desa je grössere
Oberfläche deB Materials mit dem Plasma in Berührung
kommt, d.h. der relptive Erreger-Virkungsgraä soll unter
den gegebenen physikrf-chemischen Umständen der
Grö3ste sein.
BAD ORIGINAL - 5 -
BAD ORIGINAL - 5 -
f.) Eo soll ein Probenspeiehoyteil v<x»g«aeliea '
werden, in welchem die zu untersuchenden Proben verschmutzungsfrei
aufbewahrt und in gewünschtem Zeitpunkt in den Dosierkopf eingeführt werden können, ohne
die Form und die Stabilität des Plasmastrahlas zu verderben.
g.) Die schwindenden oder sich verschmutzenden Bauteile müssen leicht auswechselbar und ersetzbar sein.
h.) Der verschmutzungsfreie Plasraastrehl mit
entsprechender Abmessung muss mit gutem 'Wirkungsgrad
in Verhältnis zu der eingespeisten Energie erhalten werden.
i.) Der Plasmabrenner muss derart ausgebildet werden, dass derselbe in die bei den Spektrografen üblichen
ülektrodengerüste eingefpast, werden kann.
Dia Erfindung ermöglicht die Hs rstallung von
Plasmabrennarn, welchö die oben angeführten Forderungen
vollständig erfüllen.
Der erfindungsgemässe Brenner arbeitet bei entsprechender Ausbildung bei einer Lichtbogenspannung
von 45 V mit 20 bis 40 Amp Stromaufnahme, d.h. bei einer Leistung von 0,9 bis 1,8 kW kann ein von metallischen
Verschmutzungen freier Plasmastrehl mit 10 bis 30 mn
freier, nutzbarer Kernlänge und mit 150 mm voller Länge erzeugt werden. Der sieh ergebende Wirkungsgrad entspricht
mindestens dem dreifachen fert des beim Kranz* sehen Brenner erhaltenen 'Virkungagrades, wobei der genannte
Brenner als der fortschrittlichste zu betrachten ist. Sin weiterer Vorteil besteht darin, dass der Aufbau
des erfindumjogemässen Brenners.wesentlich einfacher ist·
Ä BAD ORIGiNAt,
- *~ 001152/0562
Der erflndungagemässe Branner kann mit beliebigem Üblichem neutralem Jas, bei 5 bis Io Liter/Minute
Gasverbrauch betrieben werden. Durch Aunderung der Abmessungen kenn die Leistung in grosserem Bereich geändert werden.
Eine beispielsweise acheraatische Darstellung
des erfindungsgemassen Plasmabrenners in senkrechter
Anordnung ist in Fig. 3 geneigt.
Der Lichtbogen entsteht zwischen der Anode 12 und der Rohrkatode 13. Diο Zündung erfolgt über die
Pleanw-Austritteöffnung und die Bohrung der Rohrkatode
mittels eines Grsphitstäbshens. Die Länge und die Richtung des Lichtbogankpnals wird in erster Linie durch
die wassergekühlten StPbilisierungsscheiben 14 und 13
bestimmt. Die Hohrketode bildet eine Einheit mit der
Katoden.Uocko 18, welche eine Plnsraaauatrittsöffnung
und ein Probezufuhrrohr 17 aufweist; zu gleicher Einheit gehört ein Schutzring 20, zum Schlitzen der Reinheit des
Ketodenblocke 19. Diese ilamsnte (13, 16, 17, 18» 19 und
20) bilden zu3emmen den Doslarkopf. Die bei pulverisier*
ten und im flüssigen Zustand befindlichen Proben sich
und verschmutzende und verbrauchende Rohrkptode der sich
verschmutzende Schutzring müssen bei jeder neuen Probe ausgetauscht werden. Auch das Probezuführungsrohr 17 und
die Kßtodenglocke IB müssen ausgetauscht werden, diese
können aber nach jiner Reinigung wieder benutzt werden«
Eine sich en einen Isolierring 22 stützende, wassergekühlte Ketodenhalterungsschaibe 21 hält die Bauteile
des Dosierkopfes in ihrem Nest fest. Eine wassergekühlte
16H801
Anodenhaltorungsscheibe 23 hält in ihrem Nest, an einen
Isolierring 24 gestutzt, die Anode 12 mit Bohrungen 34»
welche zur Zuführung des das Plasma bildenden Gases dienen, wobei in der Mitte der Anode zur Stabilisierung des
Lichtbogens ein auswechselbarer Einseta 25 vorgesehen
j ist. Unterhalb der Anode ist eine Anodenkammer 26 angeordnet, durch welche eventuell eine 'feine Filterung des
zugeführt en Gasos und die gleichmäßige 3esorgung der
Bohrungen mit Gas erfolgt. Ihre Form und ihr Charnkter wird in erster Linie durcu einen Anodenkammereinsatz 27
bestimmt, welcher durch eine, mit Gewinde versehene Be«
festi^ungskappe 28, gemeinsam mit dem Geszuleitungsrohr
29 festgehalten ist. Das das Piname bildende Gas wird
in Richtung des Pfeiles 3o zugeführt.
Die Lags der stabilisierenden Scheiben wird
durch einen Matallring 31 festgelegt. Der vollständige
Brennerkopf wird durch zwei, in der Zeichnung nicht dargestellten, aus Isoliermaterial hergestellten, bzw·
isolierten Klemmschrauben zusammengefasst; diese werden
durch Bohrungen 32 hindurchgeführt und in die Gewindebohrungen 33 eingeschraubt.
Zweckmässig werden die Bauteile 12, 13, 17, 18, 19, 20 und 25 aus spektralreinem Graphit, die Bau«
teile 14, 15, 21, 23, 28, 31 aus Kupfer, und die Bauteile 27 und 29 aus Tafion verfertigt.
- β - 0098S2/0562
i*. Missiles and Rockets 2. No. 3.29 (1957)
2. G.Gic-mnini: Sei. American 197» No.2.8ο, 06 (1957)
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Internationale (vom 12. bis 17. Juli 1965. Exeter, England).
BAD ORIQlNAi.
00885270562
Claims (1)
- P/.TENT/iNSPRÜOHE 1 6 1 A 8 01. Senkrecht angeordneter, mit. Gleichstromlichtbogen erregter Plasmabrenner, welcher zwei Elektroden, mindestens eine Stabilisiärungsscheiba, ein GaszufUhrungarohr, sowie einen Dosierungskopf mit Ausführungaöffnung für den Plasmastrahl aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass der Dosierungekopf und die Katode in eine Einheit zusammengebaut sind, wobei die als Lichtbogen- und PlasraafUhrungsmittel ausgebildete, pus Platten oder aus einem Rohr bestehende Katode (13) in einem Katodenblock (19) pustauschbpr befestigt ist und die Katode durch eine ebenfalle mit Ketodenblock austauschbar befestigte Katodengloeke (18) umgeben ist, derart, dass ge^en das obere Austrittsende der Katode hineinreichender und in der Linie der Ketodenaustrittsöffnung eine Plasmaaustrittsöffnting Clß) bildender Lnap.tζ vorgesehen ist, weite»» in der Glocke ein in Seitonrichtung angeschlossenes Probesuführungarohr (l?) befestigt ist, waiters zweokmässig zwischen der Kptode (13) und der Glocke (18) ein Schutzring (2o) angeordnet ist.2» PlRsma.brenner nach Anspruch 1, dadurch ge» kennzeichnet , dass die Anode (12) als »*ne mit Öffnungen (34) versehene Scheibe ausgebildet 1st,3. Plasmabrenner naeh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die «ateren Bintritts- und oberen / uatrittaöffnungen «for Bohrungen (34) an die Umgebung von Krelaent deren Mittelpunkte in dar,-Io ^ 0018fS 2/0562 Bad original16U801durch den Anodenmittelpunkt hindurchgehenden eenkreohten Achse liegen und die Ebenen der Kreise parallel sind, und die aneinander «umordneten Bin· und Aus· trittsöffnungen längs der Umgebung der Kreise gegen« einender in gleicher Richtung verschoben (verdreht) sind.4« Plasmabrenner nach Anspruch 3,, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Kreises der Auetritteöffnungen geringer als der Radius der Ein· trittaöffnungen 1st.5. Plasmabrenner nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Teil der Anode sin ausragender und aus· tPuschbar angeordneter Anodendinsati, welcher die Aus· ^angsbnsLe des Llchtbogena bildet, vorgesehen 1st·6* Plasmabrenner nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, dndurch ge k β nnze 1 ebne t , dass unterhalb der /node eine, die GßSBUfUhrungsrühre (29) umgebende /.nodenkeamer, d.h. eine Gneproben-Mischkaamer vorgesehen lat.009852/0562Leerseite
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