DE1613991U - Bruchband. - Google Patents

Bruchband.

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DE1613991U
DE1613991U DE1949D0021034 DED0021034U DE1613991U DE 1613991 U DE1613991 U DE 1613991U DE 1949D0021034 DE1949D0021034 DE 1949D0021034 DE D0021034 U DED0021034 U DE D0021034U DE 1613991 U DE1613991 U DE 1613991U
Authority
DE
Germany
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pad
dome
ring
truss
shield
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Expired
Application number
DE1949D0021034
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English (en)
Inventor
Clemens Amberg
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Description

  • Clenens Ambers F u 1 d a, Wiesenmühlenstrasse ll Bruchband Die bisher bekannten Bruchbänder haben die nachteilige Eigenschaft, dass sie, obwohl die aus der Bauchwand heraustretenden Teile in die Bruchpfanne hineingedrückt werden, die letztere ab r, de sie bis zu e nem gewissen Grade in diese eindringen, f-useinrnd rtretten, sodrss eine rusreichende Abdichtung der Bruchpfanne nicht eintritt und u. U. deren Vergrösserung auftraten kann. Es werden dadurch verhältnismäs ig grosse Pelotten erforderlich, die trotzde@ noch be im Husten, bei Bewegungen oder d. rgl. leicht verrutschen können. Demgegenüber gestatten die vorliegende Erfindung die Verwendung vorhältnismässig kleiner PeLotten bei beLiebiger Vruchpfortengrösse, da die letztere durch die e@findungsgemässe Ausbildung des derBruchpfortezugewandtenTeilesdesPelottediePforte umgreift, sodass eine Ausweitung vermieden wird und eine tollständige Abdichtung gewährl istet ist. Erfindungsgemäss besitzt der der Bruchpforte zug wandte Teil der Pelotte eine ringwulstartige Ausbildung toit innerhalb dieses Wulstes liegender kuppen-
    artiger Erhöhung, wobei diese Erhöhung zweck'nässig den Rings
    wulst überragt, um die rus der Bruchpforte heraustretenden
    Teile in genügenden Nasse zurückzudrängen.
  • In besonderer Ausbildung der erfindung ist der den Ringwulst und die Kuppe enthaltende Pelottenteil mehrteilig ausgebildet twa derart, dass auf einer üblichen Pelotte, die gegebenenfalls aus Filz, Gummi oder dergl. bestehende Kuppe befestigt ist, die von einem den Ringwulst enthaltenden Schild gegebenenfalls aus Filz, Leder oder dergl. überdeckt wird. Beide Teile können mit der Pelotte durch Kleben verbunden werden, wobei insbesondere ein synthetischer Kleber Verwendung finden kann.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erwindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Pelotte, wobei Ringwulst und Kuppe in den entsprechenden Pelottenteil eingearbeitet sind, Fig. 2 eine übliche Pelotte, auf di die Kuppe und das den Ringwulst enthaltende Schild aufgeklebt werden, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäss Fig. 2 in zusam@engefügt m Zustand.
  • Auf dem Pelottenblech l, das mit den Haken 2 zum Befestigen des Leibriemens versehen ist, wird der genannte zielen 3 durc bieten 4 befestigt. Auf dem Pelottenblech l sitzt die der Bruchpfoite zugewandte Pelotte 5, die in ihrem oberen Teil in Form
    eines RingwuLstes 6 nd, innerha b des uLstes Liegend, pis
    Kuppe 7 ausgebildet ist.
  • Bei de Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist der obere Teil der Pelotte 5 mehrteilig ausgebildet, und zwar wird auf die Pelotte 5 eine aus Filz oder der@@. bestehende Kuppe 8 aufgeklebt und allseiteig von einem Schild 9 ungeb n, das den Flansch lo der Kuppe zweckmässig überragt und ebenfalls auf der Pelotte 5 aufgeklebt wird. Innerhalb des Schildes im Ber ich der Kuppe 8 ist ein Schlauchring 11 durch Verkleben und Vernähen eingear-
    beitet.
    Die Zusammenfügung dieser Teile ist in Fig. 3 veranschau-
    licht. Beim Gebrauch des eifindungsgemässen Bruchbandes fasst
    der durch den SchLpuchring gebildete Ringwulst die Ränder der
    Bruchpforte zusammen, so dass nicht nur eine gute Abdichtung entsteht, sondern auch ein Ausdehnen bezw. Vergrössern der Pforte möglich gemacht wird. Gleichzeitig wird die Kuppe 8 in die Pforte hineingedrückt, um di e aus der Beuchwand heraustretenden Teile in ausreichendem Masse zurückzudrängen. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung kann die Pelotte im allge@einen verhältnismässig klein gehalten werden, und der auf die Bauchwand auszuübende Druck braucht nicht das Mass der bisher bekannten Bänder zu erreichen.

Claims (1)

  1. Schutzensprüche : l.- Bruchband, dadurch gekennzeichnet, dass der d-r Bruchpforte zugew note Teil der Pelotte eine ringwuLstartige Ausbil- dung-nit innerhalb de . ingwuLstes liegender kup-enartiger Er- höhung besitzt. 2.-Bruchband rach Anspruch 1, dpdurch gekennzeichnet, dass die kuppenartige Brhöhullç den Ringwulst überragt. 3--Bruchbpnd nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
    mehrteilige Ausbildung des den Ringwulst und die Kuppe enthaltenden Pelottenteiles, etwa derart, dass auf ein@r üblichen Pelotte, die gegebenenfalls aus Filz, Gummi oder d rgl. besteherde Kuppe befestigt ist, die von einem den Ringwulst enthalt tenden SchiLd gegebeefells ? us Filz, Leder oder dergl. über- deckt ist. 4.-Bruchbrnd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dess
    Kuppe und Schild durch Kleben, vorzugsweise mittels synthetischem Kleber auf der Pelotte befestigt sind.
    5. - Bruchband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der @ingwulst aus einem Schlauchring besteht, der im Falle des Anspruches 3 it dem Schild durch Kleben, Mähen oder dergl. verbundenist.
DE1949D0021034 1949-02-01 1949-02-01 Bruchband. Expired DE1613991U (de)

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