DE1614449A1 - Druckbehaelter aus Spannbeton fuer Atomkernreaktoren - Google Patents

Druckbehaelter aus Spannbeton fuer Atomkernreaktoren

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DE1614449A1
DE1614449A1 DE19671614449 DE1614449A DE1614449A1 DE 1614449 A1 DE1614449 A1 DE 1614449A1 DE 19671614449 DE19671614449 DE 19671614449 DE 1614449 A DE1614449 A DE 1614449A DE 1614449 A1 DE1614449 A1 DE 1614449A1
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DE
Germany
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pipe
pipes
pressure vessel
inlet manifold
wall parts
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DE19671614449
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Dipl-Phys Dr Rer Nat A Ziegler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • G21C13/032Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses
    • G21C13/036Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses the tube passing through the vessel wall, i.e. continuing on both sides of the wall
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/08Vessels characterised by the material; Selection of materials for pressure vessels
    • G21C13/093Concrete vessels
    • G21C13/0933Concrete vessels made of prestressed concrete
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • äts Spannbeton p- fill,
    bezieht efüh auf sinomh.
    -2 Reretel.Imzug
    14
    ainea. Dolchm boyo #ttg otn rän vorge-
    auf dQ Dere ohnung Sdvu*
    vorgespamt v.#""m,3?##16,ng vobei der Druckbehälter an seinem Auf-
    org#- --tigten, einzäln transpor#tierbaren
    stellungsoi#t aus i,
    Ab sehnitten der- Behälte nyandung zusammengesetzt und anse-hlie'ßend
    4,1 t mindestens c-,i-ziem Teil der Spannglieder. ausgerüstet wi-rd.
    Die durch-dav Aufpu'mpen aufgeweiteten Stoßgugen zwischen den
    Abschnitten werden dabei mit druckfestem Material ausgefUllt.
    i#a ist weiterhim bereite bekannt ge#wozden, bei einem derartLeen
    Druckbehälter mit am Aufstellungeort zusammengesetzten Wandungs-
    teilen die Außenwand des Beb-älters für den Ansatz der ringförini-
    gen Vorspannglieder zylindrisch auszubilden und auch die Innen-
    wand bis auf die AbstützkUrger mit ihr>-#n Anlageflächen für
    die konischen -ßndblöcker ji-e den Druckbehälter in Richtun>,-
    Qeiner Läng.-aokize beiderseits abschließen, zylindrioch zu
    Bei dein -uruetheltälter nach der Erfindung sind die vorgefertigten
    #JandUngzteile etenfalls nach einzeln dürchgeführtem Heran-
    tranoport zuaamengesetzt und bilden dabei eine aufrecht stehen-
    Währena die Probleoe dez Epannbetonbehälters Jann Sin,#ag der
    V o:üisci Z, ;r durch nhn12clie an
    w.eitgehend L#inde berGitet der Binbau Ales Dampf erzeuger-
    Systems noch -ent vor allem, weil die
    Zuginglichte:L-#I ozu# die Bauart des' Druckbehälters
    a-2£olgtem Zusammenbau deg Druck-
    :;o sinnvoll, fÜr etwaige ArbeLten
    an (20q Dämpf erzeugessystem den Dru421#tbeL'Zil 1,er nochmals zu öf f ##,.erg
    cusolnander zu nehmen und.#-schließlich wied#2-r zu"e#mmiWazusetzeii
    und abzudichten.. Zur Umgehung dieser Z'eigi, #die-
    Z, rf ind.ung einen Wegg pie die Dampferzeugersysteme bei eineift
    Druckbehält-jer --reinäß der beschriebenea Bauart jedeezeit leich,#
    zugänglich gemazht vierden-körinen, sodaß.etviaige Reparaturen oder
    dae Zustopfen leck, gewordener erleichtert #,pird.
    Die Erfindung besteht d@-vinp daß z-tiza2-zdest ein Teil der d'en#
    el ergebenden Wandungs-t#eile `n den Innenraum
    na 31int * ttsverteiler
    hineinragende, #iaagerec-ht angeard to, rl
    und die- Austrittssammler. Von Dampfe#Jrzengeerm bildendop an. ihrem
    dem -Reaktorkernbe-hille.--r zugewandte* Ende ve rechl ces e-n-e.-Rohre
    tzngene die einez-Seits 2.--a 2i#,en-er2ohren an
    befes-tigt und andererselts des Verdiampfer-ParallL=11-
    tragerl, Aue- diese Weise kann- ma n vo n auß en h er e C, eis
    abgehende vg,-gid7 eininUmdende Roh mit geeigneten -'#derkz--u-
    gen erreicheng sodaß bei Auftreten ainer leckage einzelne Rohre
    des Dempferzeugers Yön außen-P"ugedtöps#el% werden hönnen, -ohne
    daß der Druckbehälter geöffnet werden mügte. Aber auch schon
    der fUr die Dainpferzeuger dienende Rohranschluß selbst kann -von
    außen 4ergestellt#-und gelöst werdenw-
    -Beiden bisher bekannte'n Anordnungen-für den Dampferzeuger in
    einem mit dem Reak'Gorkern gemeinsaMen#,Druckbehälter wird das
    Verdampfersjstein von oben her eingebaut und muß in dieser
    ,#leise angesch ossen werden. Diese bekannte Bauart ermöglie-irt-'
    .in eingebautem Zustand keinen Zugang zu den einzelnen Rohr-
    wandungen mehr, sodag ik Palle einer- leckage d'er ge samte Druck-
    behälter entleert und auseinandergenommen werden müßte. -.Aii Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einigen Abwandlungen -in -seinen,-'für die Erfindung wesentlichen Telilen. oder einander entsprechende T.eile sind in derl einzelnen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem in Fi .gur 1 -dargestellten Au s führungsbeispiel u fian,lelt e## sich um einen Druckbehälter aus Spannbeton, von dem ein '2eil im Längsschnitt gezeij;t ist. Der 2ylindrische Druckbehälter enthält eine Anzahl von sektormäßig zusammengesetzten Zylinderschalen-Einzelteilen 110, d ie durch nioht dargestellte Vorspannglieder, z*B..Zuganker innerhalb der Betonfertigt,3-ile, in. axi aler Richtung und durch ebenfalls nicht näher darges,t,llte Vorspannglieder in Gestalt von Ringankerzugseilen oder dergle-i.-chen im Außenbereich gegeneinander verspannt sind'. Die eigentliche Vorspannkraft wird dadurch aufgebr#,-cht, daß in der #eingangs beschriebenen Weise ein Innendruck herbeigeführt wird, der die Wandungsteile nach außen drückt, sodaß schmale Fugen zwischen den einzelnen vorgefertigten Zyli ndersegmen-ten entstehen,-die sodann vor der Wegnahme des Innendruckes mit druckfestem Materialg beispielsweise eingepreßtem Beton, ausgefüllt werden. Auf diese Vieioe bleibt.die Verspannung der Spgnhglieder zweiter Art, d.h. der Ringanker oder dergleiCien, erhalten, Zur Halterüng der Endblöcke 113 und 134 sind sowohl am unteren .als auch am oberen zunächst noch offenen Ende des Spannbetonzylinders Abstützkö:#per--122 und 135 vorge.',sehen, die- in flächiger Berührung mit den konischen Flächen. der -£ndbl-öcke 115 -und,134 stehen. Die vorgefertigten Formteilesind- im Bereich. der Abstützkörper 122 und 135 mit gezahnten,_ ge stuften oder in anderer Weise ineinandergreifenden Abstützflächen 118 und' 136 versehen, die mit entsprechend gestalteten Flächen der, Abstützkörper 122 und 135 übereinstimmen.
  • Die Abstützkörper 122 und 139bestehen-wiederum-aus einer Anzahl von Einzelsegmenten, die.zusammen einen#'-Ringkörpe'r erg(#ben, dessen Außenrand in die Zahnung der Flächen 118 und 136 eingreift und deren konische- Innenfläche die- Auflegeflächeder konischen Endblöcke 113.und134 bildet. Durch geeignete 'Nahl der Neigung der Konusfläche an den Endblöcken.113-und 13,4 kann.man die auf die Endbezirke des zylind rischen Behälters übertragenen radialen Kräfte gleich groß wie die-im ..eigentlichen Innenraum des.Körpers vorhandenen Kräfte machen,und damit, eine gleichmäßig-e. Bewehrung über die gesamte Länge des zylindrischen Behälters ermöglichen. Ändererseits kann auchdiese Kraft zum Teil in die vertikal:e'Komponente-übergeführt-werden, sodaa, an diesen äußeren-Randzonen des zylindrischen Gebildes mit einer entsprechend geringeren.Bewehrung.ausgekommen werden, kann. Auchhinsichtlich der Verzahnung der F läerien 118 und 136-kann von Fall zu Fall eine Ande-re P.ormgebung gewählt werden, um damit besonderen Kräfteverteilungen Rechnung zu tragen* Es besteht nun die Aufgabe, in einem solchen Dr , uckbehälter. die Zuleitungen zum Dampferzeuger anzubringen und.,dabei,#eine gute ZugänglicIkeit zum Parallelrohrsystem-zu ermöglichen" Bisher hat man oe;#i Druckbehältern ähnlicher Bauart, das Dampferzeuger System von oben her in den Behälter eingebaut und dementsprechend auch o'uen angeschlossen. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß in eingebautem' Zustand des DampferzeugersyslUems ke'in Zu-,ang z u den einzelnen Rohrmündungen der Parallelrohre mehr besteht, sodaß eine Überwachung der Rohre nicht mehr möglich ist und im Falle einer eintretenden Leckage auch nicht das fehlerhafte Rohr ermittelt-und zugestöpselt werden kann. Filr die Betriebs-Sicherheit der gesamten*Anlage ist es aber außerordentlich wichtig, das Rohrsygtem,.beobachten zu können, da gerade bei eingebauten Dampferzeugern die Beherrschung der Wärmedehnungen,-der schwingungsfreien Befestigung und der Korrosion besondere. S-chwierigkeiten macht.
  • Figur 1 zeigt wie dieses Problem' lösbar ist wenn #gemäß der -Erfindung Zu- und Abfuhr des zu verdampfenden Arböitsmittels seitlich durch den zylindrischen Teil des Druckbehälters erfolgt.
  • Die beiden Rohrzuführungen 176 und 177--durchdringen dabei den ,zylindrischen Wandungsteil 110. Aus einem ringförmigen Vorverteiler 178 gelangt'flüssiges Arbeitsmittel durch eine Anzahl
    von parallel geschalteten Absperrventilen 179 zu den einzelnen
    Zuleltungsrohren 176 zu einem zugehö-rigen, soe,
    .bestehenden Verdampfersystem 180. Der dort
    verläßt über das Rohr 1779 und parallel hierzu det in den anderen Verdampfersystemen erzeugte Dampf Uber eine entsprechenje Anzahl radial gerichteter gleichartiger Rohre 177 den Druc-"kbehälter und gelangt Uber die parallel geschalteten Abspei>rventile 181 zu einem Austritte-Endsammler 182, der den Behl`Uter ähnlich wie der EingangB-Vorverteiler 178 ringförmig umgi,-bt. Die Rohre 176 und 177 liegen im Innern von Mauer.rohren 183 und .184 und billden#an ihren in das Innere des Druckbehälters ragenden Enden jeweils eine Vbrteilerkammer 185 und.e-ine Sammlerkammer 186 Von der Verteilerkammer 18 5 aus'zweigen die einzelnen Parallelro-hre radial in..zahlreichen parallelen Ebenen ab und m-Unden in#ähnlicher Weise in die Austr.ittssammletkammer 186 wieder ein. Die Kammern 185 und 186 können in der Weise zügäng lich gemacht- werden-, daß nach-Schließen der, Absp.errventile-179 und 181 die Planschverbindungen der Rohrkru-Wer 187 und 18,8 gelöst und diese Krümmer ent#f ernt werden. Jetzt.kann in das Rohr 176 oder 177 ein Jerkzeug eingef Uhrt werden wobei eine geeignete.Spiegeloptik noch die BAtrachtung;der'abgehenden bzw..einmÜndenden Parallelrohre gestattet. Auf die.se-Weise können alle-'Operat.ionen, wie Besichtigung, Lecktestg Verstöpsein-und Verschweißene durchgeführt werden.
  • Wie aus Figur 2-, die, einen waagerechten, Schnitt durch- einen Teil des Reaktorbehälters icht ersichtlich- ist, bildet das P.arallelrohrsystem 180 eines Segmentes je eine Säule mit rechteckigem oder tra#e.zförmigem -Querschnitt" die in den Zwischönraum zwischen den Reaktorkernbehälter 4 des Kernreaktors 14 und,die Wärmeisolierung 189 des Druckbehälters-110 eingepaßt ist. Diese Säulen lassen sich als stabile und in sich 3enü,#-;P-nd .steife Einheiten ausbilden, die ausschließlich mit-, Hilfe einer Flanschverbindung 190 an den, Rohrstutzen 191 befestigt.sind.
  • Da sich's der Abstand der Anschlü'ss-e,- die an der -kälteren Pehälterwend befestigt sind-, beim Erreichen der-hohe-n Innentemperatur kaum AnderZ, muli ein Ausgieicn aer warmectennung duf,ch ausreichende Krümmung der einzelnen Wärmetauscherrohre des Verdampfersystems 180 geschaffen werden. Eine entspre-c-hende C> Närmebeweglichkeit eines großen Teils der einzelnen Parallelrohre ist dabei, wie sich aus Figur 3 ersehen läßt, bereits geWähr-' ,leistet. Dies trifft vor allem für die in den oberen Sammler von oben her einmUndenden TiQhre zu. Darüber hinaus sind aber ,eneinander ver-Verteilerkammer und Sammlerkammer seitlic,-#,i geg setzt, sodaß, wie inzFigur 2 d"argestellt, die oben liegende Sammlerkammer 186 und die unten liegende Veirtellerkaiiiiiicr 365 rechts bzw. links der Mittelebene inge.ordnet sind.
  • Beim Einbau der einzelnen Dampferzeugersysteme kann su v-er!af#re-,n werden, daß die einzelnen Systeme von oben her in den Druckbehälter eingesetzt werden, solange der obere Endblock 113 noch nicht eingebracht ist. Beim-Einbau des Rohrsystems 180 wird dieses so ausgerichtet, daß, wie insbesondere aus den Figuren 1, 2, 4 und 5 ersichtlich ist, ein austenitis-,her Rohrstutzen 191 durch das- blauerrohr 183 bzw. 184 in die Pasgung am Flansch 190 geschoben werden kann. Dort wird vom Innern des Rohrs her eine dichte und kraftschl-U.-.#sigre Verbindun..tr hergestellt. Danach wird las andere-Ende des -*-iollrctutzen,..3 191 dich t und kraftschlüssig mit der Innenplattierung 192 del-, Mauerrohres 183, 184 oder mit einem unabhängig vom eingezogrenen, #gegebenenJ"alls aus austenitischem Material dem Rohr verbunden.-Das Anschlußrohr für die ipei.-3ewas2er- üLiN. Dampfleitung 176, 177 wird von außen her eingeschoben und #är.- den Plansch 19,0 mit seinem Stirnflansch befestigt. Die Schraubet;-bolzen werden dabei mit'einem von - außen im' Ringspalt zwischen Mauerrohr 183, 184 und Ansch-lußrohr 176 177'eing'führten- e Schlüssel fest"-e,zo--enw Dieser Zwiachenraum wird später miL Isoliermass"e, wie durch 193 versi-nnbildlicht# -ausgefüllt. Für diese Befestigung sind eine-Reihe abgewandelter Lölsungsmöglichkeiten denkbar. So.,kann man" wie z.B. in Figur -4 darge-'stellt ist,' den Rohrstutzen 1),1 milt d-em Plarisch 194 dicht und kraftschlüssig verschweißen. Ebenso kann die,Verbindung am äußeren Ende des Rohrs-tutzens 191-Mit dem Auskleidungsrohr 192 hergestellt werden.
  • Demgegenüber zeigen die Figuren-2 und 5 eine Schraubverbindung mit Dichtlippenschweißung am Flansch 194.
  • In den Figuren 6" Tund 8-sind Beispiele für, eine Montage mit Di.chtlippenschweißung und kraft-schlüssig"er Verschraubun#e näher veranschaulicht. Gemä*,ß -m Figur 6.wird'der Rohrstutzen 191 auf" de-n Plansch 194 geschoben"der.keinen, Anschlag hat. Die Begrenzung d'es Aufschieben's erfolgt durch den'. Anschlag des Rohrstutzens 195 mit dessen Endstück 196e, Jetz;t wird dielvorbereitete Dichtlippe des Flanse heA 194, wie bei 19,7 angedeutet, mit dem Rohr2tutzen 191 verschweißtil In ähnlicher Heise wird die vorbereitete Dichtlippedes Rohrlstutzens 191, wie- durch 198 angedeutet, mit dem Endstäck 196 des Auskl,eidungsrohres 195 verschweißt. Danach wird die- Rin'gmutter l#)9 in das Gewinde am Endstück 196 eingeschraubt, bis der Rohrstutze ri 191--fest gegen den Anschlag gepreßt wird und dadurch die Dichtlippe e.ntlaste,t. Schließlich wird das Rohr 177 eingeschoben, mit dem Planscnrinix 200 des Rohrstutzens 191 mit Hilfe des Flanschringres 201 am Rohr 177 verschraubt und das in eine Ausnehmung im Plansch 194 hineinragende Ende des Rohres 177 mit dem Plansch 194-dicht i4nd kraftschlüssig verschweißt.
  • Figur 7 veranschaulicht eine.Ausführungsmöglichkeit, bei der der Kraftfluß ebenfalls nicht über die Verschveißung des Rohres 177 mit dem Flansch 194 läuft, sondern Über eine Schraubverbindung, sodaß Kraftfluß und Dichtung vorieinahder getrennt sind und für dieDichtverbindung zwischen Hohr 177 und Flansch 194 eine normale Dichtung oder eine Lippenschweiljung möglich ist. flierbei wird zunächst der Rotirstutzen -191 bis zu einem Anschlag ,auf den Flansch 194 aufgeschoben. Jetzt kann die vorbereitete Scnweißlippendichtuln- 197 in ähnlicher ',teise wie in Yigur 6 veranschaulicht, vollzogen werden.
  • Danach werden die'beiden Teile durch Scriraubenbolzen 202, die in Sacklochgewinde. 203 des Flansches 194 eingreifen, kraftschlüssig verbunden. Dann wird die SQh#veißlippet.dielitung zwischen Rohrstutzen 19,1 und Auskleidun";-srohr---'ndstück 2049
    wie durch 198 versinnbildlicht, durchgeführt" GegensaiLlz Zu dom
    Auskleidungsrohr 195 in Figur 6 ist das
    hier als Wellrohr ausgebildet oder in anderer '#Jiteist#
    gestaltet.
    Nunmehr kann das Leitungsrohr 177 eingeschoben und durch
    Schraubenbolzen 206, die durch Bohrungen im Flansch. 101 des
    Rohres 177 hindurchgreiferij mit dem Plansch 200 verbunden, werden. . iie aus-Figur 8 ersichtlich ist, sind die einzelnen Schraubet,-bolzen 206 Jeweils in den Zwischenräumen der auf L gleichem Kreis-' bogenIbefindlichen Schraub enbolzen 202 -angeol-dnet.. Durch Anziehen ,der Schr'aube,nbo,1z,en- 206 wird die Dichtüng a«.igepreßti Statt dessen könnte natü:t-liöh.auch hier eine.Dichtlippenschiveißung an,#ewendet werden.-Zum Schluß wird die Ringmutter 207 mit ihrem Außeng-ewinde in den Rohrstutzen 191 so weit eingeschraubt, bis der äußere Rand der Mutter 207 gegen das Endstück 204 anschl,':ig#t. Gegebenenfalls kann,-wie durch 2.08 angedeutet.'zusätzlich-eine-Schräubverbindung vbrgesehen-'sein, um d-en äußeren Rand der Ringmut-ter- 207 durch Schraubbolzen in S'acklöchern des EndstUckes #04-#fest mit diesem zu'sammenzuspannen. Um beim Anschl!ag, mit Jen Bohrun,#z>er. genau auf. die -Gewindelbeher- Zu -kom.,-,ien mu,# untE#r Umständen ein Justierring 909* zwischengelegt vverden.
  • Bei großen Rohrdurcn'messern könn.te es #regebenenf"#lls-von Vorteil sein, An Stelle einer Ring#,nutter eine andere Befestigung,sart zu wählen, beispielsw, I ei,se,indem ein Bajonettversc#luß--vorgi-#Pe.hen Wird. So können z.3. auch, -wie durch 210 angedeutet, radial eingesetzte und mit einem Ring gesicherte-,Paßbolzen v--2rvendet werden.-

Claims (2)

  1. Patentansprüphe --1.. Druckbehälter aus Spannbeton für druckwassergeWjhlte Atomkernreaktoren mit am Aufstellungsort aus vorgefertigteri, .einzeln herantransportierten Abschnitten der Behälterwandung zusammengesetzteng eine aufrecht stehende Zylinderform ergebenden Wandunesteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der den Zylindermantel ergebenden Wandungs teile in den Innenraum hineinragende, waagerecht angeordnete, die Eintrittsverteiler und die Austrittssammler von DainiDferzeu"ern bildende, an ihren dem R(-",:iktorkernbehälter_ zugewandten Enden verschlossene Rohr e tragen, die einerseits an koaxialen Mauerrohren an den 'ilandun,7,i-3tei#.en befestigt sind, und andererse its das Verdampfer-Parallelrohrsystein tragen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic'Ilinet, daß jeweils ein im oberen Bbreich angeordneter Austrittssanirriler gegen einen im unteren Bereich befindlichen Eintrittsverteiler seitlich versetzt ist. 3. Behälterniach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsverteiler und die Au3trittssammler wärmebeweg-Jich derart mit Auskleidungsrohren der Wandungsteile verbunden sind, daß diesenach- Lösung der Was'sereintritts- und Dam-..faustrittsrohre von außen her zugänglich sind.
DE19671614449 1967-03-11 1967-03-11 Druckbehaelter aus Spannbeton fuer Atomkernreaktoren Pending DE1614449A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2300402A1 (fr) * 1975-02-07 1976-09-03 Commissariat Energie Atomique Dispositif de raccordement e
FR2312092A1 (fr) * 1975-05-19 1976-12-17 Babcock & Wilcox Co Conduits d'entree d'eau et de sortie de vapeur montes l'un dans l'autre, pour reacteurs nucleaires
US4081322A (en) * 1975-06-19 1978-03-28 Commissariat A L'energie Atomique Device for thermal insulation of a prestressed concrete vessel which affords resistance to the pressure of a vaporizable fluid contained in said vessel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2300402A1 (fr) * 1975-02-07 1976-09-03 Commissariat Energie Atomique Dispositif de raccordement e
FR2312092A1 (fr) * 1975-05-19 1976-12-17 Babcock & Wilcox Co Conduits d'entree d'eau et de sortie de vapeur montes l'un dans l'autre, pour reacteurs nucleaires
US4081322A (en) * 1975-06-19 1978-03-28 Commissariat A L'energie Atomique Device for thermal insulation of a prestressed concrete vessel which affords resistance to the pressure of a vaporizable fluid contained in said vessel

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