DE1613397A1 - Elektrogasdynamischer Generator - Google Patents

Elektrogasdynamischer Generator

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DE1613397A1
DE1613397A1 DE19671613397 DE1613397A DE1613397A1 DE 1613397 A1 DE1613397 A1 DE 1613397A1 DE 19671613397 DE19671613397 DE 19671613397 DE 1613397 A DE1613397 A DE 1613397A DE 1613397 A1 DE1613397 A1 DE 1613397A1
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DE
Germany
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generator according
generator
swirl
flow
collector
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Pending
Application number
DE19671613397
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Aribert Fracke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication of DE1613397A1 publication Critical patent/DE1613397A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N3/00Generators in which thermal or kinetic energy is converted into electrical energy by ionisation of a fluid and removal of the charge therefrom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • ylektrogaaayhamischer Generator
    :sie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung hochgespannter
    f
    Gleichströme und einen elektrogasayndmischen Ge4erator zur Durch-
    31 31
    f ührung des Verfahrens.-
    1:s siria elektrogasdynsmi-che Generatoren bekamt, bei denen in
    "'>rmang.:#^a=a:@@ heiße Gase, die -,. mit
    verbrannten Kohlerückständen gngexeichert sind, eingeblasen
    werden. Die zugeführten festen Partikel werden von einer loni-
    sierungssprühelektrod.e ionisiert und durch die kinetische Energie,
    die sie auf Grund ihrer Strömungsgeschwindigkeit und der Gas-
    temperatur aufweisen, gegen ein elektrisches Feld angetrieben.
    am Ende des Strömungskanals befinaet sich ein Zweites Elektroden-
    system der-Kollektor, an dem dann eine sehr hohe Spannung abge-
    griffen werden kann. .
    Im Gegensatz dazu treten bei den bekannten magnetohydrodynamiscnen
    Generatoren die ionisierten Verbrennungsgase mit sehr hoher Ge-
    schwindigkeit und@sehr hoher Temperatur in ein Magnetfeld senkrecht
    zur G;;sströmungsrichtung ein und werden dort entsprechend irrer
    t
    iradung abgelenkt. uabei baut eich senkrecht zum-biagnetfeld una
    zur Gasströmung ein elektrisches Feld auf. Bei einem derartigen
    Generator ist die Ladungsdichte temperaturabhängig stationär,
    `c.h. der F'irkungsgrad ist wesentlich von thermodynamischen Grund-
    prinzipien abhängig.
    bei aen be.x°anLt en elextrogseaynaraiscnen Jener t oren haben ,eu 3e;t .
    die Gesch,-ri ndigkeit des staubbeladenen Gasstromes und des elek-
    trischen Feldes eine gem-g bn@ #r-a B.@.chtu:igskomporiente, so daß eir
    Magnetfeld nicht erf:arderlj.chist. #jiead@ä@g Jeä Teilchen e ritt-
    steht dabei nicht- üer @eaUperatuxr, so"`j.-rr "1.»ä aurcr
    dichte ist daher nicht siationär, sondern klingt hinter aer
    3i=rühelektrode exponentiell auf einen stationären Wert ab. So
    bei einem elektrogasdynamiechen Generator zwar auch die -
    l'emparatur des Gases von Bedeutung; jedoch braucht `sie hierbei
    j. i cht ::u hoch zu sein wie bei einem magrietohydrodynamischen .
    Generator, so daß damit die kritischen herkstoffrägen wie beim
    fii; -Generator hier nicht auftreten.
    ::er 't.irkangsgr@3d der bisher bekannten elektrogasdynamischen
    Generatoren ist jedoch sehr klein, da sich die von der Gasströmung
    mitgefüntten Partikel leicht an der Wandung der Wirbelkammer
    absetzen und somit zu Verstopfungen führen können,. Außerdem
    geh:. dadurch .der größte Teil der Energieträger verloren.
    Ler Erfindung liegt di-e .nufgabe zugrunde, einen
    Generator .zu schaffen, bei dem diese Schwierigkeiten
    vermieden werden und bei dem alle ionisierten Teilchen voll zur
    Spannungserzeugung herangezogen werden können.
    Erfindungsgemäfl"wird der partikelbeladene Gasstrom nach Drell-
    anregung im axialen Bereich eines zylinderrohrföraigen ipannungs-
    raumes von einer Hochspannungssprühelektrode zu einem Kollektor
    geführt und von einer ratentialwirbelströmung gleicher Drehrichtung
    und höheren Dralles im wandnahen Bereich des Strömubgaraumee
    umgeben.
    Durch die axiale Einführung des partikelbeladeren Gasstromes
    mit einem bestimmten 'tordrall und die Umhüllung dieses inneren
    Gasstromes mit einem Wirbelschlauch höheren Dralles wird bewirkt,
    daß sich die ioniizierten Teilchen im wesentlichen im axialen
    Bereich des trömungoraumes bewegen und nicht an die Wandung
    geschleudert werden: Dadurch ist es möglich, daß in dem Be-
    reich von der Aufladungselektrode zum Kollektor alle Teilchen
    innerhalb des inneren Strömungsraumes in einer oder mehreren
    v,endelförmigen Strähnen gehalten werden. Gegebenenfalls ist es
    möglich, bei großen Abständen-von Hochspannungselektrode zu
    Kollektor eine nochmalige Drallanregung vorzusehen.
    Der elektragasdynamieche Generator, der in bekannter Weise aus
    einem zylinderrohrförmigen Strömungskanal aus dielektrischem
    Material mit einer ringförmigen Hochspannungselektrode und einer
    koaxialen Sprühelektrode sAie einem Kollektor im vorgegebenen
    Abstand von der Hochspannungselektrode besteht, weist in Haupt-
    strömungsrichtung vor der Hochspannungselektrode eine Einrichtung
    zur Drellerteilung für den partikelbeladenen Gasstrom sowie eine
    dachgeschaltete koaxiale Ringdüse mit kleinerem Austrittsdurch-
    messer als der Innendurchmesser des Strömungsrohres und eine die
    'Ringdüse konzentrisch umgebende Dralleinrichtung für einen Hilfs-
    gasstrom auf. ,
    Dieser Hilfagasstrom kann dabei über tangentiale und in Strömungs-
    ,richturig schräg geneigte Hilfsgasdüsen im Mantel des Strömungs= roteres zugeführt werden. Der partikelbeladene axiale Gasstrom kann seinen Vordrall durch ein axiales Leitwer k.erhalten oder aber tangential in den Strömungskanal eingeführt werden.
  • Es ist aber auch möglich, zur Drallanregung für die partikelbeladene Gasströmung und die Hilfsgasströmung zwei konzentrische Zeitschaufelkränze vorzusehen, von denen die Leitschaufeln des inneren Kranzes. einen geringeren Anstellungswinkel gegen die Hauptströmungsrichtung als die Zeitschaufeln des äußeren Kranzes aufweisen: ton Hand einer schematischen Zeichnung ist Aufbau-und Wirkungs- _ weise von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt dabei einen elektrogasdynamischen Generator mit schräg-tangentialen Hilfsgasdüsen und Fig. 2 die Drallanregung über konzentrische Leitschaufelkränze) während in Fig. 3 die Hintereinanderschaltung und in Fig. 4 die Parallelschaltung mehrerer Einzelzellen dargestellt sind.
  • Nach Fig. 1 besteht der elektrogasdynamische Generator aus einem zylinderrohrförmigen dielektrischen Strömungskanal. 1 mit einer Sprühvorrichtung zur lonisierung des Staubes, die aus einer Ringelektrode 2 und einer Goronaelektrode 3 besteht. Diese Oorenaei.ektrode 3 liegt am .negativen Pol einervon
    etwa 5 kV. Dem über den Eintrittsstutzen 6 sinetrömenden partikel-
    beladenen Ga:; wird von einem axiclen Leitwerk 7 ein Lrall erteilt.
    Durch eine Ringaüse 8 wird das GGs- dann zu eii:em eiigeri rotier#erlaen
    Strahl entsprechend einer räumlichen Rotationsströmung im axi.:l.en
    Bereich des Strömar_gakanals begrenzt. über schräE-terigenti@:ie
    Hilfsgasdüseri y, aie die Ringdüse 8 konzentrisch umgeben, wird
    ein pcrtikelfreies Heingas eingeblageh, aas als Potentiulbirbel-
    trömung 13 im wandnahen Bereich des Strömungskanals 1 die axiele
    partikelbeladene Gasströmung 12 konzentrisch umschlieLst. Lurch
    diese äußere Strömung iNird vermieden, daß die in der Gasströmung
    enthaltenen Ganteilchen ah die Wandung c;es StrömttnE;k@inals 1 ge-
    langen und sich dort vorzeitig ab-etzen. In einem Kollektor 5,
    der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als itrömungsgleich-
    richter ausgebildet ist, kann dann eine rohe Spannung von über
    100 kV abgegriffen werden.
    Die thermische und kinetische Energie des staubbeladenen Träger-
    gases werden zweckmäß.igerweise aus der Verbrennung -ballast- und
    aschereicher Brennstoffe wie z.8. minderwertiger kohle bezogen.
    Im Prinzip entspricht ein derartiger Generator denn bekannt--n
    van de Graaff-Generator, jedoch wird hierbei das :aus Isolier-
    material bestehende Band durch. die wendelförmige Staubsträhne
    ersetzt, in der die Hufladung der einze?nei. Teil .ie- durch keibung
    erfolgt. ha der Wirkungsgrad eine; _=en GenerGtors
    -vori dem thermodynamischen Gegebenheiten maßgebend von der
    V4i.rurig uer ::t;iub:roen.del bestimmt mird und bei dem beschriebenen
    i rr.r.i1> durch die ::irhelst-römung die Staubpartikel sich nicht
    r.n fi;e Ir,rel@-r.:,i:c:i,n; des Strämungskanal:3 absetzen, sondern voll-
    . *,anciif vom r;cliektor erfaßt vrercen, ist der '@,'irkungsgrad eines
    cc.r,:rtiE,tr. Gericr;:tors sehr riöch. Larüberhinaus läßt sich der
    h irk.ngsgrad c;,;rcli Erhöhung ües. Lruckes in dem' Strömungskanal
    e@rl:c@h_ ic@l: erhül:en.. .
    .r: ig. 2 ist ein elektrogasdynamischer Generator mit einer
    anderen <'-rt der Lrallanregung beschrieten. Das partikelbelädene
    wird hier li:cr ein zum Strömuzgskangl 1 koaxiales Röhr 6
    k1 eit.fr en Lurchmessers zugeführt und über Leitschaufeln 7 in
    hotdticn vei#ßetL4t. i:as staubfreie Hilfsgas wird über einen zum
    `Z'ii:str;iarohr C konzentrischen Kanal 10 zugeführt und über Leit-
    schaufeln 11 mit eineng höheren prall als die innere Strömung be-
    autchlagt. Es @biloen sich dann ebenfalls die beiden kor:zentrischen
    wendelförmigen -Strömungen 12 und 13 aus.
    Bei einem derartigen elektrogasdynamis.chen Generator werde
    hohe Spannungen bei geringen stroriqtärken erzeugt. Zur Erzeugung
    hoher Ströme kann-es, daher zweckmäßig sein, zahlreiche Stri@mungs-
    kanäle der beschriebenen Art-parallel zu echaltena Außerdem ist
    zum Abbau größerer Temperaturgefälle eine strömüngetechnisehe
    Hntereinanderschaltung auch bei elektrischer Parallelschaltung
    denkbar.
    Dementsprechend sind in dem Ausführungebeispiel nach Fig. 3 schematisch zwei derartige Generatoren hintereinandergeschaltet. -Nach Drallerteilung in die hier nur schematisch dargestellten Dralleihrichtung 7 entsprechend den Fig. 1 oder 2 wird die mit staub angereicherte Strähne in der Hochspannungselektrode 2 aufgeladen und strömt dann au f wendelförmigen Bahnen durch den Strömungskanal 1.-Der Kollektor 5 ist _ hi erbei -gleichzeitig als Dralleinrichtung für den nachgeschalteten Generator ausgebildet, in dem in, gleicher `reise eire Besprühung und anschließend Ladungser,tnahme erfolgt. Dabei ist es möglich, beliebig viele derartige Einheiten hintereinandereusehalten.
  • Es ist aber auch möglich - wie das in Fig. 4-dargestellt ist -mehrere Einzelgeneratoren parallelzuschalten. Dabei wird das @uetrömende partikelbeladens Rohgas zunächst auf die einzelnen Strömungskanäle aufgeteilt und über entsprechende Dralleinrichlungen ?, die hier ebenfalls nur schematisch dargestellt sind, in Rotation versetzt. In der Nochspannungetlektrode 2 werden die-Ladungsträger besprüht und wandern dann ebenfalls auf wendelf örmigen Bahnen durch das Strömungsrohr 1, während in den Kollektoren 5 die entsprechende Spannurig abgegriffen wird. Dabei sind die 13ochspannungselektroden sowie die Kollektoren parallelge-#s c:lalt et .
  • Darüberhinaus ist es möglich, die Spannung nicht nur am Kollektor, sondern auch in entsprechenden Abständen-Jeweils am dielektrischen .Strömungskanal abzugreifen.
  • Ale Kollektor 5 zur Entladung der von der inneren Gasströmung mitgeführten Partikel- ist es auch möglich; einen 'Fliehkrafta bs ehe id er - in Form eines Zyklons oder eines vrehströmungswirblers zu vereenden, an dem die hohe Spannung abgegriffen werden kann. Aus diesem Fliehkraftabscheider strömt dann lediglich das gereinigte Gas ab. Zur Verstärkung des Wirkungsgrades deo elektrogasdynamischen Generators ist es auch möglich, den Staub vollkommen oder teilweise zum- Einlaß des - Strömungskanals zurückzuführen, um somit die Anreicherung des Rohgases mit. Staub zu vergrößern. Diese Maßnahme ist besonders günstig, da nicht die Verteilung, sondern nur die Anzahl der Ladungsträger im Strömungsraum maßgebend ist. .
  • Derartige elektrogasdynamische Gene.Tatoren eignen sich besonders z.B.- zur Eigenerzeugung des elektrischen Feldes bei Elektrofiltern. Darüberhinaus sind sie generell als Hochspannungsquelle zu verwenden. .

Claims (1)

  1. >?u tentanr,prüche 1Jerfahren zur E'rzeugung hochgespannter Gleichströme Jurch elektrische Auf- und Entladung vun ir, einem heißer: @i.,s^ trom mitgeführten i'artikeln, aadurch gekennzeichnet; daß "4c:r- p.::r- tikelbeladene Gnsstrum nach Drallanregung im axiales. nereic'ri ( 1_' ) 'eines "-liridei-rot:rfürmigen Strömurrgakanals ( 1 ) -ton einer liocnsp:nrur.r-,.;@lektr ode (2) zu einem dollextor (5) 6L iürirt unc von einer rozentiLl-r:irbelrtrömur_&; (13) gleicher uni höherer, @ralli-:" im w,-:i:dn:iheri Lereich des ( 1 ) umL;e gen w ird . . l@@r fahry,:n:. @l@:ntro@, i:.@: ;r@Gmisci@4rü@errerator zur hurchführunE; J::-: mit einem zyl ind errohrförm ir,(%ri :; @ri@raur:f;:;- künal :iuc; d iel ekti-isci;-:m t@erk:@tuf't', einer ringi)'rm:r;nri Hocn- anu dazu kos" isler Spri,üielektrode oowie einem r;oilektor iri vorgegebanem Abstand von der üochspannungseiekt-ode, dacurcir Leker.rizeiciriiet, daß in riauptatrömungsrichtun.g vor der Iioc:ishannurr@-seülekt^oäe (2) eine Einrichtung (7) zur Draller teilung für den pari ikelbeladerien Gasstrom sowie eine nachgeschaltete koaxiale ilirigdüse (8) mit kleinerem Austrittsdurchmesser als der Innendurchmesser des StrÖmungskanals (1) und eine- die Ring- aüse (8) konzentrisch umgebende Dralleinrichtung (9s 11) für . einer` Hilfsgasstroa vorgesehen ist.
    :. y7.er ;.roasc@namischer Generator nach Anspruch 2, daäüTch gei- aß dis DralleInrichtung-fürden Hilf sgasstrom. - L u:= t-ngei:tialen und in. rtrömiingsrich tung schräg geneigten , - :@f:.=gascü2.crt t g' im 1;@ratel ges S träautzgskana.ls ( i ) besbeht: f. EIE1;"z-agascynar@ischer Generator nach kispruch 2 und @, .dadurch gekeit=eichnet, aaL. zur i1`silas-regung für den partikelbelaäenen Gtis:ztrom ein axiales Lei bwerk (7) vorgesehen ist. @. lexzrogcedynaziscner üenarstor naci: Anspruch 2 und " dadurch ,ekei:.^.:eicr.^ctt daß zur Dr$llanregung für den partik-elbeiadene üas':z"or= ei :se -.an gentielej 7.i0üdi4.Tu1.g desselben vorgeeehen is4. E? ek trogase@awsc@@er @e era tcxr stach -tns:@rucä -2,. dadurch ge- h-Ernze- i ohne t, da zur :.rawlani.-egun g -'fr die pattikelbeiadene uucs'rb==g und G**e -.webonzenzr@sche Lest- schau-c1 Lränze; ; E ` wcägesehen sind. bei denen d ..e Zeit- s cnauf e 1n des drzieren iranzes ? ) einen. "'geringeren Ans tellwirkel gegen die @i@up@-römrgi.richzixng a".s .:ie Leitechaufeln des äußerer ar.Zes u h?:t .sen, ?. ''lextrogcsdvnamischer Generator nach nrspruch 2 cis 6, dadurch ßeher.:zecr;nets dab der Kollektor (:: aLF Strö:$ttnz@gleichric::@er ausgebiloet iss:
    Elektrogasdynamischer Generator nach Anspruch 2 bis 6, dadurch .gekennzeichnet, d aß der Kollektor (5) als Fliehkrafta bsche id er ausgebildet ist. 9. Elektrogasdynamischer Generator nach Anspruch 2, dadurch gekenrzeichnet, daß mehrere Einzelgeneratoren strömungstechnisch hintereinanöergeschaltet sind. 10. Elektrogasdynamischer Generator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des jeweils vorgeschalteten Einzelgenerators als Dralleinrichtung für den nachgeschalteten Generator ausgebildet ist. 11. Elektrogasdynamischer Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelgeneratoren strömungstechnisch parallelgeschaltet sind,
DE19671613397 1967-06-22 1967-06-22 Elektrogasdynamischer Generator Pending DE1613397A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455162A1 (de) * 1973-11-21 1975-05-22 Roland Alan Coffee Korona-ladeeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455162A1 (de) * 1973-11-21 1975-05-22 Roland Alan Coffee Korona-ladeeinrichtung

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