DE1614590U - Gehrungszwinge.

Info

Vorliegendes Gebrauchsmuster betrifft eine G e h r u. n g s z w i n g e.

szwingen hazen den c'- ; ass sie

Die bis jetzt bekannten Gerungszwtngen hac-en den Jachteil, dass sie

sich mittels scharfer spitzen in die festzuspannenden.Leisten einkrallen

und somit die meisten beschädigen. Ein ? jeiterer aclteil ist, dass beim

leicht abszringen.

Transport der verleimten Leisten die Zwingen leicht abspringen.

Dieses GebrauchStnuster dagegen presst die leisten mittels zweier dreh=

barer pannarme ge-j, en einen feststehenden, rechten nin&el und erzielt

sonit einerseits eine unbedingt rechtwinklige, feste Linsp&nnung und

u

beschädigt andererseits infolge der glatten. dpannf liehen die leisten

nicht.

Nähere Lnxeleiten sind aus der eichnung ersichtlich.

Abbildung l stellt die-eirrungsz-Ninge in der rausicht dar und

Abbildung 2 in der seitenansicht.

Durch die Fluelschraube a wird der stump ; ge b geen die, um die

Bolzen c drebbDr gela2erten Bpannarme d bewegt, wodurch sich die Spann=

arme auf Gen feststehenden rechten... inKel e zu. belegen und somit die

zwischen inkel und aberunoeten pannarmenden f befindlichen leisten

in =. icht : un der- : erun s'usa'. : enpi'essen. ie. rerbrechung g im.. inkel

und die ussparun h in der Jrundplatte i ermöglichen eineotrolle

der i'uge. ie edem k nehmen beiai i. ufscin'aur'en die pa-i arme, sowie den

eil wieder x. it zurack.

chutzanspruch.

Die Gehrungszwine besteht aus einer Grundplatte mit eines um 45 Grad

'-t elieri um 4r-Gr. d

versetzten, feststehenden, rechten. inkel, gegen elcen das festsu=

spannende, aterial von zwei üpannaren gepresst ird, welche dirch ei=

Gen stumpfen eil mittels einer i ; lügelschraube iß : ewegun, gesetzt wer=

den.