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bezieht efüh auf sinomh. |
-2 Reretel.Imzug |
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ainea. Dolchm boyo #ttg otn rän vorge- |
auf dQ Dere ohnung Sdvu* |
vorgespamt v.#""m,3?##16,ng vobei der Druckbehälter an seinem
Auf- |
org#- --tigten, einzäln transpor#tierbaren |
stellungsoi#t aus i, |
Ab sehnitten der- Behälte nyandung zusammengesetzt und
anse-hlie'ßend |
4,1 t mindestens c-,i-ziem Teil der Spannglieder. ausgerüstet
wi-rd. |
Die durch-dav Aufpu'mpen aufgeweiteten Stoßgugen zwischen den |
Abschnitten werden dabei mit druckfestem Material ausgefUllt. |
i#a ist weiterhim bereite bekannt ge#wozden, bei einem derartLeen |
Druckbehälter mit am Aufstellungeort zusammengesetzten Wandungs- |
teilen die Außenwand des Beb-älters für den Ansatz der ringförini- |
gen Vorspannglieder zylindrisch auszubilden und auch die Innen- |
wand bis auf die AbstützkUrger mit ihr>-#n Anlageflächen für |
die konischen -ßndblöcker ji-e den Druckbehälter in Richtun>,- |
Qeiner Läng.-aokize beiderseits abschließen, zylindrioch zu |
Bei dein -uruetheltälter nach der Erfindung sind die
vorgefertigten |
#JandUngzteile etenfalls nach einzeln dürchgeführtem Heran- |
tranoport zuaamengesetzt und bilden dabei eine aufrecht stehen- |
Währena die Probleoe dez Epannbetonbehälters Jann Sin,#ag
der |
V o:üisci Z, ;r durch nhn12clie an |
w.eitgehend L#inde berGitet der Binbau Ales Dampf erzeuger- |
Systems noch -ent vor allem, weil die |
Zuginglichte:L-#I ozu# die Bauart des' Druckbehälters |
a-2£olgtem Zusammenbau deg Druck- |
:;o sinnvoll, fÜr etwaige ArbeLten |
an (20q Dämpf erzeugessystem den Dru421#tbeL'Zil
1,er nochmals zu öf f ##,.erg |
cusolnander zu nehmen und.#-schließlich wied#2-r zu"e#mmiWazusetzeii |
und abzudichten.. Zur Umgehung dieser Z'eigi, #die- |
Z, rf ind.ung einen Wegg pie die Dampferzeugersysteme
bei eineift |
Druckbehält-jer --reinäß der beschriebenea Bauart jedeezeit
leich,# |
zugänglich gemazht vierden-körinen, sodaß.etviaige Reparaturen
oder |
dae Zustopfen leck, gewordener erleichtert #,pird. |
Die Erfindung besteht d@-vinp daß z-tiza2-zdest ein
Teil der d'en# |
el ergebenden Wandungs-t#eile `n den Innenraum |
na 31int * ttsverteiler |
hineinragende, #iaagerec-ht angeard to, rl |
und die- Austrittssammler. Von Dampfe#Jrzengeerm bildendop
an. ihrem |
dem -Reaktorkernbe-hille.--r zugewandte* Ende ve rechl ces
e-n-e.-Rohre |
tzngene die einez-Seits 2.--a 2i#,en-er2ohren an |
befes-tigt und andererselts des Verdiampfer-ParallL=11- |
tragerl, Aue- diese Weise kann- ma n vo n auß en h er e
C, eis |
abgehende vg,-gid7 eininUmdende Roh mit geeigneten
-'#derkz--u- |
gen erreicheng sodaß bei Auftreten ainer leckage einzelne Rohre |
des Dempferzeugers Yön außen-P"ugedtöps#el% werden hönnen,
-ohne |
daß der Druckbehälter geöffnet werden mügte. Aber auch schon |
der fUr die Dainpferzeuger dienende Rohranschluß selbst kann
-von |
außen 4ergestellt#-und gelöst werdenw- |
-Beiden bisher bekannte'n Anordnungen-für den Dampferzeuger
in |
einem mit dem Reak'Gorkern gemeinsaMen#,Druckbehälter wird
das |
Verdampfersjstein von oben her eingebaut und muß in dieser |
,#leise angesch ossen werden. Diese bekannte Bauart ermöglie-irt-' |
.in eingebautem Zustand keinen Zugang zu den einzelnen Rohr- |
wandungen mehr, sodag ik Palle einer- leckage d'er ge samte
Druck- |
behälter entleert und auseinandergenommen werden müßte. -.Aii Hand
der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen ein
Ausführungsbeispiel mit einigen Abwandlungen -in -seinen,-'für die Erfindung wesentlichen
Telilen. oder einander entsprechende T.eile sind in derl einzelnen Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
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Bei dem in Fi .gur 1 -dargestellten Au s führungsbeispiel u
fian,lelt e## sich um einen Druckbehälter aus Spannbeton, von dem ein '2eil im Längsschnitt
gezeij;t ist. Der 2ylindrische Druckbehälter enthält eine Anzahl von sektormäßig
zusammengesetzten Zylinderschalen-Einzelteilen 110, d ie durch nioht dargestellte
Vorspannglieder, z*B..Zuganker innerhalb der Betonfertigt,3-ile, in. axi aler Richtung
und durch ebenfalls nicht näher darges,t,llte Vorspannglieder in Gestalt von Ringankerzugseilen
oder dergle-i.-chen im Außenbereich gegeneinander verspannt sind'. Die eigentliche
Vorspannkraft wird dadurch aufgebr#,-cht, daß in der #eingangs beschriebenen Weise
ein Innendruck herbeigeführt wird, der die Wandungsteile nach außen drückt, sodaß
schmale Fugen zwischen den einzelnen vorgefertigten Zyli ndersegmen-ten entstehen,-die
sodann vor der Wegnahme des Innendruckes mit druckfestem Materialg beispielsweise
eingepreßtem Beton, ausgefüllt werden. Auf diese Vieioe bleibt.die Verspannung der
Spgnhglieder zweiter Art, d.h. der Ringanker oder dergleiCien, erhalten, Zur Halterüng
der Endblöcke 113 und 134 sind sowohl am unteren .als auch am oberen zunächst
noch offenen Ende des Spannbetonzylinders
Abstützkö:#per--122 und
135 vorge.',sehen, die- in flächiger Berührung mit den konischen Flächen.
der -£ndbl-öcke 115 -und,134 stehen. Die vorgefertigten Formteilesind- im Bereich.
der Abstützkörper 122 und 135 mit gezahnten,_ ge stuften oder in anderer
Weise ineinandergreifenden Abstützflächen 118 und' 136 versehen, die
mit entsprechend gestalteten Flächen der,
Abstützkörper 122 und
135 übereinstimmen.
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Die Abstützkörper 122 und 139bestehen-wiederum-aus einer Anzahl von
Einzelsegmenten, die.zusammen einen#'-Ringkörpe'r erg(#ben, dessen Außenrand in
die Zahnung der Flächen 118 und 136 eingreift und deren konische-
Innenfläche die- Auflegeflächeder konischen Endblöcke 113.und134 bildet. Durch geeignete
'Nahl der Neigung der Konusfläche an den Endblöcken.113-und 13,4 kann.man die auf
die Endbezirke des zylind rischen Behälters übertragenen radialen Kräfte gleich
groß wie die-im ..eigentlichen Innenraum des.Körpers vorhandenen Kräfte machen,und
damit, eine gleichmäßig-e. Bewehrung über die gesamte Länge des zylindrischen Behälters
ermöglichen. Ändererseits kann auchdiese Kraft zum Teil in die vertikal:e'Komponente-übergeführt-werden,
sodaa, an diesen äußeren-Randzonen des zylindrischen Gebildes mit einer entsprechend
geringeren.Bewehrung.ausgekommen werden, kann. Auchhinsichtlich der Verzahnung der
F läerien 118 und 136-kann von Fall zu Fall eine Ande-re P.ormgebung
gewählt werden, um damit besonderen Kräfteverteilungen Rechnung zu tragen*
Es besteht nun die Aufgabe, in einem solchen Dr , uckbehälter. die
Zuleitungen zum Dampferzeuger anzubringen und.,dabei,#eine gute ZugänglicIkeit zum
Parallelrohrsystem-zu ermöglichen" Bisher
hat man oe;#i Druckbehältern
ähnlicher Bauart, das Dampferzeuger System von oben her in den Behälter eingebaut
und dementsprechend auch o'uen angeschlossen. Damit ist aber der Nachteil verbunden,
daß in eingebautem' Zustand des DampferzeugersyslUems ke'in Zu-,ang z u den einzelnen
Rohrmündungen der Parallelrohre mehr besteht, sodaß eine Überwachung der Rohre nicht
mehr möglich ist und im Falle einer eintretenden Leckage auch nicht das fehlerhafte
Rohr ermittelt-und zugestöpselt werden kann. Filr die Betriebs-Sicherheit der gesamten*Anlage
ist es aber außerordentlich wichtig, das Rohrsygtem,.beobachten zu können, da gerade
bei eingebauten Dampferzeugern die Beherrschung der Wärmedehnungen,-der schwingungsfreien
Befestigung und der Korrosion besondere. S-chwierigkeiten macht.
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Figur 1 zeigt wie dieses Problem' lösbar ist wenn #gemäß der
-Erfindung Zu- und Abfuhr des zu verdampfenden Arböitsmittels seitlich durch den
zylindrischen Teil des Druckbehälters erfolgt.
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Die beiden Rohrzuführungen
176 und 177--durchdringen dabei
den ,zylindrischen Wandungsteil
110. Aus einem ringförmigen Vorverteiler
178 gelangt'flüssiges Arbeitsmittel durch eine Anzahl
von parallel geschalteten Absperrventilen 179 zu den
einzelnen |
Zuleltungsrohren 176 zu einem zugehö-rigen, soe, |
.bestehenden Verdampfersystem 180. Der dort |
verläßt über das Rohr
1779 und parallel hierzu det in den anderen Verdampfersystemen
erzeugte Dampf Uber eine entsprechenje Anzahl radial gerichteter gleichartiger Rohre
177 den Druc-"kbehälter und gelangt Uber die parallel geschalteten Abspei>rventile
181 zu einem Austritte-Endsammler 182, der den Behl`Uter ähnlich wie der
EingangB-Vorverteiler
178 ringförmig umgi,-bt.
Die Rohre
176 und
177 liegen im Innern von Mauer.rohren
183 und .184
und billden#an ihren in das Innere des Druckbehälters ragenden Enden jeweils eine
Vbrteilerkammer
185 und.e-ine Sammlerkammer
186 Von der Verteilerkammer
18 5 aus'zweigen die einzelnen Parallelro-hre radial in..zahlreichen parallelen
Ebenen
ab und m-Unden in#ähnlicher Weise in die Austr.ittssammletkammer
186
wieder ein. Die Kammern
185 und
186 können in der Weise
zügäng lich gemacht- werden-, daß nach-Schließen der, Absp.errventile-179 und
181 die Planschverbindungen der Rohrkru-Wer
187 und 18,8 gelöst und
diese Krümmer ent#f ernt werden. Jetzt.kann in das Rohr
176 oder
177 ein Jerkzeug eingef Uhrt werden wobei eine geeignete.Spiegeloptik noch
die BAtrachtung;der'abgehenden bzw..einmÜndenden Parallelrohre gestattet.
Auf die.se-Weise können alle-'Operat.ionen, wie Besichtigung, Lecktestg Verstöpsein-und
Verschweißene durchgeführt werden.
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Wie aus Figur 2-, die, einen waagerechten, Schnitt durch- einen Teil
des Reaktorbehälters icht ersichtlich- ist, bildet das P.arallelrohrsystem
180 eines Segmentes je eine Säule mit rechteckigem oder tra#e.zförmigem
-Querschnitt" die in den Zwischönraum zwischen den Reaktorkernbehälter 4 des Kernreaktors
14 und,die Wärmeisolierung 189 des Druckbehälters-110 eingepaßt ist. Diese
Säulen lassen sich als stabile und in sich 3enü,#-;P-nd .steife Einheiten ausbilden,
die ausschließlich mit-, Hilfe einer Flanschverbindung 190 an den, Rohrstutzen
191 befestigt.sind.
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Da sich's der Abstand der Anschlü'ss-e,- die an der -kälteren
Pehälterwend befestigt sind-, beim Erreichen der-hohe-n Innentemperatur
kaum
AnderZ, muli ein Ausgieicn aer warmectennung duf,ch ausreichende Krümmung der einzelnen
Wärmetauscherrohre des Verdampfersystems 180 geschaffen werden. Eine entspre-c-hende
C>
Närmebeweglichkeit eines großen Teils der einzelnen Parallelrohre ist dabei,
wie sich aus Figur 3 ersehen läßt, bereits geWähr-' ,leistet. Dies trifft
vor allem für die in den oberen Sammler von oben her einmUndenden TiQhre zu. Darüber
hinaus sind aber ,eneinander ver-Verteilerkammer und Sammlerkammer seitlic,-#,i
geg setzt, sodaß, wie inzFigur 2 d"argestellt, die oben liegende Sammlerkammer
186 und die unten liegende Veirtellerkaiiiiiicr 365 rechts bzw. links der
Mittelebene inge.ordnet sind.
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Beim Einbau der einzelnen Dampferzeugersysteme kann su v-er!af#re-,n
werden, daß die einzelnen Systeme von oben her in den Druckbehälter eingesetzt werden,
solange der obere Endblock 113
noch nicht eingebracht ist. Beim-Einbau des
Rohrsystems 180
wird dieses so ausgerichtet, daß, wie insbesondere aus den
Figuren 1, 2, 4 und 5 ersichtlich ist, ein austenitis-,her
Rohrstutzen 191 durch das- blauerrohr 183 bzw. 184 in die Pasgung
am Flansch 190 geschoben werden kann. Dort wird vom Innern des Rohrs her
eine dichte und kraftschl-U.-.#sigre Verbindun..tr hergestellt. Danach wird las
andere-Ende des -*-iollrctutzen,..3 191
dich t und kraftschlüssig mit der
Innenplattierung 192 del-, Mauerrohres 183, 184 oder mit einem unabhängig
vom eingezogrenen, #gegebenenJ"alls aus austenitischem Material dem Rohr verbunden.-Das
Anschlußrohr für die ipei.-3ewas2er- üLiN. Dampfleitung 176, 177 wird von
außen her eingeschoben und #är.- den Plansch 19,0 mit seinem Stirnflansch
befestigt. Die Schraubet;-bolzen
werden dabei mit'einem von
- außen im' Ringspalt zwischen Mauerrohr 183, 184 und Ansch-lußrohr 176 177'eing'führten-
e Schlüssel fest"-e,zo--enw Dieser Zwiachenraum wird später miL Isoliermass"e, wie
durch 193 versi-nnbildlicht# -ausgefüllt. Für diese Befestigung sind eine-Reihe
abgewandelter Lölsungsmöglichkeiten denkbar. So.,kann man" wie z.B. in Figur -4
darge-'stellt ist,' den Rohrstutzen 1),1 milt d-em Plarisch 194 dicht und
kraftschlüssig verschweißen. Ebenso kann die,Verbindung am äußeren Ende des Rohrs-tutzens
191-Mit dem Auskleidungsrohr 192
hergestellt werden.
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Demgegenüber zeigen die Figuren-2 und 5 eine Schraubverbindung
mit Dichtlippenschweißung am Flansch 194.
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In den Figuren 6" Tund 8-sind Beispiele für, eine Montage mit Di.chtlippenschweißung
und kraft-schlüssig"er Verschraubun#e näher veranschaulicht. Gemä*,ß -m Figur 6.wird'der
Rohrstutzen 191 auf" de-n Plansch 194 geschoben"der.keinen, Anschlag hat. Die Begrenzung
d'es Aufschieben's erfolgt durch den'. Anschlag des Rohrstutzens 195 mit
dessen Endstück 196e, Jetz;t wird dielvorbereitete Dichtlippe des Flanse heA 194,
wie bei 19,7 angedeutet, mit dem Rohr2tutzen 191 verschweißtil In
ähnlicher Heise wird die vorbereitete Dichtlippedes Rohrlstutzens 191, wie-
durch 198
angedeutet, mit dem Endstäck 196 des Auskl,eidungsrohres
195
verschweißt. Danach wird die- Rin'gmutter l#)9 in das Gewinde am Endstück
196 eingeschraubt, bis der Rohrstutze ri 191--fest gegen den Anschlag gepreßt
wird und dadurch die Dichtlippe e.ntlaste,t.
Schließlich wird das
Rohr 177 eingeschoben, mit dem Planscnrinix 200 des Rohrstutzens
191 mit Hilfe des Flanschringres 201 am Rohr 177 verschraubt und das
in eine Ausnehmung im Plansch 194 hineinragende Ende des Rohres 177 mit dem
Plansch 194-dicht i4nd kraftschlüssig verschweißt.
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Figur 7 veranschaulicht eine.Ausführungsmöglichkeit, bei der
der Kraftfluß ebenfalls nicht über die Verschveißung des Rohres 177 mit dem
Flansch 194 läuft, sondern Über eine Schraubverbindung, sodaß Kraftfluß und Dichtung
vorieinahder getrennt sind und für dieDichtverbindung zwischen Hohr 177 und
Flansch 194 eine normale Dichtung oder eine Lippenschweiljung möglich ist. flierbei
wird zunächst der Rotirstutzen -191 bis zu einem Anschlag ,auf den Flansch
194 aufgeschoben. Jetzt kann die vorbereitete Scnweißlippendichtuln- 197
in ähnlicher ',teise wie in Yigur 6
veranschaulicht, vollzogen werden.
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Danach werden die'beiden Teile durch Scriraubenbolzen 202, die in
Sacklochgewinde.
203 des Flansches 194 eingreifen, kraftschlüssig verbunden.
Dann wird die SQh#veißlippet.dielitung zwischen Rohrstutzen
19,1 und Auskleidun";-srohr---'ndstück
2049
wie durch 198 versinnbildlicht, durchgeführt" GegensaiLlz
Zu dom |
Auskleidungsrohr 195 in Figur 6 ist das |
hier als Wellrohr ausgebildet oder in anderer '#Jiteist# |
gestaltet. |
Nunmehr kann das Leitungsrohr 177 eingeschoben und durch |
Schraubenbolzen 206, die durch Bohrungen im Flansch.
101 des |
Rohres
177 hindurchgreiferij mit dem Plansch 200 verbunden, werden.
.
iie aus-Figur
8 ersichtlich ist, sind die einzelnen Schraubet,-bolzen 206
Jeweils in den Zwischenräumen der auf L gleichem Kreis-' bogenIbefindlichen Schraub
enbolzen 202 -angeol-dnet.. Durch Anziehen ,der Schr'aube,nbo,1z,en-
206
wird die Dichtüng a«.igepreßti Statt dessen könnte natü:t-liöh.auch hier eine.Dichtlippenschiveißung
an,#ewendet werden.-Zum Schluß
wird die Ringmutter
207 mit ihrem Außeng-ewinde
in den Rohrstutzen
191 so weit eingeschraubt,
bis der äußere Rand
der Mutter
207 gegen das Endstück 204 anschl,':ig#t. Gegebenenfalls kann,-wie
durch
2.08 angedeutet.'zusätzlich-eine-Schräubverbindung vbrgesehen-'sein,
um d-en äußeren Rand der Ringmut-ter-
207
durch Schraubbolzen in S'acklöchern
des EndstUckes #04-#fest mit diesem zu'sammenzuspannen. Um beim Anschl!ag, mit Jen
Bohrun,#z>er. genau auf. die -Gewindelbeher- Zu -kom.,-,ien mu,# untE#r Umständen
ein Justierring 909* zwischengelegt vverden.
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Bei großen Rohrdurcn'messern könn.te es #regebenenf"#lls-von Vorteil
sein, An Stelle einer Ring#,nutter eine andere Befestigung,sart zu wählen, beispielsw,
I ei,se,indem ein Bajonettversc#luß--vorgi-#Pe.hen Wird. So können z.3. auch,
-wie durch 210 angedeutet, radial eingesetzte und mit einem Ring gesicherte-,Paßbolzen
v--2rvendet werden.-